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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Spaltfrüchtebis Spangenberg |
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. für die Bestimmung der Mineralspezies sehr wertvoll.
Spaltfrüchte (Schizocarpia), s. Frucht, S. 755.
Spaltfüßer (Entomostraca), s. Krebstiere, 177.
Spalthufer, s. v. w. Wiederkäuer.
Spaltöffnungen (Stomata), s. Epidermis.
Spaltpilze, s. Pilze I., S
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88% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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ist die Familie gut vertreten.
Spaltöffnungen (Stomata), in der Botanik die Organe, mittels deren ein direkter Gasaustausch zwischen der umgebenden Luft und den im Innern der Gewebe der Pflanzen, besonders in den sog. Intercellularräumen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
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. Handförmig. 26. Fußförmig. 27.–29. Doppelt zusammengesetzt. 30. 31. Nebenblätter. 32. Blattscheide. 33. Blatttute.
34. Querschnitt durch das Blatt einer Buche; a Spaltöffnung, p Palissadenparenchym, s Schwammparenchym,
o und u obere und untere
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
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Pflanzenteile durch die Spaltöffnungen, welche als Regulatoren der Wasserverdunstung dienen, unterbrochen ist und deren Bahn der Regel nach für den Wasserdampf frei erhalten werden muß, so sind Schutzeinrichtungen notwendig, welche das Eindringen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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, und meistens befinden sich hier in der E. Spaltöffnungen (Fig. 1 u. 2). Oft sind die Zellen der E. mit Organen eigentümlicher Art, den Haaren oder Trichomen, besetzt. Dieselben bilden entweder schlauchförmige, ungeteilte Ausstülpungen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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aus chlorophyllhaltigen Zellen gebildetes Mesophyll, welches an der Unterseite der Wedel durch größere lufthaltige Intercellulargänge schwammig erscheint; sie haben eine echte Epidermis mit Spaltöffnungen auf der Unterseite; häufig trägt dieselbe
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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von gestreckten, zugespitzten Zellen zusammengesetzt ist, auch wohl an seiner Oberfläche mannigfaltige zellige Bildungen zeigt. Mesophyll, Epidermis und Spaltöffnungen sind an den Blättern der meisten M. nicht vorhanden; nur Anthoceros
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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502
Amphibol - Amphion.
Spaltöffnungen versehene Blätter hat, auf dem Lande dagegen Stengel treibt, deren Blätter behaart und beiderseits mit Spaltöffnungen ausgestattet sind. In andern Fällen verändert sich sogar die Gestalt des Blattes. So
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Epidermidosenbis Epidermis |
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keine Intercellularräume zwischen sich haben, mit Ausnahme gewisser Stellen, wo die Spaltöffnungen und die Wasserporen oder Wasserspalten liegen. Die E. überzieht demnach sämtliche Organe der Pflanze als Hautgewebe, das nur an den Stellen, wo jene
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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, und seitlich von ihr befinden sich die beiden Spaltöffnungen der sogen. Lungensäckchen, öfters auch noch ein zweites Stigmenpaar. Den After umgeben am Ende des Hinterleibs vier oder sechs Spinnwarzen, aus denen die Absonderung der Spinndrüsen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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der Zellen senden. Die conidientragenden Hyphen treten durch die Epidermis, meist durch die Spaltöffnungen hindurch, an die Oberfläche und besitzen eine bäumchenartige Verzweigung, auf jedem Zweige wird nur eine Conidie gebildet, wodurch sich diese
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0574,
Gasfeuerungen |
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572
Gasfeuerungen
durch den Planrost d und die vertikalen Treppenroste c
geschlossen. Die Spaltöffnungen dieser Roste lassen
die Luft zu dem Brennstoff treten, der mittels des
Füllrohrs ä auf dem Rost so hoch aufgeschichtet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Atellabis Atessa |
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Stellen, welche die Intercellulargänge unter jeder Spaltöffnung bilden (s. Spaltöffnung).
Atemnot (Dyspnoë), der Zustand und das Gefühl erschwerter Atmung, ist ein Symptom, welches bei den verschiedenartigsten Krankheitszuständen vorkommt, bei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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zerschlitzter Blätter vor, welche sich überdies durch den Mangel von Spaltöffnungen auszeichnen und in ihren Oberhautzellen Chlorophyll führen. Selten besitzen sie (z. B. Lobelia Dortmanna, Littorella) gestauchte Achsen mit einer dichten Rosette schmallinealer
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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auf, die man als Spaltöffnungen
oder Atemöffnungen bezeichnet. Diese weichen aber in ihrem Bau wesentlich von den Spaltöffnungen der höhern Pflanzen ab, da
sie fortwährend offen bleiben und nicht wie jene aus zwei bewegungsfähigen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Stolzer Trittbis Stopfbüchsen |
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.
Stoma (grch., Mehrzahl Stomata), Mund, Mündung. (S. Spaltöffnungen.)
Stomachus (grch.), der Magen (s. d.); Stomachĭka, magenstärkende Heilmittel.
Stomakace (grch.), Mundfäule; Stomălgie, Mundkrankheit.
Stomata (grch.), s. Stoma
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
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. der Buche im Querschnitt dargestellt; die Schicht p ist das Palissadenparenchym, s das Schwammparenchym, o und u die obere und untere Epidermis, a eine in der letztern befindliche Spaltöffnung. (S. Spaltöffnungen.)
Außer diesen beiden grünen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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am stärksten entwickelt ist. In den Furchen finden sich Spaltöffnungen mit doppeltem Schließzellenpaar in der Epidermis, welche in Längsreihen geordnet sind und entweder im Niveau der benachbarten Oberhautzellen oder in einer Senkung liegen. Der Stamm
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
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; der Chlorophyllgehalt ist bei Cuscuta sehr gering, bei Cassytha sind deutliche Chlorophyllkörner ausgebildet; dem entsprechend sind bei ersterer auch die Spaltöffnungen sehr spärlich, bei Cassytha da-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Mistel (Viscum
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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, s. Zelle
Saftgänge, s. Intercellulargänge
Sameneiweiß, s. Same
Samenknospe
Sarcocarpium, s. Fruchtfleisch
Scheitelzelle
Siebröhren, s. Bast
Sklerenchym
Spaltöffnungen, s. Epidermis
Spiegelfasern, s. Holz
Spiralgefäße, s. Gefäße
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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ausführen, die Reizbewegungen vieler Blätter, Staubgefäße und anderer Organe, die Bewegungen der Spaltöffnungen u. s. w. (Vgl. außer den speciellen Artikeln Pflan- ^[folgende Seite]
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Vordünebis Vorkaufsrecht |
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. Spaltöffnungen.
Vorhofsfenster, Vorhofstreppe, s. Gehör.
Vorhut, s. Avantgarde.
Vorkammer (anatom.), s. Herz.
Vorkaufsrecht (Jus protimiseos), das Vorrecht, welches jemand auf die Erwerbung (Vorkauf) einer Sache eingeräumt ist. Man
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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mit Spaltöffnungen vor Benetzung zu schützen sind.
Die Bildung von ätherischem Öl und Gummi im Innern des Pflanzenkörpers steht vielleicht mit dem
Stoffwechsel in einem notwendigen Zusammenhang
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0062,
Absorption (des Lichts etc.) |
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Ende die Farben Rot, Orange,
Gelb, Grün, Hellblau, Dunkelblau, Violett zeigt. Bedeckt man nun die Spaltöffnung mit einer dunkelroten Glasscheibe,
so bleiben von diesem Spektrum nur Rot und Orange
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
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18
Atmungskuren - Ätna.
befindet sich jede Pflanzenzelle in direktem Gasaustausch mit ihrer Umgebung; die Spaltöffnungen und die mit ihnen in Verbindung stehenden Luftgänge im Innern vieler Pflanzen dienen nur der Durchlüftung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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. schaden den Pflanzen, indem sie die jungen Triebe durch Saftentziehung schwächen, mit ihren Ausscheidungen die Spaltöffnungen der Blätter verkleben und dadurch die Atmung der Pflanzen stören; auch sammeln diese klebrigen Ausscheidungen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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vielverzweigtes Mycelium die Blattteile der jungen Buche, vorzugsweise deren beide Keimblätter, durchzieht und durch die Spaltöffnungen der letztern Zweige an die Luft sendet, welche an ihren Enden kleine Fortpflanzungszellen (Konidien) abschnüren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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einen Keimschlauch in die Spaltöffnungen der Nährpflanze treiben. Auch die Oospore erzeugt bei der Keimung sehr zahlreiche Schwärmer. C. candidus Lév. (weißer Rost) findet sich häufig auf verschiedenen Kreuzblütlern (besonders auf Hirtentäschel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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).
Hautgewebe, in der Pflanzenanatomie die gesamte Epidermis aller Pflanzenteile mit allen aus ihr und dicht unter ihr hervortretenden Bildungen, wie Haaren, Emergenzen, Spaltöffnungen, Kork- und Borkenschichten, nebst den Lenticellen. Über
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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der Basis der Vorderschienen und besteht aus paarigen Spaltöffnungen, welche durch eine innen ausgespannte Membran verschlossen sind (s. Figur). Die Entwickelung gleicht im wesentlichen der der Feldheuschrecken. Die meist grünen Laubheuschrecken
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
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(Hymenoptera), Tiere mit ungebrochenen, fadenförmigen, vielgliederigen Fühlern, kurzem Hinterrücken mit zwei stigmaförmigen Spaltöffnungen, vollständig geäderten Flügeln, einzelnem Enddorn an den Vorderschienen, sitzendem, langgestrecktem, walzenförmigem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
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einem zusammenhängenden System verbundenen kanalartigen Zwischenräume zwischen den Zellen, sind stets mit Luft erfüllt und haben nach außen zahlreiche natürliche Mündungen in der Epidermis der Blätter und Stengel. Jede Spaltöffnung führt direkt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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derselben ein, indem sie auf Blättern durch die Spaltöffnungen oder direkt die Epidermis durchbohrend, an jungen Knollen die Korkschicht durchwachsend, ins Innere gelangen, wo sie sich unmittelbar zu den Myceliumfäden entwickeln. Besonders an den Knollen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
Öffnen |
beginnen die Samenblätter sich zu vergrößern, streifen die Samenschale ab und breiten sich blattartig aus. In diesem Fall sind die Samenblätter meist grün gefärbt, haben Spaltöffnungen und nähern sich in Bau und Gestalt mehr den Laubblättern; sie sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Lenssenbis Lentulus |
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regelmäßig verteilte, bikonvex gestaltete braune Schwielen, die sich zuletzt durch einen Riß öffnen und eine Füllmasse hervortreten lassen. Sie sind lokale Peridermwucherungen, die als Analoga der Spaltöffnungen die Durchlüftung älterer Pflanzenteile
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0968,
Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) |
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der Marchantia wird der dorsiventrale Bau durch Beleuchtung erzeugt; zieht man dieselben aus Brutknospen und läßt auf diese das Licht von untenher fallen, so entstehen Wurzelhaare auf der vom Licht abgewendeten Oberseite und Spaltöffnungen an der Unterseite
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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, die Keimschläuche jedoch dringen durch die Spaltöffnungen oder unmittelbar die Epidermiszellen durchbohrend in die innern Gewebe ein, wo sie nun erst zum Mycelium heranwachsen. Diese bleiben nur zwischen den Zellen der Nährpflanze, indem sie immer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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Haustorien in das Innere derselben senden. Die Fortpflanzungsorgane sind Konidienträger, welche bei der Gattung Peronospora Corda meist einzeln aus den Spaltöffnungen hervorwachsende, baumartig verzweigte Fruchthyphen darstellen, die auf den Spitzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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werden und taub bleiben. Die Krankheit wird erzeugt durch die Sporen des Pilzes, welche ihre Keimschläuche in die Spaltöffnungen der lebenden grünen Teile der Rapspflanze eindringen lassen. Der Pilz vegetiert zu jeder Zeit, auch unter dem Schnee, an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
Öffnen |
mit der Keimung der Sporen, deren Keimschläuche in die Blätter eindringen, indem sie entweder durch die Spaltöffnungen ihren Weg nehmen, oder die Membranen der Epidermiszellen durchbohren und sich im Innern der Pflanze zu dem Mycelium entwickeln. Viele
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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oder durch eine Spaltöffnung in das Innere der Pflanze eindringt. Hier kriechen die Myceliumfäden entweder nur zwischen die Zellen der Nährpflanze, wobei sie bisweilen kurze blinde Aussackungen (Haustorien) in den Innenraum der Zelle treiben, oder sie durchwuchern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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. Die S. der Pflanzen wenden sich gegen ungünstige Einflüsse von Klima und Wetter, dann aber auch gegen schädliche Besucher und gegen Gefressenwerden durch Tiere aller Art. So besitzen Wüsten- und Strandpflanzen weniger Spaltöffnungen auf den Blättern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Schwemmkanalsystembis Schwerd |
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); "Die Schutzscheiden und ihre Verstärkungen" (Berl. 1882). In den Veröffentlichungen der königl. preußischen Akademie der Wissenschaften, welcher S. seit 1879 angehört, publizierte er: "Über Bau und Mechanik der Spaltöffnungen" (1881), "Über das Winden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
Öffnen |
vorhanden. Kreislaufsorgane fehlen nur bei den niedersten Milben, bei den übrigen liegt das Herz gewöhnlich als mehrkammeriges Rückengefäß im Hinterleib; es besitzt seitliche Spaltöffnungen zum Eintritt des Bluts und häufig Arterienstämme am vordern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
Öffnen |
, die Rhizokarpee Salvinia, die Lykopodiacee Psilotum, unter den Orchideen Epipogum Gmelini und Corallorrhiza, von Lentibulariaceen Utricularia. Die W. besitzt an der Oberfläche stets eine deutliche Epidermis, in welcher jedoch keine Spaltöffnungen vorkommen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
Öffnen |
864
Zellgewebsentzündung - Zelter.
nischen Zellen, die Milchröhren und das nicht assimilierende Parenchym), Durchlüftungsgewebe (die innern Luftkanäle nebst den Spaltöffnungen und Lenticellen), Absorptionsgewebe (die Oberhaut der Boden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kirschbaumkrankheitbis Klapperschlange |
Öffnen |
zuerst Spermogonien, aus deren nach außen geöffnetem Scheitel Spermatien ausgestoßen werden; letztere bleiben an den im Nmkreis der Spermogonien gebildeten und aus Spaltöffnungen hervorwachsenden weiblichen Organen, den sogen. Trichognnedüscheln, hängen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0747,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Lichtmangel u. Lichtüberschuß) |
Öffnen |
rinnenförmig oder flach ausgebreitet sind, während sie bei abnehmender Luftfeuchtigkeit gegen Mittag sich der Länge nach entweder nur längs der Mittelrippe oder mit mehreren parallelen Rinnen zusammenfalten; die Spaltöffnungen liegen in diesem Fall
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Daphnebis Datumwechsel |
Öffnen |
College und Dozent der Botanik in Cambridge. Seine Arbeiten bewegten sich auf dem Gebiet der Pflanzenphysiologie und betrafen unter anderm die Spaltöffnungen, die Ameisen anlockenden Drüsen, das Wachstum von Pflanzenabschnitten, die Stellung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
Öffnen |
nicht zu leisten vermag. An den Blättern und Stengelteilen der echten H. fehlen dem entsprechend auch die Spaltöffnungen; merkwürdigerweise finden sich dieselben aber an den Rhizomen von Epipogon und an den grünen Blattpartien von Limodorum abortivum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Hausbesitzervereinebis Hautfarne |
Öffnen |
), eine in der Tracht an Moose erinnernde Gruppe der Farne, die von den übrigen Familien derselben durch einfach gebaute, meist einfchichtige, der Spaltöffnungen entbehrende Blätter und randständige, auf nackten Nervenenden stehende, von becherförmigen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Illegitimitätbis Immergrüne Gehölze |
Öffnen |
Schließzellen der Spaltöffnung ein Hohlraum (äußere Atemhöhle) aus, der z. B. beim Ölbaum die Form einer Schale, in andern Fällen die eines Cylinders, eines Kruges oder eines Trichters hat und einen windstillen Raum über der Luftspalte herstellt, wodurch
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
Öffnen |
das Plasma der Pflanze fortwandert und beim Absterben eines Organs, z. B. der Blätter bei herbstlichem Laubfall, aus den betreffenden Zellen sich zurückzieht; nur die Schließzellen der Spaltöffnungen sind davon ausgeschlossen, weil ihnen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
Öffnen |
parenchymatischer Zellen und besitzen keine
Spaltöffnungen. In Deutschland findet sich nur eine einzige Art aus der Gattung
Hymenophyllum , nämlich
Hymenophyllum tunbridgense Sm. (s. Tafel:
Gefäßkryptogamen , Fig. 2); sie
wächst an feuchten
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
Öffnen |
außen.
Das Gefäßsystem ist nicht geschlossen, es findet sich bloß ein von hinten nach vorn sich zusammenziehendes, aus mehrern Kammern bestehendes Rückengefäß mit seitlichen Spaltöffnungen, durch welche
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Intentionbis Interdikt |
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durch
die Spaltöffnungen kommunizieren kann. Die Funk-
tion dieser Art von I. ist jedenfalls, die Durchlüf-
tung der im Innern der Pflanze liegenden Gewebe
zu ermöglichen, was für die Atmung sowohl als
auch sür die Transspiration von großer Wichtigkeit
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
Öffnen |
gewöhnlich im
Monat Juni auf und bestehen darin, daß die Blätter
braune nußfarbige Flecken bekommen (Fig. 7 a), die
auf der Unterseite mit einem weißen schimmelarti-
gen Überzug von aus den Spaltöffnungen aus-
tretenden Conidienträgern (Fig. 7d
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
Öffnen |
.
Atemhöhlen oder Spaltöffnungen (s. Moose ). In Deutschland findet sich nur eine Art,
M. polymorpha L. (s. Tafel: Moose I , Fig. 1), vor;
sie wächst an feuchten Stellen, an überrieselten Felsen, Mauern, Flußufern u
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Optschinabis Opus operatum |
Öffnen |
indes statt der schwarzen Linie eine vertikale Spaltöffnung. Eine andere Reihe von O. beruht auf Sehprüfungen mit oder ohne Korrektionsgläser. Ein beliebtes Prüfungsobjekt hierbei ist das Drahtoptometer (Coccius und von Graefe), das aus einer Reihe
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
Öffnen |
durch die Spaltöffnungen nach außen. Man hat früher einige dieser Formen von Conidienträgern, die in der Regel mehrfach verzweigt sind, als besondere Pilzgattung Botrytis beschrieben, da man den vollständigen Entwicklungsgang derselben nicht genau kannte
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Phytophysiologiebis Piacenza (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
durch die Spaltöffnungen
Büschel von Conidientrügern aus; die Kotyledonen
faulen sehr bald und innerhalb derselben bildet der
Pilz geschlechtlich erzeugte Oosporen, die beim gänz-
lichen Verfaulen in die Erde gelangen, so daß auch
bei neuen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Strandvogtbis Straßburg (im Elsaß) |
Öffnen |
, wurde 1869 außerord., 1873 ord. Professor der Botanik in Jena, 1880 in Bonn. Er schrieb: «Entwicklungsgeschichte der Spaltöffnungen» (in Pringsheims «Jahrbüchern für wissenschaftliche Botanik», Bd. 5, Lpz. 1867), «Die Koniferen und Gnetaceen» (Jena
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Tanksbis Tanne |
Öffnen |
gemäßigten Zone. Sie haben gewöhnlich zweiflächige, spiralig gestellte, an den Seitensprossen aber zweizeilig ausgebreitete Nadeln, oberseits dunkelgrün, ohne Spaltöffnungen, unterseits mit grünem Mittelkiel und grünen Rändern, dazwischen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schwellenbis Schwenkguß |
Öffnen |
der königl. preuß. Akademie der Wissenschaften zu Berlin, deren Mitglied S. seit 1879 ist, erschienen, sind hervorzuheben: «Über Bau und Mechanik der Spaltöffnungen» (1881), «Über das Winden der Pflanzen» (1881), «Über Scheitelwachstum
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kieselskelettbis Kiew |
Öffnen |
Verbrennung gewisser Pflanzenteile, z. B. der Epidermis bei den Equisetaceen, zurückbleibende Skelett von Kieselsäure, welches die Umrisse der Epidermiszellen und der Spaltöffnungen noch ziemlich genau erkennen läßt. Auch die meisten Strahlinge (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
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der befallenen Teile und bildet nach außen spindelförmige, mehrzellige, braungefärbte Sporen, die die genannten Flecken hervorrufen. Die Sporen keimen sofort nach der Reife und ihre Keimschläuche dringen wieder durch die Spaltöffnungen in andere Partien
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