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363 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. ^[Abb.: Fig. 331. Filippo Lippi. Krönung der hl. Jungfrau. Florenz Gemälde-Galerie.]
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370 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original] ^[leere Seite]
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400 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original] ^[leere Seite]
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399 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original] ^[Abb.: van Eyck: Genter Altar. Teilstücke.]
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369 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original] ^[Abb.: Botticelli: Krönung Marias. Florenz. Ufficien. (Genannt "Magnificat").] ^[Abb.: Botticelli: Madonna mit dem Granatapfel. Florenz
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368 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Aufgaben sachlicher, mit gedanklicher Ueberlegung und Erwägung auffaßt. Im Grunde steht er daher höher und ist als jener Meister zu betrachten, welcher in Wahrheit für die Florentinische Kunst
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388 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. In der letzteren liegt der entscheidende Fortschritt; die Farbe wird jetzt zu dem wesentlichsten Ausdrucksmittel der Erscheinung, man wählt kraftvolle und leuchtende Töne und achtet darauf
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352 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. trachtet, welches somit auch Uebereinstimmung erfordert. Es bleibt jedoch zunächst das Flächenhafte, so lange man noch nicht körperlich sehen und somit körperlich bilden kann; die Bilder sind
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359 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Thomas von Aquino ihre vollendetste Ausbildung erfahren hatte. Zur selben Zeit aber leiste auch die "Mystik" aus und fand eine empfängliche Stimmung. Sich des Göttlichen im Gemüte bewußt zu werden
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371 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. ging verloren; sie gingen wieder auf den "byzantinischen" Standpunkt zurück und wurden in Zeichnung wie in Farbe altertümlich, ja, oft geradezu häßlich. Siena feierte zwar seine Künstler und erhob
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381 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. zu erläutern. Die beiden Proben, die hier gegeben werden, mögen aber immerhin die Bedeutung des Meisters klar machen (Fig. 376 u. 377). Der Künstler (1427-1516) bewahrte bis in sein hohes Alter
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389 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. herigen Ueberlieferungen gebrochen hatte. (Fig. 384.) In dem Maße, als sich die kölnische Malerei von der gedanklichen Richtung entfernte und der Natur näherte, mußte sie in den Bann
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391 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. in der feinen Durchbildung der Köpfe und in der Zusammenstimmung der Farben. (Fig. 386.) Augsburger Schule. In Augsburg gab es zu gleicher Zeit eine ziemliche Anzahl von Malern, unter denen jedoch
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393 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Die übrigen deutschen Gebiete. In den anderen deutschen Gauen finden wir keine sonderlich bedeutende Kunststätten, obwohl die Zahl der Maler nicht gering war und wohl jede größere Stadt solche besaß
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386 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. vollzog. Hier fand die Kunst im Bürgertum Gönner, das heißt Auftraggeber, und bürgerlich waren auch die Ausübenden. Daß die zünftige Einrichtung, welcher sie unterworfen wurde, auch ihre Nachteile
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358 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. sind von einer Ruhe, die fast an Unbeweglichkeit streift; er malt Zustände nicht Vorgänge. (Fig. 342.) Von gleicher Art sind auch die Bilder seines Schwagers und Mitarbeiters Lippo Memmi. Pietro
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403 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Kraft und er vermag seinen Gestalten kein rechtes Leben zu verleihen. Dagegen bekundet er eine große Begabung für die Farbenbehandlung, und dies mag ihn wohl auf das Landschaftliche hingewiesen
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362 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Filippo Lippi (1406-1496) hatte als Mönch sich mit der Malerei zu beschäftigen begonnen, war dann dem Kloster entlaufen, um schließlich durch den Papst vom Mönchsgelübde entbunden, eine von ihm
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365 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. darüber zu malen, u. s. w.) abzuhelfen, und dazu allerlei Versuche anstellte, welche jedoch wenig befriedigten. Eine ganze Gruppe von Malern verwandte ihre Kräfte hauptsächlich auf solche Versuche
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349 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Malerei im Dienste der Baukunst. Es wurde bereits angedeutet, daß die Malerei seit dem 14. Jahrhundert aus ihrer bisherigen bescheidenen Stellung in den Vordergrund zu
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351 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. so gebührt ihr unter den Künsten die erste Stelle; sie ist die reinste Form aller "Dichtung", d. h. des schöpferischen Gestaltens innerer Vorgänge. Die Dichtungsformen dienen eben dazu, das den
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353 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. "griechische" - maniera greca - bezeichneten. Diese Benennung hat zu der mißverständlichen Auffassung geführt, als ob die italienische Malerei vor Giotto gänzlich von den Griechen oder Byzantinern
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354 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. künstler Jacopo Torriti in Rom zu nennen. Das Marienbild Cimabues in St. Maria Novella zu Florenz (Fig. 335) mit seinen reizenden Engelsköpfen, noch mehr aber die Wandgemälde in S. Francesco zu
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357 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Giottino. In anderer Art bedeutsam erscheint dann noch ein Meister, der Giottino genannt wird (um 1340-69 thätig). Daß er ein unmittelbarer Schüler Giottos gewesen sei, ist sehr zu bezweifeln, weil
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360 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. lerische der Farbenwirkung hinzu und die sorgfältigere Durcharbeitung der Einzelheiten und des Nebensächlichen. Die Gestalten werden körperlicher, haften weniger an der Fläche, und der Raum, in dem
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366 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. sind von einer Innigkeit der Empfindung, von einer leidenschaftlichen Schwärmerei erfüllt, welche ergreifend wirken. Das Seelische kommt gesteigert zum Ausdruck, ihm wird alles untergeordnet. Auch
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367 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Es war dies Alessio Baldovinetti (1427-1477), der bei der Wandmalerei die Verwendung von heißem Oelfirniß versuchte, auch mit Mosaikkunst sich beschäftigte und mehrere alte Werke derselben
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373 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Pinturicchio. Neben ihm erscheint sein Zeitgenosse und Gehilfe Bernardino Vetti, genannt Pinturicchio (1454 bis 1513), ziemlich unbedeutend, obwohl seine Arbeiten einen liebenswürdigen Zug besitzen
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374 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Wirklichkeit, die zu "verschönern" ihm fern lag. Als gewissenhafter und verständiger Meister hatte er auch seine Arbeitsweise gründlich ausgebildet, die Raumwirkung, die Verteilung von Licht
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375 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Luca Signorelli. Eine umfangreiche Thätigkeit entfaltete der bereits genannte Luca Signorelli (1441-1523), dessen Bilder in äußerer Kunstfertigkeit jenen der anderen nicht nachstehen, sie an
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376 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. die Malerei auf ziemlich tiefer Stufe geblieben war, habe ich an früherer Stelle bemerkt. Die Schule von Murano, wo die ganze Malthätigkeit vereinigt war, gelangte über die "griechische Weise" lange
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377 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Mantegna. Nur Einer wurde ein wirklicher Künstler von Bedeutung und Einfluß, der angenommene Sohn Squarciones, Andrea Mantegna (1431-1506), welcher späterhin durch Heirat in die Venezianer Maler
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378 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. des Meisters wurde dafür in anderen oberitalischen Städten maßgebend, auf deren Kunstleben er befruchtend wirkte. Insbesondere schlossen sich Vicenza und Verona ganz der Richtung Mantegnas an. Dort
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379 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. nach Venedig, wo er Aufsehen erregte und sofort eine nachhaltige Wirkung auf seine Kunstgenossen ausübte. War es allerdings zunächst die neue Malweise, die man ihm ablernte, so hatte man doch auch
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380 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Vorzüge, wie sie ein fleißiger und geschickter Meister, der einen offenen Blick hat, sich aneignen kann. Giovanni Bellini. Von Mantegna und Antonello da Messina hatte nun auch Giovanni Bellini
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0390, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
382 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Fassano ^[richtig: Fossano], genannt Borgognone, welcher die Certosa zu Pavia mit Wandgemälden schmückte, die im ganzen ansprechend erscheinen und jedenfalls zu den besten Leistungen der vielköpfigen
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0391, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
383 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. lassen, giebt sich bei aller Unterordnung unter die baukünstlerischen Bedingungen ein erheblicher Fortschritt von der bloßen Flächenfärbung zum bildnerischen Ausdruck kund. Die Grundlagen
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385 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Gilde wird er zum "ersten Meister" gewählt. Seine Hauptwerke sind die Tafelbilder auf der Burg Karlstein, dem zur Aufbewahrung der Reichskleinode bestimmten Wunderschlosse, in dem Karl die Grals
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0395, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
387 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. begreiflich, baß die gesamte rheinländische Kunst in der "kölnischen Schule" sich vereinigt ausprägt, und diese ihre Einflüsse auch in anderen Gegenden geltend macht. Kölnische Meister. Bereits
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0398, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
390 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. und zwar in dem Gebiete des Schwabenstammes, die Farbenkunst entwickelt. Hier war keine Stadt den anderen in der Weise überlegen, wie Köln am Rheine, und so zersplitterte sich auch
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0400, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
392 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. entstehen Werke, welche nicht nur weichere Linienführung, sondern überhaupt auf Naturtreue abzielende Darstellung und eine wirklich malerische - das heißt die Farbe als Hauptausdrucksmittel
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0402, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
394 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. bewegung weit lebhafter, die Zahl der starken, selbständig hervortretenden Persönlichkeiten größer erscheine. Wenn man jedoch hier wie dort den Durchschnitt der Menge betrachtet, so wird man finden
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0405, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
397 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. der ursprünglich in St. Bavo zu Gent aufgestellt war und dessen einzelne Teile jetzt in verschiedenen Orten zerstreut sind. (Das Altarwerk hatte der Bürger Joest Vyd gestiftet.) An diesem sind
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0409, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
401 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. namentlich in Brügge, wo er die beste Zeit seines Lebens verbrachte. Das Gemälde: "Die sieben Freuden Marias" zeigt nicht nur die vorerwähnten Eigenheiten des Meisters, sondern auch sein Geschick
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0410, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
402 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. ordnen, fiel Niemandem ein. Daß auch die anscheinend unbeseelte Natur doch im gewissen Sinne auch beseelt ist, daß in ihr ein Leben waltet und sie imstande ist, Gedanken und Stimmungen in Geist
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0412, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
404 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Throne, die Krönung oder Verklärung, und die Verkündigung; während die deutschen Maler weit vielseitiger sind und das ganze Leben Marias in Betracht ziehen. Aus jenem des Heilands werden
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0358, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
350 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Zierwerk blieb Gehilfen überlassen, der Meister führte nur die Hauptzeichnungen aus. Die gesteigerte Nachfrage nach Büchern, die mit Miniaturen geziert waren, förderte natürlich dieses
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0363, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
355 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. auf dem Boden der Scholastik, welche auf verstandesmäßigem Wege das Göttliche in den sinnlichen Erscheinungen erkennen will, er wendet sich daher in erster Linie an den Verstand des Beschauers. Um
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0364, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
356 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. umfassend; die Nachricht, daß er auch als Bildhauer sich versucht habe, dürfte wohl dahin zu verstehen sein, daß er zeitweise Entwürfe für Flachbildwerke lieferte. Giottos Nachfolger. Zu dem
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0369, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
361 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. herrscht vor. Aus seiner eigenen künstlerischen Natur heraus gelangt er aber zu dem Ausdruck von Lieblichkeit und zu der schönen Klarheit der Farbe. Seine Werke "entzücken" mit ihrer süßen Anmut denn
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0372, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
364 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. andererseits der Umstand, daß gerade die einflußreichsten Künstler damals in allen Zweigen thätig waren, und die Bildner selbst auch malten. Es ist nun natürlich, daß bei solchen Meistern immer
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0392, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
384 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. malten Umrißzeichnung - zu dem Ausdruck der Form durch die Farbe fort. Prager Schule. Es finden sich zwar einzelne Tafelbilder vor, die aus der frühgotischen Zeit - Anfang des 14. Jahrhunderts
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0403, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
395 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Ausbildung fand, so daß sie wie eine neue Erfindung wirkte: nämlich die Verwendung der Oelfarben. In der niederländischen Bevölkerung, in welcher der rein-deutsche, wie der französische Zweig des
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0404, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
396 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. ihnen gefolgt. Zu dieser sachgemäßen Ausbildung der Oelmalerei waren sie wahrscheinlich gekommen, weil ihnen die anderen Malweisen nicht die Möglichkeit boten, jenen Grad von Naturwahrheit auch
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0406, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
398 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. treue übertrieben, vernachlässigten sie das rein Malerische und verlernten es, auf den schönen Einklang der Farbenstimmung zu achten. Brabant. - Rogier van der Weyden. Fast gleichzeitig mit den
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0380, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
372 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Perugino. In Pietro Vanucci gen. Perugino (1446-1524), erstand der umbrischen Kunst nun ein Meister, welcher derselben einen bestimmenden Einfluß auf die gesamte Entwicklung zu verschaffen vermochte
86% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0572, Buchhandel (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
572 Buchhandel (im 15. und 16. Jahrhundert). Buchhändler den Drucker mit einem Auftrag versah, so sagte man ebenfalls, daß er den Drucker "verlegt" habe, sein "Verleger" sei. Im 15. und auch im 16. Jahrh. wird oft auf den Drucken nur
86% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0404, Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
404 Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert). ebenfalls jenen manierierten Geschmack und sind auch in der Farbenzusammenstellung schon tief gesunken; ganz vorzüglich dagegen sind die Fenster im Chor der Kirche St.-Jacques zu Lüttich, bezeichnet
86% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0403, Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
403 Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert). die Kathedralen St.-Maurice zu Angers, St.-Père in Chartres, Ste.-Radégonde zu Poitiers, das romanische Schiff der Kathedrale von Le Mans u. a. Noch glänzender und zahlreicher sind die französischen
86% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1010, Philologie (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
1010 Philologie (im 15. und 16. Jahrhundert). hin geführt, welche für die alte Philosophie begeisterten und den leidenschaftlichen Streit über die Vorzüge des Platon oder des Aristoteles hervorriefen. Florenz und die Mediceer wurden
86% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0403, Medizin (im 15.-17. Jahrhundert) Öffnen
403 Medizin (im 15.-17. Jahrhundert). weibliche Leichname zergliederte und damit die Anatomie in die Reihe der Universitätsstudien einführte. Eine neue Epoche in der Geschichte der Heilkunde beginnt mit dem Umschwung, welcher in fast allen
74% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0089, Italienische Litteratur (15. Jahrhundert) Öffnen
89 Italienische Litteratur (15. Jahrhundert). Zeit zum erstenmal gedruckt ist "Fortunatus Siculus ossia l'aventuroso Siciliano, di Bosone da Gubbio", angeblich 1311 von einem Freunde des Dante geschrieben. Der Belehrung oder Erbauung gewidmet sind
74% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0595, Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) Öffnen
595 Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert). sänge eingeschoben und profanes Beiwerk in Menge hinzugefügt; auch die Volkssprache zeigt sich hier und da in Phrasen und ganzen Versen. Diese Dramen schließen sich alle an das Alte
74% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0596, Französische Litteratur (15. Jahrhundert) Öffnen
596 Französische Litteratur (15. Jahrhundert). eine Sammlung von Volksliedern ("Vaux-de-Vire" genannt), die jedoch erst später verfaßt worden ist, während einige von Basselins und seiner Genossen Gedichten sich wohl in den "Chansons normandes
74% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0073, Italien (Geschichte: 14. und 15. Jahrhundert) Öffnen
73 Italien (Geschichte: 14. und 15. Jahrhundert). genstand der Hauspolitik. Wie wenig die kaiserliche Macht in I. noch zu bedeuten hatte, zeigten Verlauf und Ergebnis des Römerzugs Ludwigs von Bayern (1327-29). Bis zum Jahr 1377, in welchem
74% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0090, Italienische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
90 Italienische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert). ten und das sittliche Verderben der Geistlichkeit mußten notwendig als Gegensatz eine christlich-asketische Richtung hervorrufen, welche denn auch in dem bekannten Dominikaner Girolamo
74% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0942, Bildhauerkunst (deutsche im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
942 Bildhauerkunst (deutsche im 15. und 16. Jahrhundert). Pavia, wo namentlich neben vielen andern Antonio Amadeo und Andrea Fusina thätig waren. In Toscana macht sich das Streben nach formaler, auf die Gesetze der Antike gegründeter
74% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0298, Jüdische Litteratur (15. Jahrhundert) Öffnen
298 Jüdische Litteratur (15. Jahrhundert). Meschullam (1334), Jomtob ben Abraham, bekannt als Ritba, aus Sevilla, Vidal di Tolosa, Schemtob ibn Gaon, Ascher ben Chajim, David Abudarham in Sevilla, Kommentator des Gebetrituals (um 1340
74% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0753, Kirche (die christliche K. im 13.-15. Jahrhundert) Öffnen
753 Kirche (die christliche K. im 13.-15. Jahrhundert). katholischen Herrlichkeit möge dauernd im Zenith verharren. Bereits aber konnte man die Eitelkeit eines solchen Begehrens ahnen. Dasselbe Konzil von 1215, welches einen allgemeinen
74% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0155, Krankenkassen (Krankenversicherungsgesetz vom 15. Juni 1883) Öffnen
155 Krankenkassen (Krankenversicherungsgesetz vom 15. Juni 1883). stimmt sind, lehnen sich an die bereits bestehenden Fabrikkassen an. Neu geschaffen sind nur die Orts- und Baukrankenkassen sowie die Gemeindekrankenversicherung. Während
74% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0253, Norwegen (Geschichte: 10.-15. Jahrhundert) Öffnen
253 Norwegen (Geschichte: 10.-15. Jahrhundert). land ansiedelten. Haralds ältester Sohn, Erich Blodyxa ("Blutaxt"), der seine Brüder ihrer Rechte beraubte und sich durch unmenschliche Grausamkeit verhaßt machte, ward 935 durch einen unehelichen
74% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0090, Spanische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
90 Spanische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert). und sein Schüler Marques de Santillana (gest. 1458), der die ersten spanischen Sonette dichtete. Neben diesen sind hervorzuheben: Juan de Mena (gest. 1456; "El laberinto"), Jorge Manrique
62% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0120b, Kostüme II (15. bis 16. Jahrhundert) Öffnen
120b ^[Seitenzahl nicht im Original] Kostüme II (15. bis 16. Jahrhundert). 1, 2 Florentiner Edelleute (15. Jahrh.). 3 Johanna von Flandern (1341). 4 Burgund. Edelfräulein (15. Jahrh.). 5 Französ. Edelmann (1410). 6, 7 Vornehmer deutscher
62% Mercks → Hauptstück → Der Deutsche Zolltarif: Seite 0669, Der Deutsche Zolltarif Öffnen
669 Der Deutsche Zolltarif (Gesetz vom 15. Juli 1879) Reichsgesetzblatt Seite
62% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0873, Seminare, pädagogische (die preußische Verordnung vom 15. März 1890) Öffnen
857 Seminare, pädagogische (die preußische Verordnung vom 15. März 1890). nicht geeignet sind, gerade die pädagogisch-praktische Berufsbildung der Lehrer zu fördern. Nachdrücklich betonten dagegen diesen Gesichtspunkt der Begründer
61% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0580, Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.) Öffnen
580 Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.). mit ihnen Verbündeten im Sundgau, insbesondere der Stadt Mülhausen, zu rächen, einen Teil seiner elsässischen Besitzungen dem Herzog Karl dem Kühnen. Doch war es dem Zusammenwirken Straßburgs
61% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0925, Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) Öffnen
925 Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert). nischen Reichs (Wien 1814, 2 Bde.); v. Moltke, Briefe über Zustände und Begebenheiten in der Türkei 1835 bis 1839 (Berl. 1841, 4. Aufl. 1882); Rigler, Die Türkei und deren Bewohner
61% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0089, Spanische Litteratur (bis zum 15. Jahrhundert) Öffnen
89 Spanische Litteratur (bis zum 15. Jahrhundert). gekommene Werk derselben ist das "Poema del Cid", ein größtenteils auf alten Volksdichtungen beruhendes Epos in Form und Geist der französischen Chansons de geste, welches in oft sehr
61% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0926, Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert) Öffnen
926 Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert). zutreten und von der völligen Vernichtung des byzantinischen Reichs abzustehen. Erst als seine glänzenden Siege über die Christen bei Warna (10. Nov. 1444) und auf dem Amselfeld bei
37% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0429, Preußische Eisenbahnen Öffnen
414, 64 + 65, 85 + 505, 97 (569, 93 ) (2 415, 47 ) 1882/83 14 034, 57 2 877, 9 3 889, 13 20 800, 89 + 20, 48 + 611, 12 (801, 14 ) (2 958, 51 ) 1883/84 15 431, 08 2 173, 09 3 985, 56 21 589, 73 + 20, 33 + 336, 10 (1 098, 58 ) (3 559, 38
18% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0096, von A coup perdu bis Acrocephalus Öffnen
zu einer Geldstrafe verurteilt. Nach 15 Jahren bequemte er sich zum Widerruf und ward wieder in die Gemeinde aufgenommen. Auf Grund neuer Beschuldigungen legte ihm der Große Rat eine schimpfliche
15% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0689, von Belgiojoso bis Belgische Eisenbahnen Öffnen
, 1804–15 (2 Bde., Par. 1894). Belgiojōso (spr. beldscho-) , Stadt in der ital. Provinz und dem Kreis Pavia, in fruchtbarer Ebene zwischen dem Po und der untern Olona, an der Linie Pavia-Cremona des Adriatischen Netzes, hat (1881) 3796
15% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0281, von Verne bis Vernet Öffnen
chancellor» (1875), «Michel Strogoff» (1876), «Un capitaine de 15 ans» (1878), «Les Indes-noire» (1877), «Les cinq cents millions de la Bégum» (1879), «Les tribulations d'un Chinois en Chine» (1879), «Aventures de trois Russes et
15% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0385, von Bourrée bis Boussingault Öffnen
par un homme qui ne l’a pas quitté depuis 15 ans» zugeschrieben. Boursault (spr. burßoh) , Edme, franz. Schriftsteller, geb. im Okt. 1638 zu Mussy
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0001, Meyers Konversations-Lexikon. Öffnen
-15 Meyers Konversations-Lexikon. Vierte Auflage. Achtzehnter Band. Jahres-Supplement 1890-1891.
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0401a, Glasmalerei Öffnen
0401a ^[Seitenzahl nicht im Original] Glasmalerei. 1. König David (Dom zu Augsburg, Anf. 13. Jahrh.). 2. Kölner Dom (15. Jahrh.). 3. Kölner Dom (15. Jahrh.). 4, 5. Ste.-Gudule in Brüssel (15. Jahrh.). 6. Erzbischöfl. Kapelle in Brüssel (16
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0148b, Spinnmaschinen (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
148b Spinnmaschinen. Fig. 15. Mulemaschine. Fig. 13. Vorspinnmaschine (Flyer). Fig. 19. Waterspinnmaschine für Flachs. Fig. 16. Selbstspinner (Self-actor).
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0660b, Kostüme. II: Mittelalter. Öffnen
, Schecke und Dupfing , 14. Jahrh. 4. Frau mit Krüseler , Rock und Mantel, 14. Jahrh. 5. Mann in Zaddeltracht mit Wulsthaube und Tappert , 15. Jahrh. 6. Frau in Zaddeltracht mit Zaddelmütze, 15. Jahrh. 7. 8. Mann und Frau
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0452a, Weberei (Doppelseitige Farbtafel) Öffnen
[452a] WEBEREI. 1. Altägyptisches Stoffmuster. 2. Römisches Gewebe (400 n. Chr.). 3. Seidengewebe von der Tunika Heinrichs II. (11. Jahrh.). 4. Byzantin. Stoff (12. Jahrh.). 5. Ital. Seidengewebe (13. Jahrh.). 6. Samtstoff (15. Jahrh
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0191, III. Buch. Öffnen
. - Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0215a, Geschütze I Öffnen
0215a ^[Seitenzahl nicht im Original] Geschütze I (Feld-, Belagerungs- und Festungsgeschütze). Deutsches Feldgeschütz. Konstruktion vom Jahr 1873. Minimal-Scharten-Lafette für 15 Zentim.-Ringkanonen, zur Aufstellung hinter Eisenpanzern
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0428a, Wasserräder (Einseitige Monochromtafel) Öffnen
. Fourneyron-Turbine. Querschnitt. Grundriß. Fig. 12. Schottische Turbine. Querschnitt. Grundriß. Fig. 15 u. 16. Partialturbine nach Girard. Fig. 15. Querschnitt. Fig. 16. Grundriß. Fig. 17. Henschel-Jonval-Turbine. Querschnitt. Grundriß.
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0689, Kriegsgefangene Öffnen
gleicher Bauart 8 000 8 000 10 000 ? 4 000 13 500 ? 20000 ? 5 200 15 000 6 000 20 000 ? 15 000 ? O 25,4 0 25,4, () 40,6, v 7,6 tt 25,4, 1' 20,3. v 6,3 tt 30,0, ^ 25,0, D 5,0 totes Werk 11,0 O
0% Buechner → Hauptstück → Register über das Neue Testament: Seite 1147, Register über das Neue Testament. Öffnen
1143 Register über das Neue Testament. 1 Cor. 2, 8. 569b. " 2, 12. 462b. " 2, 14. 1014b. " 2, 14. 15. 460a. 463b. " 2, 15. 826a. " 3, 1. 405a. " 3, 6. 786a. " 3, 6. 7. 450a. 461a. " 3, 7. 375b. " 3, 6. 8. 139a. " 3, 7. 8. 712a
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0849, Panzerschiffe Öffnen
15 8 10 3 12 1 16, 14 14 8 15, 4 12 6 15 4 16, 8 14 6 15 10 15 2 15, 4 12 7 15 18 14 1 16, 12 12 12 15 17 14 6 12 8 15, 16 12 10 16 10 15 10 15 10 12 7 15 8 15, 4 12,7 4 15 8 14 12 15 12 15
0% Buechner → Anhang → Auswahl & Texte: Seite 0121, Auswahl von Bibelstellen für besondere Fälle Öffnen
121 II. Auswahl von Bibelstellen für besondere Fälle. A. Confirmations-Denksprüche. 1 Mos. 4, 7. 17, 1. 32, 26 d. 39, 9. 2 Mos. 14, 13. 15, 26. 19, 5. 20, 6. 4 Mos. 14, 9. 5 Mos. 4, 31. 6, 12. 13. 8, 6. 32, 7. 33, 3a. Ios. 1, 7. 8. 24, 15
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0406b, Eisen II Öffnen
0406b ^[Seitenzahl nicht im Original] Eisen II. Fig. 4. Büttgenbachs Hochofen. Fig. 5. Büttgenbachs Hochofen. Fig. 7. Feineisenfeuer. Fig. 11. Puddelofen mit Gasfeuerung. Fig. 12, 13. Luppenquetscher. Fig. 14. Luppenmühle. Fig. 15, 16
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Prolog: Seite 0001, - Öffnen
-1 Brockhaus' Konversations-Lexikon Vierzehnte vollständig neubearbeitete Auflage. In sechzehn Bänden. Dritter Band. Bill - Catulus. Mit 39 Tafeln, darunter 3 Chromotafeln, 15 Karten und Plänen, und 230 Textabbildungen. F. A
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0752a, Burgen. I. Öffnen
0752a Burgen. I. 1. Burg Liebenzell in Württemberg. 2. Turm in Besigheim. Schnitt. 3. Oberburg bei Rüdesheim (restauriert). 4. Burg Kriebstein in Sachsen. 5. Fallthor. 6. Rochsburg an der Zwickauer Mulde (15. Jahrh.).
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0752b, Burgen. II. Öffnen
. Grundriß. 7. Albrechtsburg zu Meißen (15. Jahrh.).