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Ihre Suche nach Krystalle Ⅰ hat nach 0 Millisekunden 587 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0776, Krystalle Öffnen
774 Krystalle Mit Rücksicht auf den durch die verhältnismäßige Länge gegebenen Wert, auf die Anzahl und die gegenseitige Lage der Achsen, lassen sich die K. in sechs verschiedene Abteilungen oder Systeme (Krystallsysteme) bringen: 1
63% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0774b, Krystalle. II. Öffnen
0774b Krystalle. II. Krystalle II 1. Hexagonale Pyramide . 2. Dihexagonale Pyramide . 3. 4. Hexagonales Protoprisma und Basis. 5. 6. Hexagonale Pyramide und Prisma. 7. 8. Rhomboeder . 9. Hexagonales Skalenoeder . 10. 11. Rhombische
63% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0774a, Krystalle. I. Öffnen
0774a Krystalle. I. Krystalle I 1. Oktaeder . 2. Hexaeder . 3. Rhombendodekaeder . 4. Tetrakishexaeder . 5. Triakisoktaeder . 6. Ikositetraeder . 7 Hexakisoktaeder . 8. Kombination des Hexaeders und Oktaeders. 9
37% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0160, Kosmetika Öffnen
" werden ohnehin noch verschiedene Haaröl- und Pomaden-Essenzen aufgeführt werden. An dieser Stelle fügen wir nur einige Vorschriften von besonderen Haarölen auf. Krystall-Haaröl (Huile crystallisé Bernatzick). Walrat 145,0 Paraffin 55,0 Rosenöl
31% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0775, von Kryptographie bis Krystalle Öffnen
773 Kryptographie - Krystalle Sich dabei einer einfachen alphabetischen Verstellung der einzelnen Buchstaben der Wörter zu bedienen, hat in keiner Beziehung einen besondern Wert, bezüglich der Geheimhaltung nicht, weil man aus der bekannten
16% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0263, von Dibra bis Dichroskop Öffnen
durch Gabelung zwei untereinander gleichwertige Äste entstehen. Dichroïsmus (grch.), die Eigenschaft mancher farbigen, optisch einachsigen Krystalle, zwei verschiedene Farben im durchfallenden Lichte zu zeigen, je nachdem das Licht parallel
12% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1069, von Zwischenvorhang bis Zwölf Tafeln Öffnen
. Zwölfflächner , s. Dodekaeder und Tafel: Krystalle I , Fig. 3, 19, 21. Zwölf Götter , eine wohl ursprünglich nur in Rücksicht auf die Bedeutung der Zahl 12 als Grundzahl des aus Babylonien stammenden Zahlensystems gebildete
12% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1005, von Pensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnen bis Pentateuch Öffnen
häufig ausgebildet am Pyrit, weshalb das P. auch Pyritoeder genannt wird. (S. Tafel: Krystalle I , Fig. 21.) Pentagrámm (grch.), s. Drudenfuß und Fünf . Pentagynus , pentagynisch (grch., «fünfweibig»), eine Blüte mit fünf Griffeln
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
Afterkrystalle Angeflogen Axe Axonometrie Blätterbruch, s. Bruch Bruch Dendriten Derb Diatom Dichroismus Doma *, s. Krystall Druse Eingesprengt Erdig Farbenskala, s. Mineral Fettglanz Fossil Gediegen Gekörnt Geschmeidigkeit
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0037, Einleitung Öffnen
Auswaschen oder Aussüssen. Krystallisiren. Wird aus einer Lösung durch allmäliges Verdunsten der Lösungsflüssigkeit der gelöste Körper langsam ausgeschieden, so setzt sich derselbe meistens in bestimmter Form an (Krystall). Die Formen der Krystalle sind
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0220, Mathematik: Biographien Öffnen
Geometrie. Bakulometrie Centriren Diagramm Graphische Darstellung *, s. Diagramm u. Graph. Statik Graphische Statik * Halbirzirkel Nonius Pantograph, s. Storchschnabel Storchschnabel Kristallographie. Krystall Brachydiagonale Didekaëder
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0549, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
der übrigen Nickelsalze benutzt wird. Niccolum sulfuricum in dunkelgrünen Krystallen; Niccolum sulfuricum ammoniatum, dunkelblaue Krystalle; dient hauptsächlich zur Herstellung von Vernickelungsflüssigkeiten. Sie werden ausser zur Vernickelung vielfach
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0656, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Morphium. Farblose, nadelförmige, neutrale Krystalle; geruchlos, von sehr bitterem Geschmack; löslich in 14,5 Th. Wasser, leicht löslich in Alkohol. Bei 100° verlieren dieselben 12 % Krystallwasser. Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch. Wird in chemischen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0069, Ätzfiguren Öffnen
(oder Erhabenheiten), die auf den glatten Flächen von Krystallen durch den hinreichend langsamen und vorsichtigen Angriff von lösenden oder korrodierend wirkenden Mitteln künstlich hervorgebracht werden, und durch die sich für die Krystalle gewisse
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0606, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
_{6}H_{8}O_{7}] + H2O^[H_{2}O]. Kurze, gedrungene, rhombische Krystalle mit gleichfalls abgekürzter Spitze; farb- und geruchlos, von stark aber angenehm saurem Geschmack; löslich in 1 Th. Wasser von 15°, in ½ Th. von 100°, ebenso in der gleichen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0470, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, luftbeständige, würfel- oder säulenförmige Krystalle, geruchlos, von bitter salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem und 2 Th. heissem Wasser, wenig löslich in absolutem, etwas mehr in wasserhaltigem Alkohol. In der Rothglühhitze schmilzt das Salz
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0480, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, luftbeständige Krystalle, geruchlos, von ähnlichem Geschmack als das vorige. Es ist in 4 Th. kaltem Wasser, wenig in Alkohol löslich. Mit Eisenoxydulsalzen giebt es einen tief blauen, mit Eisenoxydsalzen einen braunen Niederschlag. Es wird bereitet
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0545, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Eisenoxydul, Ferrosulfat, Eisenvitriol, grüner Vitriol, Kupferwasser. FeSO4^[FeSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O]. 1. Ferrum sulfuricum purum. Reines schwefelsaures Eisenoxydul. Blassgrünliche Krystalle mit einem schwachen Stich ins Blaue, geruchlos, von starkem
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0605, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. In diesem Falle bildet sie kleine, prismatische, farb- und geruchlose Krystalle, die bei 180° schmelzen, bei 235° sieden und sich, unter Bildung eines zum Husten reizenden Dampfes, vollständig verflüchtigen. Löslich ist sie in 20 Th. kaltem oder 2 Th
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0778, von Krystalliten bis Krystallwasser Öffnen
776 Krystalliten - Krystallwasser zieht. Befördert wird die K. durch Darbietung vieler Ansatzpunkte für die Krystalle und durch gelinde Bewegung, verzögert wird sie durch möglichst niedrige Temperatur und völlige Ruhe. Man kann
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0861, von Deckelpappen bis Decken Öffnen
(Berl. 1890). Deckelpappen , s. Buchbinderei (Bd. 3, S. 651a) . Deckelspinnen , s. Erdweber . Decken , Ausdecken , Operation zur Verdrängung der Krystallen anhaftenden Mutterlauge
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0277, von Staupenschlag bis Stavanger Öffnen
- und breitsäulenförmigen Krystallen des rhombischen Systems ausgebildet ist, die sehr häufig nach zwei Gesetzen Durchkreuzungszwillinge bilden (daher der Name, vom grch. staurós, Kreuz), indem zwei Individuen sich entweder fast rechtwinklig (s
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0511, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
498 Chemikalien unorganischen Ursprungs. verändert. Versetzt man dieselbe mit Salpetersäure und löst vermittelst Weingeist die ausgeschiedenen Krystalle wieder auf, so darf auf Zusatz von Silbernitrat keine Trübung eintreten. Nátrium
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0557, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
}O]. Kleine, nadelförmige, weisse oder, wenn unrein, mehr gelbliche Krystalle, gewöhnlich ziemlich feucht; geruchlos, in Wasser leicht aber nicht völlig klar löslich. Die milchige Lösung klärt sich sofort nach Zusatz von etwas Salzsäure. In 3 Th
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0566, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
553 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Bildet grosse, deutlich ausgebildete Krystalle oder Krystallkrusten von schön tiefblauer Farbe: er ist geruchlos und von ekelhaft herbem, metallischem Geschmack; löslich ist er in 4 Th. kaltem und in 1
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0032, von Hemiglobus bis Hemlockrinde Öffnen
H. Jedoch bloß bei einer Anzahl von Krystall- formen hat die H. die thatsächliche Ausbildung von nur der Hälfte der Flächen im Gefolge. Wenn an- dere Formen, z. B. der Würfel, von der H. erfaßt werden, so bleibt dessen von sechs gleichen Quadra
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0529, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
}] + 6 H2O^[H_{2}O]. Farblose, nadelförmige Krystalle, in nicht ganz reinem Zustande gewöhnlich etwas feucht; leicht löslich in Wasser und Weingeist. Es wird dargestellt durch Auflösen von Strontiumcarbonat in Salzsäure und Abdampfen bis zur
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0552, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
]. Kleine, farblose, durchsichtige Krystalle (dem Bittersalz sehr ähnlich); geruchlos, von ekelhaftem, metallischem Geschmack. Es ist löslich in ca. ½ Th. Wasser (die Lösung reagirt sauer), unlöslich in Weingeist. Es wird dargestellt durch Auflösen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0560, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, gelbes, geruch- und geschmackloses Pulver, löslich in 2000 Th. kaltem und 200 Th. kochendem Wasser. Aus der heissen Lösung krystallisirt es in gelben, goldglänzenden Krystallen. Leicht löslich ist es in heisser Ammoniumchloridlösung. Beim Erwärmen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0574, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Das letztere bildet tafelförmige oder blättrige, farb- und geruchlose Krystalle von ätzendem, metallischem Geschmack; löslich in gleichen Theilen kaltem Wasser, schwieriger in Alkohol und Aether. Die Lösung ist neutral, giebt mit Aetzammon im Ueberschuss
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0581, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. CHJ3^[CHJ_{3}]. Kleine, citronengelbe, tafel- oder blättchenförmige, fettig anzufühlende Krystalle von eigenthümlichem, durchdringendem Geruch. Sie sind fast unlöslich in Wasser, löslich in 50 Th. kaltem, in 10 Th. siedendem Alkohol, in 5, 2 Th
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0648, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
oder durchsichtige, tafelförmige Krystalle von schwach aromatischem Geruch. In Wasser fast unlöslich, daher ohne Geschmack. Löslich in 10 Th. Alkohol oder in 0,3 Th. Aether. Es schmilzt bei 42-43° und verbrennt erhitzt ohne Rückstand. Anwendung. Das Salol
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0652, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Terpentinöl, 3 Th. Alkohol (von 80° T. ) und 1 Th. Salpetersäure in grossen flachen Porzellanschaalen einige Tage bei Seite stellt; alsdann sammelt man die in der Flüssigkeit abgeschiedenen Krystalle, lässt sie gut abtropfen, presst sie zwischen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0658, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. ** Salzsaures Chinin. Weisse, nadelförmige Krystalle, seidenglänzend, geruchlos und von sehr bitterem Geschmack, welche neutral oder ganz schwach alkalisch reagiren. Löslich sind sie in 34 Th. Wasser von 15°, in 2-3 Th. kochendem Wasser und in 3 Th
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0322, Artikel für die Wäsche Öffnen
Fehler, dass es noch lange nach der Bereitung Krystalle von Calciumsulfat absetzt. Diesem Uebelstände kann man abhelfen, wenn man das in Lösung gebliebene Calciumsulfat mit etwas Kleesalz ausfällt. Waschpulver n. Vomácka. Borax 450,0 Soda
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0659, von Unknown bis Unknown Öffnen
darum, auf den Früchten viele kleine Iucker-krystalle abzulagern und das Entstehen großer Krystalle zu vermeiden. Man führt das Kandieren in besonderen Blechkästen aus; in halber Höhe dieser Kästen sind einige Vorsftrünge befestigt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0461, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
kleinen glänzenden Krystallen; unter Luftzutritt verbrennt es zu arseniger Säure (s. d.), auf der Bildung dieser beruht nur seine Giftigkeit. Von den Verbindungen des Arsens mit Sauerstoff sind beide, sowohl die arsenige wie die Arsensäure für uns
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0471, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
aus reinem Jod Eisenjodid herstellt und dieses durch Kaliumcarbonat zersetzt. Früher wurden besonders grosse, porzellanweisse Krystalle geschätzt, welche durch sehr langsame Verdunstung der Lösung erhalten wurden. Es hat sich aber gezeigt, dass gerade diese
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0478, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
^[K_{2}CrO_{4}]. Kleine gelbe, luftbeständige Krystalle, geruchlos, von herbem, metallischem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser, unlöslich in Alkohol. Die Lösung reagirt alkalisch. Giftig! Wird dargestellt, indem man in eine Lösung
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0479, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
luftbeständige, weiche, zähe, daher schwer zu pulvernde Krystalle, gewöhnlich zu grossen Klumpen zusammenhängend. Es ist geruchlos, von schwach süsslich salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. siedendem und 4 Th. kaltem Wasser, nicht löslich in Alkohol. Bei 100
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0484, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
sulfo-cyanátum. + Rhodankalium, Schwefelcyankalium. KCyS2^[KCyS_{2}]. Farblose, spiessige oder säulenförmige Krystalle, an der Luft leicht zerfliessend, geruchlos, von kühlendem, salpeterähnlichem Geschmack; leicht löslich in Wasser und Alkohol
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0487, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Tartarus natronatus, Natro-Kali tartaricum, Sal Seignette. Natronweinstein, Kaliumnatriumtartrat, Seignettesalz. C4KNaH4O6^[C_{4}KNaH_{4}O_{6}] + 4 H2O^[H_{2}O]. Es sind farblose, durchsichtige, säulenförmige Krystalle; geruchlos, von schwach
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0489, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Umkrystallisiren gereinigt (raffinirt). Je nach dem Grade der Reinheit heisst er dann ½, ¾ oder ganz raffinirt. Tartarus depuratus. Gereinigter Weinstein, Cremor tartari. Dieser bildet dichte, harte Krystallkrusten, aus feinen Krystallen bestehend
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0497, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Umkrystallisiren gereinigt werden muss. Um hierbei möglichst grosse, nicht zu sehr in Krusten vereinigte Krystalle zu erzielen, wird die Lauge bis auf ca. 21-22° Bé. abgedampft und dann in hölzerne, meist innen mit Blei ausgelegte, mit einem Deckel
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0510, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
497 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Nátrium pýrophosphóricum. ** Natriumpyrophosphat, pyrophosphorsaures Natron. Na4P2O7^[Na_{4}P_{2}O_{7}] + 10 H2O^[H_{2}O]. Farblose, luftbeständige, meist tafelförmige Krystalle, geruchlos
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0512, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Krystalle von sauerer Reaktion und schwachem Geruch nach schwefliger Säure. Beide werden in chemischen Fabriken dargestellt, indem man in eine wässerige Sodalösung so lange schweflige Säure leitet, bis letztere vorwaltet. Bringt man jetzt zur
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0523, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, aus mikroskopisch kleinen Krystallen bestehend. Geruch- und geschmacklos, in Wasser so gut wie unlöslich, schwer löslich in kohlensäurehaltigem Wasser, leicht löslich unter Aufbrausen dagegen in Essigsäure, Salzsäure etc. Mit Wasser geschüttelt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0530, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
findet sich in der Natur, gleich dem Schwerspath, häufig in sehr schönen, durchsichtigen Krystallen, welche zuweilen eine blaue Färbung haben, daher der Name "Cölestin". Es findet für sich keine Verwendung, dient aber neben dem Strontianit zur
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0546, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
die Krystalle weit grösser, meist in Krusten oder Drusen und selten von rein grüner Farbe; chemisch auch verunreinigt durch Sulfate von Kupfer, Zink, Kalk etc. Er wird im Grossen vielfach als Nebenprodukt bei anderen Operationen gewonnen, vor Allem auf den
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0554, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
einige für uns eine geringe Bedeutung, wir nennen hier Cadmium bromátum (CdBr + 4 H2O^[H_{2}O]) Bromcadmium. Farblose, durchsichtige, nadelförmige, geruchlose Krystalle, die leicht in Wasser und Alkohol löslich sind und an der Luft verwittern
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0595, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
derselbe grösstentheils in Paraldehyd. Aus dieser unreinen Mischung wird das reine Paraldehyd dargestellt, indem man dasselbe durch Abkühlen der Mischung unter 0° zum Krystallisiren bringt. Die so gewonnenen Krystalle werden durch fraktionirte
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0640, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, durch die Veränderung des Volums die Glasflaschen zu sprengen. Man fülle dieselben daher nicht zu voll und vermeide den Versand in der Kälte. Dieser Uebelstand wird bei den losen Krystallen vermieden. Die vielfach angewandten Blechflaschen sind insofern
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0651, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
638 Chemikalien organischen Ursprungs. zart ist, dass er nur Spuren anderer Gerüche neben sich verträgt. Es stellt mikroskopisch kleine, weisse Krystalle dar, von angenehmem Heliotropgeruch und anfangs süssem, hinterher scharfem, aromatischem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0729, von Isonandra bis Isopathie Öffnen
und Rotgültigerz), so erblickt man ein entscheidendes Merkmal für den wirklichen I. noch darin, daß ein Krystall der einen Substanz, in die Lösung der andern gelegt, fähig ist, darin wie in seiner eigenen weiter zu wachsen, was bei jenen Fällen des
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0557, von Quecksilberacetat bis Quecksilberluftpumpe Öffnen
, Äther und in Wasser löslich sind; beim Erkalten der heißgesättigten wässerigen Lösung scheidet sich das Salz in Krystallen ab. Seine Lösungen scheiden, wenn nicht mit destilliertem Wasser bereitet, leicht unlösliches Quecksilberoxychlorid ab, wodurch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0070, von Atzgersdorf bis a. u. Öffnen
, beide mit den durch Flußsäure erzeugten Ä., die sich auf beiden Krystallen ebenfalls in gerade entgegengesetzter Stellung befinden. Der scheinbar ein einfaches Individuum bildende Drilling von Aragonit (Fig. f) läßt auf der mit Essigsäure geätzten Basis
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0434, von Doppelboden bis Doppelflöte Öffnen
Körper, wie Glas, besitzen nur einfache Brechung, doch läßt sich auch in ihnen durch einseitigen Druck, durch starke Erhitzung und rasche Abkühlung ein gewisser Grad von D. erzielen. Die Krystalle des quadratischen und heragonalen Systems
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0939, von Eisenkiesel bis Eisenkonstruktionen Öffnen
, heißen wegen ihrer Form Zwillinge des Eiser- nen Kreuzes (z. B. von Vlotho bei Minden). Die Krystalle sind oft eingewachsen (z. B. in Thon- Fig. 1. Sig. 2. schiefern), auch zu Drusen und mancherlei Gruppen vereinigt, daneben finden sich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0946, von Flußschildkröten bis Flußspat Öffnen
). Flußspat oder Fluorit, emreguläres Mineral, am häusigsten im Würfel, Oktaeder oder Rhomben- dodekaeder, seltener im Pyramidenwürfel, vielfach auch in Kombinationen dieser und anderer Krystall- formen (s. bei- stehende Ab- bildungen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0149, von Hexagonales Krystallsystem bis Hexameter Öffnen
zweier gegenüber liegender Mittelkanten durch dre Nebenachsen verbunden werden. (S. Tafel: Kry- stalle II, Fig. 1 u. 2.) Hexagonales Krystallfyftem, das einzige vierachsige Krystallsystem, s. Krystalle. Hexagonales Prisma, Krystallform des hera
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0093, von Kanditen bis Kanephoren Öffnen
llkruste (Decksel) befreit und durch Umkippen über einem Behälter von dem zwischen den Krystallen befindlichen Sirup entleert, die Krystalle abgewaschen, bei 50–60° in der Stove vollkommen ablaufen gelassen und getrocknet, wozu die Stove
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0777, von Krystallelektricität bis Krystallisation Öffnen
so entstanden denken kann, daß nach dieser Zusammenwachsungsfläche der Krystall halbiert und die beiden Hälften um 180° gegeneinander gedreht wurden, nennt man solche Zwillinge auch Hemitropien. Eine Symmetrieebene des Einzelindividuums kann hier
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0538, von Pyrmont (Stadt) bis Pyrometer Öffnen
. Pyroarfensäure, s. Arsensäure. Pyrobolik (grch.), Feuerwerkerei. Pyrodm, s. Hydracetin. Pyroelektricität, auch Krystallelektrici- tät, die im Zustande der Erwärmung oder Abküh- lung auftretende Elektrisierung mancher Krystalle. Einige Krystalle
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0603, von Weinlig bis Weinsäure Öffnen
natronatus), wird durch Sättigen von Weinstein mit Soda erhalten und bildet große, rhombische Krystalle. Calciumtartrat, C4H4O6Ca+4H2O, ist ein in Wasser unlösliches Pulver. Es löst sich in Natronlauge
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0366, von Vittoria (Herzog von) bis Vivien de Saint-Martin Öffnen
(1887) 13369 E.; Industrie, Fischfang und Seehandel. Viverren, s. Schleichkatzen. Vivianīt, ein mit der Kobaltblüte isomorphes, monoklines Mineral, das in säulenförmigen gipsähnlichen Krystallen mit vollkommener klinopinakoidaler Spaltbarkeit
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0144, von Ausdehnungsgesetz bis Ausdruck Öffnen
. Der Ausdehnungskoefficient für 1° C. beträgt bei Messing 0,0000188, Kupfer 0,0000171, Eisen 0,0000122, Platin 0,0000088 und Glas 0,00000861. In der Regel erfolgt die A. der festen amorphen Körper und der Krystalle des regulären Systems (s. Krystalle) nach
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0157, von Gonfaloniere bis Goniometer Öffnen
Krystallen und für solche Winkel anwendbar, deren Kantenlinie wirklich ausgebildet vorliegt, und liefert sowenig genaue Resultate, daß es bloß bei den ersten vorläufigen Messungen oder da als Aushilfe benutzt zu werden pflegt, wo
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0818, von Kupferdruckpapier bis Kupferhammerschlag Öffnen
. Kupferrose. ^Fasanen). Kupferfolie, s. Folie. Kupferglanz (Kupferglas), Chalkosin oder Redruthit, eins der reichsten Kupfererze, krystallisiert rhombisch, mit einem Prismenwinkel von 119° 35^; es bildet gewöhnlich Krystalle
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0473, von Magnesiumphosphat bis Magnetische Doppelschale Öffnen
eines Magnesiumsalzes mit Salmiak, Ammoniak und gewöhnlichem Natriumphosphat versetzt. Er scheidet sich zuweilen in der Harnblase in Form von Harnsteinen ab und wurde als Mineral, Struvit (s. d.), in großen Krystallen in alten Düngergruben gefunden
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0550, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
die Lösung verdampft, wobei nach dem Erkalten das Salz, MnCl2 + 4 H2O, in rosenroten Krystallen anschießt. Das M. findet Verwendung zur Erzeugung von braunen Farben. Manganeisen, Ferromangan, ein weißes Roheisen mit Mangangehalt, ein
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0873, von Mikrocyten bis Mikrometerschraube Öffnen
durch das Mikroskop nicht mehr auflösbaren gitterförmigen Zwillingsstruktur ist, womit die Übereinstimmung des specifischen Gewichts der beiden Feldspate im Einklang stehen würde; in den Hohlräumen der Granite bildet er auch schöne aufgewachsene Krystalle
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0051, von Kaliumchlorat bis Kaliumsulfate Öffnen
siedendheiß in Wasser löst und so lange Kaliumcarbonat zufügt, als noch Aufbrausen erfolgt und bis die Flüssigkeit schwach alkalisch reagiert. Nach dem Erkalten scheidet sich das Salz in kleinen citronengelben Krystallen ab, die mit dem schwefelsauren
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0111, von Achsel bis Achsschwenkung Öffnen
109 Achsel - Achsschwenkung Krystalle gezogen gedachte Linien, die in zwei gegenüberliegenden, gleichartigen Flächen, Kanten oder Ecken übereinstimmend endigen. Die A. stellen so ein Koordinatensystem (s. Koordinaten und Krystalle) dar. Alle
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0697, von Antimonblei bis Antimonlegierungen Öffnen
oder tafelartig ausgebildetes Mineral, das in einzeln aufgewachsenen Krystallen oder in fächerähnlichen, garbenförmigen und büschelförmigen Gruppen erscheint, von weißer, gelblicher und graulicher Farbe, der Härte 2,5 bis 3, dem spec. Gewicht 5,6
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0251, von Chlorsaurer Baryt bis Chlothar Öffnen
trennen. Die von den Krystallen abgezogene Mutterlauge enthält das Chlorcalcium, aber auch außerdem noch C. K., doch ist dieser Anteil nicht zugute zu machen. Die Krystalle werden durch Waschen mit Wasser möglichst von anhängender Mutterlauge befreit
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0292, von Chromate bis Chromatische Polarisation Öffnen
, aus denen man zum Zwecke populärer Schaustellungen durch projizierende Polarisationsapparate Schmetterlinge, Blumen u. s. w. hergestellt hat. Von wissenschaftlichem Werte sind die sog. Achsenbilder der Krystalle, die man erhält, wenn das Licht nicht
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0362, von Distelfalter bis Distichon Öffnen
'>,doppelkräftig durch Hauy benannt, weil auf den Spaltungsflächen das Ritzen in verschiedener Richtung abweichende Kraft erfordert und angeblich manche Krystalle beim 'Reiben anf Flächen von gleicher Glätte positiv, an- dere negativ eleltrisch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0707, Edelsteine (künstliche) Öffnen
. Nie verleiht die Substanz den Juwelen ihren Wert: nur ihre Molekulargruppierung, ihr Vorkommen in Krystallen giebt der Substanz jene Eigenschaften, die man von Schmucksteinen verlangt. Die künstliche Erzeugung von E. ist daher möglich, wenn es gelingt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0206, von Epididymis bis Epigramm Öffnen
mit einem außerordentlichen Reichtum an Formen, von denen bis jetzt 253 verschiedene nachgewiesen sind; die Krystalle sind fast immer horizontal-säulenartig (s. beistehende Figur: Krystallform des E. von Achmatowsk im Ural), indem sie nach der Querachse langgestreckt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0373, Essigsaure Salze Öffnen
mit Eisenvitriol in äquivalenten Mengen. In letzterm Falle scheidet sich unlösliches schwefelsaures Blei aus, die davon abfiltrierte Flüssigkeit hinterläßt nach dem Verdampfen bei Luftabschluß kleine grünliche Krystalle des Salzes. Eine Lösung des Salzes
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0500, von Grundlinie bis Grundrechte Öffnen
erscheinende Substanz, in der bei den Felsarten mit Porphyr- struktur die größern Krystalle von Quarz, Feldspat, Hornblende u. s. w. eingebettet liegen. Die G., die demzufolge ein rein makroskopischer Begriff ist, kann unter dem Mikroskop eine sehr
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0728, von Tetrabranchiata bis Tetrakorallier Öffnen
in der Krystallographie, wo das T. der Hälftflächner des Oktaeders nach der geneigtflächigen Hemiëdrie (s. d.) ist. Die Ableitung des T. aus dem Oktaeder (durch Wachsen der abwechselnden einzelnen Oktaederflächen) veranschaulicht Tafel: Krystalle I, Fig. 17
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0871, von Titania bis Titicacasee Öffnen
). Die einen zuweilen diamantartigen, auch wohl fettartigen Glasglanz tragenden Krystalle, von der Härte 5 bis 5,5 und dem spec. Gewicht 3,4 bis 3,6, sind bald aus Klüften und Spalten aufgewachsen und in diesem Falle von höherer Pellucidität und gewöhnlich
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0091, Radices. Wurzeln Öffnen
zeigen sich zahlreiche Oelbehälter. Geruch und Geschmack eigenthümlich aromatisch. Bestandtheile. Inulin 30-40%, ätherisches Oel, Helenin oder Alantkampher. Letzterer ist in den Oelbehältern in kleinen Krystallen enthalten. Anwendung
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0129, Cortices. Rinden Öffnen
grobfaseriger Struktur. Oberfläche meistens rauh, Innenfläche mehr glatt und etwas heller. Auf dem Bruch und Schnitt sind mittelst der Lupe zahlreiche Krystalle erkennbar, welche aus oxalsaurem Kalk bestehen. Die Rinde ist geruchlos, doch reizt
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0225, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
Krystalle, das sog. Rottlerin, welche mit Alkali eine tiefrothe Farbe geben. Geruch und Geschmack fehlen. Bestandtheile. Rottlerin; Rottleraroth (harzartig); Spuren von ätherischem Oel. Anwendung. Als ausgezeichnetes Bandwurmmittel, 6-12 g, am besten
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0302, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Aufbewahren in der Kälte zuweilen harte, dem Thymol gleiche, Krystalle ab. Mit Jod tritt nur schwache Reaktion ein. Anwendung. Fast nur in der Likör- und Seifenfabrikation. Óleum melíssae. Melissenöl. Durch Destillation des frischen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0305, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Mentholfabrikation benutzt. Man scheidet es aus dem Oel vermittelst starker Kälte ab. Es bildet weisse, feste Krystalle, die durch vorsichtiges Schmelzen, und Ausgiessen in kleine Metallformen die gewünschte Form der Migränestifte erhalten. Auch als Antisepticum
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0317, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
und nun durch überschüssige Säure zersetzt. Durch Umkrystallisiren aus Aether erhält man das Thymol, auch Thymin- oder Thymolsäure genannt, in festen, weisslichen Krystallen; von schwach thymianartigem Geruch und pfefferartig scharfem Geschmack
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0376, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
) und kommt theils derb, theils in durchsichtigen, würfelförmigen, entweder glasklaren oder blau, auch grün gefärbten Krystallen vor. England, Norwegen, der Harz und das Erzgebirge liefern uns denselben. Anwendung. Dient zum Aetzen des Glases, resp. zur
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0435, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
glänzende, trockene, tafel- oder blättchenförmige Krystalle von eigenthümlichem, an Chlor erinnernden Geruch und herbem, scharfem Geschmack. Löslich in 5000 Th. kaltem Wasser, in 10 Th. Alkohol, auch in Aether und fetten Oelen mit brauner
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0459, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
geruchlose Krystalle, die an der Luft leicht zerfliessen. Sie wird bereitet durch Verbrennung von Phosphor in vollständig trockener Luft und im geschlossenen Räume. Dient nur für chemische Zwecke. Ácidum phosphóricum purum (Deutsches Arzneibuch). Reine
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0466, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
für uns in Betracht. Acidum boricum oder boracicum. Borsäure. Krystallinisch BH3O3^[BH_{3}O_{3}]; wasserfrei B2O3^[B_{2}O_{3}]. Sie bildet kleine, schuppige, etwas fettig anzufühlende, seidenglänzende Krystalle, ist vollständig geruchlos
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0472, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
459 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Kálium bromátum, Kali hydrobrómicum. Kaliumbromid, Bromkalium. KBr. Weisse, luftbeständige, ziemlich grosse, würfelförmige Krystalle, geruchlos, von stark salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0482, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
_{4}] + H2O^[H_{2}O]. Weisse, undurchsichtige, prismatische Krystalle, geruchlos, von herbem, säuerlichem Geschmack und sauerer Reaktion. Löslich ist es in 40 Th. kaltem und 6 Th. kochendem Wasser, unlöslich in Alkohol. Giftig! Wurde früher aus dem
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0494, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. ** Natriumjodid, Jodnatrium. NaJ. Entweder kleine, weisse, würfelförmige Krystalle oder grob krystallinisches Pulver. Es ist löslich in 0,6 Th, Wasser und 3 Th. Weingeist. An feuchter Luft wird es durch Zersetzung gelb. In seinem Verhalten gleicht
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0506, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
schwache Röthung, auf Zusatz von 0,2 ccm Normal-Salzsäure, verschwinden. Nátrium chlóricum. Natriumchlorat, chlorsaures Natron. NaClO3^[NaClO_{3}]. Bildet farblose, durchsichtige Krystalle, welche schwach hygroskopisch, geruchlos, von schwach
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0509, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Natriumphosphat, phosphorsaures Natron. Na2HPO4^[Na_{2}HPO_{4}] + 12 H2O^[H_{2}O]. Farblose, durchsichtige, an der Luft verwitternde Krystalle, geruchlos, von schwach salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. kochendem und 5-6 Th. Wasser
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0522, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
509 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Haloidverbindungen des Kalk. Calcium chlorátum crystallisátum. Krystallisirtes Chlorcalcium. CaCl2^[CaCl_{2}] + 6 H2O^[H_{2}O]. Grosse, feuchte, säulenförmige Krystalle, vollständig wasserklar
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0527, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
). + Chlorbaryum. BaCl2^[(BaCl_{2})] + 2 H2O^[(H_{2}O]. Geruchlose, luftbeständige, farblose, tafelförmige Krystalle oder glänzende Schuppen; der Geschmack ist bitter, salzig. Löslich in 2 ½ Th. kaltem, sowie in 1 ½ Th. kochendem Wasser. Erhitzt verliert