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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Mola di Baribis Molche |
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1677 Abt von Lokkum, beteiligte er sich an den Verhandlungen Spinolas (s. d.) am Hof zu Hannover. M. starb 1727.
Molaren (lat.), die Backenzähne, von denen die vordern, welche gewechselt werden, Prämolaren heißen.
Molasse, s. Tertiärformation
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Mola di Baribis Moldau (Fluß) |
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Kirche aus der Normannenzeit, Hafen, Wein- und Ölbau, und (1881) 12435 E.
Mola di Gaēta, ital. Stadt, s. Formia.
Molāren (lat.), die Mahlzähne, s. Zahn.
Molasse nennen die Schweizer einen meist grauen und feinkörnigen Sandstein, der oft mit groben
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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- und einen Innenzacken und auf der Hinterseite einen niedrigen Talon. Die hintern Oberkieferbackenzähne bekommen neben dem ursprünglichen Zacken, der zum Innenhöcker wird, zwei Außenhöcker. Dieser Tuberkularsektorialtypus der untern Molaren und der Trituberkulartypus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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wenig oder gar nicht entgegensetzbar. Oben wie unten jederseits 5 Backenzähne (3 Prämolaren, 2 Molaren) mit spitzigen Höckern. Sehr lebhaft, aber furchtsam, meist wenig größer als ein Eichhörnchen; leben gesellig auf Bäumen von Früchten und Insekten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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der Nagetiere, teils denen der Insekten- und Fleischfresser (Schneidezähne in jeder Kieferhälfte 1-5, Eckzähne 0-1, Prämolaren 1-6, Molaren 3-6). Der Unterkiefer ist in seinem Winkel nach innen gedreht und mit einem Fortsatz versehen, so
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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der Beuteltiere.
i bedeutet Schneidezähne, c = Eckzähne, p = Prämolaren, m = Molaren (Backenzähne). Vgl. Gebiß.
I. Wurzelfresser (Rhizophaga, Nagebeutler, Glirina).
1. Familie: Wombate (Phascolomyidae). Plumpe Tiere mit Nagetiergebiß ^ i 1/1 c 0/0 p 1/1 m
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
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(dentes praemolares), weil sie schon im Milchgebiß vorhanden sind, zum Unterschied von den erst später auftretenden 4 echten Backenzähnen (dentes molares). Von den Prämolaren werden 1 oder 2 wohl zu besonders großen, zackigen Fleischzähnen (dentes
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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Haut. Die Schneidezähne sind gewöhnlich groß, die Eckzähne meist kleiner, die unechten Backenzähne (Prämolaren, Lückzähne) ein-, die echten Backenzähne (Molaren) mehrspitzig. Das Gehirn ist dem der Fledermäuse ähnlich; die Hemisphären des Großen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Prämaturitätbis Präneste |
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P. T.
Prämolaren (lat.), s. Molaren.
Prämonition (lat.), Vorerinnerung.
Prämonstraténser (lat., Norbertiner), Kongregation regulierter Chorherren, mit der Zeit eigentlicher Mönchsorden, gestiftet 1121 durch Norbert den Heiligen (s. d
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Goarshausenbis Sankt Gotthard |
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als Lepontische Alpen bezeichnet haben. Dem Gotthardstock reihen sich beträchtliche Flügel an: im W. ein Zug nach dem Ofenhorn (3270 m) und bis zum Monte Leone (3565 m), im O. die Gebirge, welche nordwärts zum Vorderrhein und über den Pizzo di Molare
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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die Zähne nach ihrer Lage in den vordern, seitlichen und hintern Teilen der Kiefer als Schneidezähne (dentes incisivi), Eckzähne (d. canini) und Backenzähne (d. molares). Die erstern sind meißelförmig und dienen zum Abschneiden der Nahrung, die Eckzähne
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schwein (Zucht) |
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" -
Molaren 1 (4. ") - - 6 Monaten
" 2 (5. ") - - 9 "
" 3 (6. ") - - 18 "
Bei der Auswahl der Zuchtschweine hat man das Hauptaugenmerk auf die Körperform zu richten. Der Kopf muß kurz, mit einem fein zulaufenden Rüssel und mit starken, fleischigen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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allmählich die Gestalt von Molaren an (Epihippus), dann verliert auch det Vorderfuß den vierten Finger (Anchitherium), dann wird die Zahnkrone immer höher und die Mittelzehe immer kräftiger, während die Seitenzehen sich zu bloßen dünnen Anhängseln
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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fremdartigen Anoplotherien. Alle diese alten Paarhufer besaßen im Gegensatz zu den jüngern auf den obern Molaren noch einen fünften Höcker, der später mit dem vordern Innenhöcker verschmolz. Xiphodon und Dichobune haben noch freie Mittelfußknochen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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eocänen Huftieren, nämlich 3 Schneidezähne, 1 Eckzahn, 4 Prämolaren und 3 Molaren (zusammen 44 Zähne), vor, von denen die letztern denen des Flußpferdes glichen, und da auch der übrige Schädel eine große Ähnlichkeit aufweist, so hat man alle Ursache
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ewald (Herman Frederik)bis Ewald (Johs.) |
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er nach Kopenhagen zurück, wo er
1762 das theol. Examen bestand. Unglückliche Liebe
riß ihn jedoch aus diefer Bahn. Er gab sich mit Eifer
dem Studium der ältern und neuern Dichter hin,
unter denen besonders Klopstock und Molare ent-
scheidenden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Quiévrainbis Quincaillerien |
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Pastorale, 1672-86). Die Komödien sind
Intriguenstücke, das beste, "1^ möre cociii6tt6"
(1664), läßt den Einfluß Molares erkennen; die
Tragödien gehören der polit. Liebestragödie an
und haben Corncillcs Stücke zum Vorbild; inter-
essant ist darunter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rachenbräunebis Racine |
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", bekannt und gewann durch eine zweite
Ode: "1^3. l6nomm66 aux Nn868" (1663), Boileaus
Freundsckaft. Seine auf Veranlassung Molares
1664 ausgeführte erste Tragödie "1^3. ^Iiiödaiäs 011
163 fi-ei-68 6nii6mi8" errang leidlichen Erfolg, grö-
ßern
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Georgen (in Ungarn)bis Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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die südöstlich von Val
Piora zwischen dem Blegno- und dem Livinenthal bis zur Vereinigung des Blegno mit dem Ticino hinziehende Bergreihe des Pizzo
Lucomagno (2778 m) und des Pizzo di Molare (2583 m) gerechnet, sowie das Gebirge zwischen Lukmanier
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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(buccales), je vier in jedem Kiefer, mit niedrigern Kronen und doppelten oder einfachen Wurzeln, und Mahl- oder Stockzähne (molares), je sechs in jedem Kiefer, mit breiter, mehrhöckeriger Krone und zwei bis drei divergierenden Wurzeln. Die beiden
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