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Ihre Suche nach Johann Ⅱ. Kasimir hat nach 1 Millisekunden 151 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0932, von Johann Kasimir (Pfalzgraf) bis Johann III. Sobieski (König von Polen) Öffnen
930 Johann Kasimir (Pfalzgraf) - Johann III. Sobieski (König von Polen) des Kommandos der dritten Infanteriedivision ent doben wurde, trat er aus dem aktiven Dienst, studierte Schissahrtskunde, bestand die Prüfung als Schiffs- kapc^ält
99% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0936, von Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg) bis Johann (von Schwaben) Öffnen
934 Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg) - Johann (von Schwaben) tur und machte ihn zuerst auf Dante aufmerksam. 1828 ließ er die Übersetzung der ersten zehn Gesänge von Dantes -"Hölle" und 1833 die übrigen Gesänge der "Hölle
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0237, Johann (Herzöge zu Sachsen) Öffnen
Steier, wohin er wegen des Türkenkriegs gebracht worden war. Seine erste Ehe mit Agnes, der Witwe des Kurfürsten Moritz, war kinderlos geblieben. Aus der zweiten überlebten ihn von vier Söhnen Johann Kasimir und Johann Ernst. Dieselben hatten nach
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0678, Krakau Öffnen
und Kosciuszko, in den 18 Kapellen Denkmäler von Kasimir Iagello von Veit Stoß, des Bischofs Soltyk, der Grafen Wladimir und Arthur Potocki und der Mutter des letztern von Thorwaldsen, der Sigismunde aus der Familie der Iagello- nen, der Könige Johann
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0709, Friedrich (Pfalz) Öffnen
Sache des Protestantismus großen Schaden. Auch im eignen Haus hatte F. Ärger: der älteste Sohn, Ludwig, war Lutheraner, der zweite, Johann Kasimir, Anhänger der väterlichen Religion und Politik. Mit allen Gegnern der habsburgisch-katholischen Partei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0175, Polen (Geschichte bis 1546) Öffnen
mit dem Klerus entzweite, weil er das königliche Besetzungsrecht der Bistümer nicht aufgeben wollte. Nach den kurzen Regierungen der ältern Söhne Kasimirs, Johanns I. Albrecht (1492-1501) und Alexanders (1501-1506), übernahm der jüngste, Siegmund I
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0231, Polen (Königreich) Öffnen
). Unter seinem Sohne Mscislaw II. (s. d.) schwächten Bruderzwist und Bürgerkrieg die Macht des Reichs. Während der vormundschaftlichen Regierung für Kasimir I. (gest. 1058) brach eine Empörung des Adels und ein Kampf mit Břetislaw (s. d.) von Böhmen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0707, Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 Öffnen
705 Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 den schwed. Thron bestiegen hatte, trat ihm König Johann II. Kasimir von Polen entgegen und machte als letzter Wasa Ansprüche aus Schweden geltend. Darauf ließ Karl X
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0301, von Ernesti bis Ernestinische Linie Öffnen
in der Gefangenschaft. Seine Söhne Johann Kasimir und Johann Ernst erlang- ten schon 1570 die Wiedereinsetzung in den väter- lichen Besitz, von dem allerdings derNeustädterKreis, zunächst als Pfand, an Kursachsen gefallen war, und verglichen sich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0177, Polen (Geschichte bis 1717) Öffnen
Johann Kasimir (1648 bis 1669), ehemals Jesuit und Kardinal. Unter ihm brach ein gefährlicher Aufstand der vom Adel bedrückten und durch Zwangsbekehrungen seitens des römischen Klerus gereizten Kosaken und Tataren aus. Der Führer der erstern
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0711, Wladislaw (Polen, Ungarn) Öffnen
beschränkte und ihm statt eines Heers nur eine Ehrenwache von 1200 Mann zugestand. W. starb 20. März 1648 in Merecz, und sein Bruder Johann II. Kasimir bestieg den Thron. [Ungarn.] 10) W. der Heilige, König von Ungarn, Sohn Belas, erhielt nebst
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0029, Geschichte: Polen. Italien Öffnen
17 Geschichte: Polen. Italien. Grochow Raclawice Herrscher. August, 2) a. A. I. - b. A. II., d. Starke. - c. A. III. Boleslaw 2) a - e. Jagello Johann, 5) a. J. II. Kasimir. - b. J. III. Sobieski Kasimir 1) a - d. Michael 2) (M. Th
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0829, von Jagdzoologie bis Jagemann (Karoline) Öffnen
, Katharina, kam 1587 eine weibliche Linie der I. wieder auf den poln. Thron und regierte in dessen Söhnen Wladislaw IV. und Johann II. Kasimir noch bis 1668. In Böhmen und zugleich in Nngarn regierten zwei I.: Wla- dislaw II., der älteste Sohn des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0217, Pommern (Geschichte) Öffnen
bis zum Aussterben des Hauses nur pommersche Herzöge folgten. Philipp hinterließ 1560 fünf Söhne: Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig, Barnim XII. und Kasimir IX., von denen die minderjährigen unter die Vormundschaft des Bruders
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0191, von Nassau (Stadt) bis Nassau-Dillenburg Öffnen
die Linie Nassau-Siegen (erloschen 1743), Georg Nassau-Dillenburg oder Beilstein (erloschen 1739), Johann Ludwig Nassau-Hadamar (erloschen 1711) und Ernst Kasimir Nassau-Diez. Nacheinander waren Wil- helm Ludwig (gest. 1620), Ernst Kasimir (erschossen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0139, Krakau (Beschreibung der Stadt) Öffnen
das von V. Stoß ausgeführte Grabmal des Königs Kasimir IV. In der Krypte unter dem Eingang in die Kirche ruhen die Überreste Johanns III. Sobieski, Michaels Wiszniowiecki, Wladislaws IV. Wasa und andrer Könige Polens sowie Kosciuszkos und des Fürsten Joseph
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
. [Ungarn.] 57) L. I., der Große, König von Ungarn, Sohn des Königs Karl Robert von Ungarn und der Elisabeth von Polen, geb. 5. März 1326, folgte seinem Vater 1342 auf dem ungarischen Thron. Er unterstützte 1344 seinen Oheim Kasimir gegen König Johann
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0316, von Masolino da Panicale bis Maß Öffnen
. M. soll auch die von 1435 datierten Fresken aus der Legende der Heiligen Stephanus und Laurentius im Chor und die Fresken aus dem Leben Johannes des Täufers im Baptisterium derselben Kirche gemalt haben, welche einen bedeutenden Fortschritt ins
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0216, Pommern (Provinz; Geschichte) Öffnen
zwischen Joachim, Kasimirs Sohn, und einer Tochter des Kurprinzen Johann und den Verzicht Pommerns auf Prenzlau zur Folge hatte. Mit Otto III. erlosch 1464 die Linie Stettin. Die Lande derselben fielen nun an die Linie Wolgast. Die Linie P.-Wolgast
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0934, von Pfalz (pfälzische Linien) bis Pfalzburg Öffnen
., führte die jüngere Zweibrückische Linie fort. Dieselbe erlosch 1661 mit seinem Sohn Friedrich, und ihr Land fiel an den Landsbergischen Zweig, der von Johanns I. zweitem Sohn, Friedrich Kasimir, begründet war, aber schon 1681 mit dessen Sohn Friedrich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1018, von Nasmyth bis Nassau Öffnen
(1605) die Lande derselben mit den seinigen. Er hinterließ 1627 drei Söhne, Wilhelm Ludwig, Johann und Ernst Kasimir, welche die väterlichen Besitzungen so teilten, daß Wilhelm Ludwig, als Stifter der neuen Saarbrückschen Linie, Ottweiler, Saarbrücken
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1019, Nassau (Geschichte) Öffnen
.-Usingischen Linie, sämtliche Besitzungen desselben fielen. Dem Stifter der N.-Weilburger Linie, Ernst Kasimir, folgte 1655 sein Sohn Friedrich und diesem 1675 sein Sohn Johann Ernst, der, gleichfalls Fürst 1688, als kaiserlicher
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0129, von Jagellonen bis Jäger Öffnen
die Türken fiel, worauf die Reiche an das Haus Habsburg kamen. In Polen folgten Kasimirs drei jüngere Söhne: Johann Albrecht (1492-1501), Alexander (1501-1506) und Siegmund I. (1506-48), und letzterm folgte abermals ein Sohn, Siegmund August
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0233, Johann (Pfalz, Polen, Portugal) Öffnen
233 Johann (Pfalz, Polen, Portugal). ments Erzherzog Wilhelm Nr. 12" (das. 1877-80, 2 Bde.), "Drill oder Erziehung" (das. 1883), verfaßte das Textbuch zu dem Ballett "Die Assassinen" und wirkte in antispiritistischem Sinn, so durch die Schrift
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0126, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) Öffnen
andre Ernestinische Lande unter seiner Regierung vereinigte. Doch mußte er 1572 den koburgischen Teil an Johann Friedrichs Söhne abgeben, von denen Johann Kasimir (gest. 1633) die Linie
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0540, Danzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
, verteidigte sich aber 1577 so entschlossen, daß der König mit einer Abbitte und der Zahlung von 200,000 Gulden sich begnügte. 1656 belagerten die Schweden die Stadt zu Wasser und zu Lande, wurden aber durch Hilfstruppen des Königs Johann Kasimir
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0495, von Batthyányi (Kasimir, Graf von) bis Batthyányi (Ludwig, Graf von) Öffnen
493 Batthyányi (Kasimir, Graf von) - Batthyányi (Ludwig, Graf von) der Mitanführer Arpads beim Einfall der Magyaren in Pannonien, zurückführt. Adam I. von B. ward 1603 in den Reichsgrafenstand erhoben. Seine beiden Söhne, Paul I. (geb. 1629
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0587, Anhalt (Geschichte) Öffnen
) der ältere, Johann Kasimir, in Dessau folgte, der jüngere, Georg Aribert, zu seinem Anteil Radegast, Kleutsch und Wörlitz erhielt, welche Landesteile aber bald nach seinem Tod (1643) an Dessau zurückfielen. Johann Kasimir hatte 1660 seinen Sohn Johann
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0063, von Han bis Hanau Öffnen
gelangen sollte. Friedrich Kasimir starb 1685 ohne männliche Erben, weshalb ihm in H.-Münzenberg Philipp Reinhard, seines Bruders Johann Reinhard älterer Sohn, folgte, welcher 1696 in den Fürstenstand erhoben wurde und 1712, ebenfalls ohne Söhne zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0268, von Bairak bis Baireuth Öffnen
seinen Besitz 1398 unter seine beiden Söhne Johann und Friedrich VI., von denen ersterer das obere Land (B.), der letztere das untere Land (Ansbach) erhielt. Als Johann 1420 ohne männliche Erben starb, fiel das obere Land an Friedrich I., Kurfürsten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0933, Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) Öffnen
lutherischen Lehre bekannte und viele reformierte Beamte, Prediger und Schullehrer aus der Rheinpfalz vertrieb. Er starb 1583 und hinterließ die P. seinem neunjährigen Sohn Friedrich. IV. Ludwigs Bruder, der Pfalzgraf Johann Kasimir von P.-Lautern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0145, von Sachsen-Altenburg bis Sachsen-Gotha Öffnen
. Das Gebiet verblieb in der Wittenberger Kapitulation 1547 den Ernestinern, fiel bei der Teilung von 1572 mit Koburg Johann Kasimir, dem ältern Sohn Johann Friedrichs des Mittlern, zu, nach
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0156, Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
aber hierdurch die Feindschaft und Plünderungszüge der Schweden zu. Nachdem mit dem Tod Johann Kasimirs (1638) Koburg und Eisenach an die weimarische Linie gefallen waren, beschlossen die drei Brüder
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0580, von Michael bis Michael Obrenowitsch III. Öffnen
, Jeremias Wisniowiecki, ward 1669 nach dem Rücktritt Johann Kasimirs von dem polnischen Reichstag, der sich über einen der fremden Bewerber nicht einigen konnte, auf Antrieb des niedern Adels nach einem siebenmonatlichen Interregnum zum König
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0533, Karl (Schweden) Öffnen
und, als 1654 Christine die Krone niedergelegt, in Upsala gekrönt. Gleich darauf, 1655, begann er einen Krieg mit Polen, dessen König Johann Kasimir aus dem Haus Wasa seine Thronfolge nicht anerkennen wollte. Er eroberte in wenigen Wochen ganz Polen, zwang
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0834, von Litauischer Balsam bis Litauische Sprache und Litteratur Öffnen
im Bund mit Wladislaw von Polen gegen den Orden, der vom König Johann von Böhmen unterstützt ward, und empfing die Todeswunde bei der Belagerung einer Ordensburg 1340. Sein Nachfolger Olgerd (1345-77) entriß den Ruthenen Podlachien am Bug (1366
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1028, Totenschau, Band I-XIII Öffnen
) Greuter, Joseph, österreich. Abgeordneter (22. Juni 1888) Grocholski, Kasimir v., österreich. Politiker (10. Dez. 1888) Grün, Karl, Publizist (18. Febr. 1887) Gutschmid, Alfred v., Historiker (2. März 1887) Haase, Gottlieb, jun., Buchdrucker (28
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0710, von Wladimir bis Wladislaw Öffnen
; endlich siegte Georg 1319 und wurde nun auch vom Mongolenchan als Großfürst bestätigt. 1328 kam durch Johann von Moskau, den der Chan zum Großfürsten ernannte, der Sitz der Großfürsten nach Moskau. Vgl. Stellmacher, Beitrag zur Darstellung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0877, von Gerson (Wojciech) bis Gerstäcker Öffnen
); L'Ecuy, I^88ai 8ui' Ili vi6 äs ^ean (l. (2 Bde., Par. 1832); Schmidt, ^ssai 3ur (^. (Straßb. 1839); Mettenleiter, Johann G. und seine Zeit (Augsb. 1857); Schwab, Johannes G. (Würzb. 1858); Ia- dart, .sc^n äs (-. (Reims 1882); Werner, Die Scho- lastit
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0232, Polen (Königreich) Öffnen
1466 durch den zweiten Frieden zu Thorn sein Ende, in welchem der Orden Westpreußen und Ermland an P. abtreten mußte, Ostpreußen aber als poln. Lehn behielt. Auf Kasimir IV. (gest. 1492) folgten kurz hintereinander seine drei Söhne: Johann I. Albrecht
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0149, Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) Öffnen
zwischen Johann Wilhelm und den Söhnen Johann Friedrichs des Mittlern 1572 erhielt der ältere der beiden letztern, Johann Kasimir, Koburg, und als derselbe 1633 kinderlos starb, fiel es seinem Bruder
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0927, von Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau) bis Johann Cicero (Kurfürst v. Brandenb.) Öffnen
von Anhalt-Des- sau (1660-93), geb. 1627 als Sohn des Fürsten Johann Kasimir, trat 1655 in die Dienste König Karl Gustavs von Schweden und zeichnete sich im Kriege gegen Polen und Dänemark aus, sodaß ihn der Schwedenkönig nur sehr ungern entlieh
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0472, von Kantabrisches Meer bis Kantate Öffnen
von Viscaya. Kantak, Kasimir, poln. Politiker, geb. 22. März 1824 zu Posen, wo er privatisierte, war seit 1862 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses und seit 1867 des norddeutschen, dann (bis 1873) des deutschen Reichstags und machte sich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0636, von Belasten bis Belcredi Öffnen
Kloster, das, 1170 von Kasimir I. gegründet, eins der mächtigsten in Pommern war, von dem aber heute nur noch wenige Ruinen vorhanden sind. 1269 gehörten dem Kloster 47 Dörfer und der größte Teil der Stadt Treptow; der Abt führte das Zeichen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0854, von Grueber bis Grumbach Öffnen
von Brandenburg-Kulmbach, Johann Kasimir, ward hier in ritterlichen Übungen und für den Hofdienst erzogen und verheiratete sich 1523 mit Anna v. Hutten; eine Schwester von ihm war die Gattin Florian Geyers. Nach dem Tode des Markgrafen (1527) lebte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0593, von Mid Lothian bis Mierevelt Öffnen
Besitz Krakaus. Seine Bedrückungen veranlaßten aber 1177 seine Vertreibung, worauf ihm sein Bruder Kasimir II. folgte. Erst 1196 erhielt M. die Regierung Krakaus wieder zugestanden. Er starb 1202. Mieksch, Johann Aloys, Sänger und Gesanglehrer, geb
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0335, von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich I. (König von Preußen) Öffnen
des Vaters wie durch das Schicksal seiner an den unglücklichen Herzog Johann Friedrich den Mittlern von Sachsen verheirateten Tochter Elisabeth sehr ge- trübt. Er starb 26. Okt. 1570. - Vgl. Kluckhohn, Briefe F.s des Frommen (2 Vde^ Braunfchw
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0402, Hugenotten Öffnen
günstige Wendung. Heinrich I. Conde", Johann Kasimir von der Pfalz und Alencon ver- einigten eine überlegene Streitmacht, 'überdies machte Heinrich von Navarra in Guyenne kräftige Fortschritte. Der Hof fchloß deshalb 6. Mai 1576 zu Beaulieu
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0979, Juden Öffnen
nur Handel und Wucher sein. In einigen Reichsstädten kam es zu dauernden Verbannungen. Auch brachen von Zeit zu Zeit neue blutige Verfolgungen aus, besonders im 15. Jahrh. infolge der Predigten des fanatischen Franziskaners Johannes Capistranus
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0244, von Pollux (Stern) bis Polnische Litteratur Öffnen
Entwicklung der Litteratur, die, von Fremden zuerst gepflegt, sich der lat. Sprache bediente. Erst die Konsolidierung des Staates unter den beiden letzten Piasten, die Begründung der Krakauer Universität durch König Kasimir 1364, welche, 1400 unter König
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0777, Bernhard Öffnen
seines Vetters, des Herzogs Johann Kasimir von Koburg. Seine kriegerische Laufbahn begann er nach Ausbruch des böhmischen Kriegs unter Ernst von Mansfeld, focht 1622 bei Wiesloch, dann bei Wimpfen unter Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0572, von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu) bis Hohenzollern Öffnen
., bereits mit dessen drittem Sohne Gottfried (gest. 1318) im Mannsstamm erloschen. Friedrichs IV. Urenkel, Friedrich VI. (I.), erlangte 1417 die Kurwürde von Brandenburg und vereinigte nach dem Tode seines ältern Bruders Johann III. (gest. 1420
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0229, Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) Öffnen
des Fürsten Johann Kasimir und der Prinzessin Agnes von Hessen-Kassel, geb. 17. Nov. 1627, vermählte sich 1659 mit Henriette Katharina, einer Tochter des Prinzen Friedrich Heinrich von Oranien, und wurde dadurch ein Schwager des Kurfürsten Friedrich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0019, Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich Öffnen
. - c. Kasimir. - g. J. Adolf II. Wilhelm 10) Dorothea, 2) Maria Kurfürsten. August 1) a. Ernst 7) Friedrich, 4) a. d. Streitbare. - b. der Sanftmüthige. - c. der Weise Johann, 9) a. d. Beständige. - b. J. Friedr. d. Großmüth. 10) a-d. J
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0532, Karl (Schleswig-Holstein, Schwarzburg, Schweden) Öffnen
mit Anna Maria, Tochter des Pfalzgrafen Ludwig, in zweiter Ehe mit Christine von Holstein, die ihm 1594 Gustav Adolf, den Helden des Dreißigjährigen Kriegs, gebar. 58) K. X. Gustav, Sohn des Pfalzgrafen Johann Kasimir von Zweibrücken und Katharinas
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0712, Schweden (Geschichte 1550-1660) Öffnen
, verwickelte dieser das Land 1655 zunächst in einen Krieg mit Polen, dessen König aus dem Haus Wasa, Johann Kasimir, Karls X. Thronbesteigung nicht anerkennen wollte, drang tief in Polen ein, siegte 28.-30. Juli 1656 im Bund mit Brandenburg über
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0008, VIII Öffnen
Steinen, Karl von den 883 Umlauft, Friedrich 950 Veth, Pieter Johannes 963 Zsigmondy, Emil 1008 - Litteraturberichte. Dänische Litteratur, von H. Schwanenflügel 179 Deutsche Litteratur, von Ad. Stern 185 Englische Litteratur, von E
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0335, von Albrecht II. (deutscher König) bis Albrecht (der Bär) Öffnen
große Rüstungen machte, ereilte ihn am 1. Mai 1308 der Tod durch die Hand seines mit mehrern Rittern verschworenen Neffen Johann (s. Johann Parricida). A.s Leiche wurde zunächst im Kloster Rosenthal, dann aber nebst der Adolfs von Nassau durch Heinrich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0336, von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
Sigismund geschickt. 1431 zog er mit seinem Vater gegen die Hussiten ins Feld. Nachdem er mit seinem ältern Bruder Johann 1435 eine Pilgerfahrt nach Palästina gemacht hatte, wurde er 1439 vom König Albrecht II. zum Hauptmann in Schlesien gegen Polen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0641, Anhalt (Geschichte) Öffnen
der Stifter Johann Georg I. (gest. 1618) seinen ältesten Sohn, Johann Kasimir, zum Nachfolger. Dessen Sohn, Johann Georg II. (1660-93), baute zu Nischwitz das Schloß Oranienbaum, das er, wie auch das daneben entstandene Städtchen, nach seiner Gemahlin
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0165, von Karl Emanuel I. (Herzog von Savoyen) bis Karl X. Gustav (König von Schweden) Öffnen
zu Nyköping, ein Sohn des Pfalzgrafen Johann Kasimir von Pfalz-Zwei- mißt, sind unter C aufzusuchen. H^
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0807, von Wladimir-Bai bis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) Öffnen
Ladislaus Posthumus (s. d.), ein Sohn von dessen mit König Kasimir IV. von Polen vermählter Schwester Elisabeth und Nachfolger des Böhmenkönigs Georg Podiebrad (s. d.), der noch selbst seine Wahl durchgesetzt hatte. Anfangs hatte W. mit Matthias Corvinus
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0858, von Michael (König von Polen) bis Michaelis Öffnen
(1669-73), geb. 1638, Sohn des Fürsten Jeremias Wisniowiceki und Nachkomme von Korybut, einem Bruder Jagiellos, wurde 1669, nach der Thronentsagung Johanns II. Kasimir (s. d.), von dem niedern Adel zum König von Polen ausgerufen. Er mußte sich wider Willen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0690, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
. Orth, Joseph - Erzherzog Johann Salvator Osa. Rich. - Oskar Samuel Adler, Berlin Oschlnin, Sergius - Oslar Geißler, Görlitz Oser, Christian - Ioh. Gottfried Schröer, Preß bürg Hser, Therefe - Ther Schröer, geb. Langwieser, Wien
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0303, Bamberg (Stadt) Öffnen
), vertrieb die Juden aus B. und sammelte große Schätze, die seinem Nachfolger Heinrich III., Groß von Trockau (1487-1501), in seinen Kämpfen gegen den Markgrafen Kasimir von Brandenburg sehr zu statten kamen. Der 39. Bischof, Georg III., Erbschenk
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0700, von Bentheim bis Bentinck Öffnen
Erbschaft auch die Grafschaft Tecklenburg und die Herrschaft Rheda. Nach ihm teilte sich das Geschlecht in zwei Hauptlinien. Stifter der ältern Linie, B.-Tecklenburg, war Adolf (gest. 1625); sie besaß Tecklenburg-Rheda und Hohenlimburg. Johann Adolf
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0820, Hussiten und Hussitenkriege Öffnen
der kalixtinischen Richtung, welche noch an den vier Artikeln der Prager festhielten, aber auch die Taboriten zu dem Konzil von Basel ein, welches sich eben versammelt hatte. Eine große Gesandtschaft, an deren Spitze Johann Rokytzan und Prokop d. Gr
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0899, von Koburg bis Koch Öffnen
übergab. Kurz nach Johann Kasimirs Tod verlor K. die Residenz und erhielt sie erst 1735 für längere Zeit zurück. Durch den Einfluß des Prinzen Friedrich Josias von K. wurde die 1806 von den Franzosen über K. verhängte Plünderung verhindert. Vgl. v
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0969, von Sigismund I. (König von Polen) bis Sigismnnd III. (König von Polen) Öffnen
. 1. Jan. 1467, war der jüngste Sohn des Königs Kasimir IV. (s. d.). Nachdem er bereits 1499 die Herzogtümer Glogau und Oppeln erhalten hatte und kurz vorher von den Litauern zum Großherzog erwählt worden war, folgte er 1506 feinem Bruder
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0522, von Wasa (Adelsgeschlecht) bis Wäsche Öffnen
Wladislaw Ⅳ. (s. d.) gefolgt, der schon 1648 starb und seinen jüngern Bruder Johann Ⅱ. Kasimir (s. d.) zum Nachfolger hatte. Dieser entsagte 1668 dem Thron und starb 1672 als der letzte W. Seit 5. Mai 1829 führte der Sohn des Königs Gustav Ⅳ. Adolf (s. d
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0694, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
, Klara - Ulrite Henschte, geb. Nenas, Berlin Unrle Hardy - William Senior, England 1 ucamm^r« iaio - C. Dickens, England Unfried, Niels - Baron Nik. Kasimir Boguschewski UrbanuS - Reinh. Günther v. Stallikon, Zürich-Hottingcn NrsinuS - Ernst
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0297, Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) Öffnen
. von Mainz (Halle 1878). 9) A., genannt Alcibiades, Markgraf von Brandenburg-Baireuth, Sohn des Markgrafen Kasimir von Brandenburg, geb. 28. März 1522 zu Ansbach, wurde unter Vormundschaft seines Oheims, Markgrafen Georg, erzogen und erhielt 1541
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0305, von Bamberger bis Bambuk Öffnen
von Schwarzenberg und Hohenlandsberg, der in bambergischen Diensten stand, ist häufig gedruckt (Bamb. 1507, dreimal bei Johann Schöffer 1508, das letzte Mal 1531) und wurde auch von den Markgrafen Georg und Kasimir von Brandenburg für die fränkischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0815, von Carmagnole bis Carmer Öffnen
Heinrich Kasimir, Graf von, preuß. Minister, geb. 29. Dez. 1721 zu Kreuznach, Sohn des kurpfälzische Kreishofrats Johann Wilhelm C., studierte 1739-43 in Jena und Halle die Rechte, trat 1749 in den preußischen Staatsdienst und wurde 1750 Regierungsrat
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0394, von Czeremosz bis Czernowitz Öffnen
; 1500 wurde der Anfang mit der Befestigung desselben gemacht; 1655, 1657, wo König Johann Kasimir sich hinter seine Mauern flüchtete, und 1704 wurde es von den Schweden hartnäckig, aber erfolglos belagert; 1772 erlag es dagegen den Russen und 1793
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0120, von Drapieren bis Drau Öffnen
in sein Gebiet zurück, wofür ihm Rudolf II. 1578 die Würde eines ungarischen Hofkanzlers und das Raaber Bistum erteilte. Von Papst Gregor XIII. 1586 zum Kardinal und von Rudolf zum Statthalter des Reichs erhoben, starb er 31. Jan. 1587. 2) Johann, Ban
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0504, Hexe (Geschichte der Hexenprozesse) Öffnen
als in katholischen. In einem Bericht des koburgischen Centgrafen Kaspar Langen vom 19. April 1628 liest man von dem sonst sehr aufgeklärten protestantischen Herzog Johann Kasimir: "Seine fürstlichen Gnaden hätten sich endlich entschlossen, die Hexen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0032, von Iselin bis Isère Öffnen
nur der Zweig Büdingen übrig, der sich 1511 in die Linien Ronneburg und Birstein teilte. Erstere starb 1601 aus, letztere spaltete sich 1631 in die Zweige I.-Offenbach und I.-Büdingen, welche die Grafen Wolfgang Heinrich (gest. 1635) und Johann Ernst
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0119, Mainz (Erzstift) Öffnen
von Heussenstamm (1545-55) fand 1549 die letzte Provinzialsynode statt. Unter Johann Schweikard von Kronenberg (1604-26) begannen die Drangsale des Dreißigjährigen Kriegs das Erzstift heimzusuchen; besonders hausten hier Mansfeld und Christian
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0088, von Neuland bis Neulateinische Dichter Öffnen
Briten leisteten Bedeutendes der Schotte George Buchanan (1506-82), der berühmte Epigrammatist John Owen (1560-1622) und John Barclay (1582-1621). - Eine vereinzelte Erscheinung in seinem Vaterland ist der "polnische Horaz", Matth. Kasimir Sarbiewski
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0363, von Sayda bis Sayn und Wittgenstein Öffnen
-Starkenburg, Gottfried die Grafschaft Sayn. Letzterer vermählte sich mit der Erbgräfin Jutta vom Homburg (östlich von Köln), und seine Söhne Johann und Engelbert wurden 1294 die Stifter zweier Linien, einer ältern, welcher fast die ganze Grafschaft
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0518, von Schlesien bis Schlesinger Öffnen
Brieg, Breslau, Liegnitz, Schweidnitz, Jauer, Münsterberg, Glogau, Steinau, Sagan, Öls; in Oberschlesien Kosel, Teschen, Beuthen, Falkenberg, Oppeln, Strehlitz, Ratibor und Troppau; daneben noch ein bischöfliches Fürstentum, Neiße. König Johann
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0399, Warschau (Stadt) Öffnen
), die Visitandinenkirche mit Kloster, das Potockische und Uruskische Palais, die Universität (früher die Residenz Johann Kasimirs), die Post, das Europäische Hotel, der Krasinskische Palast mit großer Privatbibliothek, die Kreuzkirche, der Russische Klub (früher
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0406, von Wasagara bis Waschen Öffnen
Thron bestieg, den schwedischen aber verlor, starb 1671 mit Johann Kasimir aus; die jüngste Linie, auf welche 1599 die schwedische Krone übergegangen war, starb in männlicher Linie schon mit dem Sohn des Stifters, Gustav II. Adolf (1632), in weiblicher
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0020, Geschichte: Oesterreich Öffnen
8 Geschichte: Oesterreich. Bretislaus, s. Bretislaw Bretislaw Georg, 2) s. Podiebrad Johann, 2) d. Blinde Ottokar 1), 2) Podiebrad Premysl Wenceslaus, s. Wenzel Wenzel 2) a-c. Libussa Wanda Wlasta, s. Böhm. Mägdekrieg Bukowina
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0031, Geschichte: Belgien. Niederlande. Skandinavische Reiche Öffnen
Krieger. Bosch, 3) Jan van den Chassé Daendels Dumonceau Egmond Egmont, s. Egmond Ernst, 16) Kasimir, Graf v. Nassau Gagern 2) Hogendorp, 1) Dirk v. Krayenhoff Nassau-Dillenburg Nassau-Siegen, 1) J. M. v. Perponcher-Sedlnitzki Seeleute
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0834, von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen) bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) Öffnen
mit dem Historiker Hortleder seine Erziehung trefflich geleitet hatte. Er bezog kurze Zeit die Universität zu Jena und widmete sich dann am Hofe seines Vetters, des Herzogs Johann Kasimir zu Coburg, ritterlichen Übungen. Beim Ausbruch des
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0710, von Isenburg (Flecken) bis Iser Öffnen
Ifenburg-Offen- bach, die aber schon mit ihrem Begründer, Johann Philipp, 1718 erlosch, und Isenburg-Birstein, die in der Person Wolfgang Ernsts I. (geb. 1680), der auch Offenbach von seinem 1718 verstorbenen Oheim ererbte, von Kaiser Karl VII
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0958, von Patmo bis Patow Öffnen
die Schweden ein- l willigen, die im April^707 erfolgte. Beim Kloster Kasimir bei Posen durch ein Kriegsgericht zum Tode verurteilt, wurde P. 10. Okt. 1707 grausam hingerichtet. Mehrere Dichter, darunter Gutzkow, haben das Schicksal P.s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0289, Albert Öffnen
. Jan. 1229 in Riga. 4) König von Sachsen, Sohn des Königs Johann, geb. 23. April 1828, ward unter der speziellen Leitung des Geheimrats v. Langenn erzogen und studierte seit 1845 in Bonn Rechts- und Staatswissenschaften. In die Heimat zurückgekehrt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0301, von Albrecht bis Albrechtsorden Öffnen
der älteste Sohn allein succedieren und dieser seine Brüder bloß mit einem Teil der Landeseinkünfte abfinden. Seinen Namen trägt die von ihm begonnene Albrechtsburg zu Meißen. Vgl. Langenn, Herzog A. der Beherzte (Leipz. 1838). 24) A. Kasimir
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0475, Bauernkrieg (Unterdrückung der Bewegung) Öffnen
Philipp von Hessen verband sich, nachdem er durch Unterwerfung des Fulda- und Werragebiets eine Vereinigung der fränkischen und thüringischen Haufen verhindert hatte, mit Kurfürst Johann und den Herzögen Georg und Heinrich von Sachsen und griff 15
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0056, von Chlum bis Chmelnizky Öffnen
, wodurch die Schlacht bei Königgrätz (s. d.) für die Österreicher verloren ging. Chlumecky (spr. -metzki), Johann, Ritter von, österreich. Minister, geb. 23. März 1834, studierte in Wien die Rechte, trat sodann in den Staatsdienst, ward
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0096, Christine de Pisan Öffnen
hatte, aus der später die Accademia dei Arcadi zur Veredelung der italienischen Sprache und Dichtkunst hervorging. 1672 begab sie sich nach Frankreich, von wo aus sie nach Johann Kasimirs Tod als dessen nächste Wasasche Verwandte auf dessen Güter
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0391, von Cyzicus bis Czartoryiski Öffnen
", "Leona", "Die Leichtfertigen", "Ritter Johann", in welchen allen sich eine große dramatische Kraft und dämonische Leidenschaftlichkeit kundgeben. Durch seine mißlichen äußern Verhältnisse tief verbittert, mit sich und der Welt zerfallen, machte er seinem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0392, Czartoryiski Öffnen
von Litauen, hielt es als mütterlicher Oheim des Königs Stanislaus Poniatowski mit den Russen und trug nicht wenig zur ersten Teilung Polens bei, schenkte aber allen seinen Unterthanen die Freiheit. Er starb 13. Aug. 1775. 2) Adam Kasimir, Neffe des vorigen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0027, von Dohme bis Dohna Öffnen
. Wegen einer Auflage auf Kühe hieß er der Kühmelker. Der Dichter Opitz war eine Zeitlang sein Sekretär. Er starb 21. Febr. 1633 in Prag. 3) Fabian, Graf von, geb. 1550 aus der preußischen Linie, ward Rat, Hofmarschall und Abgesandter des Pfalzgrafen Johann Kasimir
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0804, Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) Öffnen
. Er starb 17. Febr. 1612 in Arnsberg. [Nassau.] 8) E. Kasimir, Graf von Nassau, Katzenelnbogen, Vianden und Dietz, der Stifter der Dietzer Linie, der fünfte Sohn des Grafen Johann des ältern von Nassau, geb. 1573 zu Dillenburg, nahm niederländische
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0496, von Frankenstein bis Frankenthal Öffnen
auf und schenkte dessen Besitz teilweise an 60 protestantische emigrierte Familien aus den Niederlanden, die sich hier niederließen. Johann Kasimir erhob 1577 die Kolonie zur Stadt, Kurfürst Friedrich IV. machte sie zu einer Festung. 1621 wurde F. von den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0547, Frankreich (Geschichte: Heinrich II., Franz II., Karl IX.) Öffnen
) beendet, freilich nur, um bei der immer entschiedenern Hinneigung der Königin-Mutter zu den extremen Katholiken schon 1567 wieder auszubrechen. Die Schlacht bei St.-Denis blieb unentschieden; da aber der Pfalzgraf Johann Kasimir dem Prinzen von