Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Dobrilugk
hat nach 1 Millisekunden 24 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Doblhoff-Dierbis Dobrjansk |
Öffnen |
", 1826), wurden in fremde Sprachen übersetzt.
Dobrilugk (Doberlow), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Luckau, an der Kleinen Elster, mit Amtsgericht und (1880) 1452 evang. Einwohnern; 2 km von D. der Bahnhof D.-Kirchhain an den Linien
|
||
72% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Dingelstädtbis Doko |
Öffnen |
-Bugkanal, s. Königskanal (Bd. 10).
Dobberschütz, (1885) 1323 Einw.
Döbeln, (1885) 11,972 Einw.
Doberan, (1885) 4171 Einw.
Dobrilugk, (1885) 1481 Einw.
*Dobschau (Dobsina), Bergstadt im ungarischen Komitat Gömör. 8 km hiervon, in dem
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
Öffnen |
Wusterhausen 1)
2) (Königs-W.)
Zehdenik
Zinna
Zossen
Frankfurt a. O., Regierungsbezirk
Arnswalde
Bärwalde
Berlinchen
Bernstein
Bobersberg
Branitz
Buckow
Christianstadt
Damm
Dobrilugk
Drebkau *
Driesen
Drossen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
Öffnen |
Nauendorf bei Zeitz, ward 1799 Pfarrer in Steinbach bei Borna, 1809 Superintendent zu Dobrilugk, 1827 Honorarprofessor und 1830 ordentlicher Professor der Theologie in Halle. Seit mehreren Jahren emeritiert, starb er 19. Okt. 1850 in Zürich
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Dietrichs Drachenkämpfebis Dietrichson |
Öffnen |
Heldensage (Hannov. 1857-59); K. Meyer, Die Dietrichssage in ihrer geschichtlichen Entwickelung (Basel 1868).
Dietrich von Eilenburg oder Landsberg, zweiter Sohn Markgraf Konrads von Meißen, Stifter des Klosters Dobrilugk, ein heftiger Gegner
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Heugabelbis Heun |
Öffnen |
miserum! (lat.), Ach ich Unglücklicher!
Heumonat, deutscher Name des Monats Juli.
Heun, Karl Gottlob Samuel, als Romanschriftsteller bekannt unter dem Namen H. Clauren, geb. 20. März 1771 zu Dobrilugk in der Niederlausitz, studierte zu Leipzig
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
Öffnen |
Magistratsmitglieder und 36 Stadtverordnete. Zum Bezirk des Landgerichts in K. gehören die zwölf Amtsgerichte zu Dobrilugk, Finsterwalde, Kalau, Kirchheim, K., Lieberose, Lübben, Lübbenau, Luckau, Peitz, Senftenberg und Spremberg. K. bildete ehedem
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
Öffnen |
Verfügung seines Vaters 1657 auch die Niederlausitz, die Herrschaften Dobrilugk und Finsterwalde nebst den Ämtern Delitzsch, Bitterfeld und Zörbig und wurde so der Stifter der Linie Sachsen-M., einer Nebenlinie des Kurhauses Sachsen, die aber 1738
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
Öffnen |
136
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792).
Die Linie S.-Merseburg gründete Christian I.; sie erhielt außer dem Stift Merseburg die Niederlausitz und die Städte Delitzsch, Bitterfeld, Zörbig, Dobrilugk und Finsterwalde. Ihm folgten
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0241,
Vogel (Personenname) |
Öffnen |
Fachschriften, namentlich in »Petermanns Mitteilungen«, veröffentlicht. Vgl. E. Polko, Erinnerungen an einen Verschollenen (Leipz. 1863).
9) Hermann Wilhelm, Photochemiker, geb. 26. März 1834 zu Dobrilugk, studierte Chemie und Physik an
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Divitiobis Drapier |
Öffnen |
Gallium äeäuctio, Heimführung der
D obenscher See, Mauersee
Doberlow, Dobrilugk
Dobra (Stadt), Mösien
Dobrany, Dobrschan
Dobrinj, Dobrunj
Dobroslaw, Stephan, Serbien 378,2
Dobrzyca, Dobberschütz
Dobsa, Ludwig, Ungar. Litt
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
Öffnen |
. und erstreckt sich einerseits nach Freienwalde, anderseits nach Landsberg a. W., Schwiebus und Grünberg. Ein südlicherer Zug von Dobrilugk-Senftenberg-Spremberg-Muskau-Sorau reicht in die Lau-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Kollmannbis Kombinationsfiguren |
Öffnen |
zu Dobrilugk, Schüler von Fl. Geyer, Grell, Löschhorn und Schneider, lebt in Guben als Kantor der Stadt- und Hauptkirche und als Gesanglehrer am Gymnasium. K. veröffentliche Lieder für eine Stimme und viele gern gesungene Männerchöre, von denen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
Ortschaften der Oberlausitz westlich der Spree, die meißnischen Ämter Senftenberg und Fürstenwalde, die Herrschaften Sonnenwalde, Baruth und Dobrilugk, die Querfurter Ämter Jüterbog und Dahme, vom Kurkreise das Amt Velzig und einige andere Ortschaften
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
Öffnen |
), Pforte (Schulpforta 1127), Maulbronn (1139), Riddagshausen
(1145), Dobrilugk (1165), Doberan (1171), Oliva (1170), Altenzelle (1175), Lehnin (1180) und Bebenhausen (1180). Schon vor der Reformation gingen viele Klöster
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0554,
Cottbus |
Öffnen |
) der Preuß. Staatsbahnen, ist Sitz eines Landratsamtes, Landgerichts (Kammergericht Berlin) mit 12 Amtsgerichten (Calau, C., Dobrilugk, Finsterwalde, Kirchhain, Lieberose, Lübben, Lübbenau, Luckau, Peitz, Senftenberg, Spremberg), eines Amtsgerichts
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
der Backstein die Ornamentation bedingt. Die Dome zu Jerichow, Brandenburg, Salzwedel, Dobrilugk, Ratzeburg, Lübeck und die sich ihnen anschließenden Kirchenbauten der baltischen Länder (Dom zu Riga, Kirche zu Üxküll u. a.) zeigen bei typischen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Döblingbis Dobřisch |
Öffnen |
1811-23) und der "Meister-
werke Shakespeares" (Ofen 1828) erwarb sich D.
auch Verdienste um die ungar. Bühne.
Dobrilugk, Stadt im Kreis Luckau des preuß.
Neg.-Bez. Frankfurt, in der Niederlausitz, ander
zur Schwarzen Elster gehenden Kleinen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Frivolbis Fröbel (Friedr.) |
Öffnen |
geschrieben.
Der jüngste Sohn Christian Friedrich F.s, Otto Fridolin F., prot. Theolog, geb. 23. Sept. 1812 zu Dobrilugk, studierte zu Halle, habilitierte sich dort 1836, ging 1837 als außerord. Professor nach Zürich, wo er 1842 ord. Professor
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Göschen (Joh. Friedr. Ludw.)bis Gose |
Öffnen |
"Zweimal Sterben macht Unfug" (1800) und ver-
schiedene kleinere Abhandlungen und Aufsätze in
Zeitschriften u. s. w.
G. war verheiratet mit Johanna Elisabeth
Heun, geb. 1764 in Dobrilugk, gest. 25. Okt. 1850
in Grimma, Schwester des
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Heumann (von Teutschenbrunn, Joh.)bis Heuschener |
Öffnen |
. Oberfinanzrat und 14. März 1890 zum
Vorstand des oldenb. Staatsministeriums, De-
partement der Finanzen, ernannt.
Heumonat, s Juli
Heun, Karl Gottlob Sam., als Romanschrift-
steller H. Clauren genannt, geb. 20. März 1771
zu Dobrilugk
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kircherbis Kirchheimbolanden |
Öffnen |
Elster und den Linien Halle-Sorau-Guben und Berlin-Dresden (Station Dobrilugk-K.) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Cottbus), hat 3850 E., darunter 57 Katholiken; Post, Telegraph, höhere Knabenschule; Schrauben
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Vogel (von Falckenstein, Ernst Friedr. Ed.)bis Vogel (Hermann Wilhelm) |
Öffnen |
von Algol endgültig festgestellt ist (s. Veränderliche Sterne). Auch wies er zuerst die Linien des Cleveitgases im Spektrum von Fixsternen nach.
Vogel, Hermann Wilhelm, Photochemiker und Spektralanalytiker, geb. 26. März 1834 in Dobrilugk (Niederlausitz
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0692,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
Seebury, Franz u. - Franz Hacker, München lgaden
Seemann, P. - Frau Pauline Redlich, Lugau b. Dobrilugk
Seeni, H. - Hedwig Niese, Varby a. d. Elbe
Seewald, H. - Kedwig Schneider, Sondershausen
Seyert, Anna -"Anna Stein, geb. Segert
|