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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
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du Congo ), die unter Souveränität Leopolds II.,
Königs der Belgier, stehende neutrale Kolonie in Afrika. (S. Karte:
Äquatorialafrika , Bd. 1, S. 190.)
Grenzen und Oberflächengestaltung . Die Grenze verläuft nördlich der Kongomündung
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87% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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derartige Regenbetten sind der Draa, Saura, Mia und Igharghar in
der nördl. Sahara, der Nosob in der Kalahari und der Große Fischfluß in Groß-Namaland. (Hierzu 3 Karten:
Physikalische Karte ,
Politische Übersichtskarte ,
Äquatorialafrika
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63% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Mozaraberbis Mozart |
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. die
Politische Übersichtskarte und die
Physikalische Karte von Afrika , und für den nördl. Teil die Karte:
Äquatorialafrika , beim Artikel Afrika .)
Die Hauptstadt M. nahe der Küste auf der kleinen, 3 km langen Koralleninsel M., die ungesund
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0044,
von mtbis Mucier |
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und Lulua, von S. nach N. zu strömen. (S. Karte:
Äquatorialafrika , Bd. 1, S. 190.)
Das Land liefert überall genügende Nahrungsmittel; Maniok und Hirse werden am meisten angebaut. Die Fauna ist auffallend dürftig; an Haustieren
werden nur Ziegen
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45% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Livingstonefällebis Livius Andronicus |
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der Ostküste; von dort wurde sie nach England
geführt und 18. April 1874 in der Westminsterabtei beigesetzt. Denkmäler L.s besitzen Edinburgh und Glasgow. (S. die Routen auf der Kartei
Äquatorialafrika , Bd. 1, S. 190.)
Vgl. R. Andree, L
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33% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Afrikanderbis Afrikanische Gesellschaften |
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. Besitzungen und Interessensphären (ebd. 1891); Largent und Foret, Sénégal 1:40000 (ebd. 1882);
Intelligence Branch, War Office. Ashantee and Gold Coast (Lond. 1881); Dahse, Goldküste 1: 750000 (Bremen 1882).
Äquatorialafrika
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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Übersichtskarte 175
Afrika, Physikalische Karte 177
Afrika, Völkerkarte (Chromotafel) 181
Afrikanische Völkertypen 182
Afrikanische Kultur I. II. 184
Äquatorialafrika (Karte) 190
Aggregaten I. II. 209
Ägypten (Karte) 229
Ägypten, das alte I
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Congostaat |
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, die in Äquatorialafrika auftreten wollen, zu empfehlen. So war der Boden also schon vorbereitet, als der deutsche Reichskanzler nach Verständigung mit den zunächst interessierten europäischen Großmächten und den Vereinigten Staaten die Einladung zu einer in Berlin
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band |
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1022
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band.
Beilagen.
Seite
China und Japan, Karte 1
Christiania, Stadtplan 92
Cikaden, ausländische, Tafel (mit Textblatt) 129
Congo: Karte von Äquatorialafrika 245
Dampfkessel, Tafel I, II 449-450
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ungulatabis Union |
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1016
Ungulata - Union.
Ungulata, Huftiere.
Ungvár, Stadt, s. Ung.
Uniamiembe, Landschaft im S. von Uniamvesi in Äquatorialafrika, unter 5° südl. Br. Hauptort und Missionsstation ist Tabora (Kase), Knotenpunkt der Karawanenstraßen zum
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Mozartbis Mühlen |
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von Wißmann wieder genommene Station wurde darauf hinreichend befestigt und mit einer kleinen Garnison belegt, so daß der Karawanenverkehr wieder aufgenommen werden konnte.
"MsiriS Reich, großes Gebiet in Äquatorialafrika, das sich vom Lualaba
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anglisierenbis Angola |
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einem mit den Franzosen entstandenen Streite der Congo mit dem Kap Padrone und später ein Punkt unter 5° 12' als nördlichste Grenze bezeichnet worden war (s. Karte "Äquatorialafrika" beim Art. "Congo"). Nach dem Innern zu ist die Begrenzung ganz unbestimmt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
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sollen sich im S. hohe Gebirge erheben (s. Karte "Äquatorialafrika" bei Art. "Congo"). Der größere Teil des Landes wird aus Kalk- und Sandboden gebildet, die Vegetation ist die allgemeine zentralafrikanische, ebenso die Tierwelt; doch ist zu bemerken
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
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Besitzungen an der Westküste von Äquatorialafrika unterstellt sind. Vgl. R. Burton, Abeokuta and the Camaroons Mountains (Lond. 1863, 2 Bde.), Buchholz, Reisen in Westafrika (Leipz. 1880); Reichenow, Die deutsche Kolonie C. (Berl. 1884); Jung, Deutsche
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Confarreatiobis Congo |
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.
Congleton (spr. kongl'tn), Stadt in der Grafschaft Cheshire (England), am Dane, mit bedeutender Seidenzeug- und Bandfabrikation, einer Lateinschule und (1881) 11,116 Einw.
Congo (Zaïre, hierzu "Karte von Äquatorialafrika"), der äquatoriale
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kilimbis Killarney |
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., Forschungsreise im östlichen Äquatorialafrika (deutsch, das. 1886); Jühlke, Die Erwerbung des K.-Gebiets (Berl. 1886).
Kilimane, s. Quillimane.
Kilkenny, Binnengrafschaft in der irischen Provinz Leinster, 2063 qkm (37,5 QM.) groß mit 1851: 158,748
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Manitoulinbis Manna |
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mit 12,000 Einw., die lebhaften Handel mit Kakao etc. treiben.
Manja, Fluß, s. Tana 2).
Manjuéma (Manjéma), Landschaft im innern Äquatorialafrika, zwischen dem Tanganjika und dem obern Congo, ein ungemein schönes, fruchtbares und wohlbewässertes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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sich aus der auf die Stiftung des Moses zurückgeführten religiös-politischen Entwickelung des israelitischen Volkes ergeben haben; s. Judentum.
Mosambik (Mozambique), portug. Kolonialbesitz an der Ostküste von Afrika (s. Karte "Äquatorialafrika" bei
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nil mortalibus arduum estbis Nîmes |
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vollkommen entspricht. S. Karte "Äquatorialafrika" (bei Artikel "Congo").
Nilsprachen, zusammenfassende Bezeichnung der am obern Lauf des Nils gesprochenen Negersprachen: Dinka, Bari, Schilluk, Bongo, Oigob, Barea, von denen namentlich die beiden ersten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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am Ostufer des Tanganjikasees in Äquatorialafrika, unter 5° südl. Br., mit 8000 Einw., den Wadschidschi, und größere Warenmagazine enthaltend. Stanley fand hier 1871 Livingstone. U. ist in neuerer Zeit der Hauptausgangs- und Operationspunkt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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in Äquatorialafrika, entspringt im Lande der Monbuttu und verfolgt als Welle oder Makua, zahlreiche Zuflüsse von links (Majo-Bomokandi mit Makongo, Mbelima) u. rechts (Moruole, Werre, Mbomu mit Schinko und Mbili, Engi) aufnehmend, dem 4.° nördl. Br. erst südlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Ufererdröschenbis Uganda |
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in Äquatorialafrika, das sich nordwestlich und westlich vom Victoria Nyanza zwischen dem Lohugati im S., dem 3.° östl. L. v. Gr. im W., dem 1.° nördl. Br. im N. und dem Nil im O. erstreckt (s. Karte bei "Congo"). Es umfaßt die Landschaften U. im engern Sinn (zwischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Uhehebis Uhland |
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Ostafrikanische Gesellschaft erworben.
Uhha, Landschaft in Äquatorialafrika, am Nordostufer des Tanganjika, wird vom Malagarasi, im südlichsten Teil von einer vielbegangenen Straße durchzogen, ist sonst aber noch wenig bekannt.
Uhl, Friedrich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Uj-Fejértóbis Ukraine |
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unterhalb Ückermünde in das Kleine Haff.
Ukerewe (Victoria Nyanza), großer See in Äquatorialafrika, zwischen 0° 45' nördl. bis 2° 50' südl. Br. und von 31° 30'-35' östl. L. v. Gr., liegt nach Speke 1140, nach Stanley 1160, nach Mackay 1005 m ü. M
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1044,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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sein Einfluß derart, daß Lavigerie vom Papst zum Primas des afrikanischen Erdteils ernannt wurde und in der Folge die Würden eines apostolischen Delegaten für den Sudân, die Sahara und Äquatorialafrika bekleidete. Auf dem römischen Konzil (1869) war Lavigerie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
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, welche indessen durch den Tod des einen in Estischehr ein baldiges Ende nahm. Eine »Übersichtskarte der ethnographischen Verhältnisse von A.« gab V. v. Haardt heraus (6 Blätter, Wien 1887).
Asingo * (Ajingo), See im franz. West-Äquatorialafrika
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
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deutsche Werk über diesen Gegenstand); "Die Elemente der Mathematik" (7. Aufl., das. 1885, 2 Bde.); "Analytische Geometrie" (das. 1882).
Baluba *, großer Negerstamm in Äquatorialafrika, dessen Gebiet vom 6.° südl. Br. durchschnitten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bartókbis Bassongo-Mino |
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eine spärliche Bevölkerung vorfand.
*Bassongo-Mino (Bakutu), großes Negervolk in Aquatorialafrika, unter 4° südl. Br., auf beiden Ufern des Kassai und am rechten Ufer des Sankuru. Sie sind proportioniert entwickelt und muskulös, mittelgroß, tragen das Haar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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weit ins Innere hinein ihrem Verkehrserwerb nach geht und dem halben Äquatorialafrika ihre Sprache (das Kisuaheli) aufgedrängt hat. Endlich haben wir hier noch die eigentlichen einheimischen, zu den östlichen Bantu gehörigen Völkerschaften, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Mangoldbis Maquet |
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, Mohu mba), großer See in Äquatorialafrika, am linken Ufer des mittlern Congo, mit welchem er durch einen oder mehrere Kanäle in Verbindung steht, und 50 km nördlich vom Leopold II.-See, mit welchem er wahrscheinlich gleichfalls durch einen Kanal
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Melanchthonbis Menninge |
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tliöoloß'ie ^auliniennk« (1885).
-Mcngo, Hauptstadt des Reichs Uganda in Äquatorialafrika ,2^/2 km südöstlich von Rubaya, der alten Hauptstadt, welche, historisch denkwürdig geworden durch den Aufenthalt Spekes, Grants, Stanleys, nur noch ein nackter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) ....
Appretur. Ka a.lderausrückung.....
^siropnnrg. Zpulllaria (Taf. Halbflügler) .
Aquädukt d. Claudius (Taf. Bauk. VI, 3)
Aquamarin (Taf Edelsteine, Fig 20) . .
Äquatorial der Wiener Sternwarte . . .
Äquatorialafrika, Karte (Congo ?c,j
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
Deutschland (Geschichte 1890) |
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im Süden, Mikindani, erobert worden. Der von Stanley wider Willen aus Äquatorialafrika weggeführte Emin Pascha war in deutsche Dienste getreten, und Peters hatte in dem wichtigen Reiche Uganda den deutschen Einfluß begründet. Da wurde es denn von manchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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sind teils geflochten, teils aus Häuten verfertigt. Das Schwert ist nur im östl. Äquatorialafrika
verbreitet, dagegen findet man die Streitaxt bei sehr vielen Völkern; ebenso das Dolchmesser. Die Prunkwaffen der Sudanvölker zeigen arab. Einfluß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
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. waren besonders Henry Charles Barclay (1878), Charles Winnecke (1878 u. 1879) und Charles Chewings
(1884–85), letzterer im Quellgebiet des Finkeflusses, thätig.
Alexandra-Nil ( Kagera ,
Ingesi , Tengure ), Fluß in Ost-Aquatorialafrika
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Amadeus (König von Spanien)bis Amadis |
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60 km Breite bei 350 km Länge.
A-Madi, Volk in Äquatorialafrika, s. Madi.
Amadinen (Spermestes Swains.), die größern, dickschnäbeligen Prachtfinken (s. d.), welche wegen ihrer ansprechenden Färbung und ihres muntern Gezwitschers als Stubenvögel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Asilidaebis Asingo |
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, hieß bei den Alten Insula Herculis.
Asinarus, s. Assinarus.
Asine, altgriech. Stadt in Messenien, s. Korone.
Asingo, auch Ajingosee, ein Nebengewässer des Ogowe im franz. West-Äquatorialafrika, erhält seinen Zufluß aus dem rechten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Babia-Gurabis Bablach |
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in Äquatorialafrika, s. Lobisa.
Babi seadet, s. Serail.
Bab Iskender, s. Bab el-Mandeb.
Babisten, s. Babi.
Babka, Gebäck, s. Baba.
Bablach, Handelsname verschiedener unreif gesammelter Fruchtschoten von Bäumen der Gattung Acacia, die man ihres hoben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Banglabis Banier |
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in Neubraunschweig.
Bangweōlo oder Bembasee , ein 1868 durch Livingstone entdeckter
See im Innern von Äquatorialafrika, zwischen 10° 40' und 12° 15' südl. Br. und 29° 30' bis 30° 20' östl. L. von Greenwich, in 1200 m Höhe, südöstlich
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bolusgrundbis Bombarda |
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Luftverdichtung geschieht durch Auslösung einer vorher gespannten Feder, deren vorderes Ende eine Dichtung
trägt.
Boma , d. h. Palissaden, heißen in Äquatorialafrika die befestigten Dörfer der Eingeborenen. Nach ihrem Muster pflegen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Boneriusbis Boni |
Öffnen |
» (in der
«Nuova Antologia» ), 1885), «Vita di Gesù» (1889),
«La feste romane» (Mail. 1891; deutsch von Ruhemann: «Die röm. Feste», Wien 1891).
Bongo (von den Dinka Dor genannt), ein Negervolk in Äquatorialafrika zwischen 6–8° nördl.
Br
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cameroonbis Cammin |
Öffnen |
von
Äquatorialafrika .) Diese Durchquerung Afrikas stellt ihn den erfolgreichsten Reisenden der Neuzeit gleich,
zumal wegen seiner guten Beobachtungen und zuverlässigen Ortsbestimmungen. C. war 1878 in Kleinasien und Persien, um
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Dillölbis Dilthey |
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.
Dillon (spr. dijóng) , Marguerite Andrée Elisa, zweite Ge mahlin
Guizots (s. d.).
Dilŏba caeruIĕocephăla
L. , s. Blaukopf .
Dilolo , See in Äquatorialafrika, in 11° 30' südl. Br. und 22° 30' östl. L., in 1445 m Höhe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Erdebilbis Erden |
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und Japan) und etwa 126 Mill. Ve-
kenncr anderer heidn. Neligionen (Äquatorialafrika,
Australien, Nord- und Ostsibirien, Amazonentief-
land, Malaiischer Archipel, Polynesien und Polar-
landcr). Vgl. hierzu Erdkarten II: Verteilung
der Neligionen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Franceschinibis Franchi (Alessandro) |
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in der Wirkung.
Francesco (ital., spr. -tschésko ), männlicher Vorname:
Franziskus, Franz.
Franceville (spr. frangß'wil) , Station in Französisch-Kongo in Äquatorialafrika, am Zusammenflusse des
Passa und des obern Ogowe auf einem 420 m hohen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Hubbis Huber (Alfons) |
Öffnen |
Westeuropa und lebte
1875-77 in West-Aquatorialafrika, wo er ein eige-
nes Handelshaus gründete. Seine hier gemachten
Studien veröffentlichte er u. d. T. "Ethiopien"
(Hamb. 1879). Mit diesem Namen bezeichnet H. das
d^ch sremde Kultur noch nicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Tionontatebis Tippo Tip |
Öffnen |
Äquatorialafrika, von arab. Herkunft, geb. 1837 oder 1838, geleitete 1874 den Afrikareisenden Cameron über den Lualaba (Kongo) bis nach Urua und unterstützte von
Njangwe ab im Nov. und Dez. 1876 Stanley auf dessen erster
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika |
Öffnen |
10
Afrika
breitung gefunden bei den Bewohnern von Uganda
(Aquatorialafrika) durch die Thätigkeit der engl. und
ftanz. Missionare; 1893 waren etwa 100000 zum
Protestantismus und 50000 zum Katholicismus
übergetreten. Nach einer allgemeinen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Rutinbis Ruysch |
Öffnen |
anderer Teil ist im Museum zu Neapel); Weinbau.
Ruvu, Fluß in Ostafrika, s. Pangani.
Ruwenzori, Runssororo nach Stuhlmann, schneebedeckter Gebirgsstock von ungefähr 5600 m Höhe in Äquatorialafrika, zwischen dem Albert-Njansa und Albert-Eduard
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