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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Narasbis Natan ben Jechiel |
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600
Naras - Natan ben Jechiel
hundert, dahinter eine die Sonne vorstellende vergoldete Wand; aus derselben Zeit stammt eine 37 Ton. wiegende Riesenuhr. Eine Antiquitätensammlung enthält Ackergeräte, Werkzeuge, Waffen, darunter eine Rüstung des
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Transseptbis Trapa |
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Nuß mit eßbarem Kerne. In Deutschland kommt nur die
gemeine Wassernuß oder Jesuitennuß ( T. natans
L. , s. Tafel: Myrtifloren , Fig. 5) vor,
die sich in größern Teichen und Seen hier und da findet. Sie hat lederartige, rautenförmige
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25% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
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oder das
Golfkraut , S. bacciferum Ag.
( Fucus natans L. ), und die dieser sehr nahe stehende Art
S. vulgare Ag. (s. Tafel: Algen I ,
Fig. 1), welche in den wärmern Meeren eine sehr ausgedehnte Verbreitung besitzen und sowohl im Atlantischen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0127a,
Myrtifloren. |
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in verschiedenen Entwicklungsstufen.
3. Punica granatum ( Granatbaum ); a Blüte im Durchschnitt, Blumenkrone entfernt, b Frucht, c Fruchtquerschnitt.
4. Fuchsia coccinea (Fuchsie).
5. Trapa natans (Wassernuß); a. Blüte.
6. Oenothera
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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(Königsfarn); a Sori.
6. Adiantum Capillus veneris (Venushaar); a Fiederblättchen mit Sori, nat. Gr.
7. Aspidium filix mas (Wurmfarn); a Fieder mit Sori.
8. Ophioglossum vulgatum (Natterzunge).
9. Salvinia natans (Büschelschwimmfarn
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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welchen der Keimling schon innerhalb der Frucht zu normaler Weiterentwickelung gelangt und sich in stark gestrecktem Zustande von derselben abtrennt. Aus der keimenden
^[Spaltenwechsel]
Wassernuß (Trapa natans), deren steinharte Früchte (Fig. 3, a
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
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, ungeteilten Wasserblatt angelegt zeigt. Von den sieben Arten ist S. natans L. auch in Deutschland einheimisch. Vgl. Pringsheim, Zur Morphologie von S., in den "Jahrbüchern für wissenschaftliche Botanik", Bd. 3 (1865).
^[Abb.: Salvinia natans. A Ganze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0299,
Jüdische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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299
Jüdische Litteratur (16. Jahrhundert).
ihrer erklärenden Zusätze (Tossafot) wegen Tossafisten genannt werden. In erster Reihe derselben stehen Raschis Schwiegersöhne Juda ben Natan und Meir ben Samuel aus Ramerü und des letztern Söhne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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. Eine aus dem Oogonium entleerte Befruchtungskugel, von Spermatozoiden umschwärmt. - Fig. 14. Ein Oogonium aus einem Conceptaculum.]
^[Abb.: Fig. 15. Ein Stück von Sargassum natans mit kugelförmigen Schwimmblasen ½.]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0298,
Jüdische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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. In letzterer Stadt zeichnet sich Meschullam ben Kalonymos als Talmudgelehrter und Hymnendichter aus, in Rom schreibt Natan ben Jechiel (1100) das Talmudlexikon "Aruch", in Salerno verfaßt Salomo Parchon (1160) ein hebräisches Wörterbuch, der Arzt Farragut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Principebis Prinzeß Luise-Expedition |
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" (Berl. 1857); "Über die Dauerschwärmer des Wassernetzes" (das. 1861); "Über die Embryobildung der Gefäßkryptogamen und das Wachstum von Salvinia natans" (das. 1863); "Über Paarung von Schwärmsporen" (das. 1869); "Über die männlichen Pflanzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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Rabbiner, Rosch (R. Ascher ben Jechiel, 1306-27) u. a. Wörterbücher verfaßten: R. Natan ben Jechiel aus Rom ("Aruch", 1101), Buxtorff (2. Aufl. von Fischer, Leipz. 1866-1870, 2 Bde.), Levy (das. 1875-89) und Kohut ("Aruch completum", auf Grundlage des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1052,
Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band |
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. 1-3 226
Salpinx 230
Salvinia natans (Pflanze) 235
Salz: Salzkristallpyramide und Salzgarten 238-239
Salzburg, Stadtwappen 243
Salzfaß (16. Jahrh.) 246
Samen (3 Fig.) und Samenknospen (4 Fig.) 253-257
Sandalen 269
Sandgebläse: Sandstrahl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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, Weihnachten
Natan Offiual, Jüdische Litt. 299,1
Naters, Aletschgletscher
Naterweistumlen, Deutsche Reiter
Nathababai, Kandavu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Luftmesserbis Luftpumpe |
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und die Aufnahme von Nährsalzen vermitteln. Bei Neptunia oleracea, Sesbania aculeata und den schwammigen Wurzeln von Jussiaea natans bedingt das L. auch die Schwimmfähigkeit dieser Pflanzen. Aërotropische Luftwurzeln werden von Palmen bei Kultur auf nassem Boden
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
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mit andern Pflanzen. Außerdem gibt es nur wenige, meist bloß scheinbare Ausnahmen: Ranunculus Ficaria und einige Arten von Corydalis haben nur einen Samenlappen am Keimling, bei Trapa natans ist der eine Samenlappen weit kleiner als der andre. Wo drei
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0297,
Jüdische Litteratur (11.-14. Jahrhundert) |
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Abraham ben Isak, Verfasser des "Eschkol", lehrte, während in Lunel Meschullam, Jonathan Hakohen (ca. 1200), Serachja ben Isak Halevi (gest. 1185), Verfasser des "Maor", die Übersetzerfamilie Tibbon, Abraham ben Natan, Verfasser des Ritualwerkes "Manhig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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Accent; für den wohlklingendsten Dialekt gilt der von Schiraz; durch Altertümlichkeit zeichnen sich die Mundarten von Masenderan, Talisch, Nätans aus. Über allen Dialekten steht die Schriftsprache, die auch von den Ungebildeten überall verstanden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Transportsteuernbis Trapa |
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der einsamigen, am bleibenden Diskus gekrönten Nuß aus. T. natans L. (Wasserkastanie, Jesuitennuß), in Seen und Teichen durch ganz Europa und Asien, doch überall selten, hat weiße Blüten und eine vierstachlige Frucht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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) und Hydrocharis morsus ranae, frei im Wasser flottieren. Die Mehrzahl der Schwimmpflanzen, wie Arten von Potamogeton, Ranunculus, Trapa natans, die Seerosen u. a., entwickelt einen Erdstamm (Rhizom), der oberwärts lange Laubtriebe mit Schwimmblättern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Madozbis Maillet |
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d'Oro, Bonin (s. d., Bd. 3), Rosario, Euphrosyne, Lindsay u. a. und eine westliche mit den Inseln Borodino, Bishoprock und Nasa.
Magliani, Agostino, ital. Minister, natan nach zehnjähriger überaus erfolgreicher Thätigkeit27. Dez.
1888 seine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0989,
Jüdische Litteratur |
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" (Grundlehren) folgte. Als der letzte Vertreter der Aristotelisch-arab. Philosophie, wie sie in Spanien gelehrt worden war, kann Elia del Medigo zu Padua (1480) betrachtet werden. Ethisch-philosophisch gerichtet war Isaak Natans Tugendschilderung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salvatore-Bahnbis Salz |
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Salvinĭa Mich., Büschelschwimmfarn, Farngattung aus der Familie der Salviniaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten, meist in den wärmern Gegenden. In Deutschland wächst nur S. natans L. (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 9), wie die übrigen eine schwimmende
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Tallinnbis Talos |
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. 1891); über die Sprache des T. Natan ben Jechiel (Aruch, um 1100), Buxtorf (Bas. 1639) und Levy (4 Bde., Lpz. 1875-89). Die neueste Ausgabe: Der babylonische T. (Text, Übersetzung und Anmerkungen), veranstaltet L. Goldschmidt (Berlin, seit 1896). - Vgl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Melenabis Melica |
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., Perlgras, Pflanzengattung, aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit über 30 Arten, von denen 4 in Deutschland heimisch sind. Die verbreitetste derselben ist M. natans L., nickendes Perlgras (s. Tafel: Gramineen 1, Fig. 3), eine in Laubwäldern
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