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Seite 0371,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
^[Abb.: Fig. 331. Filippo Lippi. Krönung der hl. Jungfrau.
Florenz Gemälde-Galerie.]
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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370 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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399 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: van Eyck: Genter Altar.
Teilstücke.]
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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369 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Botticelli: Krönung Marias.
Florenz. Ufficien. (Genannt "Magnificat").]
^[Abb.: Botticelli: Madonna mit dem Granatapfel.
Florenz
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Seite 0376,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Aufgaben sachlicher, mit gedanklicher Ueberlegung und Erwägung auffaßt. Im Grunde steht er daher höher und ist als jener Meister zu betrachten, welcher in Wahrheit für die Florentinische Kunst
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Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Die übrigen deutschen Gebiete. In den anderen deutschen Gauen finden wir keine sonderlich bedeutende Kunststätten, obwohl die Zahl der Maler nicht gering war und wohl jede größere Stadt solche besaß
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Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
malten Umrißzeichnung - zu dem Ausdruck der Form durch die Farbe fort.
Prager Schule. Es finden sich zwar einzelne Tafelbilder vor, die aus der frühgotischen Zeit - Anfang des 14. Jahrhunderts
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Seite 0357,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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349 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Malerei im Dienste der Baukunst. Es wurde bereits angedeutet, daß die Malerei seit dem 14. Jahrhundert aus ihrer bisherigen bescheidenen Stellung in den Vordergrund zu
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Seite 0359,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
so gebührt ihr unter den Künsten die erste Stelle; sie ist die reinste Form aller "Dichtung", d. h. des schöpferischen Gestaltens innerer Vorgänge. Die Dichtungsformen dienen eben dazu, das den
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Seite 0365,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Giottino. In anderer Art bedeutsam erscheint dann noch ein Meister, der Giottino genannt wird (um 1340-69 thätig). Daß er ein unmittelbarer Schüler Giottos gewesen sei, ist sehr zu bezweifeln, weil
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Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ging verloren; sie gingen wieder auf den "byzantinischen" Standpunkt zurück und wurden in Zeichnung wie in Farbe altertümlich, ja, oft geradezu häßlich. Siena feierte zwar seine Künstler und erhob
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Seite 0383,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Luca Signorelli. Eine umfangreiche Thätigkeit entfaltete der bereits genannte Luca Signorelli (1441-1523), dessen Bilder in äußerer Kunstfertigkeit jenen der anderen nicht nachstehen, sie an
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Seite 0400,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
entstehen Werke, welche nicht nur weichere Linienführung, sondern überhaupt auf Naturtreue abzielende Darstellung und eine wirklich malerische - das heißt die Farbe als Hauptausdrucksmittel
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Seite 0394,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
vollzog. Hier fand die Kunst im Bürgertum Gönner, das heißt Auftraggeber, und bürgerlich waren auch die Ausübenden. Daß die zünftige Einrichtung, welcher sie unterworfen wurde, auch ihre Nachteile
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Seite 0358,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Zierwerk blieb Gehilfen überlassen, der Meister führte nur die Hauptzeichnungen aus. Die gesteigerte Nachfrage nach Büchern, die mit Miniaturen geziert waren, förderte natürlich dieses
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Seite 0366,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
sind von einer Ruhe, die fast an Unbeweglichkeit streift; er malt Zustände nicht Vorgänge. (Fig. 342.) Von gleicher Art sind auch die Bilder seines Schwagers und Mitarbeiters Lippo Memmi. Pietro
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Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Ausbildung fand, so daß sie wie eine neue Erfindung wirkte: nämlich die Verwendung der Oelfarben.
In der niederländischen Bevölkerung, in welcher der rein-deutsche, wie der französische Zweig des
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Seite 0404,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ihnen gefolgt. Zu dieser sachgemäßen Ausbildung der Oelmalerei waren sie wahrscheinlich gekommen, weil ihnen die anderen Malweisen nicht die Möglichkeit boten, jenen Grad von Naturwahrheit auch
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Seite 0360,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
trachtet, welches somit auch Uebereinstimmung erfordert. Es bleibt jedoch zunächst das Flächenhafte, so lange man noch nicht körperlich sehen und somit körperlich bilden kann; die Bilder sind
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Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
"griechische" - maniera greca - bezeichneten. Diese Benennung hat zu der mißverständlichen Auffassung geführt, als ob die italienische Malerei vor Giotto gänzlich von den Griechen oder Byzantinern
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
künstler Jacopo Torriti in Rom zu nennen.
Das Marienbild Cimabues in St. Maria Novella zu Florenz (Fig. 335) mit seinen reizenden Engelsköpfen, noch mehr aber die Wandgemälde in S. Francesco zu
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Thomas von Aquino ihre vollendetste Ausbildung erfahren hatte. Zur selben Zeit aber leiste auch die "Mystik" aus und fand eine empfängliche Stimmung. Sich des Göttlichen im Gemüte bewußt zu werden
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
lerische der Farbenwirkung hinzu und die sorgfältigere Durcharbeitung der Einzelheiten und des Nebensächlichen. Die Gestalten werden körperlicher, haften weniger an der Fläche, und der Raum, in dem
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Seite 0374,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
sind von einer Innigkeit der Empfindung, von einer leidenschaftlichen Schwärmerei erfüllt, welche ergreifend wirken. Das Seelische kommt gesteigert zum Ausdruck, ihm wird alles untergeordnet. Auch
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Seite 0375,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Es war dies Alessio Baldovinetti (1427-1477), der bei der Wandmalerei die Verwendung von heißem Oelfirniß versuchte, auch mit Mosaikkunst sich beschäftigte und mehrere alte Werke derselben
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Seite 0381,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Pinturicchio. Neben ihm erscheint sein Zeitgenosse und Gehilfe Bernardino Vetti, genannt Pinturicchio (1454 bis 1513), ziemlich unbedeutend, obwohl seine Arbeiten einen liebenswürdigen Zug besitzen
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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374
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Wirklichkeit, die zu "verschönern" ihm fern lag. Als gewissenhafter und verständiger Meister hatte er auch seine Arbeitsweise gründlich ausgebildet, die Raumwirkung, die Verteilung von Licht
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Seite 0384,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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376
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
die Malerei auf ziemlich tiefer Stufe geblieben war, habe ich an früherer Stelle bemerkt. Die Schule von Murano, wo die ganze Malthätigkeit vereinigt war, gelangte über die "griechische Weise" lange
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Seite 0385,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Mantegna. Nur Einer wurde ein wirklicher Künstler von Bedeutung und Einfluß, der angenommene Sohn Squarciones, Andrea Mantegna (1431-1506), welcher späterhin durch Heirat in die Venezianer Maler
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Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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378
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
des Meisters wurde dafür in anderen oberitalischen Städten maßgebend, auf deren Kunstleben er befruchtend wirkte. Insbesondere schlossen sich Vicenza und Verona ganz der Richtung Mantegnas an. Dort
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Seite 0387,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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379
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
nach Venedig, wo er Aufsehen erregte und sofort eine nachhaltige Wirkung auf seine Kunstgenossen ausübte. War es allerdings zunächst die neue Malweise, die man ihm ablernte, so hatte man doch auch
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Seite 0388,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Vorzüge, wie sie ein fleißiger und geschickter Meister, der einen offenen Blick hat, sich aneignen kann.
Giovanni Bellini. Von Mantegna und Antonello da Messina hatte nun auch Giovanni Bellini
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Seite 0389,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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381
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
zu erläutern. Die beiden Proben, die hier gegeben werden, mögen aber immerhin die Bedeutung des Meisters klar machen (Fig. 376 u. 377).
Der Künstler (1427-1516) bewahrte bis in sein hohes Alter
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Seite 0390,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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382
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Fassano ^[richtig: Fossano], genannt Borgognone, welcher die Certosa zu Pavia mit Wandgemälden schmückte, die im ganzen ansprechend erscheinen und jedenfalls zu den besten Leistungen der vielköpfigen
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Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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383
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
lassen, giebt sich bei aller Unterordnung unter die baukünstlerischen Bedingungen ein erheblicher Fortschritt von der bloßen Flächenfärbung zum bildnerischen Ausdruck kund. Die Grundlagen
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Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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385
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Gilde wird er zum "ersten Meister" gewählt. Seine Hauptwerke sind die Tafelbilder auf der Burg Karlstein, dem zur Aufbewahrung der Reichskleinode bestimmten Wunderschlosse, in dem Karl die Grals
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Seite 0395,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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387
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
begreiflich, baß die gesamte rheinländische Kunst in der "kölnischen Schule" sich vereinigt ausprägt, und diese ihre Einflüsse auch in anderen Gegenden geltend macht.
Kölnische Meister. Bereits
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Seite 0396,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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388
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
In der letzteren liegt der entscheidende Fortschritt; die Farbe wird jetzt zu dem wesentlichsten Ausdrucksmittel der Erscheinung, man wählt kraftvolle und leuchtende Töne und achtet darauf
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Seite 0397,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
herigen Ueberlieferungen gebrochen hatte. (Fig. 384.) In dem Maße, als sich die kölnische Malerei von der gedanklichen Richtung entfernte und der Natur näherte, mußte sie in den Bann
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Seite 0398,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
und zwar in dem Gebiete des Schwabenstammes, die Farbenkunst entwickelt. Hier war keine Stadt den anderen in der Weise überlegen, wie Köln am Rheine, und so zersplitterte sich auch
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Seite 0399,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
in der feinen Durchbildung der Köpfe und in der Zusammenstimmung der Farben. (Fig. 386.)
Augsburger Schule. In Augsburg gab es zu gleicher Zeit eine ziemliche Anzahl von Malern, unter denen jedoch
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Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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394
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
bewegung weit lebhafter, die Zahl der starken, selbständig hervortretenden Persönlichkeiten größer erscheine. Wenn man jedoch hier wie dort den Durchschnitt der Menge betrachtet, so wird man finden
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Seite 0405,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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397
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
der ursprünglich in St. Bavo zu Gent aufgestellt war und dessen einzelne Teile jetzt in verschiedenen Orten zerstreut sind. (Das Altarwerk hatte der Bürger Joest Vyd gestiftet.) An diesem sind
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Seite 0409,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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401
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
namentlich in Brügge, wo er die beste Zeit seines Lebens verbrachte. Das Gemälde: "Die sieben Freuden Marias" zeigt nicht nur die vorerwähnten Eigenheiten des Meisters, sondern auch sein Geschick
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Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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402
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ordnen, fiel Niemandem ein. Daß auch die anscheinend unbeseelte Natur doch im gewissen Sinne auch beseelt ist, daß in ihr ein Leben waltet und sie imstande ist, Gedanken und Stimmungen in Geist
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Seite 0412,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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404
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Throne, die Krönung oder Verklärung, und die Verkündigung; während die deutschen Maler weit vielseitiger sind und das ganze Leben Marias in Betracht ziehen. Aus jenem des Heilands werden
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Emmer →
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Seite 0363,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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355
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
auf dem Boden der Scholastik, welche auf verstandesmäßigem Wege das Göttliche in den sinnlichen Erscheinungen erkennen will, er wendet sich daher in erster Linie an den Verstand des Beschauers. Um
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Emmer →
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Seite 0364,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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356
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
umfassend; die Nachricht, daß er auch als Bildhauer sich versucht habe, dürfte wohl dahin zu verstehen sein, daß er zeitweise Entwürfe für Flachbildwerke lieferte.
Giottos Nachfolger. Zu dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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361
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
herrscht vor. Aus seiner eigenen künstlerischen Natur heraus gelangt er aber zu dem Ausdruck von Lieblichkeit und zu der schönen Klarheit der Farbe. Seine Werke "entzücken" mit ihrer süßen Anmut denn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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364
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
andererseits der Umstand, daß gerade die einflußreichsten Künstler damals in allen Zweigen thätig waren, und die Bildner selbst auch malten. Es ist nun natürlich, daß bei solchen Meistern immer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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398
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
treue übertrieben, vernachlässigten sie das rein Malerische und verlernten es, auf den schönen Einklang der Farbenstimmung zu achten.
Brabant. - Rogier van der Weyden. Fast gleichzeitig mit den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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403
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Kraft und er vermag seinen Gestalten kein rechtes Leben zu verleihen. Dagegen bekundet er eine große Begabung für die Farbenbehandlung, und dies mag ihn wohl auf das Landschaftliche hingewiesen
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98% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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362
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Filippo Lippi (1406-1496) hatte als Mönch sich mit der Malerei zu beschäftigen begonnen, war dann dem Kloster entlaufen, um schließlich durch den Papst vom Mönchsgelübde entbunden, eine von ihm
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98% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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365
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
darüber zu malen, u. s. w.) abzuhelfen, und dazu allerlei Versuche anstellte, welche jedoch wenig befriedigten. Eine ganze Gruppe von Malern verwandte ihre Kräfte hauptsächlich auf solche Versuche
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98% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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372
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Perugino. In Pietro Vanucci gen. Perugino (1446-1524), erstand der umbrischen Kunst nun ein Meister, welcher derselben einen bestimmenden Einfluß auf die gesamte Entwicklung zu verschaffen vermochte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert).
nasten, die zu den Erzbischöfen von Ravenna, den alten Rivalen der Päpste, in ein Lehnsverhältnis traten. Der deutsche König Otto I. stellte im Februar 962 das Kaisertum wieder her und bestätigte zugleich
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86% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0773,
Kirchenstaat (14.-16. Jahrhundert) |
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773
Kirchenstaat (14.-16. Jahrhundert).
mochten indes die weltliche Herrschaft des Papsttums im K. nicht aufrecht zu erhalten; ihre mit erpreßtem Geld geworbenen Söldner plünderten und verwüsteten nur das Land. Die feindlichen Adelsgeschlechter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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595
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert).
sänge eingeschoben und profanes Beiwerk in Menge hinzugefügt; auch die Volkssprache zeigt sich hier und da in Phrasen und ganzen Versen. Diese Dramen schließen sich alle an das Alte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0088,
Italienische Litteratur (14. Jahrhundert) |
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88
Italienische Litteratur (14. Jahrhundert).
Sprache, die er zum Teil erst aus ungefügen und rohen Elementen schaffen mußte, stellt er in seinen weltumfassenden Gedanken und den tiefsinnigsten Bildern, welche je eines Dichters Phantasie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0148,
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) |
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148
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert).
Herrschaft der Häuser Burgund und Habsburg.
Im 14. Jahrh. begann das Haus der burgundischen Valois die niederländischen Provinzen durch Heirat und Verträge unter seinem Zepter zu vereinigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
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72
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert).
Heinrichs VI., der Kampf zwischen Otto IV. und Philipp von Schwaben, gaben dem gewaltigen Innocenz III. Macht und Gelegenheit, im strengern Sinn des Wortes der Gründer des Kirchenstaats zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0073,
Italien (Geschichte: 14. und 15. Jahrhundert) |
Öffnen |
73
Italien (Geschichte: 14. und 15. Jahrhundert).
genstand der Hauspolitik. Wie wenig die kaiserliche Macht in I. noch zu bedeuten hatte, zeigten Verlauf und Ergebnis des Römerzugs Ludwigs von Bayern (1327-29). Bis zum Jahr 1377, in welchem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0297,
Jüdische Litteratur (11.-14. Jahrhundert) |
Öffnen |
297
Jüdische Litteratur (11.-14. Jahrhundert).
thätig und dichtete nach dem Vorbild der Psalmen, der Sprüche und des Predigers Salomo "Ben Thillim", "Ben Mischle" und "Ben Kohelet". Während noch Samuel den Spuren althebräischer Dichter folgt
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63% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0835a,
Die Kämpfe um Metz am 14., 16. und 18. August 1870. |
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0835a
Die Kämpfe um Metz am 14., 16. und 18. August 1870.
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61% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0087,
Italienische Litteratur (bis zum 14. Jahrhundert) |
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87
Italienische Litteratur (bis zum 14. Jahrhundert).
1863 (Zürich 1864); Nisco, Storia civile del regno d'Italia (Neapel 1885 ff., 4 Bde.); Corti, Das einige I. (deutsch, Hamb. 1885); d'Azeglio, L'Italie de 1847 à 1865, correspondance
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61% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0156,
Niederländische Litteratur (schöne Litteratur: 14.-17. Jahrhundert) |
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156
Niederländische Litteratur (schöne Litteratur: 14.-17. Jahrhundert).
"Van den levene ons heren" (hrsg. von Vermeulen, Utr. 1843) gehört hierher. Während von den lyrischen Produkten dieser Zeit nur wenig erhalten ist, zeichnen sich
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61% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0901,
Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen) |
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901
Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen).
dieser Gebäude wurden von Nero vorgenommen, dessen "goldenes Haus" mit den dazu gehörigen Anlagen indessen auf dem gegenüberliegenden Esquilin und der Velia stand. Vespasian
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30% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0429,
Preußische Eisenbahnen |
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, 25 3 822, 31 1860 1 493, 79 1269, 31 2 910, 63 5 673, 73 1865 1701, 95 1 429, 92 3 672, 75 6 804, 62 1870 3 245, 03 1 829, 95 6 206, 70 11 281, 68 1875 4 100, 81 2 768, 70 9 717, 38 16 586, 92 + 138, 45 + 366, 14 1878/79 5 255, 28 3 851, 83 9 430
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21% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kronenrädchenbis Kröner (Adolf) |
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geränderten
Kreuze, auf dessen rotem Mittelschilde die rumän. silberne Krone und die Inschrift «Prin noi insine»
(«Durch uns selbst»), unten das Datum der Proklamation des Königtums ( 14 Martie 1881 ), der Revers
zeigt das Datum 10. Maiu
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0002,
- |
Öffnen |
-14
Holzfreies Papier.
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0148c,
Spinnmaschinen (Einseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
148c
Spinnmaschinen.
Fig. 21. Reißwolf.
Fig. 20. Schlagwolf.
Fig. 17. Ringspindel
Fig. 24. Igelstrecke.
Fig. 18. Anlegemaschine.
Fig. 22. Florteiler.
Fig. 12. Streckwerk.
Fig. 14. Waterspinnmaschine für Baumwolle.
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
III. Buch. |
Öffnen |
. - Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Gewalt der Schlüsselbis Gewaltthätigkeit |
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Fallende Sucht Periodische Augenentzündung Räude Koppen Stätigkeit Perlsucht Gebärmutter- und Scheidenvorfall ^{n} Lungenschwindsucht bzw. Lungensucht Fallende Sucht Lungenseuche Räude Räude Fäule (Anbruch) Pocken Finnen
1) Baden 8 14 14 14 21 28 40
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0021a,
Elfenbeinarbeiten. |
Öffnen |
. Rückseite eines Spiegels. Anfang des 14. Jahrh.
4. Elfenbeintafel. 14. Jahrh.
5. Römisches Konsulardiptychon.
6. Vorderseite des Diptychons von Tutilo. 9. Jahrh.
7. Rückseite des Diptychons von Tutilo. 9. Jahrh.
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0053a,
Glasmalerei. I. |
Öffnen |
0053a Glasmalerei. I.
Glasmalerei I 1. 4. 8. Aus dem Kölner Dom (14. Jahrh.). 2. 3. Aus der bischöfl. Kapelle in Tournai (12. Jahrh.).
5. Wappen der Züricher Familie Escher. 6. Aus der Kathedrale in Chartres (13. Jahrh.). 7
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0660b,
Kostüme. II: Mittelalter. |
Öffnen |
, Schecke und Dupfing , 14. Jahrh.
4. Frau mit Krüseler , Rock und Mantel, 14. Jahrh.
5. Mann in Zaddeltracht mit Wulsthaube und Tappert , 15. Jahrh.
6. Frau in Zaddeltracht mit Zaddelmütze, 15. Jahrh.
7. 8. Mann und Frau
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0% |
Buechner →
Anhang →
Auswahl & Texte:
Seite 0121,
Auswahl von Bibelstellen für besondere Fälle |
Öffnen |
121
II. Auswahl von Bibelstellen für besondere Fälle.
A. Confirmations-Denksprüche.
1 Mos. 4, 7. 17, 1. 32, 26 d. 39, 9. 2 Mos. 14, 13. 15, 26. 19, 5. 20, 6. 4 Mos. 14, 9. 5 Mos. 4, 31. 6, 12. 13. 8, 6. 32, 7. 33, 3a. Ios. 1, 7. 8. 24, 15
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Register über das Neue Testament:
Seite 1149,
Register über das Neue Testament. |
Öffnen |
.
" 1, 15. 313b.
" 1, 17. 241b. 401a.
" 1, 18. 366a.
" 1, 22. 169a. 578a. 896b.
" 1, 25. 486b. 274a. 964b.
" 1, 27. 513b.
Jac. 2. 8. 666b.
" 2, 12. 412a.
" 2, 12. 836a.
" 2, 14. 497a.
" 2, 24. 37a. 473b.
" 2, 26. 463a. 499a
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0735,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
per Zentner. Für die Aepfel wurden gefordert: Usteräpfel 810 Franken, Winterzitronen 1417 Fr., Winterreinetten 1213 Fr., Silberreinetten 14 Franken, Schinznacher 1214 Fr., Rosenreinetten 15 bis 16 Fr., Reinacher 16 Fr., Milchäpfel 1415 Fr
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406b,
Eisen II |
Öffnen |
0406b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Eisen II.
Fig. 4. Büttgenbachs Hochofen.
Fig. 5. Büttgenbachs Hochofen.
Fig. 7. Feineisenfeuer.
Fig. 11. Puddelofen mit Gasfeuerung.
Fig. 12, 13. Luppenquetscher.
Fig. 14. Luppenmühle.
Fig. 15, 16
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401a,
Glasmalerei |
Öffnen |
. Jahrh.).
7. Aus Sant' Annunziata in Arezzo (15. Jahrh.).
8. Kathedrale von Chartres (13. Jahrh.).
9. Kirche von Hoogstraeten (Prov. Antwerpen, 16. Jahrh.).
10. Schloß Marienburg (14. Jahrh.).
11. Schloß Stolzenfels 15. Jahrh.).
12. Temple
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0428b,
Wasserräder (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
[428b]
Wasserräder.
Fig. 1. Wehr- und Mühlgrabenanlage.
Fig. 5. Halb-mittelschlächtiges Kropfrad.
Fig. 6. Sagebien-Rad.
Fig. 7. Zuppinger-Rad.
Fig. 13. Zuppingers Tangentialrad (Grundriß).
Fig. 14. Zuppingers Tangentialrad (Aufriß).
Fig
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Prolog:
Seite 0001,
- |
Öffnen |
-1
Brockhaus'
Konversations-Lexikon
Vierzehnte vollständig neubearbeitete Auflage.
In sechzehn Bänden.
Zweiter Band.
Astrachan - Bilk.
Mit 58 Tafeln, darunter 4 Chromotafeln, 14 Karten und Plänen, und 222 Textabbildungen.
F
|
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0662b,
Buchdruckerkunst. III. |
Öffnen |
mit Diagonalschraubenverschluß.
10. Tiegeldrucktretpresse.
11. Ahle.
12. Zurichtmesser.
13. Schnitzer.
14. Zirkel.
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Prolog:
Seite 0001,
- |
Öffnen |
-1
Brockhaus'
Konversations-Lexikon
Vierzehnte vollständig neubearbeitete Auflage.
In sechzehn Bänden.
Dreizehnter Band.
Perugia - Rudersport.
Mit 64 Tafeln, darunter 14 Chromotafeln, 22 Karten und Plänen, und 167 Textabbildungen.
F. A
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0% |
Buechner →
Anhang →
Auswahl & Texte:
Seite 0128,
Texte zu Predigten für besondere Amtsfälle |
Öffnen |
. 102, 14?17. 104, 30. 110, 2. 3. Ps. 117. Ies. 2, 2?4. 8, 9. 10. 11, 10. 18, 7. 19, 24. 25. 21, 11. 24, 16. 25, 7?9. 27,6. 29,18.19. 35,1.2. 35,8. 40,3?5. 40,9?11. 41,17?20. 42,1?4.42,5?10. 44, 5. 45, 8. 45, 22. 49, 6. 49, 21?23. 51, 9. 10. 52, 7. 52
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0230a,
Veredelungsmethoden. |
Öffnen |
0230a
Veredelungsmethoden.
^[2]
^[1]
^[5]
^[4]
^[6a]
^[6b]
^[7]
^[8]
^[9]
^[10]
^[11]
^[12]
^[13]
^[14]
^[15]
^[16]
^[17]
^[18]
^[19]
^[21]
^[20]
^[22]
^[23]
^[24]
1-6. Okulieren. 7-13. Kopulieren. 14-23. Pfropfen. 24. Ablaktieren.
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481h,
Baukunst VIII |
Öffnen |
-Halle in der Alhambra. 13.-14. Jahrh.
7. 8. Ornament aus der Alhambra.
9.-12. Kapitäler aus der Alhambra.
13. 14. Kapitäl zu Gerona.
15. Moschee Dschamna zu Dehli 1631-1637.
16. 17. Ornamente aus der Kirche zu Kurtea d'Argyisch.
Zum Artikel
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120a,
Kostüme I (Altertum und Mittelalter) |
Öffnen |
.).
11 Französ. Ritter (13. Jahrh.).
12 Ritter des 13. Jahrhunderts.
13 Ritter und Königin des 14. Jahrh
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Register über das Neue Testament:
Seite 1143,
Register über das Alte Testament. |
Öffnen |
. 602a.
" 66, 7. 650a.
Jer. 2, 13. 207a.
" 2, 13. 107a.
" 3, 14. 297a.
" 3, 7. 14. 146a.
" 4, 3. 551b.
" 6, 9. 216b.
" 6, 29. 182b.
" 10, 23. 720b.
" 12, 2. 835b.
" 12, 3. 410b.
" 12, 5. 434b.
" 12, 13. 262a.
" 14, 8. 412b
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0% |
Buechner →
Anhang →
Auswahl & Texte:
Seite 0123,
Texte zu Casualreden |
Öffnen |
. 5, 6. 5, 8. 5, 16. 5, 17. 5, 20. 5,23.24. 5,33. 5,48. 6,12. 6,13. 6,21.
6, 24. 6, 25. 6, 33. 7, 2. 7, 7. 8. 7, 12.
7, 13. 14. 7, 16. 7, 20. 7, 21. 7, 24.
8, 2. 8, 7. 8, 8
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gewährsfristenbis Gewährsmangel |
Öffnen |
. Die Haftung ist ausgeschlossen,
wenn der Käufer den Mangel kannte, wenn er so-
fort (nach Preuß. Allg. Landrecht binnen einer so
G e w ä b r s m ä ngel
S-
-Z!
"Z
^
<5>
C>
<5>
3 3 ^2 "
^
14
29
29
28
29
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Auswahl & Texte:
Seite 0124,
Texte zu Casualreden |
Öffnen |
124
B. Texte zu Casualreden.
13, 7. 14, 11. 15, 16. 16, 3. 16, 9.
18, 22. 20, 12. 24, 3. 30, 7. 8. Pred.
4, 12. 7, 15. Hohel. 8, 6. 7. Ies. 26, 4.
41, 10. 54, 10. 55, 8. 9. 56, 7. 62
|
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Register über das Neue Testament:
Seite 1146,
Register über das Neue Testament. |
Öffnen |
1142
Register über das Neue Testament.
Joh. 13, 23. 634a.
" 13, 34. 447a.
" 14, 2. 1106a.
" 14, 6. 1072a. 1080a.
" 14, 12. 1093a.
" 14, 13 ff. 227a.
" 14, 16. 990a.
" 14, 21. 773b.
" 14, 23. 1106a.
" 14, 28. 524b.
" 15, 1
|
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0467,
Großbritannisches Heerwesen |
Öffnen |
Turmpanzerschisse.
29
265 260
250 690
270
641
14 300
Kasematt - Panzer-
schiffe . . .
12
85 500
70 150
187
256
6 600
Panzcrfrcgatten . .
8
71580
40 310
175
138
4 000
Panzerkreuzer
|
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0% |
Buechner →
Anhang →
Auswahl & Texte:
Seite 0125,
Texte zu Casualreden |
Öffnen |
. 2, 14. 15. 4, 1. 4, 9?11.
5, 9. 6, 11. 12. 9, 27. 28. 10, 31. 10, 35. 36. 10, 39. 11, 13?16. 11, 17?19. 12, 11.
12, 22?24. 13, 5. 13, 8. 13, 14. Iac.
1, 12. 1, 17. 2, 5. 4, 10. 4, 12?15. 5
|
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568a,
Schmucksachen (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
. Indischer Ohrring. - 8. Maurisches Ohrgehänge. - 9. Teil eines bulgar. Halsschmuckes. - 10. Antiker Fingerring. - 11 u. 12. Etruskische Halsketten. - 13. Ital. Hutagraffe (14. Jahrh.). - 14. Fränk. Fibula. - 15. Teil eines Frauengürtels (14. Jahrh
|
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684a,
Keramik |
Öffnen |
. Spanisch-maurische Majoikakanne (14. Jahrh.).
6. Schale von Gubbio (italien. Majolika, 1519).
7. Schale von Caffagiolo (italienische Majolika, 16. Jahrh.).
8. Teller von Urbino (italien. Majolika, 16. Jahrh.).
9. Palissy-Schüssel (französisch, 16
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0523a,
Amerikanische Altertümer. I. |
Öffnen |
Eßschüssel (Zuñi). 13. Zeichnung auf dem Innenboden einer sog. Medizinschale, den Regengott auf den Wolken darstellend (Pueblo San Juan). –
14. 15. Altertümer der Huaxteca : 14. Melonenkrug (Tempoal). 15. Steinfigur (Gegend von Tanquian). –
16
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