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Ihre Suche nach „Quecksilberchlorid“
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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504
Quecksilberchlorid - Quecksilberjodid.
Quecksilberchlorīd (Doppeltchlorquecksilber, Ätzsublimat, Sublimat) HgCl2 ^[HgCl_{2}] entsteht beim Erhitzen von Quecksilber in überschüssigem Chlor, beim Lösen von Quecksilberoxyd in Salzsäure
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71% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0570,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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hergestellt wird, ist % von gelblicher Farbe und muss so fein sein, dass es sich vollständig weich anfühlt.
Bereitet wird er durch Sublimation eines, durch längeres Reiben hergestellten, innigen Gemenges von 4 Th. Quecksilberchlorid (s. d.) mit 3
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47% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
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.
Quecksilberbranderz, s. Idrialit.
Quecksilberchlorid, Sublimat, Ätzsublimat, Hydrargyrum bichloratum, HgCl2, erhält man durch Sublimation einer Mischung von Quecksilberoxydsulfat mit Kochsalz. Es bildet weiße, krustenförmige Massen, die in Alkohol
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0571,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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° schmilzt es und sublimirt bei 300° ohne Rückstand.
Quecksilberchlorid gehört zu den allerschärfsten Giften!
Seine Darstellung geschieht in der Weise, dass man ein Gemenge von Quecksilbersulfat und Chlornatrium zusammen erhitzt. Es entsteht Natriumsulfat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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. mercuriale, Quecksilberpflaster, Mischung aus 8 Teilen Quecksilber, welches mit 4 Teilen Terpentin zerrieben ist, 24 Teilen Bleipflaster und 6 Teilen gelbem Wachs. Hydrargyrum bichloratum corrosivum, Quecksilberchlorid. H. bijodatum rubrum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
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und Zerteilung gewisser Entzündungsformen, einige derselben auch als Ätz- oder Abführmittel u. s. w. Die am meisten angewendeten Q.
sind das Quecksilberchlorid (Hydrargyrum bichloratum), Quecksilberchlorür (Hydrargyrum chloratum), das Quecksilberjodür
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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und Quecksilberchlorid
Chlorsilber, s. Silberchlorid
Chlorstrontium, s. Strontiumchlorid
Chlorüre, s. Chlormetalle
Chlorzink, s. Zinkchlorid
Chlorzinn, s. Zinnchlorür u. Zinnchlorid
Chrom
Chromalaun
Chromchlorid
Chromoxyd
Chromoxydhydrat
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0569,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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als dieses, giebt auch den Sauerstoff leichter durch Hitze, Sonnenlicht oder an andere Körper ab.
Wird bereitet durch kaltes Ausfallen einer Lösung von Quecksilberchlorid mit verdünnter Kalilauge, doch muss das Quecksilberchlorid zur Kalilauge gemischt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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.
Quecksilberpräcipität, rotes, s. Quecksilberoxvd; weißes, s. Quecksilberchlorid.
Quecksilberpräparate, soviel wie Quecksilberverbindungen, im engern Sinne nur die in der Medizin angewandten (s. Quecksilbermittel)
Quecksilberrhodanür, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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505
Quecksilberjodür - Quecksilberoxydsalze.
Schütteln von Quecksilber mit Alkohol, in welchem man nach und nach Jod auflöst, oder durch Fällen von Quecksilberchlorid mit Jodkalium; der scharlachrote Niederschlag löst sich in Jodkaliumlösung
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Säure, Salicylsäure, Phenol, Quecksilberchlorid.
II. Verbindungen der aromatischen Reihe.
Wie die Körper der Fettreihe sich alle vom Methan ableiten lassen, so können alle aromatischen Verbindungen als Derivate oder Ableitungsprodukte des Benzols
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, der denselben zersetzt, von ungebundenem Schwefel durch sehr vorsichtige Rektifikation aus dem Wasserbade.
Schwefelkohlenstoff von seinem widerlichen Geruch zu befreien, schüttelt man denselben mit einer 1 proc. wässerigen Quecksilberchlorid-Lösung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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es und sublimirt schliesslich vollständig.
Es wird dargestellt durch Ausfallen einer Lösung von 4 Th. Quecksilberchlorid in 80 Th. Wasser mittelst 5 Th. Jodkalium, welches in 15 Th. Wasser gelöst ist. Sehr giftig!
Anwendung. In sehr kleinen Dosen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Quecksilberchlorid. Sehr giftig!
Schwefelverbindungen des Quecksilbers.
Hydrárgyrum sulfurátum nigrum, Áethiops mineralis oder mercuriális.
Schwarzes Schwefelquecksilber.
Dieses Präparat ist kein reines Quecksilbersulfid (HgS), sondern ein Gemenge
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0769,
Geschäftliche Praxis |
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Quecksilberchlorid in 100,0 verdünntem Weingeist.
Quinol = Hydrochinin (für photographische Zwecke).
Resorcinol = Resorcin.
Resorcinopyrin = Verbindung von Resorcin mit Antipyrin.
Retinol = Harzöl.
Rodinal = Paramidophenol (für photographische Zwecke).
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0038,
Einleitung |
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krystallinische Krusten, wie beim Salmiak oder Quecksilberchlorid.
Die Operation wird vorgenommen, entweder um beigemengte, nicht flüchtige Verunreinigungen zu trennen, oder um aus festen Körpern einen einzelnen flüchtigen Bestandtheil zu gewinnen, wie z. B
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0369,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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ist heller, frisch ziemlich weich, später feinkörnig, pulverig; ihr Gewicht beträgt 15-30 g; der Geruch ist weit schwächer, dem Bibergeil ähnlich. Die wässerige Lösung giebt mit Quecksilberchlorid eine starke Fällung. Verpackt werden die Beutel
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0370,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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durch Quecksilberchlorid höchstens schwach getrübt, nicht gefällt werden; eine Fällung deutet auf einen Zusatz von Ammoncarbonat oder von Cabardiner Moschus. Die dem Beutel entnommene Moschusmasse, welche als Moschus ex vesicis in den Handel kommt, sollte nur
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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388
Abriss der allgemeinen Chemie.
aus Quecksilberchlorid zuerst Quecksilberchlorür, dann metallisches Quecksilber; in Zinnchloridlösung erzeugt Kali einen weissen Niederschlag, welcher sich im Ueberschuss des Fällungsmittels wieder löst; auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0419,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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am besten erreichen.
Reines destillirtes Wasser soll farb- und geruchlos sein, muss ohne jeden Rückstand verdunsten und darf weder durch Quecksilberchlorid, noch durch Silbernitrat, noch beim Vermischen mit dem doppelten Vol. Kalkwasser eine Trübung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0504,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Quecksilberchlorid eine weisse Fällung geben; ist diese gelb oder röthlich, so ist Monocarbonat zugegen.
Das Natriumbicarbonat kommt in sehr verschiedenen Graden der Reinheit, namentlich in Betreff seines Gehalts an Monocarbonat, in den Handel. Während
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0844,
Winke für den Unterricht |
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.
Natriumphosphat 1:19.
Platinchlorid 1:19.
Quecksilberchlorid 1:19.
Schwefelammonium.
Schwefelwasserstoffwasser.
Silbernitrat 1:19.
Zinnchlorür. (5 Th. Stannum chloratum cryst. werden mit 1 Th. Salzsäure zu einem Brei angerührt und letztere
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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wird im Glasröhrchen erhitzt; zeigen sich im kühleren Theil der Röhre schwarze Metallspiegel, so deutet dies auf Arsen oder Quecksilber; gelbe Beschläge auf Schwefelverbindungen; weisse Beschläge auf Ammonverbindungen, Quecksilberchlorid u. a. m. Auch der Geruch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
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, welche in seem so viel Q. enthält, wie 0,.,i A Quecksilberchlorid entspricht. Die Lösung lst farblos, reagiert schwach alkalisch, schmeckt wenig metallisch, wird durch Eiweihlösung nicht gefällt, durch ätzende Alkalien in der Kälte nicht verändert
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0389,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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auch dann als neutrale bezeichnet, wenn sie ausnahmsweise Lackmusfarbe nicht unverändert lassen. Sauer reagiren z. B. die normalen Salze: Alaun, die Sulfate von Eisen, Zink, Kupfer etc., Quecksilberchlorid u. a.; alkalisch reagiren die normalen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
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in eine verdünnte Lösung Quecksilberchlorid taucht, bis die gelbliche Färbung verschwunden ist, und hintenher nachspült. Ein verloren gegangenes Detail kann allerdings nicht wiedergegeben werden, aber es wird die gelbliche Färbung, die die feinere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Altoonabis Altshausen |
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usta), ein altes Heilmittel für alte Wunden, Geschwüre etc., wird aus 1 Teil Quecksilberchlorid und 300 Teilen Kalkwasser bereitet und enthält im wesentlichen Quecksilberoxyd, welches als gelbrotes Pulver aus der Flüssigkeit sich ablagert und vor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
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.
Biscuits dépuratifs d'Olivier, gegen geheime Krankheiten etc., mit lügenhafter Reklame als unübertroffen empfohlen, bestehen aus Mehl, Milch und Zucker im Gewicht von 16 g. Das Einzelne enthält 0,01 g Quecksilberchlorid. Sehr gefährlich.
Brandts
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0673,
Holz (Konservierung) |
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imprägnierten H. zersetzt, wo dieses mit Eisen in Berührung kommt. Das von Kyan 1832 angegebene Verfahren (Kyanisieren) gründet sich auf die Anwendung von Quecksilberchlorid (Sublimat), welches im höchsten Grad fäulniswidrig wirkt und deshalb sehr einfache
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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von Salzsäure und Blausäure leicht zersetzt, gibt beim Erhitzen mit Kochsalz Quecksilberchlorid, mit Wasser gelbes, schwer lösliches basisch schwefelsaures Quecksilberoxyd (Turpethum minerale), welches schon von den Alchimisten als Arzneimittel benutzt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
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, drei sehr gefährliche Lösungen von 3, 2 und 1 Teil Quecksilberchlorid in 30 Teilen Weingeist; Preis 6 M., Wert 60 Pf.
Esprit de Menthe von M. Schultze, gegen Kopfreißen, Weingeist mit Essigäther und Pfefferminzöl.
Fenchellhonigextrakt von Eggers
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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. Er beschrieb Öfen zum Kalcinieren und Destillieren, kannte die Kupellation von Gold und Silber mittels Bleies, das Quecksilberchlorid und das rote Quecksilberoxyd, das salpetersaure Silberoxyd, Salmiak, Eisen- und Kupfervitriol, Pottasche und
^[Artikel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum dritten Band |
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0,2proz. Lösung von Sublimat (Quecksilberchlorid). Die Photographien werden, falls sie aufgeklebt sind, mit warmem Wasser von dem Karton abgelöst und der Klebstoff von der Rückseite abgewaschen. Alsdann legt man sie so lange in die Sublimatlösung, bis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Doppelschnepfebis Doppia |
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Doppelsöldnern bildeten sechs, von den übrigen zehn eine Rotte.
Doppelspat, s. Kalkspat.
Doppelsperber, s. v. w. Habicht.
Doppelsterne, s. Fixsterne.
Doppeltchlorquecksilber, s. Quecksilberchlorid.
Doppelte Glieder, s. Englische Krankheit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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fallen wie den Südslawen die Beschaffung von Quecksilberchlorid für viel verwerflichere Zwecke. Es finden sich überall Leute, die an nichts als an ihren Vorteil denken.
K. Burger in Köln. Die Philosophie bezeichnet als »Phänomenalismus« die Lehre
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Kaliumoxydhydrat
Aetzlauge
Aetznatron, s. Natriumoxydhydrat
Aetzstein, s. Aetzkali
Aetzsublimat, s. Quecksilberchlorid
Alaun
Alembrothsalz
Aluminate, s. Aluminiumoxydhydrat
Aluminium
Aluminiumchlorid
Aluminiumoxyd
Aluminiumoxydhydrat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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krystallisierbare, manche zerfließliche Salze. Schwer löslich ist das Chlorblei, unlöslich das Chlorsilber und das Quecksilberchlorid. Mit Metalloxyden verbinden sich die meisten C. zu unlöslichen Oxychloriden. Die einzelnen C. sind bei den Metallen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahnabrechnungsstellen |
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Böttcher stellt man E. dadurch dar, daß man 1 Teil Eisenpnlver mit 2 Teilen Quecksilberchlorid und 2 Teilen Wasser unter Hinzufügung von etwas metallischem Quecksilber zusammenreibt.
Eisenamiánt oder Eisenasbest, ein Hüttenprodukt, das sich mitunter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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er aber auch mit Salzen, z. B. mit Chlornatrium, Silbernitrat, Quecksilberchlorid, krystallinische Verbindungen.
Harnstoffchlorid, s. Chlorkohlensäure.
Harnstoffruhr, s. Azoturie.
Harnstoffvergiftung, s. Harnvergiftung.
Harnstrenge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
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. in 5 Bdn.), von Condorcet ("Œuvres. Sa vie, ses œuvres, sa philosophie", neue Ausg., das. 1852). Eine vollständige Sammlung seiner mathematischen Schriften ist nicht erschienen.
Alembrotsalz, s. Quecksilberchlorid.
Alemdar (Alembdar), ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
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aus Quecksilberchlorid und Schwefelantimon als Nebenprodukt erhalten wird, enthält gar kein Antimon, sondern besteht aus Schwefelquecksilber.
Antimoralismus bedeutet ein System, in welchem der sittliche Unterschied zwischen Gutem und Bösem aufgehoben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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und Schwefligsäuresalze, Borsäure, Glycerinborsäuresalze, Schwefelkohlenstoff, viele Metallsalze, wie Quecksilberchlorid, Eisen- und Kupfervitriol, ferner arsenige Säure, chromsaures Kali, Blausäure, Kalkwasser, Holzessig und reine Essigsäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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Quecksilber. Mit 71 Teilen Chlor bilden 200 Teile Quecksilber das Quecksilberchlorid und 400 Teile Quecksilber das Chlorür. In den Verbindungen der Oxydreihe sind 100 Teile, in denen der Oxydulreihe 200 Teile äquivalent mit 1 Atom Wasserstoff. Kupfer, Eisen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
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Magnesiahydrats als Gegenmittel gegen arsenige Säure und Quecksilberchlorid (das. 1852); Hirt, Die Krankheiten der Arbeiter (Bresl. 1871-78); andre Litteratur s. unter Gift.
Arsenillo, s. v. w. gemahlener Atacamit.
Arsenīt, Mineral, s. Arsenige Säure
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Atom |
Öffnen |
21
Atom.
Ähnlich verbinden sich
^[Liste]
200 Teile Quecksilber mit 35,5 Teilen Chlor zu Quecksilberchlorür,
200 " " " 71 " " " Quecksilberchlorid.
Nimmt man an, daß sich die chemischen Verbindungen durch Aneinanderlagerung von Atomen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
(Quecksilberchlorid) in 420 g Wasser, der 1 g Weinsteinsäure und 16-20 Tropfen Salpetersäure zugesetzt werden. Auch eine saure Lösung von salpetersaurem Silberoxyd (Glyphogen) und eine Lösung von Jod in Jodkalium werden empfohlen. Eine zwar sicher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
Öffnen |
.
Ätzsublimat, s. v. w. Quecksilberchlorid.
Atzung, veraltetes Wort für Speisung, Speise; in der Jägersprache die Fleischspeise für den Raubvogel, also s. v. w. Futter oder Köder. In mittelalterlichen Urkunden bezeichnet A. vorzugsweise eine Dienstbarkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens) |
Öffnen |
(6-9 kg Koch- oder Seesalz oder 2-5 kg Koch- oder Seesalz und 2 kg Mutterlaugensalz auf das Vollbad), Sublimatbäder (in Holzwannen, 2,5-10 g Quecksilberchlorid in 50-200 g Wasser gelöst auf das Vollbad), aromatische Bäder (Aufguß aus 0,25-1 kg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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mit Kalkmilch. Auch werden die Pfähle mit Quecksilberchlorid (kyanisiert), mit schwerem Steinkohlenteeröl imprägniert oder mit Karbolineum und Kopallack oder einem billigen Terpentinfirnis gestrichen. Gegen das Faulen des Holzes hilft auch folgendes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
Öffnen |
.
Chlorose (Chlorosis), s. v. w. Bleichsucht.
Chlorospinell, s. Spinell.
Chlorospiza, Grünfink.
Chlorphosphor, s. Phosphorchloride.
Chlorplatin, s. v. w. Platinchlorid.
Chlorquecksilber, s. v. w. Quecksilberchlorür und Quecksilberchlorid
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
Öffnen |
mit Quecksilberchlorid. Das C. ist ein farbloses, höchst giftiges Gas, welches unter dem Druck von 4 Atmosphären zu einer farblosen Flüssigkeit von 0,866 spez. Gew. verdichtet wird, die bei -34° C. zu einer kristallinischen Masse erstarrt und bei -21
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
Öffnen |
, welches auch in andern Flüssigkeiten denselben widerwärtigen Geruch erzeugt. Wiederholtes Waschen mit einer Lösung von 1 Teil Quecksilberchlorid in 1000 Teilen Wasser tötet das Bakterium sicher. Stark schwitzende Füße sind wegen ihrer zarten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
Öffnen |
mit Lösungen von Salmiak, Chlorzink und Quecksilberchlorid in Weingeist; 10,80 Mk. Gefährlich!
Katarrhpillen vom Apotheker Voß in Frankfurt a. M., bestehen aus Altheepulver, Enzianpulver, Cinchonidin, Tragant und Salzsäure.
Kokapillen von Sampson in New
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Hydrargyriasisbis Hydraulische Presse |
Öffnen |
. praecipitatum album; H. bichloratum corrosivum, ätzendes Quecksilberchlorid; H. bijodatum rubrum, rotes Quecksilberjodid; H. chloratum (muriaticum) mite, Quecksilberchlorür, Kalomel; H. chloratum mite vapore paratum, mit Dampf bereitetes Quecksilberchlorür; H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
nicht löslichen Niederschlag von Jodsilber, mit Quecksilberchlorid scharlachrotes Quecksilberjodid, mit Kupfervitriol und Eisenvitriol weißes Kupferjodür. Die Lösung von K. löst viel Jod. K. wird in der Photographie, zur Darstellung von Anilinfarben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
Öffnen |
man entweder eine kompakte kristallinische Masse (Salmiak, Kalomel, Quecksilberchlorid) oder isolierte Kristalle zu erhalten (Jod, Benzoesäure) und leitet dem entsprechend die Sublimation. Will man aus geschmolzenen Körpern Kristalle gewinnen, so
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Lewatbis Lewinsky |
Öffnen |
. Für letztere führte er eine neue Behandlungsmethode ein mittels subkutaner Injektionen von Quecksilberchlorid. Er schrieb: "Klinik der Kehlkopfkrankheiten" (Berl. 1863); "Die Inhalationstherapie in Krankheiten der Respirationsorgane" (das. 1865); "Behandlung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Pharmakonbis Pharmazie |
Öffnen |
) aufzubewahren sind (Tabula B: arsenige Säure, schwefelsaures Atropin, Quecksilberchlorid, -Jodid, -Cyanid, -Jodür, Quecksilberoxyd, weißes Präzipitat, Liquor Hydrargyri nitrici, Liquor Kali arsenicosi, Phosphor, salicylsaures Psysostigmin, salpetersaures
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Prazákbis Prechtl |
Öffnen |
Quecksilberoxyd, welches als Mercurius praecipitatus ruber und Mercurius praecipitatus per se schon den ältern Chemikern bekannt und offizinell war. Weißer P., s. Quecksilberchlorid.
Präzipitation (lat.), s. v. w. Fällung (s. d.).
Präzipitieren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
Öffnen |
kalter konzentrierter Schwefelsäure, durch Digerieren mit sehr verdünnter Salpetersäure, salpetersaurem Quecksilberoxydul oder Quecksilberchlorid oder durch Zusammenreiben mit Eisenchlorid, Waschen, Spülen und Trocknen. - Reines Q. ist fast zinnweiß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
Öffnen |
entstehen Blutlaugensalz und Schwefeleisen, doch wird viel Cyan dabei zerstört. Quecksilberrhodanid (Rhodanquecksilber, thiocyansaures Quecksilberoxyd) Hg(CNS)2 ^[Hg(CNS)_{2}], aus Quecksilberchlorid durch Rhodanammonium gefällt, ist weiß, wenig löslich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
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(Berl. 1841); v. Schwind, Der Abbau unreiner Salzlagerstätten in Österreich (Prag 1870).
Salz der Wissenschaft, s. Quecksilberchlorid.
Salz, englisches, s. Schwefelsaure Magnesia.
Salza, linker Nebenfluß der Saale im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Sommerthürchenbis Son |
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wenigen Wochen wieder, wenn die Haut von neuem den erwähnten Schädlichkeiten ausgesetzt wird. Auf diese Weise wirken die Lilionese und Umschläge mit einprozentiger Lösung von Sublimat (Quecksilberchlorid, höchst giftig!). Man läßt diese Umschläge nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Subertbis Sublimation |
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. Quecksilberchlorid (ätzendes S.).
Sublimation (lat.), Operation, welche zum Zweck hat, starre, flüchtige Körper von nicht flüchtigen zu trennen. Von der Destillation (s. d.) unterscheidet sich die S. nur dadurch, daß ihr Produkt, das Sublimat, starr und nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Untercharentebis Unterfranken |
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entsteht, wenn man Chlorwasser mit Quecksilberoxyd schüttelt und die Flüssigkeit zur Abscheidung des gleichzeitig gebildeten Quecksilberchlorids destilliert. Bei Einwirkung von Chlor auf kalte, verdünnte Kalilauge, Chlorkalium und unterchlorigsaures
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Versicherungsamtbis Versöhnung |
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, Quecksilberchlorid, Salmiak und Kochsalz, spült mit Wasser, trocknet und erhitzt. Fester und dauerhafter wird die Versilberung, wenn man das Metall mit schwacher Kochsalzlösung befeuchtet, mit einer Mischung aus 1 Teil Silberpulver, 1 Teil Chlorsilber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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.
Wismutchlorīd (Chlorwismut) BiCl_{3} entsteht beim Erhitzen von Wismut in trocknem Chlor oder mit Quecksilberchlorid. Die Lösung von Wismutoxyd in Salzsäure gibt beim Verdampfen zerfließliche wasserhaltige Kristalle, bei weiterm Verdampfen unter Verlust
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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erzeugt in sehr verdünnten Lösungen einen bräunlich purpurfarbenen Niederschlag (Goldpurpur), und aus Quecksilberchlorid fällen die Salze weißes Quecksilberchlorür, dann fein verteiltes metallisches Quecksilber. Zink und Kadmium fällen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pumpensätzebis Räcknitz |
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(juatunrviri, Nuniripium
Quatze, Quase
Quauhtemotzin, Guatimo^in
Quebradas, Tacna
Queckeneule, Eulen 908,1
Quecksilberchlorid-Harnstoff,Queck-
silberformamid 2c., Queckfilderpra-
parate (Bd. 17)
Quedenfeld (Reis.), Afrika (Bd. 17) 9,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Semmelbergbis Sherboro |
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l^Litt. 297,1
Seracika, Quecksilberchlorid
Serafino von Aquila, Improvisation
Serai Agassi, Aga
Serain (Fluß), Yonne
Seraju, Vanjumas ' ' ' '
Serang (Stadt auf Java), Bantam
Serapio (röm. Beiname), Scipio
Serat, Arabien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aleuronkörnerbis Algerien |
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Einschlüssen ermöglicht, ohne daß die Körner, wie es z. B. in Wasser geschieht, gelöst werden oder tiefergehende chemische Veränderungen erleiden, wie sie z. B. das von Pfeffer vorgeschlagene, in Alkohol gelöste Quecksilberchlorid bewirkt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
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, Bromoform, Quecksilbercyanid und Quecksilberchlorid, endlich Arak, zweistündlich täglich bis zum Eintritt eines leichten Rausches, bei Kindern von einem Jahr einen halben, bei Kindern von 2-4 Jahren einen ganzen Theelöffel etc.
Dislokation
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
Schiffshygiene (neuere Maßregeln) |
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ist, haben sich die alten Desinfektionsmittel als brauchbar erwiesen, für Desinfektion des Bilschwassers hat das Reichsgesundheitsamt Quecksilberchlorid (Sublimat) empfohlen. Leider ist es unmöglich, jedem Zwischendeckspassagier an Bord ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Albulabis Albumin |
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zählen. (S. Nahrungsmittel.)
Das A. findet vielfach praktische Verwendung, so z. B. als Gegengift gegen Quecksilberchlorid. Dieses verbindet sich nämlich mit ungeronnener Eiweißlösung zu einem unlöslichen, unschädlichen Gerinnsel (Koagulum). Man kann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Arsenitebis Arsenkupfer |
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die Anwendung des Magnesiahydrats als Gegenmittel gegen arsenige Säure und Quecksilberchlorid (ebd. 1852); Hirt, Die Krankheiten der Arbeiter (4 Bde., Lpz. 1871-78).
Arsenite, die Salze der arsenigen Säure (s. d.).
Arsenkies, Arsenikkies
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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. in Stahl eignet sich eine wässerige Auflösung von Quecksilberchlorid mit ein wenig Weinsäure und Salpetersäure, oder besser noch eine Lösung von Jod in Jodkalium. Auf Glas wird Fluorwasserstoffsäure als Ätzwasser gebraucht, auf lithographischem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
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. Quecksilberchlorid.
Ätzwasser, s. Ätzen und Radierkunst.
Au, Flußname, s. Aue.
Au, chem. Zeichen (Abkürzung von Aurum) für Gold (s. d.).
a. u., Abkürzung für anno urbis (conditae), im Jahre (nach der Gründung) der Stadt (Rom).
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0256,
Bad (Badeanstalt) |
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- oder Seesalz mit 2 kg Mutterlaugensalz auf das Vollbad), Sublimat- oder Quecksilberchloridbäder (in Holzwannen, 3-10 g Quecksilberchlorid in 50-200 g Wasser gelöst auf das Vollbad), Tanninbäder (10-50 g Tannin in 200 g Wasser gelöst auf das Vollbad
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
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zwei Stufen, Quecksilberchlorid (s. d.) und Quecksilberchlorür.
Chlorräucherung (Fumigatio Chlori), die Verbreitung von Chlorgas zur Zerstörung von schädlichen oder übelriechenden Stoffen, die in der Atmosphäre verbreitet sind. Chlor ist eins
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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beeinträchtigen oder verhindern die Gärung ganz. Alle F. werden durch Chlor, Brom, Jod,
Schwefelsäure, arsenige Säure, Quecksilberchlorid zerstört, die organisierten durch Carbol- und Salicylsäure getötet, während die Wirkung
der nicht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Holzläusebis Holzminden |
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wird, unter An-
wendung von Quecksilberchlorid ausgebildet. Höl-
zer, die zum Bau von Wohnhäusern, Ställen u. s. w.
dienen sollen, dürfen, der Giftigkeit des Quecksilber-
salzes wegen, nicht kyanisiert werden. Beim Payni -
sieren (nach dem Erfinder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Prachtkäferbis Präcisionsmechanik |
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(lat.), in der Chemie: Fäl-
lungsmittcl; in der Medizin: niederschlagende, säure-
tilgende Mittel.
Präcipität (lat.), s. Niederschlag. Rotes P.
ist Quecksilberoxyd (s. d.); weißes P. ist Diqueck-
silber-Diammoniumchlorid (s. Quecksilberchlorid
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Queckebis Quecksilber |
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. die Widerstandseinheit Ohm dar.
Das Q. bildet zwei Reihen von Verbindungen, dem Oxydul und dem Oxyd entsprechend; diese werden auch als Hydrargyro- und Hydrargyriverbindungen bezeichnet. (S. Quecksilberchlorid, Quecksilberchlorür, Quecksilbercyanid
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Subjektionbis Subrogation |
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Form, fest oder pulverig, erscheint. So sind z. B. Schwefelblumen, die arsenige Säure, der Salmiak u. s. w. S. Im engern Sinne aber begreift man unter S. das Quecksilberchlorid (s. d.). Über S. als Desinfektionsmittel s. Desinfektion.
Sublimatbäder
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Weißes Präcipitatbis Weißkirchen |
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. Quecksilberchlorid.
Weißes Pulver, weißes Schießpulver, verschiedene Pulversorten, namentlich Augendres Schießpulver, Schultzes Pulver (s. d.) und Uchatiuspulver (s. d.).
Weißes Spodium, s. Knochen.
Weiße Substanz, Marksubstanz, s. Gehirn.
Weißes
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Fluidumblaubis Flußverunreinigung |
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von 0,i F
arsenigsauren Natriums auf 11 gebracht wurden,
atmeten sehr rasch und wurden matt, so daß dies
etwa die Grenze ist. Bei 0,05 F Quecksilberchlorid
in 11 Wasser von 9" 0. legte sich eine große Forelle
nach 29 Minuten auf den Rücken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
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kein Niederschlag, so ist das Salz gut oder man setzt eine Lösung von Quecksilberchlorid zur Natronbikarbonatlösung; es darf hierdurch nur eine schwache weiße Trübung entstehen; bildet sich ein gelbroter Niederschlag, so hat das Salz Kohlensäure
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Knobelnbis Knöchel |
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werden kann. Mit vielen Metallsalzen (z. B. mit Quecksilberchlorid) giebt es krystallinische Niederschläge. Nach neuern Angaben soll nicht Allylsulfid, sondern eine Schwefelverbindung von der Zusammensetzung C₅H₁₀S₂ der Hauptbestandteil des K
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alembrothsalzbis Alençon |
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Alembrothsalz – Alençon
Alembrothsalz, auch Sal sapientiae, veralteter Name für ein Doppelsalz von Quecksilberchlorid mit Chlorammonium: HgCl₂·2 NH₄Cl + H₂O.
Alemdar (das arab. Alem ist die Übersetzung des türk. Sandschak, d. i. Fahne
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