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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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oder gesetzmäßig ungleichmäßige parallele Linien, um dieselbe in der Zeichnung lebhafter hervorzuheben oder sie durch Nachahmung der Beleuchtung plastisch erscheinen zu lassen. Zur Herstellung gleichmäßiger Schraffierungen dient das Schraffierlineal
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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bei gleichem geologischen Alter die einzelnen Schichten nach ihrer petrographischen Beschaffenheit (durch verschiedene Schraffierung); ferner sind der Karte Angaben über die Mächtigkeit der Bodenkrume und des Untergrundes eingedruckt. So bedeutet
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steintischbis Steinverband |
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in der Mauerflucht um je ¼ Stein versetzt werden. In der Ansicht bilden sich hierdurch die durch Schraffierung (in Fig. 2) hervorgehobenen, zusammenhängenden Kreuze. Fig. 2 zeigt eine 1 Stein starke Mauer, deren Abtreppung rechts durch je zwei Stufen
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0004,
Gehirn (seelische Funktionen, Tierexperiment) |
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Tierexperiments erhaltenen Erscheinungen, sowohl aus Reizessymptomen als aus Ausfallssymptomen zusammensetzen. Man hat gefunden, daß das motorische Gebiet der Großhirnrinde verhältnismäßig klein ist (in Fig. 7 ist es durch quere Schraffierung
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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Kartons nach. Die Schatten gab er durch sorgfältige Schraffierung; wo er Licht haben wollte, ließ er das Glas durchsichtig. Nach Gutdünken brachte er auf Gewändern und Gründen damastartige Verzierungen an, indem er das Glas leicht grundierte und mit dem
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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280
Steinwald - Steinzeit.
sich das in der Figur durch Schraffierung hervorgehobene Muster, welche zugleich die Abtreppung links und die Verzahnung links darstellt. Verbände für Pfeiler und Säulen aus künstlichen Steinen sowie für Ecken
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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durch ihren Anfangsbuchstaben, die grüne Farbe auch vielfach durch ein laubartiges Zeichen ^[img] angedeutet. In der ersten Hälfte des 17. Jahrh. kam durch Petra Sancta, nach andern durch Colombière die noch heute allgemein übliche Schraffierung zur
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Zeichenschutzbis Zeichnung |
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seiner verschiedenen Abteilungen und Nebenformen mittels einfacher Linien, oder durch Andeutung von Licht und Schatten mittels der Schraffierung, endlich durch Darstellung der den Körper bildenden Flächen durch breite Strichlagen, ohne Angabe
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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anerkannter "Schraffierungen", und zwar bezeichnet man, wie aus nachstehender Farbentafel ersichtlich, Gold mit Punkten, Blau durch Horizontallinien, Grün durch schrägrechte, Purpur durch schräglinke, Rot durch Vertikallinien, Schwarz durch sich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1052,
Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band |
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und Biegewalzwerk 563
Schmierapparate, Fig. 1-4 566-567
Schnabelschuhe, Fig. 1-4 571
Schneekristalle 575
Schnellen (Steinkrüge), 3 Figuren 581
Schnellpresse 583
Schraffierung, heraldische 621
Schrauben (7 Fig.) u. Schraubenschlüssel (2 Fig
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1015,
Heizung |
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. In der Zeichnung sind alle mit
Wasser gefüllten Röhren und Gefäße durch volle schwarze Linien, der Dampf durch wagerechte Schraffierung, die Luft durch
Punktierung dargestellt. St ist das vorerwähnte S tandrohr. Der Kessel K ist in Fig. 7
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0502,
Graphische Darstellung |
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. Zur Er-
höhung der Deutlichkeit wird dabei
gern die Schraffierung angewandt.
Diese ist ebenso wie die Farbe ein we-
sentliches Hilfsmittel der G. D. Ästhe-
tische und praktische Gründe müssen
Fig. 2.
Medizin, besonders auch der Technik
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Graphologiebis Grau |
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städte zweckmäßigerweise aus. Hilfsmittel
des Kartogramms sind stärkere oder schwä-
chere Punktierung, Schraffierung
oder Farbenauftrag zur Be-
zeichnung der Stärkegrade des
Vorkommens der darzu-
stellenden Erscheinung.
Bezüglich der Far
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0225,
Lithographie und lithographischer Druck |
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der Lithographie angewendeten Tondruck hervorgegangen, den man auf gekörnten Steinen mittels der wirksamen Manier des Ausschabens in Asphalt erzeugte. Durch diese Manier lassen sich herrliche Effekte durch Striche und Schraffierungen sowie durch Schaben
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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, angenehme Behandlung aus, die freilich den Mangel der Kraft und die zu gleichmäßige und rechtwinkelige Schraffierung nicht übersehen lassen. Er war außerordentlich einflußreich auf die Stecher aller Schulen. Seine Stiche sind sehr zahlreich, sie sind
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
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Schraffierungen, mit kraftvoller Hand geführt, drücken stets die Form richtig aus. C. ist ein wichtiges Mittelglied zwischen den Stechern des 16. Jahrh. und denen der Rubensschen Schule; obwohl noch nicht so malerisch wie die letztern, hat er ihnen doch
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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).
Farbiger Stich, entweder im allgemeinen jeder schwarze Kupferstich, auf welchem der Stecher durch geschickte Behandlung von Licht und Schatten, durch Anwendung von Schraffierungen und Schwarzkunst etc. die farbige Wirkung des Originalgemäldes
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Fleischfarbebis Fleischhackmaschine |
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.).
Fleischfarbe wird in der Heraldik silbern oder zinnoberrot, bei nicht kolorierten Wappen durch eine feine Schraffierung dargestellt.
Fleischfibrin, s. Fibrin.
Fleischfressende Pflanzen, s. Insektenfressende Pflanzen.
Fleischfresser (Carnivora), s
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Goltziusbis Golubatz |
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Gesetzen der Modellierung aufs genaueste sich anzubequemen sucht. Bewundernswert ist die Feinheit seiner Schraffierung, die Glätte und Reinheit seiner Striche, die Mannigfaltigkeit ihrer Lagen. Nicht minder ausgezeichnet ist er in der zarten Arbeit, wo
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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befindlichen Ätzgrund in Kupferstichen die verschiedenartigsten Schraffierungen erzeugt werden.
Gravigrăda (neulat., "schwerfällig Einherschreitende", Riesenfaultiere), Familie der zahnarmen Säugetiere, s. Zahnlücker.
Gravimēter (lat.-griech
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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. Hachure (spr. aschühr), Schraffierung.
Hachis (franz., spr. aschih), s. Haschee.
Haciénda (span., spr. aß-), Landgut, Besitzung, Vermögen; h. publica, die Staatsfinanzen (daher Ministerio de la h., Finanzministerium).
Hac itur ad astra (lat
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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aus Farben bestehen, ineinander verschwimmen. In nichtfarbigen Darstellungen werden die heraldischen Farben durch die Schraffierung (s. d.) angedeutet. Im Texte der Wappenbeschreibungen wird Gold durch G., Silber durch S., Rot durch R., Blau durch B
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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verschieden gestalteter Arten gibt, je nachdem Umrisse oder Kreuzlagen (Schraffierungen) oder Tonschnitte ausgeführt werden sollen. Der Stichel besteht aus einer mehrere Zentimeter langen, vierkantigen Stahlklinge, welche vorn schräg abgeschliffen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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Lineamenten wiederzugeben versucht. Eine genaue Kenntnis der Schraffierungen, wie diese Lineamente genannt werden, in Rücksicht auf ihre plastische Wirkung, welche wiederum auf einem genauen Studium der Formen selbst, namentlich bei Figuren, Köpfen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0459,
Landkarten (Gebirgsdarstellung) |
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der Schraffierung aufstellte, das später in Deutschland, Österreich und andern Ländern (nie aber in England), wenn auch meist modifiziert, zur Annahme und Geltung gekommen ist. Lehmann wollte damit erreichen, daß man aus dem Verhältnis der Strichdicke zum
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Rahmengebührenbis Raimund |
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ausgeführt und zeigen oft eine harte Schraffierung. Dafür hat er in Zeichnung und Ausdruck das Höchste erreicht, und kein andrer Kupferstecher hat den Geist und die Formensprache Raffaels so treu wiedergegeben wie R. Seine Hauptblätter nach Raffael
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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. Zur Erläuterung dienen die untenstehenden Figuren, in welchen die Farben durch die entsprechende Schraffierung (s. d.) angegeben sind. Fig. 1 ist geteilt von Silber und Rot; Fig. 2 gespalten von Gold und Blau; Fig. 3 halbgespalten und geteilt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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Familie gehört Hydroporus elegans (s. Tafel »Käfer«), mit saubern schwarzen Schraffierungen auf bleich gelbem Untergrund. Er findet sich in den Wasserlöchern am Mansfelder Salzsee, sonst nur in Frankreich, der Schweiz und am Adriatischen Meer. Cnemidotus
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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sSteinverband) . . .
Schosckonc (Taf. Amcritan. Völker, Fig. 11)
Schra-'fierapparat für Landkarten....
Schraffierung, heraldische, Bd. I, S. 1023, n.
Schrägrechtsbalken (in der Heraldik) . .
Tchräqrcchts geteilt (in der Heraldik
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Handfeuerwaffen II, 3)
Wappen, Taf. I (gcschichtl.), II (planten)
- Vefchreibung, Schraffierung (Farben)^
- weiteres f. oben: Heraldische Farben :c.
Wappenkachel (Taf. Keramik, Fig. 16) .
Wärme (Leitung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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, durch Schraffierung wieder-
gegeben werden (f. Taf. I, Fig. 1-7); zu den heral-
dischen Farben rechnet man auch das Pelzwerk:
Hermelin (s. Taf. I, Fig. 8), Kürfch (f. Taf. I, Fig. 9),
Wolkenfeh (f. Taf. I, Fig. 10) und Eifenhütlein
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0320,
Holzschneidekunst |
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zu dieser Zeit hatte auch die
Technik des Holzschnittes Fortschritte gemacht; die
Schraffierung war aufgenommen worden und selbst
Kreuzlagen der Linien wurden mit Geschick behandelt.
Auf eine bisher unbekannte Höhe und zu wahrhaft
künstlerischer
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0822,
Kupferstechkunst |
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der genannten drei Meister be-
zeichnen den Höhepunkt der ältern Stichmanier, die
besonders auf die Form hinarbeitet und für die ge-
treue Wiedergabe farbloser Zeichnungen sich an den
einfachsten Schraffierungen genügen läßt. Bald aber
wurden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
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) und der Ornamente, wie be-
jonders die Kannelierungen und Schraffierungen,
zeigen eine Technik, eine Formvollendung und Accu-
ratesse, wie sie in der Keramik während der ganzen
Vorzeit fast einzig dastehen. Trotzdem sind auch
jetzt noch die Gefäße
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ziegenfußbis Ziegler (Klara) |
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die Fortentwicklung derjenigen Terraindarstellungsweise, die Isohypsen mit Schraffierung verbindet, hohe Verdienste erworben. Von seinen zahlreichen Arbeiten sind noch zu nennen: "Hypsometrischer Atlas" (Winterth. 1856), "Karte der schweiz
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