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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Chortonbis Chotusitz |
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268
Chorton - Chotusitz
Ruinen eines Palastes Potemkins, dem Katharina II.
die Insel schenkte. Bis 1775 war C. (^itz der be-
rühmten saporogischen Sitsch. (S. Saporoger.)
Chorton oder Orgelton, die früher für die
Orgeln gebräuchliche
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50% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Chosroes Nuschirwanbis Chotusitz |
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79
Chosroes Nuschirwan - Chotusitz.
(Kriegsminister) bei seinen durchgreifenden Reformen, reorganisierte die Armee mit Hilfe preußischer Instrukteure und erlangte beim Sultan herrschenden Einfluß. Seit 1838 Großwesir, führte er nach dem Tode
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0067,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Johannesbad
Marschendorf
Schatzlar
Tschaslau
Chotusitz
Czaslau, s. Tschaslau
Habern
Turnau
Böhmisch-Aicha
Wittingau
Lomnitz 1)
Wessely
Bosnien.
Bosnien
Kraina 2)
Banjaluka
Bihatsch
Bosna Serai
Crupa
Dubicza
Dubitza
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0480,
Browne |
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und führte hier in der Schlacht bei Mollwitz den rechten Flügel, bei Chotusitz in Böhmen unter Karl von Lothringen das Oberkommando. Nach dem Breslauer Frieden stand er unter Khevenhüller den Franzosen in Böhmen gegenüber und befehligte dann in Italien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Deutschland (Geschichte 1741-1756. Karl VII., Franz I., Siebenjähriger Krieg) |
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die Verbündeten aus Österreich vertrieben und sogar Karls VII. Hauptstadt München besetzt. Ihres gefährlichsten Feindes, des Preußenkönigs, der 17. Mai 1742 die Österreicher zum zweitenmal bei Chotusitz schlug, entledigte sich Maria Theresia
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
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von 1741 in Schlesien mit, wo er bei Mollwitz und bei Chotusitz an des Königs Seite focht. Nach dem Frieden blieb er dessen Gesellschafter u. Begleiter und ward Generalmajor der Infanterie. Beim Ausbruch des zweiten Schlesischen Kriegs ging
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0713,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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es durch die Siege bei Mollwitz (10. April 1741) und Chotusitz (17. Mai 1742). Um den unbequemsten Feind los zu werden, gab Maria Theresia ihre Zustimmung zur Abtretung Schlesiens, welche im Frieden zu Berlin (28. Juni 1742) förmlich stipuliert wurde. Da
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0520,
Karl (Brandenburg, Braunschweig) |
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Armee, zeichnete sich im ersten Schlesischen Krieg bei der Einnahme von Glogau, bei Mollwitz und Chotusitz aus und befehligte Anfang 1745 in Oberschlesien, wo er sich die besondere Zufriedenheit des Königs erwarb. Im Siebenjährigen Krieg erhielt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0526,
Karl (Hohenzollern, Lothringen) |
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von Maria Theresia, deren Schwager er war, 1742 den Oberbefehl in Böhmen, wo er 17. Mai gegen Friedrich II. die Schlacht bei Chotusitz verlor. Nach dem Breslauer Frieden focht er mit Glück gegen die Bayern und Franzosen, ging 1744 über den Rhein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0703,
Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) |
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Diensten Glogau durch Überrumpelung, Breslau durch List und hatte bei Chotusitz das nächste Kommando nach dem König. Auf dem Schlachtfeld zum Feldmarschall ernannt, trat er nach seines Vaters Tode die Regierung an, starb aber schon 16. Dez. 1751
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0235,
Maria (M. Theresia) |
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Schmerz, nach der Niederlage ihres Schwagers Karl von Lothringen bei Chotusitz (17. Mai) in den Frieden von Breslau, worin beinahe ganz Schlesien an Preußen abgetreten wurde (Juni 1742). In kurzem war der größte Teil von Böhmen wieder in den Händen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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Schlesischen Krieg und war in den Schlachten bei Mollwitz und Chotusitz an seiner Seite. Als Fähnrich beim 1. Gardebataillon machte er den zweiten Schlesischen Krieg mit, ward 1746 wegen seiner in der Schlacht bei Soor bewiesenen Tapferkeit sofort zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0510,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1716-1748) |
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zweites unter dem General Khevenhüller in Bayern ein und besetzte München, während Maria Theresia nach der Niederlage bei Chotusitz (17. Mai 1742) mit Friedrich II. 28. Juli 1742 zu Berlin einen Frieden schloß, in welchem sie Schlesien (außer Troppau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0366,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große) |
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Kriege 1) zeigte der erstaunten Welt nicht bloß die Kriegstüchtigkeit der bisher oft verspotteten preußischen Armee, sondern verschaffte P. durch die Siege bei Mollwitz (10. April 1741) und Chotusitz (17. Mai 1742) in kurzer Zeit den Besitz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
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. Mai bei Chotusitz von den Österreichern unter Prinz Karl von Lothringen angegriffen wurde; nach heftigem Kampf siegten die Preußen. Auf Ermahnung Englands bot nun Maria Theresia die Hand zum Frieden. Die Präliminarien wurden 11. Juni 1742 zu Breslau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Drehbankbis Drillsäemaschine |
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Kürassierregiment. Bei Chotusitz erwarb er sich den Orden poour le mérite und den Rang eines Oberstleutnants. Im zweiten Schlesischen Krieg befehligte er mit Auszeichnung ein Regiment, ward 1752 Generalmajor, focht 1756 bei Lovositz und 1757 bei Prag und Breslau
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Altertum, Mittelalter, Neuzeit) |
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wie durch glänzende Darstellung hervorragender »Geschichte der preußischen Politik«, desselben Verfassers »Schlacht von Chotusitz« (Berl. 1873) nicht unerwähnt bleiben. Mehrseitige Beachtung noch hat der Siebenjährige Krieg gefunden. Vor allem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Browne (Charles Farrar)bis Browne (Maxim. Ulysses, Reichsgraf von) |
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von Lothringen in der Schlacht bei Chotusitz. Nach dem Frieden von Breslau befehligte er unter Khevenhüller 1743 im Österreichischen Erbfolgekriege und hatte an der Vertreibung der Franzosen aus Bayern großen Anteil. Hierauf diente er unter dem Fürsten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Budäusbis Buddeus |
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der Schlesischen Kriege, besonders bei Chotusitz, bei Hohenfriedberg und bei Soor, wurde danach zum Gouverneur von Breslau ernannt und starb in dieser Stellung 28. März 1757.
Sein Sohn, Johann Jobst Heinrich Wilhelm von B., geb. 1707, wurde Page, dann Adjutant
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Casilinumbis Caslon |
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und im Siebenjährigen Kriege viel zu leiden. Geschichtlich merkwürdig wurde der Ort durch den Sieg, den Friedrich Ⅱ. von Preußen 17. Mai 1742 zwischen Č. und Chotusitz über die Österreicher unter Karl von Lothringen gewann. Eine Gedenktafel ist im Kirchturm eingemauert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Daumkraftbis Daun |
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Krotzka auszeichnete.
Den glänzendsten Ruhm erwarb er sich jedoch in den
Kriegen gegen Preußen. Nach der Schlacht von
Mollwitz deckte er den noch bei Osterreich verbliebe-
nen Teil von Schlesien, zeichnete sich 1742 in der
Schlacht bei Chotusitz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Karl I. (von Anjou)bis Karl Wilhelm Ferdinand (Herzog von Braunschweig) |
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, geb. 10. Juni
1705, trat noch jung in die preuß. Armee ein und
uahm an den Schlesischen Kriegen und dem Sieben-
jährigen Kriege teil. Er zeichnete sich bei der Er-
stürmung von Glogau, in den schlachten bei Moll-
witz und bei Chotusitz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Österreichischer Kreisbis Österreichischer Lloyd |
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Österreichischer Kreis - Österreichischer Lloyd
Erfolg hatte ein zweites österr. Heer in Böhmen. Nach dem Siege Friedrichs II. bei Chotusitz (17. Mai), entschloß sich Maria Theresia, auf Drängen Englands, mit Preußen den Frieden zu Breslau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0502,
Schlesische Kriege |
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sich der König zum Angriff auf das gegen Prag marschierende Heer des Prinzen von Lothringen und schlug ihn 17. Mai 1742 bei Chotusitz (s. d.). Hierauf zeigte sich Maria Theresia zum Frieden bereit; auch Friedrich sehnte sich, von der Verbindung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schmerzen Mariäbis Schmetterlinge |
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; dock befehligte er in der Schlacht bei Chotusitz (1742) die Kavallerie des rechten Flügels. Er starb 18. Aug. 1751 zu Berlin.
Schmetten, soviel wie Rahm (s. d.).
Schmetterlinge (Lepidoptera, s. die Tafel: Schmetterlinge I und II), eine große
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Leopold II. (Fürst von Anhalt-Dessau)bis Leopold (Prinz von Bayern) |
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mit Agnes von Anhalt-Cöthen und zeichnete sich 1741 durch die Erstürmung Glogaus und die Einnahme von Breslau sowie 17. Mai 1742 bei Chotusitz, wo ihn der König auf dem Schlachtfelde zum Feldmarschall ernannte, hervorragend aus. Auch im zweiten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Liechtenstein (Aloys, Prinz von)bis Lied |
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Berlin geschickt, wo er mit dem Kronprinzen, dem spätern Friedrich II., in sehr freundliche Beziehungen trat. 1737 bis Jan. 1741 war er Gesandter in Frankreich, trat dann als General der Kavallerie wieder in das Heer ein und befehligte bei Chotusitz
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