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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0858, von Klosterbeere bis Klosterneuburg Öffnen
Papier abgenommen werden und zeigt die feinsten Züge der Form. Klosterbrüder, s. v. w. Laienbrüder. Klosterebrach, Marktflecken, s. Ebrach. Klosterfrau, s. v. w. Nonne. Klosterfräulein, ein im Kloster oder in einem Damenstift erzogenes
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0126, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
der Klöster bedacht sind. Aber auch die Klosterbrüder zogen, zu denselben Zeiten mit den regelmäßigen Klosterübungen aufs eifrigste beschäftigt, die Zuneigung der Himmlischen und Weltlichen auf sich, wodurch sie Mehrung der geistlichen und weltlichen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0136, Von dem Kloster Hegbach Öffnen
ungeduldigen Klosterbrüder stand. Mit großer Mühe also und vielen Sorgen brachte er dieses Kloster zu solcher Vollkommenheit, daß es ein Muster aller Klöster in Alemanien wurde und andere Klöster von ihm aus reformiert wurden, weil es mehrere eifrige
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0222, von Colquhoun bis Columbia Öffnen
) geboren, ward Mönch des irischen Klosters Bankor, begab sich 590, nach andern 594, mit zwölf Klosterbrüdern zu Bekehrungszwecken nach Burgund und gründete hier die Klöster Anagrates (Anegray), Luxovium (Luxeuil) sowie verschiedene andre im Juragebirge
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0279, Cornelius (Peter von) Öffnen
, nach ihrem Wohnsitz Klosterbrüder von Sant' Isidoro, auch Nazarener genannt, bestand aus Overbeck, Veit, Schadow, Pforr, Vogel u. a., denen sich auch mehrere Gelehrte anschlössen. Indessen trat der nach Großartigkeit der Auffassung und nach
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0736, von Hosmer bis Hospitalschiff Öffnen
. Hospitalit, ein ins Hospital Aufgenommener. Hospitalität (lat.), Gastfreundschaft. Hospitaliter (Hospitalitermönche), in der katholischen Kirche Klosterbrüder, Ordensritter und Chorherren, welche sich der Pflege der Armen und Kranken widmen und zu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0857, Kloster (Geschichtliches) Öffnen
- oder Klosterbrüder (conversi) annahm, welche nur einfache Gelübde ablegten, so daß die großen Benediktinerabteien alle Gewerke für ihre Bedürfnisse, besonders zu Bauten, in sich schlossen. Infolge der Reichtümer, die sich in den Klöstern sammelten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0129, von Kövár bis Kowno Öffnen
auf die Treber gewonnen wurde, jetzt aber nur noch als Hausgetränk hergestellt wird. Der Name soll entstanden sein aus Konventbier, d. h. Bier der Konventualen oder Klosterbrüder, im Gegensatz zu dem stärkern (Herren-) Bier der Patres. Kowalewski, 1
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1021, von Luta Nzige bis Luther Öffnen
Schwermut und Verzweiflung. Den Faden, der ihn endlich zum Licht empor leitete, legte ihm ein alter Klosterbruder in die Hand, der ihn einfach auf den Artikel von der Sündenvergebung verwies. Auch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0447, von Melbye bis Meleagros Öffnen
und ägyptischen Christen Klosterbrüder, welche nach der Regel des heil. Basilius (melchitische Mönche) leben und den griechischen Kultus haben. Melchthal, s. Sarnen. Melchthal, Arnold von, bei Spätern (Leu, J. ^[Johannes] v. Müller) Arnold an
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0023, von Naxos bis Nazir Öffnen
: Overbeck, Schadow, Ph. Veit, Schnorr v. Carolsfeld u. a., welche um 1812 in Rom die Genossenschaft der "Klosterbrüder von San Isidoro" bildeten (s. Malerei, S. 156). Schnorr und Schadow verließen später die Richtung, dafür traten Führich und Steinle
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0573, von Ovarium bis Overbeck Öffnen
der italienischen Quattrocentisten (Präraffaeliten) erstrebte. Aus den "Klosterbrüdern von Sant' Isidoro" bildete sich später die noch strengere Richtung der "Nazarener" heraus, deren Haupt O. war. Er hatte sich bereits allgemeine Anerkennung verschafft
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0274, Post (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) Öffnen
und weltlichen Körperschaften, Einrichtungen für den Nachrichtenverkehr hervorrief. Die Klöster, Abteien und geistlichen Orden unterhielten für den Verkehr mit benachbarten Klöstern und den Sitzen des Kirchenregiments aus der Zahl der Klosterbrüder entnommene
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0917, Roman (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
Tendenz, aus welcher der philosophische R. (Jacobis "Woldemar" und "Allwills Briefsammlung"), der Kunstroman (Heinses "Ardinghello" und "Hildegard von Hohenthal", Tiecks "Ergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders" und "Sternbalds Wanderungen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0415, Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) Öffnen
von Geistlichen, Chorknaben, Mönchen und Klosterbrüdern aufgeführt; später beteiligten sich auch Laien daran. Durch die dagegen gerichteten Verbote ging ihre Pflege nach und nach an bestimmte Gesellschaften, Verbrüderungen und Genossenschaften über
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0310, von Wachtmeister bis Wadai Öffnen
Beruf verkümmerte. W. starb bereits 13. Febr. 1798 als Referendar bei dem Kammergericht in Berlin. Schon 1797 war von ihm eine Sammlung seiner Aufsätze über Kunst unter dem Titel: »Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0963, von Dervent bis Derwisch Öffnen
, namentlich gelegentlich des Geburtstags des Mohammed (s. Dôseh ) und des Môlid (Erinnerungsfestes) des Ordensstifters abgehalten. Auße r den regelmäßigen Klosterbrüdern zählen viele Orden freie Mitglieder, Affiliierte, die außer dem
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0979, von Formarius bis Formelle Wahrheit Öffnen
.), ein wegen strengen Wandels andern zum Muster und Ermahner aufgestellter Klosterbruder. In Frauenklöstern entsprach dem F. die Formaria, die auch Zeugin sein mußte, wenn eine Nonne sich mit weltlichen Personen unterredcte. Kormassociation, s
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0024, von Fraktion bis Frambösie Öffnen
Leonh. Wirstlin, Klosterbruder von St. Afra in Augsburg, führt in seinem 1522 dem Kaiser gewidmeten Buche «De varietate literarum latinarum» unter 100 Schriftarten die Fractura germanica und Semifractura an. Unter dem Einfluß des Dürerschen Buches
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0785, Italienische Kunst Öffnen
. Jahrh. von einem Klosterbruder Jacopo und später von Andrea Tafi sind das glänzendste Beispiel dieser Nachblüte der Mosaikmalerei. Den weitern Anfang der Besserung und den zunächst nur leisen Versuch des selbständigen Schaffens trifft man gegen Ende
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0790, von Overbeck (Johs.) bis Overskou Öffnen
und der Schauplatz ihrer verbrüderten Thätigkeit, das durch Napoleon ausgehobene Kloster der irischen Barfüßer San Isi- doro, brachte dieser Malergesellschast den Beinamen Klosterbrüder oder Nazarener (s. d.) ein. O. ver- tiefte sich immer mehr in die kirchlich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0828, Tieck (Ludwig) Öffnen
er eine andere Form in dem Lustspiel "Die verkehrte Welt" (1799). In den "Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders" (Berl. 1797), ursprünglich von seinem Jugendfreunde Wackenroder (gest. 1798), an welchen jedoch auch T. Anteil hatte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0437, von Waechter (Oskar von) bis Wackernagel (Philipp) Öffnen
dann Referendar in Berlin, wo er bereits 13. Febr. 1798 starb. 1797 erschienen von ihm die «Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders» (Berlin), an welchen Tieck Anteil hatte. Diese Schrift, die namentlich von den deutschen Künstlern
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0329, Postwesen Öffnen
durch Klosterboten (meist Klosterbrüder selbst) ein. Zur Unterbringung der Klosterboten an Gebirgspässen und in sonstigen unwirtlichen Gegenden waren Mönchshospize begründet. Von den Universitäten ging die Pariser im 12. Jahrh. mit Errichtung eines Botendienstes