Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Chorassan
hat nach 0 Millisekunden 68 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
Öffnen |
264
Choralbearbeitung - Chorassân
bezeichnete als musica choralis den einfachen, durch Papst Gregor d. Gr. gestalteten Gesang der liturgischen Stücke im Gegensatze zur musica figuralis, dem kunstvollen Tonsatze für mehrere Stimmen. Die alten
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
1037
Persien (Geschichte)
Sohn Mas'ud verlor das pers. Irak und Chorassan (1037–41), und durch die Seldschuken und innere Unruhen entkräftet, wurden 1183
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
Öffnen |
und Farsistan; endlich die Kurden (675000) in Kurdistan, Aserbeidschan und Chorassan. Ilat, d. h. die Stämme, werden die zahlreichen (2 Mill.) meist türk. Stämme genannt, die von Westen und Norden zu den verschiedensten Zeiten ins Land gekommen sind
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
im nördlichen und nordöstlichen P.:
1) Das Haus der Tahiriden in Chorassan, 820–873.
2) Die Dynastie der Saffariden , die jene stürzte und über Chorassan und Farsistan bis 901 herrschte.
3) Die Samaniden , die sich 874 unter Ahmad
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
Öffnen |
, Baumwolle, Felle, Häute), und wird durch den Ort Ges vermittelt, westlich von A., mit etwa 1200 E. A. hatte früher für Chorassan und Afghanistan dieselbe Handelsbedeutung wie Rescht für den Westen des Landes. Durch die Erbauung der Transkaspischen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abbâs I.bis Abbate |
Öffnen |
Beherrscher Persiens aus der
Dynastie der Seffi, geb. 1557, war der jüngste Sohn des Schah Mohammed Chodâbende und bei dessen Tode (1585) Statthalter von Chorassan. Nachdem
seine beiden ältern Brüder auf sein Anstiften umgebracht waren, bemächtigte
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0081,
Chalif |
Öffnen |
Gestaltung selbständiger Vasallendynastien führte (Aghlabiden in Nordafrika, Tâhiriden in Choraßan u.a.m.),
welche in der Folge immer unabhängiger auftraten. Im Kampfe gegen das Byzantinische Reich war Al-Mamûn nicht glücklich
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Nizâm al-mulkbis Nizza |
Öffnen |
(Chorassan) 1018 geboren. Während seiner dreißigjährigen
Verwaltung gelang es ihm, im Seldschukenreich geordnete Verhältnisse zu begründen; seiner besondern Fürsorge erfreuten sich die gemeinnützigen, wissenschaftlichen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
Öffnen |
Chartreuse, die Ufer der Donau, Landschaft im ehemaligen Comtat Venaissin, befestigtes Dorf in Chorassan, auf den Dächern von Teheran, ein türkischer Friedhof, der Winter in Persien (1867), aus der Vorstadt Ejub in Konstantinopel, der Bosporus u. a. Unter
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Barlowbis Barmen |
Öffnen |
.
Barmakiden oder Barmekiden, die Nachkommen Barmaks, des Abkömmlings eines alten pers. Priestergeschlechts aus Balch in Chorassan, welche vom Beginn der Abbasidenherrschaft bis zur Zeit Harun al-Raschids im Besitze der höchsten Ämter unter den
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0080,
Chalif |
Öffnen |
der
Omajjaden ein Greuel war, als auch auf die pers. Bevölkerung stützen. Die Völkerschaften des Chorassan, von ihren Missionaren gewonnen, erklärten sich für sie und
pflanzten unter Anführung des Abu Muslim die schwarze Fahne
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Fioringrasbis Firdûsi |
Öffnen |
-Käßim Manhür, der berühmteste
epische Dichter der Perser, geb. 939 in Schadab bei
Tus in Chorassan (daher sein Beiname Tüsi) auf
der Besitzung Firdüs (daher seiu bekannterer Bei-
name) ; nach des pers. Dichters Dschami Erzählung
soll er F
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1037,
Persien (Erforschungsgeschichte. Geschichte) |
Öffnen |
viele Breitenbestimmungen aus, und 1860 erschien eine preuß. Gesandtschaft
unter dem Freiherrn von Minutoli, worüber H. Brugsch (s. d.) ausführlich berichtete. Von 1858 bis 1860 währte die große Forschungsreise
durch Chorassan unter
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1040,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
durch eine Verschwörung ermorden ließ (1789). Vergebens suchte Dschafars tapferer Sohn, Lutf Ali, das Glück für sich zu gewinnen; Agha Mohammed siegte und unterwarf sich fast ganz Westiran; nur Chorassan und Georgien behaupteten ihre Unabhängigkeit.
Mit dem Tode des
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878bis Turm |
Öffnen |
oder weniger zahlreichen und starken Stämmen rings um die Ost-, West- und Südgestade des Kaspischen Meers, in Westturkestan, in Masenderan, Chorassan und selbst in Afghanistan. Den ausgedehntesten Besitz haben sie in der turan. Ebene, dem westl. Teile
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Nadeln der Kleopatrabis Nadir |
Öffnen |
verschiedenen Statthaltern in Chorassan, lebte dann als Räuberhauptmann und ward endlich Herr mehrerer Festungen in Chorassan. Im Dienste des Schah Thamasp Ⅱ. schlug N. die Afghanen wiederholt und kämpfte 1730 auch mit Erfolg gegen die Türken. Als dann
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Thuroczbis Thw. |
Öffnen |
. Sims.
Thus,. s. Fichtenharz.
Thûs, s. Chorassan und Meschhed.
Thusis, roman. Tusaun, ital. Tosana, Marktflecken im Bezirk Heinzenberg des schweiz. Kantons Graubünden, in 731 m Höhe, auf der linken Seite des Domleschg am Hinterrhein, wo
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Geographische Litteratur (Zeitschriften etc.) |
Öffnen |
.
Aus Persien ist aus den Jahren 1886-87 die Reise von Bogdanowitsch nachzutragen, welcher die Gebirge Chorassans geologisch untersucht hat. Zu politischen Zwecken bereiste im Winter 1889/90 G. Curzon das Gebiet des kürzlich der Schiffahrt eröffneten
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
Öffnen |
(Habib ibn Aus) al-Tajji, aus einer christl. Familie, geb. 806 zu
Dschasim in Mittelsyrien, lebte in geringer Lebensstellung in Syrien, Chorassan und Ägypten und starb in Mossul 845. Er
galt als einer der vorzüglichsten Dichter seiner Zeit
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
Öffnen |
. Transkaspischen Gebietes, zwischen der Wüste Kara-kum im N. und der pers. Provinz Chorassan im S., hat 47 000 Eingeborene, darunter 40 000 Teke und 3000 Einwanderer. Die Bevölkerung beschäftigt sich vorwiegend mit Viehzucht. (1886: Schafe 150 000, Kamele 11 000
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
Öffnen |
, im S. von Belutschistan, im W. durch das pers. Chorassan, im N. durch das jetzt russ. Gebiet der Turkmenen, Buchara, Darwas, Schignan und Ostturkestan begrenzt, und zwar so, daß die Orte Merutschak am Murghab, Andchui und die Amufähre bei Chodscha
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
Öffnen |
Meere und von Nischapur in Chorassan bis Sirhind im Pandschab. Auch Kaschmir war ihm unterthan. Er baute Kandahar wieder auf. Sein Sohn Timur starb 1793 und dessen zweiter Sohn Siman bestieg den Thron. Seinen Bruder Mahmud, der in Herat residierte
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
Öffnen |
Meerbusen. Am häufigsten kommt sie bei Chiwa, Chorassan und Herat vor, wo die etwa 2 m hohe Pflanze förmliche Wäldchen bildet. Auch Narthex Asa foetida Falconer liefert A. f. Obschon das Harz an der Wurzel der Stammpflanzen in ganzen Stücken haftet
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
des Demawend; und weiter östlich das von zugänglichen, breiten Einsenkungen, Salzwüsten, unterbrochene Bergland von Chorassan, welches durch die Höhen des Paropamisus zu dem turkestan. Alpenlande und dem Hindukusch übergeht. Mannigfaltiger
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Assa vocebis Asseln |
Öffnen |
. hat es noch unter den Schiiten in Chorassan bis zur neuesten Zeit gegeben. Von dort haben sie sich sogar nach dem östl. Indien, nach Sindh verbreitet und sind bis nach Oman und Sansibar vorgedrungen. Diese zerstreuten Reste, deren Bekenntnis sich
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Astrometeorologiebis Astronomie |
Öffnen |
aus Bath in Chorassan im 9. Jahrh. und Aboazen Hali im 13. Jahrh. Bei den christlichen Völkern kam die A. namentlich im 14. und 15. Jahrh. zu hoher Blüte. An den ältesten Universitäten, in Bologna und Padua, waren Lehrstühle für sie errichtet
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Atomverkettungbis Atrek |
Öffnen |
von Chorassan an der Nord-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
Öffnen |
Schiffsverkehr.
Baßurmānen, Beßermenen, Bußurmanen, in Rußland Name der Muselmanen; insbesondere wurden so die chorassanischen Kaufleute genannt, welche zur Zeit der Mongolen in Rußland die Einnahme der Steuern gepachtet hatten. Der Name B. ist entstellt
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0650,
Buchara (Land) |
Öffnen |
zum Sefid-Koh und über Merw, Herat und Chorassan. Ismails Nachfolger wurde 1004 von den türk. Seldschukken gestürzt, welche jedoch keine feste Machtstellung zu gewinnen vermochten. So wurde B. der Kampfpreis zwischen dem östl. Nachbarn, dem Uiguren
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Buchara (Stadt)bis Buchau |
Öffnen |
sich an dasselbe. B. starb in Chartenk bei Buchara 869, wohin er sich aus seiner Vaterstadt wegen dogmatischer Verdächtigungen seitens des Emirs von Chorassan zurückziehen mußte; sein Grab ist Wallfahrtsort, an welchen sich allerlei Legenden knüpfen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Bundstegbis Bunge |
Öffnen |
Gouvernement. Er ging 1836 als ord. Professor der Botanik und Direktor des Botanischen Gartens nach Dorpat. Im Dez. 1857 schloß er sich der wissenschaftlichen Expedition an, welche die Untersuchung Chorassans zum Zweck hatte. Eine kurze, vorzugsweise
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0079,
Chalif |
Öffnen |
; von Chorassan aus wurden Eroberungszüge bis an den Indus unternommen; Jesîd, der Sohn des C., that sich in Kleinasien
hervor und dachte bereits an die Eroberung von Konstantinopel, das er jedoch ohne Erfolg belagerte . Ebenso
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
Öffnen |
. Die Omajjaden in Cordoba waren längst durch die Teilung Spaniens in viele kleine Reiche um alle Gewalt g ebracht, als die
Almoraviden sie völlig stürzten. Der Beherrscher von Turkestan, Ilek-Chan, eroberte Chorassan und stürzte
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Chantantbis Chanzy |
Öffnen |
in Persien angestellt
und leitete 1858-60 die erfolgreiche Erpedition nach
Chorassan und zwar von Teheran über Meschhed und
Herat nach Lasch am Hamunsumpf und kehrte durch
die Wüste Lut über Kerman und Iesd nach Teheran
zurück. Er starb 15. Dez. 1878 zu
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
Öffnen |
551 Dschâmi (Dichter) – Dschansi
Dschâmi , Mewlanâ, eigentlich
Abd ur-Rahman ibn Ahmed , der berühmteste pers. Dichter seiner Zeit, geb. 1414, erhielt seinen
Beinamen von seiner Heimat Dscham in der Provinz Chorassan. Der pers. Sultan Abu
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
Öffnen |
oder Gain , Stadt in der pers. Provinz Chorassan, unter 32° nördl. Br., unweit der
afghan. Grenze, mit 4000 E., sehr verfallen, aber strategisch wichtig, da sie die Straßen nach Herat beherrscht.
Ghara , Name des vereinigten Biaß und Satladsch, s
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
Öffnen |
, Stadt in Kleinasien, soviel wie Gaza (s. d.).
Ghazâlî oder Ghasâli , Abû Hâmid Mohammed al-, mohammed. Philosoph und
Theolog, geb. 1058 bei Tûs in Chorassan, studierte in Nisapur und wurde vom Wesir Nisâm al-mulk für eine Professur
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hartzerbis Harvey (William) |
Öffnen |
. unter Voraussendung seines Sohnes Ma'-
nun nach Chorassan zur Unterdrückung eines Auf-
standes, der sich über ganz Transoxanien verbreitet
hatte, erkrankte aber in Tus und starb daselbst
24. März 809. Das Andenken des H. lebt im Be-
wußtsein des
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
Öffnen |
in Afghanistan, im NO.
des Hochlandes von Iran, das alte Aria, reicht vom
Sesid-koh, der westl. Fortsetzung des Hindukusch, süd-
wärts bis in die Gegend des Hamunsumpfes in
Seistan und wird im W. von der pers. Provinz
Chorassan, im O. und SO
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Heringenbis Hérisson |
Öffnen |
,
nach N. umbiegend, die Grenze gegen die pers. Pro-
vinz Chorassan und verläuft sich als Tedschen unter
37° 30 in dem Sande der Turkmenensteppe. Viel-
leicht floß er, wie der östlich parallel strömende
Murghab, ehemals links zum Amu-darja (Orus
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Hisingenbis Hispania |
Öffnen |
212
Hisingen - Hispania
rechter Herrscher geschildert, doch wurde seine Negie-
rungszeit durch die Bekämpfung der vielen Aufstände
in Anfpruch genommen, welche in den verschiedensten
Provinzen, Kleinasien, Chorassan, Indien, Afer
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Iblîsbis Ibn Chaldûn |
Öffnen |
er Ägypten, Syrien, Persien, Mesopotamien, Arabien, die Ostküste Südafrikas, Kleinasien, die Krim, Südruhland, Chiwa, Buchara, Chorassan, Afghanistan, Hindustan, Ceylon, die Sunda-Inseln und China besuchte. Er kehrte 1349 durch Persien, Arabien
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Jeruslanbis Jesi (Stadt) |
Öffnen |
Schlacht bei Kadesia (636), nicht weit von Kufa.
Mehrere Jahre noch widerstand I. den Arabern,
bis die entscheidende Schlacht bei Nehawend (642)
den Siegern den Weg nach Iran, Merw, Chorassan
und Herat öffnete. I. flüchtete und wurde schließ-
lich
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kohärierenbis Kohl |
Öffnen |
eines großen Diamanten, s. Diamant (Bd. 5, S. 248 a) und Tafel: Diamanten, Fig. 9.
Kohistan, auch Kuh ist an (d. h. Gebirgsland), Name verschiedener Berglandschaften in Iran; besonders das abflußlose Gebiet im S. der pers. Provinz Chorassan.
Kohl, s
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
Öffnen |
.) am mittlern Oranje. In ihren ursprünglichen Wohnsitzen am Hartriver und Vaalfluß errichteten die Boers den
Oranje-Freistaat.
Koranko , s. Kuranko .
Korassan , s. Chorassân .
Korb , ein aus biegsamen Stäbchen (Ruten, Zweigen, Rohr
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Koteriebis Kottabos |
Öffnen |
.
Kotonnieren , s. Coton .
Kotschan , Kotschun oder Chabuschan , feste Stadt in der
pers. Provinz Chorassan, nordöstlich vom Ala-Dagh, am obern Atrek, in 1254 m Höhe, mit 15–20000 hierher versetzten kurd. E. In den Handel bringt K. Pferde
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
Öffnen |
Luren oder Vachtijari
(s. d.) und die kleinen Luren oder Feili bilden. Auch
in Chorassan giebt es K., die indessen erst vom
Schah Abbas I. (1587-1628) dort angesiedelt wur-
den zum Schutz gegen die Turkomanen.
Die kurdische Sprache ist nahe
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Kuteibis Kutschuk-Kainardscha |
Öffnen |
und Handel.
Kutriguren, f. Hunnen.
Kutrun, f. Gudrun.
Kutsch, f. Katcchu.
Kutscha-darja, Nebenfluh des Amu (s. d.).
Kutsch-Adasfi, falsche Schreibung für Kusch-
Adassi (s. d.).
Kutscha", Stadt in Chorassan, s. Kotschan.
Kutsch
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Lustrebis Luthardt |
Öffnen |
sie 1870 zur Verherrlichung Beethovens. Auch verfaßte sie ein Drama "Mieczyslaw" und ein Heldengedicht "Sobieski bei Wien"; außerdem eine Reihe von Erzählungen in Poet. Prosa ("Branki w jasyrze", 1890 u. a.).
Lut, Salzwüste im pers. Chorassan (s
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Nassauische Eisenbahnbis Nâßir ed-dîn |
Öffnen |
durch
Herausgabe eines "Diwan" (Liedersammlung) und
von Beschreibungen von Reisen nach Chorassan,
nach Kerbela, nach Masenderan, nach Europa 1873
und 1878. Er wurde 1. Mai 1896 in Teheran von
einem fanatischen Bäbi ermordet. Ihm folgte sein
zweiter Sohn
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Nischânbis Nishnij Nowgorod |
Öffnen |
, der pers. Sonnen
Nischapür, Stadt der pers. Provinz Chorassan,
m 1219 in Höhe, westlich vom Vinaludgebirge, nüt
10000 E., jetzt in Verfall; wichtig ist nur der Verkehr
auf der Straße Astrabad-Meschhed. Die früher be-
rühmten Türkisgruben
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0786,
Oudinot (Charles Nicolas, Marschall) |
Öffnen |
. wird sie als glänzende Stadt beschrieben.
Um 1194 wurden Stadt und Land von den Moham-
medanern erobert und so ein Teil des Reichs von
Dehli. Bei dessen Verfall begründete eine aus
Naischapur in Chorassan stammende Familie eine
eigene Dynastie, deren
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Parthenopebis Partikularkonkurs |
Öffnen |
und Parthyene bei den Griechen), im
engern eigentlichen Sinne der nordwestl. Teil des
beutigen Chorassan nebst einem Stück des Irak-
Adschmi in Persien. Der Name soll nach Iusti-
nius in der Scythensprache "verbannt" bedeuten,
weil die Parther
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Entfernung im Innern parallel das Kohrudgebirge von Bampur bis gegen Kaschan. Im Norden von Chorassan erhebt sich das Grenzgebirge, von Südosten gegen Nordwesten Kerat-Koh, Binaludgebirge, Ala-Dagh und Dschuwein-Koh genannt. Die äußersten Züge unmittelbar
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1041,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
; sie erleichterte den Steuerdruck, zügelte die Willkür der Gouverneure und ordnete die verlotterten Finanzen. Mit fester Hand unterdrückte der Amir den vom Gouverneur unterstützten Aufstand des Rebellenführers Sâlâr in Chorassan und den blutigen Priesteraufruhr
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Radebis Raeder |
Öffnen |
582
Rade - Raeder
pers.-russ. Grenze. Talysch und seine Bewohner"
und "Die Fauna und Flora des südwestl. Kaspi-
gebietes" (Lpz. 1886). 1885 wurde N. zum Chef einer
Erpedition in die neuen Grenzländer von Chorassan
und Afghanistan ernannt
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rhätikonbis Rhein (Strom) |
Öffnen |
. Ärzte, geb. um die Mitte des 9. Jahrh. in Raj in der pers. Provinz Chorassan. Er wirkte als Arzt an den Hospitälern zu Raj und Bagdad, später auch als Lehrer und Leibarzt des Chalifen Moktadir-Billâh und starb, des Augenlichts beraubt, um 923
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0106,
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
überlassene Tabaksmonopol auf russ. Einwirkung aufgehoben, dagegen erhielt der Russe Poljakow 1893 die Erlaubnis zum Bau einer Eisenbahn vom Kaspischen Meer nach Teheran, und ein Landstrich in Chorassan wurde im Austausch mit Hissar und Abbasabad an R
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schikanebis Schild |
Öffnen |
das Grab des Imäm
Riza, des achten der rechtmäßigen Imäme, in
Mcschhed (Chorassan) gilt den S. als bevorzugter
Wallfahrtsort. Aus dem Schiismus sind die Dru-
sen, NoMirier und andere kleinere, in Mcnschenver-
götterung kulminierende örtliche Sekten
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seismographbis Seitenlinie |
Öffnen |
am Hilmend und den aus diesem ab-
geleiteten Bewässerungskanülen sehr fruchtbar, liegt
durchschnittlich 400 m ü. d. M. und hat heißes
Klima. Seit 1862 gehört der Westen von S. zur peN.
Provinz Chorassan, der Osten verblieb Afghanistan
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
Öffnen |
Anhängern nach Buchara auswanderte, sich zum Islam bekehrte und
mehrere Stämme seines Volks dem Islam zuführte. Togril-Beg eroberte Chorassan und das nördl. Persien, kämpfte mit Erfolg gegen die Byzantiner in
Armenien, fiel in Irak ein, besetzte
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Suffraganbis Sufismus |
Öffnen |
815 soll ein frommer Mann, Abu Said ibn Abil-cheir, den man gewöhnlich als den eigentlichen Begründer der Sufivereinigungen betrachtet, in Chorassan ein Kloster gestiftet haben. Entscheidend für die Richtung der Entwicklung des S. ist die Einwirkung
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Taynosbis Technik |
Öffnen |
.
Tea-root (spr. tih rutt), Nahrungspflanze, s. Cordyline.
Teatotal-Verein (spr. tihtóhtĕl), unrichtige Schreibweise für Teetotal-Verein, s. Temperanzgesellschaften.
Tebbes, Stadt in der pers. Provinz Chorassan, unweit der Grenze von Irak-Adschmi
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
Öffnen |
. Hierauf nahm A. S. 1749‒50 Herat und Raischapur und unterwarf Chorassan und Sedschestan. Nachdem ihm der schwache Kaiser von Dehli, Ahmad, das Pandschab nebst den östlich angrenzenden Provinzen bis Sirhind abgetreten, verleibte er 1752 auch Kaschmir
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Merwânbis Merzvieh |
Öffnen |
. Es wurde zur Hauptstadt von Chorassan und erreichte im 11. Jahrh. unter der türk. Herrschaft den Gipfel seiner Größe. Die Mongolen unter Tuli-Chan zerstörten M. 1505 wurde es von den Usbeken besetzt, 1510 kam es an die Perser, 1790 an die Saryk. Nicht
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Mesbis Mesembryanthemum |
Öffnen |
, Briquettes und Kunstwolle.
Meschhed (d. h. Grabmal), Hauptstadt der pers. Provinz Chorassan, 969 m ü. d. M., unweit des Keschef-rud in getreide- und weinreicher Gegend, ist einer der besuchtesten Wallfahrtsorte des Reichs, das Mekka der Schiiten
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
Öffnen |
und Belutschistan im O., Farsistan im W., Chorassan und Irak-Adschmi im N., gehört im N. der centralen Salzwüste (Wüste Lut) an; der südl. Teil ist Bergland, durch den Koh-rud gebildet, welcher die Provinz quer durchzieht. Den Südwesten bilden
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Keulebis Keyser (Hendrik de) |
Öffnen |
Grounds (London).
Kewir, Große Salzsteppe, s. Chorassân.
Kexholm, finn. Käkisalmi. 1) Kreis im östl. Teil des finn. Län Wiborg, an der Nordwestküste des Ladogasees, hat 2751,4 qkm (davon 536,5 qkm Seen), gegen 85000 E., Ackerbau und Fischerei. – 2
|