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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0029a,
Leguminosen. I: Papilionaceen. |
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0029a Leguminosen. I: Papilionaceen.
Leguminosen I: Papilionaceen
1. Glycyrrhiza glabra (Süßholz); a Blüte, b Frucht.
2. Indigofera tinctoria (Indigopflanze): a Blüte, in nat. Gr. und vergrößert, b Früchte,
c Samen, in nat. Gr
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0029b,
Leguminosen. II: Cäsalpiniaceen. |
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0029b Leguminosen. II: Cäsalpiniaceen.
Leguminosen II: Cäsalpiniaceen 1. Cassia angustifolia (Kassie); a Früchte.
2. Haematoxylon campechianum (Campecheholzbaum); a b Blüte, c Frucht.
3. Ceratonia siliqua (Johannisbrotbaum); a b
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0029c,
Leguminosen. III: Mimosaceen. |
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0029c Leguminosen. III: Mimosaceen.
Leguminosen III: Mimosaceen
1. Acacia Catechu (Katechu-Akazie); a Teil eines Blütenstandes, b einzelne Blüte,
c Frucht d Same.
2. Acacia spectabilis mit Phyllodien; a einzelnes Fiederchen.
3
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48% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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mehrere Chemiker veranlaßt, beide Körper für identisch zu erklären; daher der Name Pflanzenkasein (s. d.).
Leguminosen (Hülsenfrüchtige), Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen und Polypetalen, charakterisiert durch meist
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43% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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29
Leguminosen
faßt gegen 6000 Arten und ist eine der größten und verbreitetsten Pflanzenfamilien. Die Mehrzahl, vor allem die baumartigen
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30% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Abzugseinredebis Acajounuß |
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aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Mimosaceen, mit über 400 in den
Tropen, besonders in Australien und Afrika weit verbreiteten Arten, Bäumen oder Sträuchern mit doppelt gefiederten Blättern und
in Köpfchen gestellten kleinen
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26% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Legrand du Saullebis Leguminosen |
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28
Legrand du Saulle – Leguminosen
maison» " (1890), «Un élève de seize ans» (1890),
«Épis et bleuets» " (1893).
Legrand du Saulle (spr. -grang dü ßoll) , Henri, Irrenarzt
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Casabis Casamance |
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Theater, Gymnasium, öffentliche Bibliothek; ferner Fabrik ation von Thonwaren (Majoliken), Glas,
Leder, Chemikalien und Weinbau.
Caesalpinĭa L. ,
Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen
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21% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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.; aus der Familie der
Leguminosen die Calabarbohne
(s. Physostigma ); aus der Familie der
Phytolaccaceen die Kermesbeere
(s. Phytolacca ); aus der Familie der
Apocynaceen der Ahovaibaum (s. d.) und verwandte Arten; aus der
Familie
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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).
La-koo , s.
Lokao .
Lakto-Leguminose , s.
Milch .
Lakritzensaft , s
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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1041
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande.
Bildertafeln und Karten
Seite
Lederfabrikation 12
Leguminosen I. II. III. 29
Leipzig (Plan) 58
Leipzig und Umgebung 65
Die Völkerschlacht von Leipzig 66
Das heilige
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0212,
Semina. Samen |
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Samen, z. B. Semen petrosélini.
Sémina jequiríty. +
Paternosterkörner.
Die Samen von Abrus precatorius, einer Leguminose Brasiliens, die früher schon vielfach zum Ausschmücken von Schmuckkästchen oder zu Rosenkränzen verwandt wurden. Sie fanden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
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% Stärkemehl eine sehr grosse Menge Leguminose (eiweissartiger Körper) und Spuren einer Zuckerart, Phaseomannit.
Sémina physostigmátis, Fabae calabáricae. **+
Calabarbohnen, Ordealbeans (Gottesurtheilbohnen), Eseresamen.
Physostígma venenósum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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Halbgräser, s. Cyperaceen
Heidegewächse, s. Erikaceen
Helobiae
Hesperiden
Hippokastaneen
Hülsengewächse, s. Leguminosen
Hundstodgewächse, s. Apocyneen
Hydrocharideen
Hydropeltidinen
Hypericeen
Ilicineen, s. Aquifoliaceen
Irideen
Jasmineen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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) in den Handel und wird Hämatin - nicht zu verwechseln mit dem Hämatin (s. d.) des Blutes - genannt. 1 kg reines H. kostet im Großhandel (1893) 85-90 M.
Haematoxylon L., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen mit 12 Arten, die größtenteils in dem gemäßigten Asien und in den Mittelmeerländern vorkommen. Es sind ausdauernde, fast strauchartige Gewächse mit etwas klebrigen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
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810
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden).
Unter den Stroharten besitzt das der Leguminosen die am schwersten verdauliche Rohfaser. Die Ausnutzung der stickstofffreien Extraktstoffe schwankt zwischen 98 und 40
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Kindersparkassenbis Kinderschutz |
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49,78 7,2
5) Faust u. Schuster in Göttingen 6,53 11,01 4,42 44,06 32,12 - 1,86 1,88 47,14 7,6
6) Öttli in Vevey 6,89 10,11 5,16 12,30 33,29 0,50 1,75 1,73 45,98 8,4
B. Sonstige Kindermehle:
7) Lakto-Leguminose von N. Gerber 6,33
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
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.
Mimographen, Verfasser von Mimen (s. d.).
Mimosaceen (Minnosacěae), Abteilung der Leguminosen (s. d., S. 29 b).
Mimose, Scham- oder Sinnpflanze (Mimōsa L.), eine zur Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Mimosaceen gehörende
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Bodenbis Bodenschwankungen |
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nicht nur eine reiche Ernte, sondern noch eine Bereicherung des Bodens an Stickstoff herbeiführen. Nach Fleischer und Saalfeld hat die B. in moorigen Ländereien den Anbau der Leguminosen ermöglicht.
Bodenschwankungen. Beobachtungen über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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Futterstoffen (Wurzelfrüchte, Grünfutterstoffe) zu verwenden. Infolge seines größern Reichtums an Protein bildet das Stroh der Leguminosen (Erbsen, Bohnen etc.) ein noch wertvolleres Futtermittel als das der Cerealien. Die Spreu der letztern sowie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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Nährstoffgruppen folgendes sagen: Das Rohprotein wird je nach der Beschaffenheit des Futtermittels zu 13-100 Proz. ausgenutzt. Am leichtesten verdaulich ist dasselbe in den Körnern der Cerealien, Leguminosen, Ölpflanzen und Wurzelfrüchte sowie in den technischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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durch das Überwiegen der Palmen, Musa (Pisang), Arum, Amarantaceen, der Euphorbiaceen und Leguminosen charakterisiert. Ihnen folgt von 400 m Höhe an die Region der Fikoideen (Feigenbäume), die in den Urwäldern vorherrschen und von außerordentlicher
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Stieberbis Stolba |
Öffnen |
776
Stieber - Stolba
ein und derselbe Bodenaufguß verschiedene Leguminosenarten durchaus ungleich beeinflußte, und daß ein an sich günstig wirkender Ausguß für jede Leguminose sofort seine Wirkung einbüßte, sobald er nur auf 70" erhitzt worden
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Bakterien (Beziehungen zur Landwirtschaft) |
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als von jenem an Pflanzennährstoffen abhängig, so zwar, daß derselbe in manchen Fällen nur als eine an B. außerordentlich reiche Impferde hingestellt werden kann. Die Wurzelknöllchen der stickstoffsammelnden Leguminosen sind Bildungen, welche in ihren Zellen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Arachinsäurebis Arad |
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° bildet.
Arachis L., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit nur wenigen meist in Brasilien heimischen Arten. Nur A. hypogaea L. (Erdmandel, Erdeichel, Erdnuß, Erdbohne, Untergrund- oder Schminkbohne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Aspadanabis Aspe (Thal) |
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Ebenholz (s. Ebenholz und Brya ebenus) im Handel.
Aspalathus L., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit gegen 150 Arten, sämtlich Sträucher aus dem Kaplande mit einfachen oder dreizähligen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Baobelthaopbis Baptisten |
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kapitulierte infolge der Schlacht 9. Jan. die franz. Festung Péronne.
Bapfuru, Negerstamm in Gabun (s. d.).
Baphia Afzel., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, mit nur wenigen im tropischen Afrika
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bodenheimbis Bodenkunde |
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, einen Esel, hat. Von 1797 bis 1814 französisch, kam die Stadt dann an das Großherzogtum Hessen.
Bodenimpfung nennt man ein Verfahren beim Anbau der Leguminosen, den Boden, welcher bisher diese Gewächse nicht oder nur in unvollkommenem Maße produzierte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Casseler Blaubis Cassia |
Öffnen |
., Kassie, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen. Ihre zahlreichen (es werden gegen 400 angegeben) im tropischen und subtropischen Afrika, Asien und Amerika wachsenden Arten, meist Bäume und Sträucher, zum
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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abgegrenzt wurden, weil bei
ihnen die Blütenhülle entweder nur rudimentär ent-
wickelt ist, oder Kelch und Blumenkrone nicht deut-
lich zu unterscheiden sind. Die C. umfassen die Ord-
nungen der Leguminosen, Rosifloren, Thymelinen,
Myrtifloren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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Tourn., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit nur wenigen in den Umgebungen des Mittelländischen Meers und in Asien heimischen Arten, welche eine blasenförmige, dünnhäutige, zweisamige Hülse
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Johannisbrotbis Johannistrieb |
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942
Johannisbrot - Johannistrieb
Johannisbrot, Karoben oder Karuben,
die Früchte des in den Mittelmeerländern wild
wachsenden Johannisbrotbaums (Oeratonia.
3i7ilzua ^., s. Tasel: Leguminosen II: Cäsal-
piniaceen,Fig. 3), auch Bocks Horn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ornithopterenbis Orontes (Fluß) |
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-
milie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papi-
lionaceen, mit sieben meist in der nördlichen gemäßig-
ten Zone einheimischen Arten. Dieselben haben
Köpfchen oder einfache Dolden von drei bis fünf
Blüten, aus denen sich bogig gekrümmte Glieder
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Stiepelbis Strafprozeß |
Öffnen |
960
Stiepel - Strafprozeß
zu impfenden Feldes. Aussicht auf Erfolg wird eine
solche Bakterienimpfung am ehesten auf stickstoff-
armen Äckern und bei solchen Leguminosen bieten,
die bis dahin auf dem betreffenden Acker nicht oder
doch ^hne
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gartenbibernellebis Gartenerbse |
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der «Thaer-Bibliothek», 2. Aufl. 1888); Wredows Gartenfreund (18. Aufl., von Gaerdt, Berl. 1891).
Gartenbohne, einjährige Pflanze aus der zur Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, gehörigen Gattung Phaseolus. Die kultivierten G
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
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); von Georgievics, Der I., vom praktischen und theoretischen Standpunkt dargestellt (Wien 1892); J. B. Lee, Indigo Manufacture (Lond. 1892).
Indigofĕra L., Indigopflanze, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
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, ist für dürre Triften, besonders für Berghänge, sehr wertvoll und bietet Schafen vortreffliche Weide. Man säet es auf dürren, trocknen Boden mit Poa pratensis, Avena pratensis und Leguminosen; für Schnittwiesen paßt es nicht. F. rubra L. (roter
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
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ist der eigentliche M. (vierter M. oder Labmagen) nur selten betroffen. Sehr oft liegt die Störung in den drei ersten oder Vormagen (Pansen, Haube oder Netzmagen und Löser oder Blättermagen). Durch Überfütterung mit grünem Klee oder andern Leguminosen entsteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
Öffnen |
, Melastomaceen, Myrtaceen.
19. Ordnung. Thymelinen: Thymeläaceen, Eläagnaceen, Proteaceen.
20. Ordnung. Rosifloren: Rosaceen (Pomeen, Roseen, Potentilleen, Rubeen, Poterieen, Spiräen, Pruneen), Chrysobalaneen.
21. Ordnung. Leguminosen: Papilionaceen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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kletternde Arten werden in Warmhäusern zur Bekleidung der Wände gezogen.
Anthyllis L., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s.d.), Abteilung der Papilionaceen, mit etwa 20 Arten in Europa und den Umgebungen des Mittelländischen Meers, teils
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
dem des Hercules.
Cerbĕrus (mytholog.), s. Kerberos.
Cercarĭen, s. Saugwürmer.
Cerceau, Androuet du, franz. Architekt, s. Ducerceau.
Cercis L., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, von welcher man
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
Öffnen |
als Übelthäter ermittelt ist.
Grbscholtisei, Erbschulzenamt, s. Torf-
system, Erbrichter, Schulze.
Grbse (?i8um ^.), Pflanzengattung aus der
Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der
Papilionaceen. Man kennt nur wenige Arten, die in
den
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
Öffnen |
zusammengeschnürte Fruchthülle der Leguminosen.
(S. Frucht , Bd. 6, S. 387 a, Band 7 und Hülse .)
Gliederkessel , s.
Dampfkessel (Bd. 4, S. 726 b) und Tafel:
Dampfkessel III , Fig. 7.
Gliederkorallen , s. Oktaktinien
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kiel (botanisch)bis Kiel (Stadt) |
Öffnen |
325
Kiel (botanisch) - Kiel (Stadt)
Kiel oder Schiffchen, die beiden vordern Blumenblätter in der Schmetterlingsblüte (s. Leguminosen), die entweder bloß zusammengeneigt oder auch miteinander verwachsen sind.
Kiel, der unterste Balken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
Öffnen |
aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, deren nierenförmige, dunkelbraune, mit einer tief eingeschnittenen Rinne versehene Samen (Calabarbohnen, Fabae calabaricae S. semina Physostigmatis) ein äußerst heftig wirkendes Gift
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Aufhellungsflüssigkeitenbis Aufzug |
Öffnen |
jüngern Kindern eins der obengenannten
Milchprodukte mit künstlicher Präparation oder Er-
satz des Casems, z. B. das Biedertsche Nahmgemenge,
bei ältern Kindern zeitweise bis zur Genesung Nestle-
sches Mehl oder Hartensteinsche Leguminose u. s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
Öffnen |
183
Guttapercha
den Leguminosen gehörigen, der Gattung Copaifera nahestehenden Hardwickia pinnata abstammt. In Ostindien wird dieser Balsam anstatt des Kopaivabalsams häufig verwendet; vom G. unterscheidet er sich dadurch, daß er nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
Öffnen |
dies die schotenartigen Früchte eines Baumes (Ceratonia Siliqua), der in allen um das Mittelländische Meer gelegenen Ländern wie auf dessen Inseln häufig wächst und gepflanzt wird. Er gehört zu den Hülsenfrüchtlern oder Leguminosen, erreicht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0355,
von Milchsäurebis Milchzucker |
Öffnen |
und die große Süße zu reduzieren, sog. Kindermehle, z. B. von Neßler, jetzt vielfach dargestellt, die Farine factée von Cham, Lakto-Leguminose nach Gerber u. dgl. mehr, Präparate, in welchen ähnlich wie in den Kunstpräparaten nach Liebig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
und russisches S. unterschieden und auseinander gehalten werden und auch von zwei, obschon nahe verwandten, strauchartigen Pflanzen stammen, nämlich Glycyrrhiza glabra und Gl. echinata, dem glatten und dem rauhen S. Sie gehören zu den Leguminosen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
Öffnen |
zollfrei.
Tamarinden (Sauerdatteln, Fructus Tamarindi), ein Artikel des Droguenhandels, die Schotenfrüchte eines in Ostasien heimischen, aber auch in andern heißen Ländern kultivierten Baumes aus der Klasse der Hülsenfrüchtler oder Leguminosen, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
. Die mittlere Wärme ist 29° C. Überwiegende Gruppen, welche der Vegetation dieses Gebiets ihren eigentümlichen Typus aufdrücken, sind die Guttiferen, Leguminosen (über 300), Rubiaceen (über 200), Myrtaceen, Malpighiaceen, Sapindaceen, Bignoniaceen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
: die Leguminosen, von denen die 320 Arten des Geschlechts Acacia in den Tiefebenen die Pflanzendecke des Bodens häufig fast allein bilden, und die Myrtaceen, zu denen 120 Arten von Eucalyptus (der Gummibaum der Kolonisten), 100 Arten von Melaleuca (Theebaum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
Öffnen |
, Euphorbiaceen, Urticeen, Melastomaceen, Sapindaceen, Malvaceen, Büttneriaceen, Meliaceen, Leguminosen, Sapoteen, Cinchonaceen an. In der subtropischen Zone ist der Baumwuchs hauptsächlich vertreten durch die immergrünen Myrtaceen und Laurineen sowie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
Obstes), Feinhülsigkeit und Mehlreichtum der Körner sowie Üppigkeit der Futterpflanzen und aller Leguminosen (Erbsen etc.) kennzeichnen den Kalkboden in guter Mischung und Lage. Gräser dagegen kommen weniger gut auf ihm fort. Zur Korrektur bedarf
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
Öffnen |
. die Körner der Cerealien und Leguminosen; Nebenfutterstoffe, Futtermittel von geringerm Nährwert, welche geeignet sind, die intensive Wirkung eines Futters abzuschwächen, z. B. das Stroh der Cerealien. Als Beifutterstoffe bezeichnet man bald solche
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
Öffnen |
und Leguminosen herrschen darin vor; doch treten die Pflanzen in einiger Üppigkeit nur an den fruchtbaren Höhen auf, an dem dürren Strand findet man nur riesengroße Kaktusse (Opuntia galapagensis) sowie Wolfsmilcharten und Akazien. Auch die Fauna
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
Öffnen |
, nahe dem Nemisee gelegen, hat einen Palast der Cesarini, berühmte Fronleichnamsprozessionen, Weinbau und (1881) 5291 Einw.
Geoblasten (griech., Erdkeimer), Pflanzen, welche beim Keimen die Kotyledonen in der Erde zurücklassen, wie mehrere Leguminosen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
Öffnen |
, die als Ablagerungsorte des Gerbstoffs dienen, kommen bei Farnen, im Mark von Sambucus, bei Aroideen, Musaceen, vielen Leguminosen, Rosifloren u. a. vor.
Gerbulieren (v. ital. garbellare, "sieben"), aus trockner Ware das nicht hinein Gehörige, Unreine
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Hülsengewächsebis Hultsch |
Öffnen |
, Cerealien und H. (Wien 1873).
Hülsengewächse (hülsenfrüchtige Pflanzen), s. v. w. Leguminosen.
Hülsenwurm, s. Bandwürmer, S. 316.
Hülsenwürmer, s. Köcherjungfern.
Hülße, Julius Ambrosius, Technolog, geb. 2. Mai 1812 zu Leipzig, studierte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Lottobis Loudun |
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gutes Viehfutter. Keine andre Leguminose besetzt ein so ausgedehntes Terrain; dabei verträgt der Hornklee rauhe und milde Lage gleich gut, läßt sich grün und getrocknet benutzen und bringt eine schöne, dauernde Weide hervor. Besonders empfehlenswert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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- und Schwarzwattle. Auch die Bechararinde des Handels ist eine echte Wattlerinde, sie enthält ungemein viel Stärke und 31,5 Proz. Gerbstoff.
Mimoseen (mimosenartige Pflanzen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Leguminosen, meist Bäume und Sträucher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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der Schwalbenschwanz (s. d.) und Segelfalter gehören.
Papilionaceen (Schmetterlingsblütler), dikotyle Familie aus der Ordnung der Leguminosen, einjährige und perennierende Kräuter, Sträucher und Bäume. Die Blätter sind wechselständig, gestielt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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. Die Samen sind wegen ihres Reichtums an Proteinstoffen (Legumin) und meistenteils auch an Stärkemehl von hohem Nährwert, insbesondere diejenigen der Leguminosen genannten Kultur- und Nahrungspflanzen (Erbse, Linse, Bohne, Wicke, Kicher, Lupine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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gewisser Laubblätter, wie der Bohne, der Robinie und andrer Leguminosen, der Blätter von Oxalis u. a., bekannt. Bei der Feuerbohne sind die dreizähligen, an der Einlenkungsstelle der Fiedern und des Hauptblattstiels mit einem krümmungsfähigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
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Kräutern blüht. Bäume kommen fast nur in den tief eingeschnittenen Flußthälern vor. Unter den Kräutern sind die Kompositen und Leguminosen am stärksten vertreten: Aster, Sonnenblume, Helianthus, wilde Hyazinthe und die Kompaßpflanze, deren Blätter dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
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alle Erdteile verbreitet, sind besonders in Südamerika und Europa vertreten, leben als Larven in Samenkörnern, vorzugsweise von Leguminosen, und richten zum Teil erheblichen Schaden an. Der Erbsenkäfer (Bruchus pisi L.), 5 mm lang, oval, schwarz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Spiritualitätbis Spiritus |
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) übergeführt werden kann; dazu gehören: Wurzeln und Knollen, namentlich Kartoffeln (Topinambur), Getreide aller Art, Mais, manche Leguminosen und andre Samen.
Verarbeitung zuckerhaltiger Rohstoffe.
Die zuckerhaltigen Rohstoffe brauchen nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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ca. 300 Arten, welche im Sonnenschein lebhaft umherfliegen und Blüten und junges Laub der verschiedensten Pflanzen benagen. Die Larven leben meist in den Samen von Leguminosen, seltener im Mark von Krautstengeln. A. apricans Herbst., 2 mm lang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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-naturaliste am Museum der Naturgeschichte zu Paris, trat 1872 in den Ruhestand und starb 22. Dez. 1885 in Hyères. Seine ersten Arbeiten bezogen sich auf Systematik der Phanerogamen (Leguminosen, Podostemaceen, Monimiaceen); dann veröffentlichte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
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die tiefgreifenden Zersetzungserscheinungen auch wohl zum Auftreten freien Stickstoffs führen können. Der umgekehrte Vorgang, die Verwertung freien Stickstoffs zur Bildung von assimilierbaren Verbindungen, findet vielleicht in den Wurzelknollen der Leguminosen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
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ist. Eine ausgezeichnete Form der Pilzdomatien (Mykodomatien) bilden die Wurzelknöllchen (s. d., Bd. 17) der Leguminosen, mancher Eläagnaceen und Alnus-Arten. Vgl. Lundström, Die Anpassungen der Pflanzen an Tiere (»Botanisches Zentralblatt« 1887
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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mehr Größe besondere Flug- oder Haftapparate.
Diese Einrichtungen sind nicht als Anpassungen, sondern als ursprünglich vorhandene, ererbte Anlagen zu deuten. Familien mit großen und schweren Samen ohne Flugapparate, wie die Leguminosen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Heldbis Henoch |
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Methode der Sandkultur« (Braunschw. 1883); »Untersuchungen über die Stickstossnahrung der Gramineen und Leguminosen« (mit Wilfarth u. a., Verl.
1888). Eine Zeitlang war er Mitherausgeber des Hoffmannschen Jahresberichts für Agrikulturchemie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Leebis Leidesdorf |
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^mde
möciion-16^16 8nr i6^6i)ii6^tlciN68'<(1877); »I^tuäe
s1ini(1U6 8U1' 1^ P6M' (168 68p^c68<. (1878); ^tUÜ6
In6lli0ci-16«.T16 8nr1'iut6r
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Muzaffarpurbis Myrtol |
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, sogar im Kapland und in Australien nachgewiesen.
Auch zeigen nicht nur die oben genannten Pflanzen, sondern auch die sehr feinen Wurzelfasern sehr zahlreicher krautiger Gewächse aus ca. 20 Familien, darunter Leguminosen, Rosaceen, Ranunkulaceen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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Familien der Pomaceen und Amygdaleen, namentlich aber viele tropische Leguminosen und vor allen die Korallenbäume (Ni'.vtln-iim-Arten), deren von Insekten, Kolibris und Papageien umschwärmte Wipfel in scharlachroter Blütenpracht strahlen. Bei manchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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nachgewiesen wurde. Hellriegel hält dem gegenüber daran fest, daß in dem von ihm angewendeten, möglichst reinen Quarzsand, sofern er sterilisiert war, die Leguminosen überhaupt nicht wuchsen, daß sie aber, gleichgültig ob der Sand vorher von organischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Wopfnerbis Wurzelknöllchen |
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vornehmlich Baumwolle, Leinsaaten und Weizen bauen. Der Reichtum des Distrikts an Koble und Eisen wird noch nicht ausgebeutet Der gleichnamige Hauptort hat 4207 Einin.
Wurzrltnöllchcn Den an den Wurzeln zahlreicher Leguminosen austretenden W, über welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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. der Leguminosen (im »Botanischen Zentralblatt«, Kassel 1888).
* Wüstenpflanzen. Die biologischen Verhältnisse der W. sind neuerdings durch Volkens in der ägyptisch-arabischen Wüste eingehend untersucht worden.
Da dort Regen nur in wenigen Frühlingsmonaten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Franklinbis Frankreich |
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300
Franklin - Frankreich.
Kreislauf desselben in der Landwirtschaft« (das. 1888); »Über die Pilzsymbiose der Leguminosen« (das. 1889); »Lehrbuch der Pflanzenphysiologie« (das. 1890). Auch bearbeitete er die 3. Auflage von Leunis' »Synopsis
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Pflanzenkonservierungbis Pflanzenschutz |
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sich auch für aufspringende Trockenfrüchte, z. B. Hülsen der Leguminosen, welche sich darin schließen und geschmeidig werden. Fleischige Früchte werden unter Luftabschluß in gesättigter Kochsalzlösung, in Alkohol, schwefliger Säure
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Stickstoffbis Stöcker |
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, welcher in der Natur in größtem Maßstab stattfindet. Gewisse Pflanzen, vor allem die Leguminosen, vermögen den S. der Luft in assimilierbare Verbindungen überzuführen, wobei die eigentümlichen Gebilde an den Wurzeln dieser Pflanzen eine Rolle spielen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Diabetesbis Dienstauszeichnung |
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von Weizen, Gerste, Roggen, Mais, in den Zwiebelschuppen von Hyazinthen und Lilien, in Samen von Leguminosen u. a, durch die im Verlauf des Vegetationsprozesses auftretende D. aufweisen. Wie Krabbe beobachtete, findet die Auflösung entweder nur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
Dünger (Kunstdünger) |
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im schwerern, weniger intensiv bewirtschafteten Boden, an die Stelle der stickstoffhaltigen künstlichen Düngemittel die Stickstoffbeschaffung durch die stickstoffsammelnden Leguminosen treten. Dagegen wird der intensiv bewirtschaftete bessere Boden von den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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mit südlicherm Gepräge, wie TTTTT, TTTTT nebst dem Tulpenbaum (TTTTT), der Qnerzitronholzbaum (TTTTT), mehrere Lorbeerbäume (TTTTT und TTTTT mit abfallender, TTTTT mit immergrüner Belaubung), mehrere laubabwerfende, baumartige Leguminosen (TTTTT) u. a., die an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Pflanzenbewegungenbis Pflanzenkrankheiten |
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trotz des Vorhandenseins dieser Verbindungen die Neizleitung auf andern Wegen erfolgt. Dieselben sind hier durch Umgestaltung von Elementarorganen zu stände gebracht, die auch bei einigen andern Leguminosen, wie I^ia^eoln«, ^108, ^68dsmi<^, Viß'iill
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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, und daß
Nipfelbäume aus den verschiedensten Familien gekennzeichnet wird; an der Zusammensetzung des tropischen Waldes eteiligen sich ie Leguminosen, Artokarpeen, Lauraceen, Myrtaceen, Melastomaceen,
Me^erö Konv.'Lellkon, 4. Aufl., XIX. Bd.
maßgeblichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Alcockbis Aldan |
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des Droguenhandels, lange, außen rotbraune, innen hellbraune faserige Stücke von schwachem Geruch und bitterm Geschmack, stammt von der in Südamerika wachsenden Bowdichia virgiloides, einer Art der Leguminosen.
Alcott, Louisa May, nordamerik
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Algomabis Alhama |
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der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit sechs in Griechenland und Ägypten, sowie im westl. Asien bis zum Himalaja vorkommenden Arten: dornigen Sträuchern, die in Steppengegenden wachsen. Sie haben einfache kleine Blätter und rotgefärbte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
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500
Amba - Amberg (Stadt)
Amba, in Abessinien (s. d., S. 35 a) steile, oben tafelförmigc Felsen, natürliche Festungen, oft bewohnt.
Ambaca, Ort im Lucallathal in Angola (s. d.).
Ambak oder Ambatsch, ein zur Familie der Leguminosen (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
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, die zusammen nahezu 50 Arten umfassen; außerdem finden sich myrmetophile Gewächse in den Familien der Urticaceen, Euphorbiaceen, Myristicaceen, Verbenaceen, Leguminosen; selbst unter den Palmen kennt man mehrere. Am auffallendsten tritt diese Symbiose zwischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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.
Amorpha L., Unform, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit acht Arten in Nordamerika; Sträucher und Halbsträucher mit unpaarig-gefiederten Blättern. Die kleinen, purpurvioletten, blauen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Andidschanbis Andlaw-Birseck |
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, der die Grenze zwischen Dagestan und Terek bildet.
Andira Lam., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit 17 fast ausschließlich im tropischen Südamerika wachsenden Arten. Von dem schön blühenden Baume
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0738,
von A piacerebis Apis (Stier) |
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aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit nur wenigen Arten, hat unpaarig gefiederte Blätter und
in dichte, achsel- und endständige Trauben gestellte Blüten. Die bekannteste Art, A. tuberosa
Pursh
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Astrachan (Lämmerfelle)bis Astragalus |
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auf. Die Kriegsstärke beträgt rund 2000 Köpfe und Pferde.
Astragal, in der Baukunst, s. Astragalus.
Astragalus L., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit gegen 500, meist in der nördl. gemäßigten Zone, besonders
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0910,
Betriebsunternehmer |
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die für das Frumentum (Getreide) und die für die Leguminosen (Futterkräuter) bestimmten Feldabteilungen voneinander und ließen dieselben in der Regel abwechseln. Die richtigen Gesetze der Wechselwirtschaft datieren aber erst seit den von Liebig aufgestellten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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stehen die Staubblätter getrennt nebeneinander, und nur bei einigen wenigen Familien, wie z. B. bei den Leguminosen und bei den Malvaceen, findet Verwachsung statt. Gewöhnlich verwachsen sie alle untereinander, seltener in zwei oder mehrere Partien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Boehnbis Bohnen |
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, große, dreizählige Blätter, gestielte Blütentrauben und hängende, vielsamige Hülsen. (S. Gartenbohne.)
In neuerer Zeit ist noch die in landwirtschaftlicher Hinsicht wichtige rauchhaarige Sojabohne, Soja hispida Mönch, zur Familie der Leguminosen
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