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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0326, von Stilbit bis Stilke Öffnen
326 Stilbit - Stilke. Wörter, die das Bürgerrecht in der Sprache nicht erlangt haben, z. B. aller Provinzialismen, ausländischer, ohne Not neugeschaffener oder veralteter Wörter; treue Beobachtung der durch die Grammatik bestimmten Gesetze
99% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0362, von Stilett bis Stille Gesellschaft Öffnen
die betreffende Naturform wiedergab. (S. Ornament.) - Vgl. Schubert von Soldern, Das S. der Tier- und Menschenformen (Lpz. 1892). Stilistik, s. Stil. Stilke, Herm., Maler, geb. 29. Jan. 1803 zu Berlin, begann auf der Akademie daselbst bei Kolb seine
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0281, von Kehlsparren bis Kehrichtofen Öffnen
. Stilke fand der junge Künstler Gelegenheit, sich 1846 an der Ausführung der Freskomalereien im Schlosse Stolzenfels am Rhein zu beteiligen, worauf weitere Fresken in der Apollinariskirche bei Remagen folgten. Unter Rethels Leitung nahm dann K. an
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0289, von Jernberg bis Jobbé-Duval Öffnen
283 Jernberg - Jobbé-Duval. Nachdem sie sich von 1838 an in Düsseldorf unter Stilke und Karl Sohn der Malerei gewidmet und anfangs Bilder aus dem
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0441, von Remy bis Rettich Öffnen
), von dem sie gründlichen Zeichenunterricht empfing, war sodann Schülerin von Hermine Stilke und von dem Blumen- und Stilllebenmaler Th. Grönland. Sie machte nach England, Paris, der Schweiz, Tirol und zu wiederholten Malen nach Italien Reisen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0562, von Wieder bis Wiener Öffnen
. Nov. 1826 zu Silberberg (Regierungsbezirk Breslau), kam 1841 nach Düsseldorf, wo sie Schülerin von Hermann Stilke und namentlich in der Porträtmalerei von Karl Sohn wurde und den Architekten und Maler Rudolf W. (gest. 1865) heiratete. Später
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0156, Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) Öffnen
und Düsseldorf gekommen (1819). Von nah' und fern strömten jetzt Schüler nach Düsseldorf, Gehilfen nach München. W. Kaulbach, K. Stürmer, H. Stilke, K. Schorn, A. Eberle, J. ^[Jakob] Götzenberger, K. Hermann, W. Röckel, H. Anschütz, Chr. Ruhen, E. Förster
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0349, von Stolzenau bis Stopfbüchse Öffnen
Stil in großartiger Weise neu aufgeführt und im Innern mit allerlei Kunstwerken, darunter Freskomalereien von Deger, Lasinsky, Stilke etc., geschmückt. Stolzer Tritt, in der Reitkunst, s. Piaffe. Stolzit, s. Wolframbleierz. Stoma (griech.), Mund
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0178, Bildende Künste: Malerei Öffnen
Stieler, 2) Karl Joseph Stilke Stückelberg Süs Thoren Thumann Tischbein Tschautsch Vautier Veit Vogel, 1) Chr. Lebr. 2) K. Ch., v. Vogelstein Volkers Voltz Wach Waldmüller Weber, 14) August Werner, 3) Karl 5) Ant. Alex. v
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0279, Cornelius (Peter von) Öffnen
. Inzwischen war die Wirksamkeit des Meisters auch in Düsseldorf auf die Begründung der monumentalen Kunst gerichtet, und bald wurden seine hervorragendsten Schüler in den Rheinlanden mit Freskoarbeiten beschäftigt. So Stilke, Stürmer und Anschütz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0281, von Cornelius Nepos bis Corneto Tarquinia Öffnen
281 Cornelius Nepos - Corneto Tarquinia. bach und Eberle, Zimmermann und Foltz, Anschütz und Hiltensperger, Stürmer, Stilke, Hermann, Gasser, Schorn, Röckel und der Kunsthistoriker E. Förster. Indessen hat die von ihm begründete Schule keine
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0943, von Gasparini bis Gasser Öffnen
Stilkes Entwurf), in den Arkaden des königlichen Hofgartens und im Neubau der Residenz mit Hermann und Neureuther den Bilderkreis aus Walther von der Vogelweide, Wolfram von Eschenbach und Wielands "Oberon" sowie allein in den Loggien der Alten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0596, von Wiedertäufer bis Wiehe Öffnen
« (das. 1846, 2. Aufl. 1877); »Geschichte der königlichen Kunstakademie zu Düsseldorf« (das. 1856). 2) Marie, geborne Hancke, des vorigen Gattin, Malerin, geb. 7. Nov. 1826 zu Silberberg in Schlesien, kam 1841 nach Düsseldorf, wo sie sich bei Stilke und Karl
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0154, von Blumenkohlgewächs bis Blumenreich Öffnen
, Nachtmann, Mattenheimer, Hermine von Preuschen in München; Preyer, Lehnen und Holthausen in Düsseldorf; in Berlin: Blankenburg, Looschen, Erdmann Schultz, Adelheid Dietrich, Hermine Stilke, Anna Storch; in Paris: Redouté, Emma Desportes, Clemens
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0900, von Jeremias Gotthelf bis Jericho Öffnen
Jerichau-Baumann, Malerin, geb. 21. Nov. 1819 in Warschau, erhielt ihre künstlerische Ausbildung in Düsseldorf bei Stilke und Karl Sohn. 1845 ging sie nach Rom und machte das dortige Volksleben zum Gegenstand ihrer Darstellungen. Auf ihren Reisen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0387, von Stolzer Tritt bis Stopfbüchsen Öffnen
Rittersaal sechs Fresken von Hermann Stilke (1842-46), welche die sechs Haupttugenden des Rittertums darstellen, in der Kapelle Fresken auf Goldgrund von Deger, ferner Antiquitäten, Kopien der im Thronsaal zu München aufgestellten Schwanthalerschen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0685, von Krausgimpe bis Kreta Öffnen
aus und war als Gehilfe Stilkes bei Aus- schmückung des Neuen Museums beteiligt. Nach einem zweijährigen Studienaufenthalt in Paris be- suchte er 1867 Italien, wo er bis 1872 verweilte und mehrere seiner zum Teil durch mytdolog. Staf- fage