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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Hormiscium cerevisiaebis Horn (tierisches) |
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356
Hormiscium cerevisiae - Horn (tierisches)
des Erzherzogs Johann gesendet, brachte er den Aufstand in Tirol, Vorarlberg und später im Salzburgischen zur Ausführung. Nach der Rückkehr in seinen frühern Wirkungskreis widmete sich H. histor
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53% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0050,
von Bibergeilbis Bier |
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k; dasselbe wird in jährlich zwei Auktionen (August und
Dezember) verkauft. - Zollfrei.
Bier (lat.
cerevisia , franz. bière
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
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in Eine Art, Cryptococcus fermentum Ktzg., vereinigte. Die wichtigsten Arten sind folgende: Saccharomyces cerevisiae Meyen (Torula cerevisiae Turp., Cryptococcus cerevisiae Ktzg., Hormiscium cerevisiae Bail.), bildet die Bier- und Branntweinhefe
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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, eine zu den Ascomyceten gehörende Pilzart (Hefenpilz, Saccharomyces cerevisiae s. vini Meyen, Hormiscium cerevisiae Bail., Torula cerevisiae Turp., Cryptococcus cerevisiae Ktzg.), die in der Bierwürze und Branntweinmaische vegetiert und die Eigenschaft
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
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Carcer
Cerevisia
Comment
Fiducit
Gaudeamus
Komment, s. Comment
Kommers
Landesvater
Pennalismus
Pro patria
Salamander reiben
Verbindungen, s. Universitäten
Burschenschaft
Landsmannschaften, s. Universitäten
Amicisten, s
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1000,
Bier und Bierbrauerei |
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, weniger in Deutschland und Österreich, dann nur für besondere Bierarten, wie das Weißbier, in Anwendung. Die Gärung wird eingeleitet durch "Hefe", einen Sproßpilz, der eine Kulturpflanze geworden ist, und welcher Saccharomyces cerevisiae genannt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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besondern Verhältnissen, wie Exoascus, Mucor, Ustilago, Fumago, Dematium, sich durch Sprossung vermehren (Sproß-^[folgende Seite]
^[Abb.: Zellen der Bierhefe (Saccharomyces cerevisiae). a Einzelne Hefezelle, b Hefezelle mit Anfang der Sproßbildung, c
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1003,
Bier und Bierbrauerei |
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gebräuclich war unter dem Namen Cerevisia. Nach Plautus war das Bier bei den Ceresfesten gebräuchlich. Als alte Bierstadt wird Pelusium an einer der Nilmündungen genannt, weshalb man heute noch vom Bier als einem pelusischen Getränk spricht. Nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
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und circa 1/100 mm Durchmesser. Die Zellen der Unterhefe sind kleiner und bilden keine zusammenhängenden Reihen. Der botanische Name der Bierhefe ist Saccharomyces cerevisiae, der der Weinhefe Saccharomyces apiculatus; doch soll es auch von dieser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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ist. Auch viele andre Arten (z. B. C. dasyacanthus, s. Tafel "Kakteen") sind sowohl im sonnigen Zimmer als auch im Gewächshaus leicht zu kultivieren.
Cerevis (lat. cerevisia), das Bier; auf C., burschikos s. v. w. auf Ehrenwort; Cerevismütze, Kneipmütze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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. Als Ferment dienen Klümpchen oder Körner, in Farbe und Aussehen dem Blumenkohl nicht unähnlich, welche Hefepilze (Saccharomyces cerevisiae Meyen) und Bakterien (Dispora caucasica Kern) enthalten. Das Ferment behält seine Wirksamkeit ein Jahr. Zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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vergorner und halbvergorner Flüssigkeiten bilden. M. vini Desm. (Weinkahmpilz) und M. cerevisiae Desm. (Bierkahmpilz, Saccharomyces Mycoderma Rees) bilden eine zarte, weiße oder gelblichweiße, sogen. Kahmhaut auf Wein und Bier. Die Zellen sind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
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sind einige Saccharomyces-Arten, insbesondere Saccharomyces cerevisiae. Die Brotgärung wird durch Saccharomyces minor vermittelt. Der Milchsäurebacillus, von Hueppe aus Milch isoliert, erzeugt, in keimfrei gemachte Milch gebracht, durch Spaltung des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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Kulturen gestattete, der Nachweis, daß einige der gefährlichsten und gewöhnlichsten Krankheiten im untergärigen Bier nicht von Bakterien, sondern von bestimmten Hefearten herrühren, und daß mit dem Namen Saccharomyces cerevisiae nicht eine, sondern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Torulabis Tosa |
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durch Sprossung vermehren. T. cerevisiae, s. Hefe. - Mit dem Namen T. bezeichnet man auch Streptokokkenverbände.
Torulaform, s. Rußtau.
Torus (lat.), Pfühl, Ruhelager, besonders Ehebett; in der Botanik soviel wie Fruchtboden (s. Blüte).
Tory und Whig
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Marmor .
Saccharomyces apiculatus u. s. cerevisiae, s.
Hefe .
Saccharose , s.
Stärkezucker , s.
Sirup
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ceremonienmeisterbis Cerialis |
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. cerevisĭa), Bier; auf C., eine burschikose Beteuerung, die im Biercomment Anwendung findet und auch in der Umgangssprache scherzhaft gebraucht wird. C. oder Cerevismütze heißt auch eine kleine Studentenmütze ohne Schirm, von den Farben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Kaehlerbis Kahn |
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die geweihlosen weiblichen Tiere und die Kälber von Edel-, Elch- und Damwild.
Kahm (Kuhnen), ein der Hefe nahe verwandter Pilz, Saccharomyces mycoderma Rees, Mycoderma vini oder cerevisiae Desm., der namentlich auf jungen, an Alkohol armen Weinen
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