Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Hufeisens
hat nach 1 Millisekunden 69 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Hufeisenbis Hufeland |
Öffnen |
761
Hufeisen - Hufeland.
faßte eine H. jedoch nicht eine bestimmte, feststehende Fläche, sondern je nach der Bonität des Bodens eine bald geringere, bald größere Zahl von Quadratruten. Die bonitierte H. hatte 300, die katastrierte dagegen 600
|
||
35% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Hufbeschlaglehranstaltenbis Hufeisen |
Öffnen |
394 Hufbeschlaglehranstalten – Hufeisen
das Aufnageln (Aufschlagen) der Eisen nach ganz bestimmten Regeln. (S. Hufnägel .) Der Hufbeschlag beschäftigt sich aber außerdem noch mit dem
Beschlagen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0084,
Magnetismus (Influenz, Koerzitivkraft, Magnetnadel, Hufeisenmagnet, Tragkraft etc.) |
Öffnen |
, daß sie mit den Stäben ein Rechteck bilden. Um stärkere Wirkungen zu erzielen, als durch einzelne Stäbe oder Hufeisen möglich ist, vereinigt man mehrere vorher magnetisierte Stahllamellen zu einem magnetischen Magazin (Fig. 2), indem man sie so
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Huf (geometrisch)bis Hufe |
Öffnen |
nach und den Bestimmungen des Pferdes angemessenen Eisen (s. Hufeisen) zu belegen und dieses mit Nägeln an den Hornwänden zu befestigen. Zum Beschneiden des Hufs bedient man sich am besten des englischen Rinnmessers und einer Raspel (Hufraspel
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Roß und Cromartybis Rost |
Öffnen |
984
Roß und Cromarty - Rost
("Hufeisen und R.", Kiel 1865) gesammelt hat, leiten den Eindruck von dem Roßhuf eines siegreichen Heerführers, Heiligen, Verfolgten oder dem Teufel her. Am häufigsten wird der Reiter als Karl d. Gr. bezeichnet
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Huet (Paul)bis Hufbeschlag |
Öffnen |
beim
Rind), Gesamtbegriff verschiedener technischer Hand-
lungen, welche sowohl zum Schutze als zur Gesund-
erhaltung der Hufe und Klauen ausgeübt werden.
Hierzu gehört eine vorsichtige Abnahme der alten
Hufeisen, naturgemäßes Beschneiden unter
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0125,
Bogen (Baukunst) |
Öffnen |
. Andre B. sind der Kettenbogen, welcher nach der Linie einer an beiden Enden aufgehängten Kette gebildet ist, der gedrückte Spitzbogen (Tudorbogen, Fig. 9), der einhüftige B. (Fig. 10 u. 11), der maurische Hufeisen- und Kielbogen (Fig. 12 u. 18
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0285,
Pharmacie |
Öffnen |
*
Hornspalten *
Hüftlahmheit *
Huf
Hufbeschlag
Hufeisen
Hufgelenkslahmheit *
Hufschmied
Hundsseuche
Hundswuth
Hungerzähne *
Igelshuf
Influenza der Pferde *
Kalbefieber *
Kehlkopfspfeifen *
Kern
Klauenseuche
Kolik *
Koller
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0677,
Eisen |
Öffnen |
, Brecheisen, Hemmschuhe, Hufeisen 3
γ) gewalzte und gezogene Röhren aus schmiedbarem Eisen 5
2. grobe:
α) anderweitig nicht genannte, auch in Verbindung mit Holz 6
Bemerkung. Als grobe Waren der Nr. 6 e 2 α sind zu behandeln: 1. einfach
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
, Hufeisen- und Kielbogen werden mit Vorliebe angewendet, und in der Gestaltung derselben zeigen sich die islamitischen Künstler erfindungsreich. Ebenso werden die Kuppeln bevorzugt, die mancherlei absonderliche Um-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 225
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
Kunst vorbehalten. Der Sinn für das Absonderliche giebt sich in den Hufeisen- und Kielbogen kund, die in ihren kühn geschweiften Linien - die Bogenränder sind oft noch durch kleine Halbkreise ausgezackt - allerdings einen Augenreiz besitzen.
Säulen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Roßmannbis Roßtrappen |
Öffnen |
für eine altgermanische Opfer- und Totenstätte. Gegenüber ragt der sogen. Hexentanzplatz empor.
Roßtrappen, Felsen oder erratische Blöcke, in denen ein oder mehrere Hufeisen eingemeißelt sind, finden sich namentlich in den Ländern, wo die alten Sachsen saßen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
Öffnen |
und auf der Spitze des Ellbogens, die infolge von Quetschungen der Haut und Unterhaut entstehen. Diese Quetschungsentzündung wird in einzelnen Fällen durch den Druck der Stollen des Hufeisens während des Liegens der Pferde mit untergeschlagenen Füßen hervorgerufen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Vermögensrechtbis Vernayaz |
Öffnen |
Lochung des Hufeisens, oder in schlechter Aufrichtung desselben, oder in dünnen Hufwänden, oder in einer unrichtigen Applikation des Hufnagels. Zur Behandlung des Vernagelns ist das Hufeisen von dem lahmen Fuß unverzüglich abzunehmen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Chronologischbis Chronoskop |
Öffnen |
sich weiter. Um z. B. die Fallzeit zu messen, geht der Draht von der Kette zuerst um das Hufeisen der Uhr, dann zu einem Galgen F an zwei Federn e und i, zwischen denen die metallene Fallkugel k sitzt, und dann zur Kette zurück. Von den beiden
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Elektromagnetismus |
Öffnen |
Tragkraft erzielen, so gibt man dem Elektromagnet die Gestalt eines Hufeisens (abc, Fig. 3), auf dessen Schenkel die Drahtspulen a und c aufgeschoben sind; an dem eisernen Anker de, auf welchen jetzt beide Pole, sich gegenseitig unterstützend, wirken
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
Öffnen |
im Louvre, Paris) 717
Horizont, 2 Figuren 718-719
Hornwerk (Festungsbau) 729
Horos, Fig. 1: Horos Harmachis 729
" Fig. 2: jugendlicher Horos 729
Hosen, Fig. 1-3 734
Huf, 4 Figuren 759-760
Hufeisen, Fig. 1-3 761
Hull, Situationsplan 782
Hülse
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
Öffnen |
.)
Eisstaub, s. Eisnebel.
Eisstollen, s. Hufeisen.
Eistaucher, Vogelgattung, s. Seetaucher.
Eisteddfod, s. Barden.
Eistett, alter Name von Eichstätt (s. d.) in Bayern.
Eisthalbahn, von Grünstadt nach Eisenberg (9 km, 1876 eröffnet
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Tragopanebis Trainieren |
Öffnen |
und genossen werden kann.
Tragößthal, s. Bruck (an der Mur).
Tragrand, s. Hufeisen.
Tragring, s. Luftballon.
Tragschiene, s. Einschienenbahnen.
Tragstein, soviel wie Konsole (s. d.).
Tragulĭdae, die Zwergmoschustiere (s. d.).
Tragurĭum, s. Trau
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
Öffnen |
die Zöglinge): weifte
(hellblaue) wollene Schnur am untern Ende
der Schulterklappen. Auf den Lehrschmieden
ausgebildete Mannschaften: gelbwollenes
Hufeisen auf dem linken Unterarm. Einjährig-
Freiwillige: wollene Schnur um die Schulter-
klappen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0195,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
bei kaltem Winter im Freien niemals unbedeckt und lange stehen. Die Hufeisen müssen öfters geschärft werden. Es empfehlen sich solche mit eingeschraubten Stollen, welche, wenn sie abgenutzt sind, leicht durch neue ersetzt werden können. Das Geschirr
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
Öffnen |
durch die Aufopferung der von Goethe gefeierten Johanna Sebus 1809, an die ein Denkmal erinnert.
Griff, Teil des Hufeisens (s. d.).
Griffbrett, bei Streichinstrumenten die aus Ebenholz bestehende oder schwarz angestrichene Platte unmittelbar unter den Saiten
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
August (Sachsen-Gotha) |
Öffnen |
im Erzgebirge. Für die Wissenschaften that A. wenig, auch die Kunst diente nur seiner Prachtliebe. Die Natur des Riesen (er zerbrach das stärkste Hufeisen, drehte dicke Eisenstangen wie Draht zusammen und hielt einen Trompeter auf der flachen Hand zum
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bärenfenchelbis Barents |
Öffnen |
der Bandapparate am Fesselgelenk und gehen infolgedessen lahm. Einigen Schutz gegen diese Beschädigung gewähren lange Hufeisen und Erneuerung des Hufbeschlags in Zwischenzeiten von 3-4 Wochen.
Bärengrube, s. Fallgrube.
Bärenhäuter, Bezeichnung
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Erzblumebis Erzgebirge |
Öffnen |
. Mk. betragen, wovon ca. 36 Mill. auf die Ausfuhr entfallen. Namentlich ist die Zufuhr von Getreide, Mehl und andern Lebensmitteln bedeutend. Früher hatte E. eine ansehnliche Metallindustrie; seine Eisen- (Hufeisen, Waffen) und Kupferwaren standen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
Öffnen |
und ineinander gehakte Rand, welcher zusammengeschlagen, gedrückt oder gelötet wird; dann s. v. w. Rinne, z. B. die Rinne an einem Hufeisen, in welche die Nagellöcher gemacht werden; Vertiefung an Fensterfuttern und Thürzargen, in welche Fenster
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
Öffnen |
(franz., spr. fähr a schwall), Hufeisen; en f., hufeisenförmig.
Feracität (lat.), Fruchtbarkeit.
Feradje, Kleid, s. Feredsche.
Feralien (Parentalien), das jährliche Totenfest bei den Römern, welches 21. Febr. gefeiert zu werden pflegte
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
Öffnen |
Gewächse, z. B. des Spargels, der Ranunkel u. dgl.
^[Abb.: Klaue.]
Klauenbeschlag, Eisenbeschlag für Zugrinder, die viel auf harten Wegen gehen müssen. Man benutzt dem Hufeisen ähnliche Eisen für beide Klauen eines Fußes, zweckmäßiger aber für jede
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Kronenrostbis Krones |
Öffnen |
Pferde sich mit dem einen Fuß auf den andern treten. Der K. kommt am meisten im Winter vor, wenn die Hufeisen mit scharfen Stollen versehen sind. Die Verletzungen sind bald nur oberflächlich, bald tiefer, bis auf den Hufknorpel, die Sehnen, selbst
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Leoninische Stadtbis Leopard |
Öffnen |
Hügel und zog an diesem, von einem noch erhaltenen Eckturm aus, in südwestlicher Richtung am Hügel hin und darauf sich östlich wendend bis zum Tiber. Sie hatte somit die Form eines Hufeisens, war etwa 3 km lang und von drei Thoren (Porta Castelli
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Marschregimenterbis Marseille |
Öffnen |
der Rhônemündungen, erste Seehandelsstadt Frankreichs und der ganzen Mittelmeerküste, nach London und Liverpool das bedeutendste Küstenemporium Europas, ist amphitheatralisch auf felsigem Terrain in der Form eines Hufeisens um den alten Hafen herumgebaut
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
Öffnen |
Pferdeschlägen vor, kann auch die Folge von Hufentzündung (Rhehe, Verschlag) sein. Der P. erfordert die Benutzung recht starker und breiter Hufeisen.
Platthufer, s. Klippschliefer.
Plattierte Waren, Blech- oder Drahtwaren, deren Material
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Vollblutbis Vollschiff |
Öffnen |
und genügend breiter Hufeisen und guter Hufpflege können die mit V. behafteten Pferde oft noch viele Jahre in langsamem Arbeitsdienst benutzt werden. In einzelnen Pferdeschlägen und -Familien (dänische und belgische Pferde) ist eine weiche, wenig
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
Öffnen |
mit dem Gedanken an Rückkehr. Unter ihren Beschäftigungen nimmt die Kleinschmiederei von Nägeln, Hufeisen, Maultrommeln u. dgl. die erste Stelle ein; sie flicken Kessel, Pfannen, Töpfe, verfertigen hölzernen Hausrat, geben sich mit Goldwäscherei ab, sind
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zimmermannssprüchebis Zimmern |
Öffnen |
als Wetterbannung, des Hahns auf der Wetterfahne als Symbols der Wachsamkeit, des an den Giebel oder auf die Schwelle genagelten Hufeisens als Schutzmittels. In Siam und Polynesien setzt man im ähnlichen Sinn Firstmasten oder geschnitzte Figuren auf den
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Eisenbeizebis Emetha |
Öffnen |
Eisernviehvertrag, Pacht
Eisinseln, Polareis
Eiskögele, Großglockner
Eismänner, die drei, Herren, die drei
Eismeißel, Eis 399,2 lgestrengen
Eisnägel, Hufeisen
Eißeln, Riemen
l^isthal, Königssee
Eiterfieber, Pyämie
Eiterstock, Furunkel
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hornbis Hutablösung |
Öffnen |
), Tunnel W?,2
^ Huen, Anam 530,2 ' '........>'
>)Uenda, »uronen ^ ^'^'^ '- '
, Kufe, feste, Bauerngut 469,1
^ Hüfigletscher, Tödi
' Hufnägel, ,Hufeisen
! Hufsalbe, Hufschinicrc, Kantharidcn-
salbe
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Stickstoffsubstanzbis Stromsystem |
Öffnen |
Stojnckoviö, A., Serbische Litt. 883,^
Stojkovic, Ath., Cerb. Litt. 883,!
Stotes (Reisender), Australien 154,1
Stolbeck, Splitter l(Vd. 17) 31,1
Stolle, O. (Reisender), Amerika
Stollen (Techn.), Hufeisen
Stollenhäuer, Bergleute
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
) .
Huojonflus.tulinel..........
Hue, Umgebungstärtchen (Karte Tongking)
Huf, 4 Figuren..........
Hufeisen, Fig. 1-3.........
Hufeisenbogen (Taf. Baukunst VIII, Fig. 1)
- uud Hufeiseuspitzbogen......
Hughes' Mikrophon
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0024,
von A-b-c-Schütz(e)bis Abdampfen |
Öffnen |
Gewässer bedingende geneigte Lage. Als Richtung dieser A. nimmt man die allgemeine Richtung der
Hauptströme an. A. beim Hufbeschlag ist ein Teil der obern Fläche des Hufeisens (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Columbus (Orte)bis Columbus (Christoph) |
Öffnen |
443
Columbus (Orte) - Columbus (Christoph)
gestürzter Krater, hat die Gestalt eines Hufeisens
und trägt irn N. den Monte-Colibre mit Leuckt-
lurm, dessen Wärter die einzigen Bewobner bilden.
Columbus (spr.-lömmböh), Name von Orten in
den
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Creuse (Departement)bis Creuz |
Öffnen |
. offenes Hufeisen von etwa
1200 m Breite und 1600 in Länge bildet.
Creuz oder Creutz, Friedr. Karl Kasimir, Frei-
herr von, Dichter und philos. Schriftsteller, geb.
Artilel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Druckturbinebis Drugulin, W. |
Öffnen |
schädigten und
allerlei bösen Zauber trieben, gegen den der Dru-
denfuß (s.d.) oder auch der Drudenstein, d.i. ein
im Wasser rundgeriebener Kalkstein mit einem na-
türlichen durchgehenden Loch, auch ein Hufeisen,
ein Besen vor
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Eis-Fjordbis Eiskeller |
Öffnen |
, die
mit Dextrin versetzt sind, auf Tafelglas gestrichen
werden. Beim langsamen Verdunsten der Flüssig-
keit krystallisiert das Salz, wobei die Scheiben das
Ansehen von gefrorenen Fensterscheiben erhalten.
, Eisgnff, s. Hufeisen.
Eisgrub
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Fahnenmarschbis Fähre |
Öffnen |
in militärisch organisierten Lehr-
schmieden (s. d.), wo die Schmiedeeleven sowobl
theoretisch über Bau, Verrichtungen und Krank-
heiten des Hufes, wie auch praktisch im Anfertigen
und Aufschlagen von Hufeisen unterrichtet werden.
Fahnenschuh
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Folembraybis Folie |
Öffnen |
Benennung für die Pole der Dynamomaschine in
dem Falle, in welchem das Gestell einen magneti-
schen Doppelkreis bildet, d. h. aus zwei mit-ihren
gleichnamigen Polen zusammenstoßenden Hufeisen
gebildet wird, wie z. B. bei der Gramme-Maschine
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Hufgelenkbis Hufnägel |
Öffnen |
am Hufe
und am Eisen.
Hufmuschel, s. Riesenmuschel.
Hufnägel, zur Verbindung des Hufeisens mlt
dem Huf dienende, aus Schmiedeeisen gefertigte und
in schwacher 8-Form gebogene Nägel (s. nachstehende
Fig. 1 u. 2). Dieselben haben eine Länge
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Joahasbis Joch |
Öffnen |
oder eines Elektromagneten
den mittlern, die Schenkel rückwärts miteinander
verbindenden Teil des Hufeisens.
Bei den Römern hieß I. HuFum iFnoininioZuin)
auch eine aus Spießen errichtete galgenförmige
Pforte, durch die gefangene Heere, der Waffen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Kesselarmaturbis Kestenholz |
Öffnen |
kommen.
Kesselbraun, eine Art Umbra (s. d.), zum Anstreichen von Kupferkesseln benutzt.
Kesseleisen, s. Hufeisen.
Kesselexplosionen, s. Dampfkesselexplosionen.
Kesselfang, s. Gottesurteil.
Kesselfarben, im Zeugdruck Bezeichnung
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mauke (Joh. Heinr. Wilh.)bis Maul- und Klauenseuche |
Öffnen |
eines kleinen Hufeisens mit zusammengebogenen Enden, zwischen denen eine freischwingende elastische Zunge steht. Indem man das Instrument zwischen die Zähne nimmt und darauf unter Artikulation der Sprachorgane wie beim Singen haucht, ohne doch selbst
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
Öffnen |
.
überziehen. Die einzelnen Individuen, die sich in ihre «Zellen» vollkommen zurückziehen und diese durch einen Deckel nach
außen abschließen können, besitzen am Vorderleibe einen hufeisen-
(z. B. Plumatella repens Allman , s
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
Öffnen |
am Tafelfelsen, 1828 am Hufeisen geschehen ist, wodurch ein allmähliches
Zurückweichen der Fälle bewirkt wird. Indem man das durchschnittliche jährliche Zurückweichen von einem Fuß bis zu einem Zoll geschätzt hat, ist di e
Zeit, in der die Fälle
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
Öffnen |
Pferde mit goldenen Hufeisen und blauem Reitzeug in rotem Felde wegen Litauen. Das Herzschild enthielt das Geschlechtswappen des Königs. Die Landesfarben waren Weiß und Rot. - Vgl. Baliński und Lipiński, Starożytna Polska (3 Bde., Warsch. 1844-48
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rheumatismuskettenbis Rhinow |
Öffnen |
.), das
Sprechen durch die Nase, näselnder Stimmklang.
Rhinolögie (grch.), Lehre von den Nasenkrank-
heiten, ^nasen.
Il.Irino1opIziH2.o, Fledermäuse, s. Hufeisen-
Rhinophönie
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steckmuschelbis Steele (Stadt) |
Öffnen |
.
Steckstollen, s. Hufeisen.
Steckverschluß, ein Verschluß bei Blechbüchsen (s. d.).
Steckzwiebeln, s. Zwiebel.
Stedinger (d. h. Gestadebewohner), der fries.-sächs. Bauernstand an den Niederungen der Weser, von Oldenburg und Bremen abwärts um
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steffenstraßebis Stehendes Kapital |
Öffnen |
. in der Papierfabrikation s. Papier.
Steganopŏdes, s. Ruderfüßler.
Stege, Hauptstadt der dän. Insel Möen (s. d.).
Stegeisen, s. Hufeisen.
Steggeflecht, s. Papier (Fabrikation).
Stegkette, s. Kette.
Steglitz, Vorort von Berlin, im Kreis Teltow des preuß
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Stolberger Diamantenbis Stolle |
Öffnen |
Inhalt (Blut, Eiter), entsteht durch Quetschung des Schleimbeutels am Ellbogenhöcker durch die Enden des Hufeisens beim Liegen. Behandlung je nach Beschaffenheit verschieden: Scharfsalbe, Abbinden, Ausschälen.
Stolle, Ludw. Ferd., Schriftsteller
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Stollenbis Stolpmünde |
Öffnen |
und Citronat gewürzt wird.
Stollen, Teil des Hufeisens (s. d.).
Stollen, in der Dichtkunst, s. Aufgesang, Strophe, Allitteration.
Stollenhieb, Stollenneuntel, s. Erbstollen.
Stollenrösche, der vom Mundloch eines Stollens bis zum nächsten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Straßenbis Straßenbahnen |
Öffnen |
und Schmutz ungünstig einwirken. Die Spurrille darf weder zu eng noch zu weit sein, damit die Stollen der Hufeisen nicht festgeklemmt werden und die Räder der Fuhrwerke nicht hineingelangen; die Rillenbreite wird danach zwischen 26 und 33 mm angenommen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Streuungskegelbis Strickwaren |
Öffnen |
.
Strichtafel, s. Strich (bei der Windrose).
Strichvögel, s. Vögel.
Strick, s. Seil.
Strickeisen, s. Hufeisen.
Stricken, die Herstellung verschiedenartiger Bekleidungsgegenstände, insbesondere der Strümpfe, durch Bildung einzelner, reihenweise
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Taucherbootbis Tauenzin |
Öffnen |
.).
Tauchzündhölzchen, s. Feuerzeug.
Taueisen, s. Hufeisen.
Tauenzeichenpapier, ein durch große Festigkeit und Zähigkeit ausgezeichnetes, daher besonders für Werkstattzeichnungen benutztes Papier, das aus abgenutzten Schiffstauen verfertigt
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
Öffnen |
. auch in einem Kranz oder in Gestalt eines Hufeisens um die Mundöffnung, sind gleichfalls rückziehbar, hohl und außen mit feinen Cilien besetzt; sie erzeugen durch ihr Spiel Strudel im Wasser und dienen teils zum Herbeischaffen von Nahrungsmitteln
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Volkszeitungbis Vollkommenheit |
Öffnen |
) gebrauchsfähig erhalten werden. (S. Hufeisen.)
Völligkeitsgrad, das Verhältnis zwischen dem Rauminhalt des eingetauchten Schiffskörpers und dem Rauminhalt eines Parallelepipedons von gleicher Länge, Breite und gleichem Tiefgang. Bei scharf
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Vorbehaltenes Gutbis Vorderzeug |
Öffnen |
, das russ. Transkaukasien, Persien, Afghanistan, Belutschistan und Arabien.
Vorderblatt , Brustblatt , s. Sielengeschirr .
Vorderbrühl , s. Brühl (bei Wien) .
Vordereifel , s. Eifel .
Vordereisen , s. Hufeisen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Mélinebis Ménant |
Öffnen |
aufgepaßtes Hufeisen selbst anzulegen ver-
stehen. Mit Rücksicht auf die besondere Verwendung
als Hilfsorgane bei der Befehlsübermittclung und
Meldewesen wird von jedem Meldereiter verlangt,
daß er sich mit und ohne Karte im Gelände gut
orientiert
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Schraubstollenbis Schreck |
Öffnen |
eingelegt, damit solche Stücke beim Einspannen ihre Politur nicht verlieren oder überhaupt eine weichere Unterlage erhalten. Eine Art Handschraubstock ist der Feilkloben (s. d.).
^[Abb. Fig. 2.]
Schraubstollen, s. Hufeisen.
Schraubzwinge
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Legationenbis Leges barbarorum |
Öffnen |
ist Goethes L. "Sankt Peter und das Hufeisen". Von neuern Legendendichtern sind Rückert, Schwab, Kerner und Simrock zu nennen.
In der Münzkunde heißt L. die Inschrift oder Umschrift der Münzen, überhaupt jede auf der Münze befindliche Schrift
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Lehrlingsprüfungbis Lehrvertrag |
Öffnen |
einen zweiten Kursus auf der Schule und werden zu Vorschmieden ausgebildet. Auf L. ausgebildete Mannschaften tragen als Abzeichen ein gelbwollenes Hufeisen auf dem linken Unterarm. (2. auch Hufbeschlaglehranstalten.)
Lehrte, Dorf im Kreis Burgdorf des
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0269,
Lokomotive |
Öffnen |
Tenders umfaßt. Der Inhalt dieser Cisterne beträgt etwa 10 cbm. In der Öffnung des Hufeisens liegt das Brennmaterial. Um die Zeit zu sparen, welche nötig ist, einen Tender in gewöhnlicher Weise durch die auf den Bahnhöfen angebrachten Wasserkrane
|