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Ihre Suche nach heinrich von zutphen
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Geldbußebis Geldern (Provinz) |
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vermählte. Schon durch diese zweite
Ehe soll Zütphen mit Gelre verbunden worden sein,
nach andern Angaben erst durch die Ehe von Ottos
Sohn Gerhard mit Ermgard von Zütphm; deren
Sohn Heinrich war jedenfalls der erste, der sich 1130
Graf von G
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Geldbußebis Geldern |
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von Rindvieh und Pferden, Schafen und Bienen. An den Ufern der Flüsse finden sich zahlreiche Backstein- und Ziegelfabriken; Papierfabriken gibt es in Apeldoorn, Brummen, Heelsum, Epe, Ermelo, Zütphen; Baumwollwebereien in Aalten, Groenlo und Neede
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Heinrich (von Morungen)bis Heinrich (Guillaume Alfred) |
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von Oberge ward über
H.s formellen Verdiensten fast vergessen.-Vgl.Foa,
Nnrico äi Veläßks 6 1a Zua Nneiä? (Parma 1892).
Heinrich von Zütphen (Zütfen), eigentlich
Moll er oder Möller, einer der ersten Blutzeugen
der Reformation, geb. 1488
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Konrad III. (deutscher König)bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) |
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574
Konrad III. (deutscher König) - Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern)
gund beanspruchte, aber 1037 in einer Schlacht bei
Var-le-Duc fiel. Die Übermacht, die Bischof Aribert
von Mailand in Oberitalien gewonnen hatte, brach
K
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
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Ⅲ. (als Herzog Ⅵ., 1027–42). Er übertrug dann das Herzogtum dem Lothringer Heinrich Ⅶ., der 1047 starb. Heinrich Ⅲ. behielt das Herzogtum bis 1049, verlieh es dann dem Lothringer Konrad (s. d.) von Zütphen, den er jedoch schon 1053 wieder absetzen mußte
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Zustreifenbis Zwangsausgleich |
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Rauhen Hauses gegründet.
Zutphen, Heinrich von, s. Heinrich von Zutphen.
Zutrinken, s. Trinkgelage.
Zuwachs, im Forstwesen eine Mehrung der Bäume und Bestände an Höhe, Stärke, Masse oder Wert. Nach dem Zeitraum, in dem er erfolgt, unterscheidet
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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belehnte als Kaiser Heinrich III. 1042 Heinrichs V. Neffen Heinrich VII. und nach dessen Tod 1047 Konrad von Zütphen mit B. Als dieser 1053 geächtet wurde, verlieh der Kaiser B. seinem Sohn, der 1056 als Heinrich IV. den Thron bestieg. Während
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Nassau (Stadt)bis Nassau-Dillenburg |
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(erloschen 1394). Von der Linie Dillenburg
zweigte sich 1343 ab die Linie Nassau-Beilstein (er-
loschen 1561) und im 16. Jahrh, die oranische
Linie dadurch, daß Fürst Philibert das Fürstentum
Oranien an seine mit Heinrich III. von Nassau
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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verbindet M. mit Arequipa und Puno.
Möllendorf, Wichard Joachim Heinrich, Graf von, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 7. Jan. 1724 zu Lindenberg in der Priegnitz, kam 1740 als Page an den Hof Friedrichs II., begleitete den König im ersten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0666,
Burgund |
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Otto I. anschloß, litt das Reich durch Einfälle der Ungarn und durch Fehden und Raubkriege der Großen. Sein Nachfolger, der durch seine Vasallen bedrängte schwache Rudolf III., schloß mit Kaiser Heinrich II., dem Sohn seiner Schwester Gisela, 1006
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Developpable Flächebis Deviation |
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eines Körpers zeichnen.
Deventer (spr. dehwenter), Stadt in der niederländ. Provinz Overyssel, am Einfluß des Schipbeek in die Yssel und an der Eisenbahn Zütphen-Leeuwarden, altertümlich gebaut, hat eine Kathedrale, 5 andre Kirchen, ein schönes
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Distriktsverleihungbis Dithmarschen |
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Heide mußte
Heinr. Moll er (s. Heinrich von Zütphen) 10. Dez.
1524 als einer der ersten Blutzeugen der evang.
Kirche auf dem Scheiterhaufen sterben; doch allmäh-
lich drang die neue Lehre durch. Endlich vereinigten
die damaligen drei
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Heide (Pflanzengattung)bis Heidel |
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, Sitz des Landratsamtes des Kreises Norderdithmarschen, eines Amtsgerichts (Landgericht Kiel) und Steueramtes, hat (1890) 7444 (3717 männl., 3727 weibl.) E., darunter 116 Katholiken, Post erster Klasse, Telegraph, ein Denkmal des Märtyrers Heinrich
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Heidebodenbis Heidel |
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Herrschaft seine frühern Stadtrechte verloren hatte. Daselbst ward 1524 Heinrich von Zütphen, der erste lutherische Geistliche des Landes, verbrannt, und daselbst kämpften 13. Juni 1559 die Dithmarschen zum letztenmal für ihre Freiheit. H. ist Geburtsort
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Hastenbis Helfenstein |
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923,1
! Heiningen, Frickthal
l Heino, Münchhausen
Heinrich der Schwarze, Weifen
- von Hohenlohe, Deutscher Orden
777,2
- von Lübeck, Arnold von Lübeck
- von Schmiedefeld (Bischof),
Bamberg (Bistum)
- von Zütphen, Moller 1
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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Friede zwischen D. und Dänemark zu stande, in welchem König Johann auf seine Eroberungspläne verzichtete. 1524 versuchte Heinrich von Zütphen aus Bremen in D. Luthers Lehre zu verbreiten, wurde aber auf Betrieb der Mönche zu Heide verbrannt. Dennoch
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Essexbis Essig |
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er seinen Stiefvater nach Holland, zeichnete sich dort in der Schlacht bei Zütphen aus und ward zum General der Kavallerie und bei seiner Rückkehr nach England zum Großstallmeister ernannt. Nach Leicesters Tod (1588) ward er der Königin erklärter
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Menzerbis Meppeler Diep |
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neben dem großen, den Einzug Heinrichs des Kindes und seiner Mutter in Marburg 1247 darstellenden Karton die drei Kompositionen den ersten Rang ein, die M. als Transparentbilder für die Weihnachtsausstellungen im Berliner Akademiegebäude malte
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0149,
Niederlande (Geschichte: 16. Jahrhundert) |
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und Utrecht an und schlossen einen Bund zu gemeinsamer Verteidigung ihrer Freiheit unter seiner Führung. Die Spanier rächten sich durch blutige Züchtigung der Städte Zütphen, Naarden und Haarlem, wogegen die spanische Flotte auf dem Zuidersee 12. Okt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0644,
Reformation |
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ward Heinrich von Zütphen (s. Moller) ein Opfer der Wahrheit. Gleichwohl gewann die R. das Übergewicht seit 1519 in Ostfriesland, seit 1522 in Pommern, Livland (durch Knöpken, Tegetmaier, Briesmann und Lohmüller), Schlesien, Preußen (durch den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Berislawbis Berkeley (George) |
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in die niederländ. Provinz Gelderland und mündet bei Zütphen (Zutfen) in die Yssel.
Berkeley (spr. börkli), Marktflecken in der engl. Grafschaft Gloucester, am Little Avon, 2,5 km östlich von des letztern Mündung in das Ästuarium des Severn
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Bremer |
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. Auch in der Folgezeit hat es sich häufig nur schwer entschlossen, sich der großern Gemeinschaft unterzuordnen. Nicht minder selbständig war die kirchliche Entwicklung. Schon 1522 durch Heinrich von Zütphen für die Reformation gewonnen, gehörte B
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0348,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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. von Jonckbloet, Amsterd. 1859; von J. Bergsma, Zütphen 1893), der «Roman der Lorreinen», «Roman van Karel den Grooten» (Bruchstücke davon hg. von Jonckbloet, Leid. 1844), «Walewein» (gedichtet von Penninc und Pieter Vostaert, hg. von Jonckbloet, 2 Bde
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Mollabis Möllhausen |
Öffnen |
. Jan. 1816 zu Havelberg.
Moller oder Möller, s. Heinrich von Zutphen.
Moller, Georg, Architekt, geb. 21. Jan. 1784 zu Diepholz im Hannoverschen, bildete sich in Karlsruhe und in Italien aus und trat 1810 als Hofbaumeister in großherzoglich
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