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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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950
Mydriasis - Mykenä.
formten Wucherungen veranlaßt, ein Nachteil wird jedoch durch die Wurzelpilze wenigstens im Mycelzustand derselben den Bäumen nicht zugefügt. Die mit der Pilzhülle besetzten Saugwurzeln sterben nach derselben Zeit ab
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
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122
Muzo – Mykenä
des in den Ganges fallenden Kali-Naddi und an der Bahn Dehli-Amritsar-Lahaur, zählt (1890) 18166 E., davon 7193 Mohammedaner, 80 Christen.
Muzo oder Muso, s. Boyaca.
Muzzarelli, Adele, Vaudevillesängerin, Gattin des
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450a,
Ornamente I (Altertum) |
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Stoffmuster.
11. Ägypt. Köcherornament.
12. Bemalter Rundstab.
13., 14., 15. Ägyptische Thongefäße.
16 u. 17. Thonscherben aus Troja.
18 und 19. Altcyprische Thongefäße.
20. Thonscherbe aus Mykenä.
21. Mykenä (Thon).
22. Mykenä (Archit.).
23
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481d,
Baukunst IV |
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0481d
Baukunst IV.
Die griechische Baukunst.
1. Löwenthor zu Mykenä. (Bauten der Pelasger)
2. Mauerstruktur zu Mykena (Pel.).
3. Mauerstruktur zu Psophis (Pel.).
4. Thor zu Phigalia (Pel.).
5. Thor zu Amphissa (Pel.)
6. Der Parthenon zu
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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817
Thyatira - Thymol
Thyatira, alte Stadt in Lydien, s. Akhissar.
Thyborönkanal, s. Limfjord.
Thyestes, Sohn des Pelops und der Hippodameia, Bruder des Atreus, flieht mit diesem nach Mykenä, verleitet hier die Gattin seines Bruders
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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(vgl. »Verhandlungen der Berliner Anthropologischen Gesellschaft 26. Juni 1886); 3) auch im »Schatzhaus des Atreus« zu Mykenä zeigte es sich, daß die Wölbung nur mit Bronzerosetten bekleidet war; 4) eine besonders wichtige Ausgrabung ist 1889 gemacht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0801,
Argos |
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801
Argos.
zu nennen: die Stadt A. (s. unten) mit der Burg Larisa und dem Hafenort Nauplia; Tiryns, schon früh zerstört; Mykenä mit alter Königsburg, von dem jüngern A. zerstört; ferner die Seestädte Epidauros, Trözen und das durch seine
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
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vorigen, aus Magnesiumsilikat, obschon sie ihnen im Äußern ähnlich sind.
Agamedes, Bruder des Trophonios (s. d.).
Agamemnon, eine der hervorragendsten Gestalten im nationalen Epos der alten Griechen, war der Sohn des Atreus, Königs in Mykenä
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schlichbis Schliemann |
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schenkte (im Museum für Völkerkunde zu Berlin). Noch großartiger gestaltete sich das Resultat der Ausgrabungen in Mykenä, der alten Stadt Agamemnons, die er 1876 begann, zunächst in der Akropolis daselbst beim berühmten Löwenthor und dem sogen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Kuroda Kiyotakabis Labyrinthfische |
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Kuppelgräbern, liegt auf dem Ruinenfeld von Mykenä zerstreut, darunter das zuerst beschriebene sogen. Schatzhaus des Atreus .. Das 12. Grab liegt etwa 4 km südöstlich von Mykenä in der Nähe des berühmten argivischen Heratempels. Der untere Durchmesser des
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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391
Hera.
tend, die Ehe stiftend und behütend, in ehelichem Zerwürfnis aber finster, furchtbar, verderblich. In der "Ilias" werden Argos, Mykenä und Sparta ihre liebsten Städte genannt; Argos heißt bei Pindar das "gottgeziemende Haus der H
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0864,
Perseus (Sternbild, Heros, König von Makedonien) |
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Argos gegen die über Tiryns vertauschte und Midea und Mykenä gründete. Andromeda gebar ihm den Perses, Alkäos, Sthenelos, Heleios, Mestor, Elektryon und die Gorgophone. An der Straße von Argos nach Mykenä hatte P. ein Heroon, auch in Seriphos und Athen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
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ringsum in offenen
Fig. 2.
Icuahlius in Berlin.
Troja.
Dörfern, höchstens durch Graben und Palissaden ge- ^ schützt, gewohnt haben, wie dies z. B. auch in Tirnns j und Mykenä der Fall war. Die Burgmauer bestand ! aus einem Unterbau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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. Für diesen Bau hatte ihnen Apollon eine Belohnung zugesagt, welche sie sieben Tage nach der Vollendung erhalten sollten: an diesem Tag starben sie.
Agamemnon, berühmter Heros des griech. Altertums, Sohn des Atreus, Königs von Mykenä, Enkel des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
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Bruder Atreus in Mykenä als Sohn angenommen und erzogen. Auf Atreus' Befehl sollte er später seinen Erzeuger Thyestes töten, wandte sich aber gegen den Pflegevater, erschlug ihn und setzte sich mit Thyestes in den Besitz der Herrschaft von Mykenä
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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des Thyestes. Mit diesem brachte A. auf Anstiften der Hippodameia seinen Stiefbruder Chrysippos um, flüchtete vor dem Zorn des Vaters nach Mykenä zum König Ssthenelos und erhielt, als dessen Sohn Eurystheus gegen die Herakliden gefallen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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ist das Löwenthor zu Mykenä (s. Tafel IV, Fig. 1), bei welchem der zuletzt erwähnte dreieckige Stein die Reliefdarstellung zweier Löwen zeigt, die sich gegen eine kandelaberartige Säule emporrichten. Über die Beschaffenheit der Fürstenhäuser jener Epoche haben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Schliegbis Schliengen |
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von Mykenä, wo er die ur-
alten Königsgraber, die dem Pausanias als die
Ruhestätten des Agamemnon und seiner Gefährten
gezeigt wurden, aufdeckte. Die in diesen Gräbern
von S. gefundenen Gegenstünde aus reinem Gold
übersteigen 100 Pfd. an Gewicht
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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. Dorier
Dorier
Hellenen
Ionier
Kureten
Leleger
Pelasger
-
Achaia
Aegion
Bura
Dyme
Helike
Aetolien
Kalydon
Akarnanien
Actium
Aktion
Aonia
Argolis
Argos
Epidauros
Hermione
Kleonä
Mykenä
Phlius
Tiryns
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
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der menschlichen Form darzustellen suchte, gab den geeignetsten Boden für eine gesunde Entwickelung der Plastik. In ihren Anfängen stand die bildende Kunst der Griechen unter dem Einfluß der asiatischen (Löwenthor von Mykenä, s. Tafel I, Fig. 16; Funde von Cypern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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die Insel weit und breit verwüstete. H. bemächtigte sich auf des Eurystheus Befehl des Tiers, ließ sich von ihm (dem Sonnenstier) durch das Meer tragen und brachte es lebend nach Mykenä. Das von H. freigelassene Tier taucht später in der Theseussage
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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die Dorische Wanderung (1104 v. Chr. angesetzt) auch als Rückkehr der H. bezeichnet wird. Die Sage erzählt von diesen H. folgendes: Nach dem Willen des Zeus sollte Herakles Herrscher im Gebiet der Perseïden und Gebieter von Mykenä und Tiryns
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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und Kunstindustrie von orientalischen Vorbildern. Im Burghügel von Mykenä fand Schliemann neben Bronzegeräten Gold- und Kupfergeräte und neben Steingerät vereinzeltes Eisengerät. In eigentümlicher Weise repräsentiert Mykenä eine Mischung der absterbenden Stein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Berlinchenbis Bernstein |
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Schmuckgegenständen verarbeiteten Bernsteins ans Licht gefördert, daß die Frage nach der Herkunft desselben zu einer brennenden geworden war. In den der Vorgeschichte Griechenlands ungehörigen Königsgräbern von Mykenä fand Schliemann allein mehr als 1000
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Archäologische Litteratur (1885-90) |
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von Schuchhardt: »Schliemanns Ausgrabungen in Troja, Tiryns, Mykenä, Orchomenos, Ithaka, im Lichte der heutigen Wissenschaft« (1890). Doch gibt der Bericht über Troja zu manchen Bedenken Anlaß. Südlicher führt uns das neueste deutsche Reisewerk von Humann
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kunstgewerbliche Ausstellungenbis Kuppelgräber in Griechenland |
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und eine kleinere Neihe wahrer Niesendome, von denen der größte, der in Mykenä vorhandene, zuerst unter dem Namen »Schatzhaus des Atreus« (s. die Abbildung, S. 567) bekannt geworden ist. Wenn man in Mykenä an dem langgestreckten Landrücken der Unterstadt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Aiglebis Aiguillon (Stadt) |
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265
Aigle - Aignillon (Stadt)
Sohnes. A. erschlug nun seinen Oheim, den Atreus, und setzte sich mit seinem Vater in Besitz des Königreichs von Mykenä, aus welchem sie später durch Agamemnon wieder verdrängt wurden. Während des letztern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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manche von bedeutendem histor. und künstlerischem Werte, zum Vorschein gekommen sind. Von epochemachender Bedeutung sind die 1871 begonnenen A. Schliemanns (s. d.) in Mykenä (s. d.), Tiryns (s. d.) und Troja (s. d.) gewesen. Sie gaben zum erstenmal ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0321,
Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) |
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durch
die kritische Prüfung der Stamm- und Heldensagen der verschiedenen Zweige der griech. Nation, neuerdings durch die Ausgrabungen in
Mykenä, Tiryns, Orchomenos, Ithaka ein etwas helleres Licht gebracht worden ist. Aber auch für die Zeiten, aus welchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
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mächtig war, und große Reiche an der asiat. Küste und im Euphratgebiet bestanden. In Troja (s. d.), Tiryns (s. d.) und Mykenä (s. d.), auf den Stätten der Schliemannschen Ausgrabungen sind die namhaftesten Reste dieser Kultur erhalten. Hier auf den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0398,
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) |
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, ein Gott blieb, was er ursprünglich war, sondern zum Halbgott erniedrigt wurde, hat er mit manchen andern Sonnenhelden gemein. Dieser Lichtgeist wurde in alter Zeit zu Argos und Mykenä verehrt. Mit ihm verschmilzt dann frühzeitig auch der phönikische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0313,
Maske |
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Abwendung von Unglücksfällen in Übung: man denke nur an die Früh-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1 u. 2. Neubritannische Masken (1/8 wirkl. Größe, Berlin).]
^[Abb.: Fig. 3 u. 4. Totenmasken von Gold aus Mykenä.]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
Öffnen |
mit Gesichtsmasken versähen, damit sie auf dem Weg nach dem Jenseits nicht durch die begegnenden Dämonen geschädigt werden könnten. Ähnliche Schutzlarven (Anubismasken) gaben die alten Ägypter den Toten mit, und die Goldmasken der Gräber von Mykenä (Fig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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Münzprägmaschine 896
Musen: Reliefs vom Sarkophag in Paris 913
Muskeln, Fig. 1 u. 2 936
Mykenä, Plan von 950
Myxomyceten, Fig. 1 u. 2 962
Nadeln: Maschinen zur Herstellung, Fig. 1-4 973
Nägel: Drahtstiftmaschinen etc., Fig. 1-3 976-977
Nagelkopf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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und wird dadurch für die Kenntnis des Altertums von höchster Wichtigkeit. Die frühsten Produkte gehören der vorhistorischen Zeit an, sie haben sich in den Burggräbern von Mykenä, auf Kreta, Cypern (s. Textfig. 1-3) und andern Inseln gefunden und entnehmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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Grèce propre (Par. 1874); Derselbe, Les céramiques de la Grèce propre (mit Chaplain, das. 1882-89, 7 Hefte); Furtwängler und Löschke, Mykenäische V. (Berl. 1886); Birch, History of ancient pottery (2. Aufl., Lond. 1873); Lau, Die griechischen V
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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sehr frühzeitig, das beweisen Schliemanns Funde in Mykenä; aber ihre höchste Ausbildung erreichte sie erst in der Zeit Alexanders d. Gr., wo Pyrgoteles der berühmteste Steinschneider war. Große Liebhaber von geschnittenen Steinen waren die Seleuciden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0307,
Steinverbände |
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als cyklopische Mauern bezeichnet. Beispiele solcher Mauern sind in den Ruinen alter Städte (Argos, Mykenä, Tiryns) erhalten. Vitruv berichtet, daß zu seiner Zeit der Netzverband (opus reticulatum) als Verkleidung des aus kleinen Tuffsteinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
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Stammschloß der Grafen Egmont.
Alkmēne, die schöne Tochter des Königs Elektryon von Mykenä, Gemahlin des Amphitryon, ward von diesem Mutter des Iphikles, von Zeus aber, der sich ihr in der Gestalt des Amphitryon genaht hatte, Mutter des Herakles
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
Öffnen |
des Alkäos, Enkel des Perseus. Da sein Oheim Elektryon, Herrscher von Mykenä, von den Teleboern oder Taphiern seiner Herden beraubt, zur Rache gegen dieselben auszog, übergab er das Reich und seine Tochter Alkmene (s. d.) der Obhut des A., wurde aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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24
Atri - Atrophie.
ter den Händen der Tragiker manche Umgestaltung erlitten. Ein halb unterirdisches Kuppelgrab (Tholos) in Mykenä wurde für das Schatzhaus des A. erklärt.
Atri, Stadt in der ital. Provinz Teramo, auf einem Hügel über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
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von den glänzendsten Resultaten begleiteten Ausgrabungen 1869 auf Ithaka begann, dann mit größerm Glück 1870-73 auf dem Boden des alten Troja, 1876 in Tiryns und Mykenä, 1882 wieder in Troja, 1883 in Orchomenos und 1884 wieder in Tiryns fortsetzte,
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Charvatibis Chase |
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der Mahdisten fiel, wobei Gordon selber sein Ende fand.
Charvati, Dorf beim alten Mykenä (s. d.).
Charwoche, s. Karwoche.
Charybdis, nach der griech. Mythe ein wasserschlürfendes, den Schiffern Verderben bringendes Ungeheuer, das alles hinabschlang
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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von Theben, Athen und Mykenä (das Haus des Lajos, Theseus, Herakles), besingend.
In Rom, wo (nach Schwegler) alle Bedingungen zu einem Volksepos nach Art des Homerischen fehlten, entstand durch Vergil (70-19 v. Chr.) ein Kunstepos, das der Augusteischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
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und es mit Mykenä vereinigte. Nach des Herakles Tod nötigte er dessen Kinder, nach Trachis zu Keyx und von da nach Athen zu fliehen. Seine Forderung ihrer Auslieferung hatte einen Krieg mit letzterer Stadt zur Folge, in welchem seine sämtlichen Kinder fielen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Forchheimbis Forckenbeck |
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); "Über die Reinheit der Baukunst" (Hamb. 1856); "Das Schöne ist schwer" (Kiel 1863); "Aristoteles und die exoterischen Reden" (das. 1864); "Mykenä und der Ursprung der mykenischen Funde" (das. 1881) u. a.
Forchheim, Stadt im bayr. Regierungsbezirk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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496
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart).
Tempel zu Jerusalem in Gold arbeiteten. Auch die Griechen bearbeiteten das Gold schon in frühster Zeit, was die von Schliemann in Troja und Mykenä gefundenen goldenen Kränze, Schmucksachen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
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Mauern geschützten Burg (Tiryns, Mykenä); prachtvolle Kuppelbauten (früher für Schatzhäuser gehalten) dienten zu Königsgräbern. Doch sind die Könige keine Despoten; sie bedienen sich des Beirats der Geronten, welche namentlich Recht sprechen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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nehmen. Seine nächste Aufgabe war, drei der goldenen Äpfel der Hesperiden (s. d.) nach Mykenä zu bringen, und sie hatte um so mehr Schwierigeit ^[richtig: Schwierigkeit], als H. gar nicht wußte, wo die Gärten der Hesperiden zu suchen seien. Die weite
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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., Schwarz durch das Zeichen #, Grün durch Gr. angedeutet.
Heräon, der berühmte Heratempel zwischen Argos und Mykenä, brannte 429 v. Chr. ab, wurde aber von dem Argiver Eupolemos im dorischen Stil wieder aufgebaut und von Polyklet mit kostbaren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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worden. In Delphi mit I. zusammentreffend, war sie im Begriff, diese zu blenden, ward aber durch Orests Dazwischenkunft daran gehindert. Die Geschwister kehrten sodann sämtlich nach Mykenä zurück. Nach Pausanias soll Iphigeniens Grab und Heroon in Megara
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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. (S. Vasen und Tafel "Ornamente I", Fig. 18 u. 19.) Zu den ältesten Erzeugnissen der K. gehören auch die von Schliemann in Hissarlik (Troja, s. d.), Mykenä (s. d.) und Tiryns (s. d.) gefundenen Thongefäße und -Scherben.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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, Mykenä, Tanagra, die Inseln, Athen selbst), so wird Rom doch immer Rom bleiben und durch die Fülle der dort aufgestapelten Denkmäler großes Interesse und eine gewaltige bildende Kraft sich bewahren. Die Leitung beider Institute, die bisher im Ehren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kyknosbis Kymrische Sprachen |
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und in Tiryns und Mykenä Mauern und andre Bauwerke aufführten, welche unter dem Namen Zyklopische Mauern (s. Baukunst, S. 485) bekannt waren. Von den Künstlern wurden die K. als Riesen mit Einem großen Auge auf der Stirn dargestellt, doch so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Mendozabis Menelaos |
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jüngern Bruder, Agamemnon, aus Mykenä nach Sparta, wo er sich mit Tyndareos' Tochter Helena vermählte und durch sie Erbe dieses Staats wurde. Als Paris die Helena entführt hatte, begab sich M. mit Odysseus nach Troja, um die Zurückgabe der Geraubten zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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468
Menièresche Krankheit - Mennoniten.
Kuppelgrab von ähnlicher Anlage wie diejenigen in der Unterstadt von Mykenä. Die Grabfunde weisen auf orientalische (mesopotamische) Beziehungen hin.
Menièresche Krankheit, eine von dem franz. Arzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
Öffnen |
lassen Schliemanns Ausgrabungen zu Hissarlik und Mykenä deutlich erkennen. Während einerseits die Hittiter die ägyptische wie die babylonische Metallkultur nach Kleinasien hin vermittelten, brachten sie die Phöniker den damals noch in der Steinzeit
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
Öffnen |
. Chr.) an und sind nach Athen überführt worden. Vgl. Schliemann, Mykenä (Leipz. 1878); Furtwängler und Löschke, Mykenische Thongefäße (Berl. 1879); Steffen, Karten von M. (das. 1884).
Mykocecidĭen, durch Pilze veranlaßte Pflanzengallen (s. Gallen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Orendelbis Orestes |
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er bis zu seinem 20. Jahr blieb und mit dessen Sohn Pylades innige Freundschaft schloß. Beide kamen dann nach Mykenä, und O. rächte die Ermordung seines Vaters an der Mutter und ihrem Buhlen, indem er beiden den Tod gab. Von den Eumeniden deshalb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Oretanerbis Organ |
Öffnen |
433
Oretaner - Organ.
Fremden der Sitte gemäß opfern; sie erkannte aber in ihm ihren Bruder, entwendete das Bildnis durch List, und beide gelangten glücklich nach Griechenland. Nach seiner Rückkehr nahm O. die väterliche Herrschaft von Mykenä
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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Schliemannschen Funden in Troja, Mykenä und Tiryns und auf den cyprischen Altertümern übereinstimmen (s. Tafel I, Fig. 16-22), sind denjenigen der Naturvölker verwandt und vorwiegend geometrisch (Wellen- und Zickzacklinien, Spiralen). Erst allmählich werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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in fruchtbaren Thalebenen Städte mit festen Burgen an, die meist den Namen Larissa führten, und erbauten die ältesten Bauwerke (kyklopische Mauern). Berühmte Sitze der P. waren: Dodona in Epirus, Thessalien, Orchomenos in Böotien, Mykenä in Argolis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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sein, was sich aus den ägyptischen und assyrischen Denkmälern wie aus den Funden in Troja (s. d.) und Mykenä ergibt. Im ganzen asiatischen Orient wurde S., selbst Ohrgehänge, ebensowohl von Männern als von Frauen getragen. In der künstlerischen Ausbildung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Theronbis Thespis |
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horizontaler Schichten kuppelartig geschlossenen Gemachs (am bekanntesten das sogen. Schatzhaus des Atreus zu Mykenä). In der historischen Zeit errichteten die einzelnen Staaten innerhalb des Bezirks allgemein angesehener Heiligtümer (z. B. der zu Olympia
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Thizybis Thomas |
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ältesten Zeiten Griechenlands angehörende Kuppelbauten sind bei Mykenä, Orchomenos u. a. O. entdeckt worden. Früher für Schatzhäuser gehalten, gelten sie jetzt als Gräber von Fürsten.
Tholuck, Friedrich August Gotttreu, protest. Theolog, geb. 30. März
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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, Girgenti), und im eigentlichen Griechenland sind neuerdings an allen Orten, die genauer untersucht worden sind, vor allem in Athen, Korinth, Mykenä und auf einigen Inseln (Rhodos, Melos), V. der verschiedensten Art und aus weit entlegenen Epochen gefunden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atakpamebis Äthyläther |
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sowohl die Sammlung der von Schliemann aufgefundenen Altertümer von Mykenä, von Spata und Menidi als auch die hellenischen und die ägyptischen der Archäologischen Gesellschaft, die seit 1837 besteht und namentlich seit 1869 eine erfolgreiche Thätigkeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
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Ostseebernstein wesentlich verschieden sind, und daß der B. von Mykenä und der prähistorischen Gräber Italiens thatsächlich mit Ostseebernstein identisch ist. Schon vor längerer Zeit hatte er gezeigt, daß die Bernsteinsorten südlicher Herkunft bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schlegelbis Schmidt |
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in dem' Werk »Schliemanns Ausgrabungen in Troja, Tiryns, Mykenä, Orchomenos, Ithaka'< (Leipz. 1889).
Schloß. Sicherheitsschlösser mitelektrischen Vorrichtungen sind bereits mehrfach konstruiert worden.
Sie gewähren indes wenig Vorteil, wenn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Mumifizierung der Leichenbis Mystische Person |
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. 17) 455,2
^1^818 ilN68tiiiaIi8 6t0., Insekten
Mykenä, auch Ausgrabungen (Vd. 17)
> Mykerinos, Menkera l?0,i
! Mykodomatien, Domatien (Vd. 17)
^ Mykllthanaton, Geheimmittel 1022,2
^ Mylasa, Karien
^ Mylingur, Färöer 57,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.....
Mnstelzellen, -Fafern........
Musschenbroets Aräometer......
Mut (ägypt. Gott).........
Mutterkorn (Taf. Pflanzcntrankh., 18 - 23)
Mykenä, Plan von.........
- Löwenthor (Taf. Baukunst IV, 1 u. 2)
-------(Taf. Bildhauerkunst I
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
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aufgefundene Brandstelle ergab keine weitere Aufklärung. Dr. Naue - München sprach über einen zu Mykenä gefundenen Goldschmuck, dessen Charaktere auf barbarische Abstammung deuten. Nach der Ansicht des Vortragenden dürfte der Schmuck mit dem Zuge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
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Architektur, Seewesen, Theaterbau, Vasenkunde, Topographie und Kunst von Athen, Rom, Olympia, Pergamon, Troja, Mykenä, Tyrins findet man das Beste und Neueste vereint. Wer sich also über ein Gebiet der Altertumswissenschaft orientieren will, wird gut thun
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Rembrandt als Erzieher |
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Indern, den Chinesen. Auch bei den Griechen hat E. Rohde den Ahnen- und Seelenkult an den nach Homer dem Patroklos dargebrachten Totenopfern, an den Gräberfunden von Mykenä, an den eleusinischen Mysterien und andern Indizien überzeugend nachgewiesen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von De Gubernatisbis Delos |
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Kräfte, welche dann eintrat, verlor er immer mehr, so daß schon der griechische Reisende Pausanias im 2. Jahrh. n. Chr.
D. mit Mykenä zusammen als ein deutliches Zeichen der Vergänglichkeit aller irdischen Größe erwähnte. Zum Handelshafen machte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
Historische Litteratur 1890/91 (Methodik, Altertum) |
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Alexanders Bild in hellen Farben gezeichnet wird. In die älteste Vorzeit der griechischen Geschichte führt das zusammenfassende Werk von G. Schuchhardt, »Schliemanns Ausgrabungen in Troja, Tiryns, Mykenä, Orchomenos, Ithaka im Lichte der heutigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Amphitheriumbis Ampthill |
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), in der griech. Sage Sohn des Alkaios, Königs von Tiryns, und der Astydameia oder Laonome oder Hipponome, Enkel des Perseus. Seines Vaters Bruder Elektryon (s. d.), König von Mykenä, dessen Söhne im Kampf gegen die Teleboer gefallen waren, übergab
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
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die Funde der Ausgrabungen von Mykenä und eine kleine, aber ausgewählte Sammlung ägypt. Altertümer. (Einzelkataloge der Vasen von Collignon, "Catalogue des vases peintes du musée de la société archèologique d'Athènes", Par. 1878; der Terrakotten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Archäographiebis Archäologie |
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, ferner Roß, O. Jahn, Brunn, Friederichs, Curtius, Michaelis, Conze, Kekulé in Deutschland. - Die jüngste Zeit hat besonders durch die großen Ausgrabungen in Troja, Tirvas und Mykenä, in Olympia, Pergamon und Athen der
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Atremiebis Atrium |
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mit Thyestes seinen Halbbruder Chrysippos, flüchtete deshalb nach Mykenä zu Enrystheus und erhielt, als dieser im Kampfe gegen die Herakliden gefallen war, die Herrschaft über Mvkenä. Hier verführte Thyestes seines Bruders Gemahlin. Sie entwandte dem A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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. beispielsweise bei Mykenä schon große Mengen Bernsteinperlen. Im Norden zählen die bekannten Steinzeitaltertümer von Schwarzort (1500 v. Chr.) nach vielen Hunderten. Ob der B. bereits von Homer erwähnt wird, ist nicht entschieden, da sein Elektron wohl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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Steine, Gold und Silber u. dgl. Die orient. Völker
haben schon eine hohe Fertigkeit in der G. bewiesen. Ihr Einfluß zeigt sich in den frühgriech. Arbeiten, welche die Ausgrabungen zu
Mykenä (s. d.), Tiryus, Troja (s. d.) und auf der Insel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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bei den orient.
Völkerschaften und auf griech. Boden während der
heroischen Zeit in den Tumuli und Kuppelgrä-
bern. Neben diesen kunstvollern Bauten finden sich
in Mykenä Schachtgräber, oblonge, in den Felsen
gehauene Grabkammern, über denen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0317,
Griechenland (Klima, Pflanzen-, Tierwelt und Mineralreich) |
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Isthmus beherrschende Landschaft Megaris , an die sich unmittelbar die
Argolis mit den beiden Hauptstädten Korinth und Argos und den alten Herrenburgen von
Tiryns und Mykenä anschloß. Dann folgte südwärts Lakonien , zudem seit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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, man schwankt auch, ob diese Kultur dort, wo sie am glänzendsten auftritt, in Mykenä und an der griech. Küste überhaupt, heimisch war oder, wie es wahrscheinlicher ist, aus der Fremde kam. (Vgl. Schuchhardt, Schliemanns Ausgrabungen, Lpz. 1890, S
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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die griech. Vasenbilder Rückschlüsse, für die jüngern sind die Wandgemälde von Pompeji und Herculanum wertvoll, indem diese zum Teil auf Vorlagen der hellenistischen und auch noch der frühern Zeit zurückgehen. Die im Palast von Mykenä gefundenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Heraienbis Herakles |
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genannt),
welches im Heraion, dem Nationalheiligtum von
Argolis, zwischen Argos und Mykenä, mit Fest-
zügen, Opfern und Wetttämpfen gefeiert wurde.
Die Sieger in den Wettkämpfen erhielten als Preis
einen Schild und Myrtenkranz. Nachdem ein Brand
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kuppel |
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Konstruktionsweise uns in den altgriech. Schatzhäusern
(Thesauren), z. B. dem Schatzhaus des Atreus zu Mykenä, überliefert worden ist. Später errichtete man die
K. mittels keilförmiger Steine über kreisrunden Räumen, deren Mauern ringsherum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
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kamen und in
Argolis Bauwerke errichteten, die den Namen der
Kyklopischen Mauern führten, so die Mauern
der Städte Tiryns und Mykenä und Labyrinthe bei
Nauplia, für welche die riesige Größe der fast ganz
roh aufeinander gefchichteten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Masepabis Masken |
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), künstliche Gesichtsnachbildungen zur Verhüllung des eigenen Gesichts,
kennt man als Totenschmuck schon aus Ägypten, Vorderasien, Altitalien; Schliemann fand goldene M. in den Schachtgräbern zu Mykenä. In anderer Verwendung
wurden M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
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in Mykenä, ein altes Königsgrab ist; er ist neuerdings von Schliemann untersucht worden. Die Stadt, deren Macht frühzeitig durch die Übermacht der an der Spitze des Böotischen Bundes stehenden Thebaner gebrochen worden war, wurde 367 v. Chr. von diesen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Pelletpulverbis Peloponnes |
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, das altberühmte, von dem mythischen Pelops stammende
Herrschergeschlecht in Argos, das von seinen Burgen Mykenä, Tiryns, Mideia aus große Teile der den Namen des Pelops
tragenden Peloponnes beherrscht zu haben scheint. Nach Homer vererbte sich das von den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Persepolisbis Persien (Oberflächengestaltung) |
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. Die ihm zugefallene Herrschaft über Argos vertauschte er an Megapenthes gegen Tiryns und gründete dann Mideia und Mykenä. – P. die Medusa tötend, gehört zu den in der archaischen Kunst beliebten Typen (s. Tafel: Griechische Kunst Ⅱ, Fig. 5); ein schönes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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Schliemann unter den reichen Schmuchachen
in den uralten Gräbern von Mykena auch R. aus
Gold und Bronze sowie mit Intaglioarbeit ge-
funden. R. mit geschnittenen Steinen waren seit
früher Zeit durch das ganze Altertum hindurch bei
den Griechen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Tholeybis Thomas (Jünger Jesu) |
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786
Tholey - Thomas (Jünger Jesu)
Tholey, preuß. Flecken, s. Bd. 17.
Tholos, Bezeichnung für die aus vorhellenischer Zeit stammenden Kuppelgräber, von denen die besterhaltenen in Mykenä (s. d.), andere am Heraion bei Argos und in Orchomenos
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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, Purpurschnecken und Muscheln verschiedener Art. Wie in den Gefäßformen, so zeigt sich in den Ornamenten eine besondere Vorliebe für die geschwungene Linie. An allen Stätten der mykenischen Kultur, außer in Mykenä an der ganzen Ostküste Griechenlands
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
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angegraben; außerdem sind in
Mykenä und Epidauros die A. fortgesetzt worden.
Die engl. Archäologische Schule in Athen grub das
Theater in Megalopolis aus, die amerik.Echule (1892
-94) das altberühmte Heiligtum der Hera (Heraion)
in der Nähe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Lermolieffbis Leroy-Beaulieu (Anatole) |
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steckte Iolaos den benachbarten Wald in Brand und Herakles brannte nun mit Holzscheiten die Halsstümpfe aus. Kürzlich hat Tümpel («Der mykenäische Polyp und die Hydra» in der «Festschrift für Joh. Overbeck», Lpz. 1893) nachgewiesen, daß unter L. G
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tirpitzbis Tischbein |
Öffnen |
noch eine Unterstadt ausdehnte. 468 v. Chr. wurde die Stadt, gleich Mykenä, von den Argivern zerstört. Bis auf die Gegenwart sind ansehnliche Ruinen von der alten Burgstadt erhalten: sog. kyklopische Mauern mit oben spitzbogig abschließenden Thoren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Mykerinosbis Myographion |
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sind die Ausgrabungen auf der Burg wieder aufgenommen. Die sämtlichen in M. gemachten Funde befinden sich im Nationalmuseum in Athen. – Vgl. Schliemann, Mykenä (Lpz. 1878); Furtwängler und Löschcke, Mykenische Thongefäße (Berl. 1879); Steffen, Karten
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