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Ihre Suche nach Insektenfressern
hat nach 1 Millisekunden 153 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0631a,
Insektenfresser. |
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0631a
Insektenfresser.
Insektenfresser
1. Igel (Erinaceus europaeus). Körperlänge 0,31m, Schwanzlänge 0,03m.
2. Tanrek (Centetes ecaudatus). Körperlänge 0,24
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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982
Insektenfresser.
wandung befindlichen Verdauungsdrüsen abgesondert wird; die Zahl dieser Drüsen wurde von Hooker in einem Fall zu 3000 auf den Quadratzoll geschätzt. Das sehr reichlich vorhandene Sekret nimmt bei Reizung mit tierischen
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98% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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63
Insektenfresser
ganzen Blattorgane angelockten oder auch zufällig herankommenden Insekten werden durch das Vorhandensein von Honigdrüsen am obern Rande des Schlauchs veranlaßt, auch in das Innere hineinzukriechen, und können dann infolge
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67% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0628a,
Insektenfressende Pflanzen. |
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0628a
Insektenfressende Pflanzen.
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63% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980a,
Insektenfressende Pflanzen |
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0980a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Insektenfressende Pflanzen.
1. Nepenthes (Krugpflanze). 2. Blüte derselben. - 3. Sarracenia purpurea. - 4. Drosera rotundifolia (rundblätteriger Sonnentau). - 5. Utricularia vulgaris (Wasserhelm
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61% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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981
Insektenfressende Pflanzen.
Hälften gebildete Blattfläche, welche um die Mittelrippe wie um ein Scharnier zusammenklappen können, und deren steife Randborsten dabei wie die Finger zweier zusammengefalteter Hände ineinander greifen. Diese
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61% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0631,
Insektenfressende Pflanzen |
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629
Insektenfressende Pflanzen
stellt. Ebenso ist das Einkrümmen der Blätter der verschiedenen Sonnentauarten (Drosera) schon Ende des 18. Jahrh. untersucht worden, und schon damals (1782) vermutete der Bremer Arzt Roth, daß die von den
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43% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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980
Insektenbestäubung etc. - Insektenfressende Pflanzen.
nialwaren, lebende Pflanzen oder Tiere (als Parasiten) verschleppt, auch direkt, wie die Bienen, übergesiedelt worden. Fossil finden sich I. bereits in den ältesten Schichten und zwar
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43% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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796
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser)
mexiko, Zentralamerika mit den Antillen und ganz Südamerika nebst Feuerland und den Falklandinseln. Diese ungemein reiche Region enthält eine Fülle von Charakterformen
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32% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982a,
Insektenfresser |
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0982a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Insektenfresser.
Igel (Erinaceus europaeus). 1/3. (Art. Igel.)
Maulwurf (Talpa europaea). ½. (Art. Maulwurf.)
Hausspitzmaus (Crocidura Araneus) und Waldspitzmaus (Sorex vulgaris). Nat. Gr. (Art
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12% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
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und Tafel:
Insektenfresser , Fig. 7.
Zwergstämme , s. Obstbaumformen .
Zwergtrappe , Vogel, s. Trappe .
Zwergvölker oder Pygmäen , eine Reihe von Völkern, die, im Innern Afrikas lebend, durch
den auffallend kleinen Wuchs (nicht
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11% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
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628
Insektenbestäubung - Insektenfressende Pflanzen
3) Tetramera (Rüsselkäfer, Hylobius , Fig. 4; Holonychus , Tafel: Käfer II , Fig
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 1023,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. |
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(Chromotafel) 624
Insekten II. III. 626
Insekten IV 626
Insektenfressende Pflanzen (Chromotafel) 628
Insektenfresser 631
Insignien 633
Intarsia 641
Irland 682
Kunst des Islam I (Chromotafel) 714
Kunst des Islam II 714
Isobaren und Luftbewegungen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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. eine größere Anlage zur Bösartigkeit habe als Hengste mit normalen Hoden, beruht auf Irrtum.
Spitzhörnchen (Tupaiidae), s. Insektenfresser.
Spitzkasten, s. Aufbereitung, S. 53.
Spitzkeimer, s. Monokotyledonen.
Spitzklette, s. Xanthium
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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. Handflügler
Flatterthiere, s. Flatterer
Fleischfresser, s. Raubthiere
Flossensäugethiere, s. Robben
Halbaffen
Handflügler
Indeciduata *, s. Säugethiere
Insectivora, s. Insektenfresser
Insektenfresser
Kloakenthiere
Mammalia, s. Säugethiere
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
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.
Spitzhengst, s. Klopfhengst.
Spitzhörnchen (Cladobates), ein aus sieben Arten bestehendes Geschlecht der Insektenfresser vom Habitus der Eichhörnchen, mit buschigem Schwänze und auf Bäumen kletternd. Sie finden sich im kontinentalen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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: Hunderassen 797
" Tafel II: Jagdhunde 797
Industriepflanzen, Tafel 940
Insektenfressende Pflanzen, Tafel 980
Insektenfresser, Tafel 982
Abbildungen im Text.
Seite
Hakenbüchse 6
Halberstadt, Stadtwappen 9
Halbieren 11
Hall, Schwäbisch
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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vermittelt. Es ist daher beim Ankauf von Schweinen aus solchen Herden größere Vorsicht und vorläufige Isolierung derselben geboten.
Maulwurf (Mull, Talpa L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Insektenfresser und der Familie der Maulwürfe (Talpina
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
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Schlatting, Kurr
Schlaube (Flüßchen), Müllrose
Schlauchfänger, Insektenfressende
Schlaucheisen, Dachrinne lPfl. 980
Schlegel, Hcrm. (Zoolog), »5^leF.«
Schleich, August, Nauchbilder
Schleiche (Fisch), Schleihe
Schleichkatze, Zibetkatze
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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, etwa 30 Arten umfassende, im tropischen Asien und Polynesien einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren, zunächst mit den Sarraceniaceen und Droseraceen verwandt und wie diese zu den "insektenfressenden" Pflanzen (s. d.) gehörig
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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. Ähnliche Verhältnisse finden sich auch bei Handflüglern, Insektenfressern und Nagern. Die Ausbreitung des Menschen über die Erde und die fortschreitende Kultur haben die Verhältnisse der geographischen Verbreitung mancher Arten völlig geändert; auch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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, in der Dämmerung fliegende Insektenfresser mit sehr kurzem, breitem Schnabel; gegen 20 Gattungen mit 90 Arten; fehlen nur auf Neuseeland und den polynesischen Inseln (s. Ziegenmelker). 3) Segler im engern Sinn (Cypselidae), fast kosmopolitische
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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^08lluru8 (Taf. Iuraformat. 11,2 Fig.)
Ichthyosis (Taf. Hautkrankheiten, Fig. 1)
Igel (Taf. Insektenfresser).......
Igelkakius (Taf. Kakteen).......
Igelstrecke (Taf. Spinnmaschinen, Fig. 24)
IFU2,U0<10U Ii6rUl382.rt.6ll8i8.
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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die Phosphorite des Quercy (Departement Lot). Dieselbe verdient insbesondere deshalb ein großes Interesse, weil hier auch die kleinern S. (Fledermäuse, Nager, Insektenfresser) ungemein häufig und wie alle dortigen Reste in vorzüglicher Erhaltung anzutreffen sind
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Insektenpulverbis Inseln |
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., hierher die Zwergspitzmaus, Sorex pygmaeus Pallas; s. Tafel: Insektenfresser, Fig. 7, und die gemeine Spitzmaus, Sorex vulgaris L., Fig. 8), den Igel (s. d., Erinaceus europaeus L., Fig. 1) und den Maulwurf (s. d., Talpa europaea L, Fig. 3); in Afrika
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Utrechter Sammetbis Utzschneider |
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sind die Blätter fadenartig verteilt und meist mit eigentümlichen Schläuchen zum Fangen kleiner Wassertierchen versehen (s. Insektenfressende Pflanzen). Die Blütenschäfte sind nackt und tragen an ihrer Spitze eine oder mehrere lebhaft gefärbte Blüten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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800
Insektenfresser VIII 982
Beuteltiere II 847
^[Spaltenwechsel]
Band Seite
Nagetiere, Tafel I, II XI 979
Zahnlücker XVI 821
Kloakentiere IX 850
Kamele IX 419
Hirsche VIII 565
Antilopen I 638
Nashorn XI 1016
Robben XIII 862
Wale XVI
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0235,
von Unknownbis Unknown |
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.
Insektenfresser (Mehlwürmer, Ameisenpuppen, Fleisch): Eisvogel, Grünspecht, Grauspecht, Schwarzspecht, Baumläufer, Heckenbraunelle, Zaunkönig, Buchamsel, Wintergoldhähnchen, Bergstelze, Bachstelze.
Sehr lehrreich für jeden Vogelfreund
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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Drosera, Dionaea, Aldrovandia haben einen sehr wechselnden Habitus (s. Insektenfressende Pflanzen). Vgl. Darwin, Insektenfressende Pflanzen (deutsch, Stuttg. 1876).
Drosometer (Drososkop, griech., "Taumesser, Tauzeiger"), s. Tau.
Drosophor, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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Kopf mit stark hervortretendem Gesicht, große Ohren und sehr große Augen. Das Gebiß steht zwischen dem der Raubtiere und der Insektenfresser. Stets ist ein Schlüsselbein vorhanden. Die vordern Gliedmaßen sind immer kürzer als die hintern; Daumen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Idyllenmalereibis Igel |
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(das. 1865). Eine vollständige Biographie auf Grund handschriftlicher Quellen bereitet J. Kürschner vor.
Igel (Erinaceus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Insektenfresser und der Familie der I. (Erinacei), gedrungen gebaute Tiere mit nicht sehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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Reizbewegungen, wie z. B. die Klappbewegung der Blätter bei der insektenfressenden Dionaea (s. Insektenfressende Pflanzen), die Gleitbewegung am Staubfadencylinder der Kompositen, dessen Filamente bei Berührung mit einer Nadel sich verkürzen, endlich auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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, Moschusbiber, Myogale Cuv.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Insektenfresser und der Familie der Spitzmäuse (Soricidea), gedrungen gebaute Tiere mit sehr kurzem Hals, niedrigen Beinen mit fünf Zehen und Schwimmhäuten, seitlich zusammengedrücktem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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rundlicher Blattspreite und auffallend großer, blattartiger, schildförmiger, gelappter Narbe, welche die Blume fast vollständig schließt. Die Sarracenien gehören zu den "insektenfressenden Pflanzen" (s. diese Tafel), sie sondern in ihren Schläuchen ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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hervor und in eine doppelte, zum Hodensack umgestaltete Hautfalte ein, welche den großen Schamlippen des weiblichen Geschlechts entspricht; hier liegen sie entweder stets, oder begeben sich, wie bei manchen Nagetieren, Insektenfressern etc., nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
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zugleich zahlreich nach Nordamerika und andern Weltteilen ausgeführt werden. Neuerdings züchtet man auch vielfach einheimische Finken und selbst Insektenfresser in Volièren und Vogelstuben. - Was die Gesundheitszeichen aller S. betrifft, so
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) ...
Waldfchnepfe (Taf. Watvögel I) ....
- (Taf. Eier II, Fig. 6)......
Waldspitzmaus (Taf. Insektenfresser) . .
Waldvcrdcrber, Taf. I: Käfer, II: Spinner
Waldwasscrläufer (Taf. Eier II, Fig. 9) .
Wale, Tafel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kreditreformbis Kreideformation |
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angetroffen. Sie werden einzig durch einige Insektenfresser vertreten, und es mag daran erinnert werden, daß verschiedene Zoologen und Paläontologen aus mannigfachen Gründen zu dem Schlusse geführt worden sind, als Ahnen der verschiedenen Richtungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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insektenfressende Tiere, namentlich Eidechsen und Affen geprüft. Er bemerkte z. B., daß die gewöhnliche grüne Eidechse eine Spannerraupe, die sich dicht vor ihren Augen wie ein steifes Ästchen ausstreckte, nicht erkannte, sobald es sich aber bewegte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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bestehen aus zwei Außen- und einem Innenhöcker, die untern aus Vorder-, Außen- und Innenhöcker nebst einem niedrigen Absatz. Dieser Trituberkular-, resp. Tuberkularsektorialtypus ist unter den Raubtieren und Insektenfressern noch jetzt zu finden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Darlehnsvereinebis Darm |
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einer einzigen Art, D. californica DC. (s. Tafel: Insektenfressende Pflanzen, Fig. 6), in der Sierra Nevada in Kalifornien. Es ist eine krautartige Pflanze mit eigentümlich gestalteten Blättern; die Blattstiele sind schlauchförmig ausgebildet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
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der Droseraceen (s. d.) mit nur einer Art, die in Spanien vorkommt, D. lusitanicum Linh. (S. Tafel: Insektenfressende Pflanzen, Fig. 5.) Sie gehört zu den sog. Insektenfressenden Pflanzen (s. d.) und ähnelt sehr den Arten der Gattung Drosera (s. Sonnentau
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Igasurinbis Iglau |
Öffnen |
516
Igasurin - Iglau
Igasurin, ein Alkaloid der Brechnüsse, ist äußerst giftig und bildet weiße, in heißem Wasser schwer lösliche Prismen.
Igel (Erinaceus), zu den insektenfressenden Raubtieren gehörige, 14 Arten umfassende Säugetiergattung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Inquisitionsprozeßbis Insekten |
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.
Insectivŏra ( Insektivōren ), in der Botanik
soviel wie Insektenfressende Pflanzen (s. d.), in der Zoologie soviel wie Insektenfresser (s. d.).
Insekten (lat. Insecta , d.h.
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
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), eine zu den Insektenfressern gehörende Säugetiergattung mit eigentümlichem Gebiß, einem knorpeligen, beweglichen Rüssel und sehr niedrigen fünfzehigen Beinen, von denen die vordern Grabfüße haben. Der gemeine M. (Talpa europaea L., s. Tafel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
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Halbaffen vereinigt, gegenwärtig stellt
man sie vielfach zu den Insektenfressern, sie schei-
nen indessen eine ganz eigene Ordnung zu bilden,
charakterisiert durch fünf fingcrartige, mit Krallen
versehene und durch Haut verbundene Zehen an
allen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Sonnenschirmbis Sonnenuhr |
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, die zum Insektenfang eingerichtet sind (s. Insektenfressende Pflanzen). Aus der Blattrosette erheben sich zarte Blütenschäfte, die in eine Wickeltraube kleiner, aus einem fünfblätterigen Kelch und einer fünfblütterigen weißen Blumenkrone bestehender
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Madagaskarigelbis Mädchengymnasien |
Öffnen |
Missionsgesellschaft wird seit einigen Jahren "The Antananarivo Annual and Madagascar Magazine" herausgegeben.
Madagaskarigel, auch Borstenigel (Centetidae), eine kleine, auf Madagaskar vorkommende Familie der Insektenfresser, deren etwa 8 Arten vom
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
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Affen unterscheiden, oder namentlich den Insektenfressern (s. d.) sich anschließen. Insekten bilden auch in der That ihre Hauptnahrung, obgleich sie Früchte nicht verschmähen. Sie klettern fast nur auf Bäumen umher und bergen sich tagsüber
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
Öffnen |
....
Gerbmaterialien lieferndePflanz.
Gewürzpflanzen......
Giftpflanzen, Tafel I, II . . .
Industriepflanzen.....
Insektenfressende Pflanzen . .
Kakteen?c. (Fettpflanzen) . .
Nahrungspflanzen, Tafel I-III
Öle und Fette
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
Ingenieure (Bautechniker) 281
Ingenieurwesen 280
Injurien 187
Insekten 247. 254
Insektenfresser 248
Inseln, s. die betr. Länder unter "Geographie"
- alte Geogr. 107
Insignien, fürstliche 184
Instrumentale Arithmetik 207
Instrumente
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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Fingerthiere
Flattermaki, s. Pelzflatterer
Galago, s. Ohraffe
Lemur, s. Maki
Lori
Maki
Mongoz, s. Maki
Pelzflatterer
Schlanklori, s. Lori
Insektenfresser.
Bisamspitzmaus, s. Rüsselmaus
Desman, s. Rüsselmaus
Erinaceus
Igel
Maulwürfe
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
Öffnen |
D. gehören zu den sog. Insektenfressen-
den Pflanzen (s. d.). Am bekanntesten sind die Arten
der Gattung Vr086i'3. (s. Sonnentau) und die Venus-
stiegenfalle, vi0NK69. (s. d.).
Drofometer (grch.), soviel wie Taumesser (s< d.).
vrosopkNa
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0681,
Gehirn |
Öffnen |
bleibt der Vierhügel (Mittelhirn) noch unüberdeckt von ihnen, bei höhern Beuteltieren, Zahnarmen und Säugetieren ist die Überdeckung schon weiter vorgeschritten und bei Insektenfressern und Fledermäusen ist bloß noch das Kleinhirn, aber im ganzen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Röhrencassiabis Rohrrüßler |
Öffnen |
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10IN63 t6i63i'H^i(in63 (ebd. 1876); Wiebe, Die
Rohrpostanlage zu Berlin (Berl. 1877).
Rohrrüßler (^laci-o^iiä^) oder Spring-
rüsiler, ein aus acht Arten bestehendes, auf Afrika
beschränktes Geschlecht der Insektenfresser. Die R.
haben eine lange
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
Öffnen |
gewöhnlich nicht mehr als Pflanzenschlaf, sondern als nyktitropische Bewegungen . Auch die Bewegungen, die an reizbaren Pflanzen, wie an Mimosa und Dionaea. (s. Insektenfressende Pflanzen ), an den meisten Ranken eintreten, wenn ein plötzlicher Stoß
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Mehlführungbis Méhul |
Öffnen |
, harte und unten etwas platte, fast drahtförmige Larve des Mehlkäfers (Tenebrio molitor L.), die in Mehl und Kleie, aber auch gelegentlich von Aas lebt und als gesuchtes Futter für insektenfressende Vögel von Vogelliebhabern gezüchtet wird (s. Fig. 1
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
Öffnen |
einer 5klappigen Kapsel. S. Taf. "Insektenfressende Pflanzen".
Aldrovandi, Ulisses, Zoolog, geb. 11. Sept. 1522 zu Bologna, studierte daselbst seit 1539 die schönen Wissenschaften und die Rechte, dann in Pisa Philosophie und Medizin. Im J. 1549 fiel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
Öffnen |
, schwimmen frei umher und leuchten nachts stark; die Zentralhöhle der Walze ist für alle Einzeltiere die Kloake.
Ascidĭum (lat., Blattschlauch), in der Botanik eine dem Kannenstrauch (Nepenthes, s. d.) eigentümliche Blattform; vgl. Insektenfressende
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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Greifschwanz. 7 Gattungen mit 26 Arten, gehen nördlich bis Celebes. Hierher unter andern: Tarsipes, von Mausgröße, saugt Honig; Petaurus, der Flugbeutler (s. d.), hat eine behaarte Flughaut.
IV. Fleischfresser (Rapacia). Gebiß dem der Insektenfresser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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. haben viele Feinde; abgesehen von insektenfressenden Vögeln, legen die kleinen Ichneumoniden aus der Gattung Aphidius ihnen ihre Eier in den Leib; die Larven von Schwebfliegen (Syrphiden) und Käfern (Hemerobien und Koccionellen) sind ausschließlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
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. Setaria.
Borstenigel (Centetidae), s. Insektenfresser.
Borstenwürmer, s. Anneliden.
Borstfedergras, s. Pennisetum.
Borstickstoff (Stickstoffbor) BN entsteht beim Erhitzen von Bor oder von Borsäure mit Kohle in Stickstoff sowie beim Erhitzen von Bor
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Darlingbis Darm |
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stehen einzeln nickend auf 60-120 cm hohen, mit kleinen Blättchen besetzten Stengeln, und die Frucht ist eine fünfteilige, etwa 2,5 cm lange, vielsamige Kapsel. S. Tafel "Insektenfressende Pflanzen".
Darm (Darmkanal, -Schlauch, -Rohr, Intestinum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Darubis Darwin |
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von Pflanzen und Tieren, der geschlechtlichen Zuchtwahl, der insektenfressenden Pflanzen, die Analyse der Gemütsbewegungen und sozio-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Darwinismus (Grundlagen) |
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nachgewiesen wurden. Ein neues Forschungsgebiet eröffnete D. in seinen "Insektenfressenden Pflanzen" ("Insectivorous plants", 1875), wobei in dem Nachweis der sonderbaren Ernährungsweise dieser Pflanzen von tierischen Stoffen wieder seine Befähigung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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annehmen, daß es sich hierbei um Trutzfarben handelt, d. h. um Farben, die sich durch die natürliche Auslese zu Warnungssignalen ausgebildet haben, an denen Vögel und andre Insektenfresser gern gemiedene Tiere schon von weitem erkennen. Wallace und Bates
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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, so haben Darwins Arbeiten auch den Schlüssel für viele andre Umbildungen des Pflanzenreichs gegeben, z. B. für die Entstehung der besondern Wachstumsart der Kletterpflanzen und für die abnorme Ernährungsweise der insektenfressenden Pflanzen. Schon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Dion Chrysostomosbis Dionysios |
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, mehrsamige Kapsel. Bei uns kultiviert man dies Gewächs in Warmhäusern auf feuchtem Moos unter einer Glasglocke. S. Tafel "Insektenfressende Pflanzen".
Diōne, nach griech. Mythe Tochter des Okeanos und der Tethys oder des Uranos und der Gäa
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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, der das Inulin der Dahlia-Knollen beim Austreiben in Glykose überführt. Die peptonisieren den Fermente führen dagegen unlösliche Eiweißsubstanz in lösliche Form über und wurden im Pflanzenreich als Sekret der insektenfressenden Pflanzen (s. d
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ernebis Ernesti |
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; sie erscheint jedoch der normalen Atmung gegenüber als ein durchaus abnormer Vorgang. Über die durchaus abweichende E. der Pilze, Flechten, Schmarotzergewächse und der insektenfressenden Pflanzen s. die Spezialartikel. Vgl. Sachs, Vorlesungen über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Fleischfarbebis Fleischhackmaschine |
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.).
Fleischfarbe wird in der Heraldik silbern oder zinnoberrot, bei nicht kolorierten Wappen durch eine feine Schraffierung dargestellt.
Fleischfibrin, s. Fibrin.
Fleischfressende Pflanzen, s. Insektenfressende Pflanzen.
Fleischfresser (Carnivora), s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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Gegenden der Alten Welt und Australiens, ziemlich große Tiere mit hundeartigem Kopf, kleinen Ohren und kurzem Schwanz. Hierher gehört unter andern Pteropus (Flederhund, s. d.). 2) Insektenfresser (Insectivora) oder Fledermäuse; zerfallen in mehrere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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.
In Schutz nehmen, s. Wechsel.
Insectivora (lat.), s. v. w. Insektenfresser und Insekten fressende Pflanzen.
Insekten (Kerbtiere, Kerfe, Hexapoden, Insecta, Hexapoda), die oberste Klasse der Gliederfüßler, luftatmende Tiere, deren Körper
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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einträten. Auch die Insektenfresser unter den Säugetieren, die Sing- und Klettervögel und manche Reptilien vertilgen die I. in großen Massen. Für die Pflanzenwelt haben aber die I. noch eine andre Bedeutung, insofern sie bei deren Befruchtungsgeschäft so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
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die Gattung Coracias (Mandelkrähe, s. d.).
11. Bienenfresser (Meropidae), ebendaselbst; 5 Gattungen mit über 30 Arten.
12. Trogons (Trogonidae), in den Tropen mit Ausnahme Australiens und Polynesiens, prachtvoll gefärbte Insektenfresser; 7 Gattungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Lenssenbis Lentulus |
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., wie die Arten von Pinguicula, Utricularia und Genlisea, sind durch eigentümliche Einrichtungen für den Insektenfang eingerichtet (s. Insektenfressende Pflanzen).
Lenticellen (lat., Rindenporen, Korkwarzen), an der Rinde vieler Bäume und Sträucher oft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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641
Mimir - Mimosarinden.
weil sie eines übeln Geschmacks oder Geruchs oder ihrer zu harten Schalen wegen von insektenfressenden Vögeln und Säugetieren verschmäht werden, weshalb sie meist mit lebhaften Farben geschmückt sind oder des Nachts
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Pelorusbis Pelzflatterer |
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der Alpenreisende Zsigmondy aus Wien bei der Besteigung der Meije). Vgl. Ferrand, Autour du P. (Par. 1886).
Pelzen, s. v. w. Pfropfen in die Rinde.
Pelzflatterer (Galeopithecus Pall.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Insektenfresser und der Familie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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und dient lediglich als Fallschirm, dem Körper langsameres Fallen ermöglichend. Der rote Flattermaki (Kaguang, Pelzmaki, Galeopithecus rufus, s. Tafel "Insektenfresser"), 48 cm lang, mit 12 cm langem Schwanz, auf dem Rücken dicht, an den Seiten spärlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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: Schmarotzerpflanzen, Gallen, Insektenfressende Pflanzen, Blütenbestäubung, Pflanzenwachstum und Pflanzenbewegungen.
Die Vielheit der Pflanzen und die Thatsache, daß die Nachkommen einer jeden immer wieder ihrer Mutterpflanze gleich werden, nötigt zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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"Insektenfressende Pflanzen"), in Deutschland, mit 10-15 cm hohem Stengel und violetter Blüte, gebraucht man die Blätter in Nordeuropa, um frisch gemolkene Milch dick und wohlschmeckender zu machen.
Pinguin (Aptenodytes Forst.), Gattung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rohrrüßlerbis Rohstofflehre |
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. ff.).
Rohrrüßler (Macroscelides), s. Insektenfresser.
Rohrsänger, s. Schilfsänger.
Rohrschwalbe, s. Seeschwalbe.
Rohrschwingel, s. Festuca.
Röhrsdorf, Dorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Chemnitz, hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
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Gliedes befindet. An seinem Ende gehen von ihm Drüsenbildungen, die sogen. Samenblasen (s. unten), aus, die namentlich bei Insektenfressern und Nagetieren stark entwickelt sind. Dicht daneben und zwar beim Eintritt in die Harnröhre befindet sich bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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, widrigen Geschmack und Geruch vor Angriffen und Gefressenwerden geschützt; die letztere Schutzeinrichtung ist namentlich vielen Insekten eigen, die durch ganze Klassen von Insektenfressern unter den Reptilien, den Vögeln und Säugetieren gefährdet werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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als Ablenkungsfarben, welche die Bisse der Insektenfresser nach ungefährlichen Stellen ableiten, gedeutet werden. Andre, wie die Raupen des kleinen und großen Weinvogels, des Buchenspinners u. a., nehmen eine sogen. Schreckstellung an. Eine sehr merkwürdige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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bleiben und dadurch weiter transportiert werden; endlich sind auch Beziehungen zwischen stacheltragenden Pflanzen und insektenfressenden Vögeln, wie den Würgerarten, bekannt, die ihre Beute an den Stacheln von Dornsträuchern aufzuspießen pflegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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und Dickhäutern, wie Palaeotherium und Anoplotherium (Tafel II). Daneben kommen vereinzelt Fledermäuse, Raubtiere, Nager, Insektenfresser und Affen vor, während Funde in Nordamerika die abenteuerlichen Gestalten des Loxolophodon und Dinoceras geliefert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Utrerabis Utzschneider |
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. Von den etwa 150 weitverbreiteten Arten wächst U. vulgaris L. (gemeiner Wasserschlauch, Helmkraut) in Deutschland in Mooren und Teichen; s. Tafel »Insektenfressende Pflanzen«.
Utrikularieen, s. Lentibularieen.
Utriusque juris doctor (lat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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Landvögel, vorzugsweise Körnerfresser, auf; dagegen herrschen die Schwimmvögel in großer Masse vor. In der heißen Zone ist die Zahl der Körner- und Insektenfresser am größten; Raubvögel finden sich überall, Aasfresser dagegen fast ausschließlich in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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und Ernährungsweise lassen sich zwei Gruppen unterscheiden. Die einen (Erdschweine, Ameisenfresser, Schuppen- und Gürteltiere) sind Insektenfresser mit langgestrecktem, spitzem Kopf, schwachen Kiefern und verkürzten Extremitäten, deren wenig bewegliche Zehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
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) und endlich als Absonderungs- oder Drüsengewebe (die Hautdrüsen, Nektarien, Verdauungsdrüsen der insektenfressenden Pflanzen sowie die Öl-, Schleim-, Harz- und Kristallschläuche) unterschieden. (S. die Artikel: Epidermis, Kork, Bast, Kollenchym, Holz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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Schaben, viele Arten, die ihrer Ausdünstung wegen von allen Insektenfressern gemieden werden und dann Anlaß zu Nachahmungen ihrer Tracht, geben (Mimikry-Erscheinungen). Unsre Widderchen-(Zygaena-)Arten besitzen solche Aussonderungen. Auch bei vielen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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999
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Band Seite
Aldrovandia vesiculosa (Taf. Insektenfressende Pflanzen, F g. 6) VIII 981
Aleppokiefer (Taf. G Erbmaterialien etc.) VII 139
Alentonkörner, Fig 1-4 I 315
Alèut. (Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Schmetterlinge II) .
Birkhuhn (Tai. Eier II, Fig. 2) . . . .
Birma, Flagge (Taf. Flaggen I) . . .
Birnen (Taf. Nahrungsmittel).....
Bisamrüs;ler (Taf Insektenfresser) . . .
Bischofs Feuerzeug.........
Vischmshut
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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214
472
600
449
450
350
120
451
889
872
386
Flaschenfüllmaschinen, 2 Figuren. . . .
Flaschcnzug, Fig. 1-3.......
Flathcad'mdiancrjchädel........
Flattermaki, roter (Tar. Insektenfresser) .
Flatterrüstcr (Taf. Rüster
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Spinnentiere) . . . .
Hausspilzmau)
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Ornam. III, 20) XII 451
Majolikagefäße (Taf. Keramik, Fig. 5 - 8) IX 686
Makao (Kärtchen Kanton) IX 474
Maki, Mohren- (Taf. Halbaffen) VIII 8
- roter Flatter- (Taf. Insektenfresser) VIII 982
Matrokephalenschädel, Fig. 1 u. 2 XI 137
Malachit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Baukunst IX, 9) II -
Maulwurf (Taf. Insektenfresser) VIII 982
Manlwurfsbau XI 357
Maulwurfsgrille (Tuf. Geradflügler) VII 155
Maurische Baudenkmäler (T. Baukunst VIII) II -
- (Taf. Ornamente II, Fig. 11-13) XII 451
Maurisches Ohrgehänge (Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) . '........
Spitzling (Taf. Halbftüglcr)......
Spitzmaus (Taf. Insektenfresser) . . . .
Spitzzahnornament.........
Sponton (Waffe)..........
Sporen :c. (Taf. Pftanzentrantheitcn) . .
Sprache: Mundstcllung bei Vokalen. . .
Sprachenkarte
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18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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von den echten Karnivoren nur durch die Gleichartigkeit und hohe Zahl der hintern Backenzähne sowie durch gewisse Verhältnisse im Bau der Handwurzel unterscheiden. Ebenso gehen sicher auch die Insektenfresser, Halbaffen und Affen, vermutlich auch
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