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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) |
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und Ackerland benutzt wird. Man unterscheidet die wilde und die geregelte Feldgraswirtschaft. Bei der wilden Feldgraswirtschaft wird das Grundstück ein Jahr oder auch einige Jahre als Ackerland zum Getreidebau benutzt und dann eine unbestimmte, lange
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
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Unterscheidungsmerkmale derselben sind: 1) die Art der Fruchtfolge (Folge der Früchte nacheinander auf demselben Grundstück); 2) die Art der Feldeinteilung (Einteilung des landwirtschaftlichen Bodens in Ackerland und Grasland, des Ackerlandes in Pflugland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
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831
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft).
menden Frühjahr erfolgte, dienten ebenso wie das Brachfeld bis Johannis als Weide. Futterkräuter und Hackfrüchte wurden auf dem Ackerland nicht gebaut, das Viehfutter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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832
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft).
fiziert worden) liegt der Schwerpunkt der Wirtschaft in der Rindviehhaltung und zwar behufs Erzeugung der Butter. Die Hälfte des Ackerlandes wird dem Rindvieh zur Weide überlassen und außerdem ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0346,
Preußen (Ackerbau) |
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Mill. Mk., nämlich 308,8 Mill. Mk. für das Ackerland, 9,9 Mill. für die Gärten, 62,5 Mill. für die Wiesen, 23,5 Mill. für die Weiden, 40,1 Mill. für die Waldungen, 1 Mill. für die Wasserstücke und 36,914 Mk. für das Ödland.
Der Reinertrag
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Flurbis Flurregelung |
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etc. Hierzu kam noch der Nachteil, daß die Wege nicht wirtschaftlich angelegt waren, und daß die große Zahl der Grenzen häufige Grenzstreitigkeiten veranlaßte.
In andern Gemeinden, in denen die einzelnen Bauern von Anfang an ihr Ackerland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) |
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und Ackerland und waren mit vollen Eigentumsrechten und mit den Gerechtsamen an der unverteilten gemeinen Mark versehen. Ein solcher Hofverband hieß curtis, während huba (Hufe) ein eingehegtes Stück Ackerland, welches jemand zur Bestellung übergeben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Betriebssystem (freie Wirtschaft, Weidewirtschaft) |
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, sondern immer nur für ein Jahr entworfen. Man produziert auf dem Ackerland diejenigen Produkte, die nach den jeweiligen Marktverhältnissen (Absatz, Preis) und nach den individuellen Produktionsverhältnissen der Gutswirtschaft (Bodenbeschaffenheit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0007,
Irland (Schulen etc., Landwirtschaft) |
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. seit 1851 durchgemacht hat, zeigt die folgende Tabelle:
Jahr Areal in Tausenden von Acres (1 Hektar = 2,47 Acres)
Ackerland Weiden Wald Gewässer Unbebaut
1841 5238 8226 374 681 6303
1851 6054 8749 305 631 5083
1861 5931 9534 317 627 4413
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Schwarzbeerebis Schwarzburg (S.-Rudolstadt) |
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. Was die Bodenbenutzung anbelangt, so sind Holzungen, Ackerland, Wiesen und Weiden die hauptsächlichsten Faktoren. Der Getreidebau bildet in der Unterherrschaft den Hauptnahrungszweig, in der Oberherrschaft sind, besonders im Süden und W., wo das Ackerland hinter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Betriebsverbandbis Betrug |
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ist die Weidewirtschaft in Alpengegenden. Hier ist nur wenig Ackerland, die Bergabhänge liefern aber verhältnismäßig viel Futter für Milchvieh, weniger für Mastvieh. Da nun aber die frische Milch nicht verkauft werden kann und auch die Butterfabrikation
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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zwischen dem Pruth und Dnjestr (wo zwei Drittel des gesamten Ackerlandes liegen) und im Suczawathal, wo die edelsten Obstfrüchte, auch Zucker- und Wassermelonen, in vorzüglicher Güte gedeihen; Weinberge, wiewohl unbedeutend, gibt es gegen die Moldau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Connecticutbis Connecticut River |
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Studenten. Die Bodenbeschaffenheit ist im allgemeinen gut, doch mehr zu Gras- als zu Ackerland geeignet. Sehr guten Ackerboden bietet die Connecticutniederung dar, und im allgemeinen wird das Land gut kultiviert. Die Hügelgegenden sind zum Teil sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Correttoribis Corrodi |
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bildet, aus dem sich der Mont Odouze bis zu 954 m erhebt. Der westlich gelegene Teil, das Unterland, ist mit Ackerland und Weinbergen reichlich bedeckt und auch stärker bevölkert. Das Klima ist je nach der Bodenerhebung verschieden, im allgemeinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
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Gewächsen von Crébillon, Perrière, Marsannay etc.). Das Weinland umfaßt 31,000 Hektar und ergibt 6-800,000 hl jährliches Produkt; außerdem kommen 461,000 Hektar auf Ackerland, 63,560 Hektar auf Wiesen, 201,000 Hektar auf Wald und Busch, 35,250 Hektar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
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mit Rindvieh, wenigstens für Ackerland, und zwar mit und ohne Strohunterlage; Wiesen pfercht man auch mit Schweinen. Der Pferchdünger wirkt ebenfalls nicht nachhaltig; er wird am liebsten zu Ölfrüchten oder zu Gras und Futterpflanzen andrer Art angewendet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0521,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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Boden Frankreichs beträgt 445,959 qkm oder 84,3 Proz. der Gesamtfläche. Hinsichtlich seiner landwirtschaftlichen Benutzung zerfällt die Bodenfläche in 264,616 qkm Ackerland (50 Proz. des Areals), 73,553 qkm Grasland (Wiesen und Weiden), 21,753 qkm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0767,
Großbritannien (Viehzucht, Forstwesen) |
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directory for the improvement of landed property, 1882).
Erfreulich ist jedenfalls, daß trotz aller Konkurrenz Amerikas die landwirtschaftlich verwertete Fläche auf den Britischen Inseln nicht abgenommen hat. Das Ackerland ist allerdings von 1871 bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Haddingtonbis Hadik |
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Teil Schottlands steht die Landwirtschaft auf höherer Stufe. Von der Oberfläche sind 57 Proz. Ackerland, 10 Proz. Weide, 6 Proz. Wald. An Vieh zählte man 1885: 11,327 Rinder, 132,447 Schafe. Kohlen und Eisen werden gewonnen. Die Industrie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Havelbergbis Havelock |
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(30-35 m Meereshöhe); fruchtbares Ackerland gibt es in der Mitte (Nauen). Einige Hügel unweit der Havel gewähren weite Umsichten (Ruinen- und Pfingstberg bei Potsdam, Marienberg bei Brandenburg). Etwa in der Mitte wird das H. von O. nach W
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ille-et-Vilainebis Illicium |
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und kleine Seen, welche einen Teil der Provinz für den Ackerbau unbrauchbar machen. Vom gesamten Areal kommt auf Ackerland die bedeutende Fläche von 4027 qkm, auf Wiesen 730, Waldland nur 421, Weide- und Heideland 1056 qkm. Das Klima ist durch den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Karnowitschbis Kärnten |
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sind auch hier Kretins nicht selten und Kröpfe sehr gewöhnlich. Von der Gesamtfläche des Landes sind 91 Proz. produktiver Boden; doch entfallen davon nur 15 Proz. auf das Ackerland, während die Waldungen 48½ Proz., die Wiesen und Gärten 11½ Proz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Kineschmabis Kingsley |
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) der bedeutendste. Torfmoore nehmen einen großen Teil der Ebene ein; gutes Ackerland haben fast nur die Flußufer. Der Südwesten enthält hügeliges Weideland, das nach der Grenze von Queen's County ansteigt und hier im Arderin der Slieve-Bloomberge 528 m
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0137,
Krain (Geschichte) |
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137
Krain (Geschichte).
Gesamtfläche des Landes nur 4½ Proz. unproduktiv; vom produktiven Boden gehören 46½ Proz. dem Waldland und nur 15½ Proz. dem Ackerland an. Ausgedehnter sind Wiesen und Weiden (je 18 Proz.). Charakteristisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Küstenverteidigungsfahrzeugebis Küstner |
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⅓, auf Ackerland 13½ Proz. des produktiven Bodens; relativ groß ist das Weinland (7½ Proz.). Das Ackerland wird hauptsächlich mit Mais und Weizen bebaut; außerdem werden auch andre Getreidesorten, Buchweizen und Sorgo, ferner Reis (in der Ebene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0070,
Russisches Reich (Ackerbau) |
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kommen auf das eigentliche Ackerland 104 Mill., auf Wiesen und Weiden 60 Mill. Das Brachland macht von ersterm 34 Mill. Hektar aus. Wenn der Flächeninhalt des europäischen Rußland inkl. Polen (aber ohne Finnland) nach Abzug von Wasser und unbewohnten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
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in Österreich. Die Bewohner sind der Nationalität nach alle deutsch und fast ausschließlich Katholiken. Wegen der Hochgebirge beträgt die unproduktive Fläche gegen 15 Proz. des gesamten Areals; von der produktiven Fläche kommen 10,8 Proz. auf das Ackerland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
Öffnen |
der Spree und Schwarzen Elster.
Von der Bodenfläche der Provinz entfallen 55,8 Proz. auf Ackerland, Gärten und Weinberge, 8,5 Proz. auf Wiesen, 2,2 Proz. auf Weiden und 28,9 Proz. auf Waldungen. Der Boden ist längs des Gebirges sehr fruchtbar, ganz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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Moorlandes von den Campsie Fells (577 m) im Süden trennt, während der östliche Teil eine Ebene mit fruchtbarem Ackerland darstellt. Die bedeutendsten Flüsse sind: der Forth, Carron und Endrick. Die Grafschaft enthält großen Mineralreichtum, besonders an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Westfalen (Provinz) |
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. Von der Gesamtfläche der Provinz kommen auf Ackerland, Gärten und Weinberge 42,3, auf Wiesen 7,8, auf Weiden 17,3, auf Forsten und Holzungen 28 Proz. Die größten Ackerflächen (über 55 Proz.) haben die Kreise Herford, Warburg und Minden des Regierungsbezirks
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
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unentbehrlich und muß bei rationeller Kultur nur noch auf solche Flächen angewandt werden, die als Ackerland entweder gar nicht oder nicht höher genutzt werden können. Man unterscheidet zunächst natürliche und Kunstwiesen. Erstere sind unbedingte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Japan (Bevölkerung, Landwirtschaft) |
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vorigen Zonen heimisch. Von der Gesamtoberfläche des Landes waren 1886 erst 35,4 Proz. produktiv (in Jeso nur 17 Proz.), wobei aber die allerdings erst wenig verwerteten Waldgüter des Staates und der Krone nicht inbegriffen sind. Als Ackerland sind nur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0062,
Frankreich (Kolonien. Landwirtschaft) |
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), der steinige Boden der Crau (s. d.), die Camargue (s. d.), die Heidestrecken der Bretagne und der Kreideboden der Champagne-Pouilleuse. Von der Gesamtfläche sind 26017582 ha Ackerland, 9455225 ha Wald, 1843580 ha Weinland, 5816640 ha Wiesen und Auen, 478870 ha
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Grolman (Wilh. von)bis Groningen |
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Kleiboden mit trefflichem Ackerland und Feldern
bilden den nördlichen, ^and- und Torfboden den
iüdl. Teil. Der Sumpfboden im SO. (s. Bour-
langcr Moor) ist jetzt größtenteils trocken gelegt
und urbar gemacht. Starke Deiche und Schleusen
iZylen) schützen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0493,
Grundeigentum |
Öffnen |
-
tum an Hof und Ackerland. Ließ man sich, was die
Regel war, in Dorfschaften nieder, so erhielten die
Genossen zunächst nur die eigentlichen Hosstellen zn
thatsächlichem Eigentum, die Acker erst, nachdem an
Stelle der ursprünglich gemeinsamen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Grundsteuerkatasterbis Grundstück |
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und Haus zusammen als G.; die letztern wer-
den zur Erzeugung von Vodenprodukten benutzt
und unterscheiden sich nach den Hauptkultur- und
Verwendungsarten, je nachdem sie nämlich zu dem
Ackerland, den Gärten, den Weinbergen, den Wiesen,
Weiden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0793,
Hannover (Provinz) |
Öffnen |
, mit unbestimmter oder ohne
Angabe der Religion. Der Staatsangehörigkeit
nach waren 2270216 Deutsche, 1706 Österreicher,
102 Ungarn, 2957 Holländer, 226 Dänen und
319 Russen.
Land- und Forstwirtschaft. Von der Fläche cnt
fallen auf Ackerland und Gärten 32,7
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
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Kulturland. Von letztern 40, 6 Proz. waren 23, 8 Proz. Reisland,
15, 4 Proz. nicht bewässertes Ackerland, 1 Proz. Maulbeer- und 0, 4 Proz. Theepflanzungen. Von dem
Ackerland werden 42 Proz. mit Gerste, 16 mit Sojabohnen, 15 mit Weizen, 14
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0690,
Schweden (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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Bodenverhältnisse die Hauptbeschäftigung von mehr als der Hälfte der Bevölkerung. Dieselbe hat im 19. Jahrh. große Fortschritte gemacht, doch kann die Kulturfläche noch um das Doppelte vermehrt werden. 1893 betrug das Ackerland 3372000, die natürliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Veluchibis Vendée |
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- und Ackerland, wo Hanf, Getreide, Gemüse und guter Wein gedeihen, aber ungesund und ohne Trinkwasser; sodann Le Bocage (Buschland) im O., Hügelland mit Wald und Heide sowie mittels der vielen Wasserläufe urbar gemachtem Boden, der Obst, Gemüse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Westindisches Arrow-Rootbis Westminster College |
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qkm (wovon 307 qkm Binnenseen) und (1896) 143779 E., d. i. 21 auf 1 qkm. Von der Festlandoberfläche sind 23 Proz. Ackerland, 4 Proz. Wiesen und 54 Proz. Wälder. Wichtigste Nahrungszweige sind Ackerbau, Waldkultur und Bergbau. Verkehrsmittel sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Palästinabis Pamir |
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Klima
ist kein Baumwuchs noch Ackerland und nur eine
spärliche Nomadenbevölkerung vorhanden. Der
westl. Teil (die Chanate Wachan, Schugnan und
Roschan) hat den Typus einer Gebirgsgegend mit
schmalen Flußthälern, die von den sie bildenden Ge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Malmignattebis Maloja |
Öffnen |
die größte absolute und relative Bevölkerung aller Län. M. L. besteht aus einer sehr fruchtbaren Ebene, deren Anbau etwa ein Siebentel der gesamten Ernte des Reichs liefert. Als Nebengewerbe ist die Branntweinbrennerei wichtig. 71 Proz. sind Ackerland
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Feldmarkbis Feldmeßkunst |
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, Berlin 1855-57, 2 Bde.
Feldmark, die Fläche sämtlicher einer Gemeinde oder einem Landgut angehöriger Grundstücke an Ackerland, Wiesen, Weiden, Waldungen etc., an ihrer Grenze mit Bäumen, Säulen, Gräben, Rainen oder Steinen bezeichnet. Nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Hacksilberbis Hadamar von Laber |
Öffnen |
gemeinschaftlichen Eigentums. Die Hackwald- und Haubergswirtschaft hat in Gebirgsländern mit dichter Bevölkerung, welche arm an Ackerland sind, eine große volkswirtschaftliche Bedeutung. Im Interesse der Erhaltung und ordnungsmäßigen Bewirtschaftung wurden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Indretbis Induktion |
Öffnen |
. Die Bevölkerung beträgt (1886) 340,921 Einw. Im allgemeinen kommen vom Areal 3520 qkm auf Ackerland, 353 auf Wiesen, 511 auf Weinland, 817 auf Wald u. 604 auf Heideland etc. Produkte sind: Getreide, Wein (durchschnittlich 1 Mill. hl, gute Sorten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Limabis Limburg |
Öffnen |
der Peel, eine ausgedehnte Sumpfstrecke, herein. 40,8 Proz. des Areals sind Ackerland, 1,1 Proz. Gemüsegärten, 3 Proz. Baum- und Obstgärten, 11,5 Proz. Weiden und 13, Proz. Wald. Die vorzüglichsten Erzeugnisse der auf hoher Stufe stehenden Landwirtschaft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
Öffnen |
feinen und langen Wolle; diese bildet nebst Hämmeln und Lämmern den Hauptausfuhrartikel der Grafschaft. Der Ackerbau beschränkt sich auf etwas Hafer und Kartoffeln. Vom Areal waren 1886: 9,0 Proz. Ackerland, 5,7 Proz. Weide, 1,9 Proz. Wald
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Spiesbis Sprengen |
Öffnen |
von Ackerland auszuführen auf Tiefen, in die kein Ackergerät dringt, oder an Stellen, wo solches nutzlos wird. Im Kriege macht sie es sich zur Aufgabe, Angriff und Verteidigung nachhaltiger zu führen, feindliche oder dem Feinde nützliche Objekte zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bleiweißpflasterbis Blekinge |
Öffnen |
, ist gebirgig, doch ohne bedeutende Erhebungen, wird von der Mörrumså, Ronnebyå und Lyckebyå durchströmt und hat (nach Strelbitskij) 3010,7 qkm, davon 102,2 qkm Seen, und (1892) 142 204 E., d. i. 48 auf 1 qkm. 21 Proz. sind Ackerland, 5 Proz. Wiesen und 43 Proz
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Cropsbis Croß |
Öffnen |
Institut der sog. Reithufen, welches 54 Croppenstedter Bürgern unentgeltlich je 15-20 Morgen Ackerland auf Lebenszeit darbietet.
Crops, s. Crop.
Cropsey (spr. kroppsi), Jasper Frank, amerik. Maler, geb. 18. Febr. 1823 in Roßville (Neuyork), widmete
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0722,
Schweiz (Landwirtschaft) |
Öffnen |
) entfallen 21290,9 qkm auf Acker-, Garten-, Wiesen- und Weidland, 8064,4 auf Waldfläche und 329,4 auf Rebland. Der hohe Anteil an Ackerland rührt daher, daß der breite Landstrich zwischen Genfer See und entlang der Aare bis zum Bodensee und der größte Teil
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
Öffnen |
; 1 hl P. wiegt 67 kg; man verwendet auf 1 ha etwa 20-30 hl bei Ackerland und 20 hl bei Wiesen. Der Zentner kostet etwa 3-4 Mark. Das Urat ist reicher an Stickstoff (bis 10%) und an Phosphorsäure (bis 12%). - Zollfrei.
Preißelbeeren, mit vielfachen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
Öffnen |
; Porosität, damit genügender Luftzutritt stattfinden kann; anhaltende Feuchtigkeit und genügende Luftwärme, letztere je höher je besser. Es sind dies Bedingungen, die sich auch im guten, an Pflanzennahrung reichem Ackerland zusammenfinden, in welchem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Aberdeenbis Abergavenny |
Öffnen |
, 134,063 Schafe; Ackerland 46 Proz., Wiesen und Weiden 2,2, Wald 8,2 Proz.). Der Seefischfang liefert namentlich Kabeljau,
Schellfisch und Heringe. Steinkohlen und Eisen fehlen, wohl aber ist A. reich an vorzüglichem Granit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
Öffnen |
achtblütigen Ährchen und kriechender Wurzel, ist ein auf leichtem, mürbem Ackerland und in Hecken in ganz Europa, Nordasien, Nordamerika u. Patagonien gemeines Unkraut, dessen schwach süßlich schmeckende, oft mannithaltige Wurzelstöcke als Rhizoma
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Angleseybis Anglikanische Kirche |
Öffnen |
im allgemeinen rein und gesund, Ackerbau und Viehzucht stehen in hoher Blüte; 32 Proz. sind Ackerland, 45 Proz. Weide. An Vieh zählte man 1883: 44,271 Rinder, 43,008 Schafe und 17,171 Schweine. Kupfer und Steinkohlen werden gewonnen, doch ist die Ausbeute an
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
Öffnen |
den Bedarf des Departements; Kartoffeln, Obst, mittelmäßiger Wein werden auch in den gebirgigern Gegenden in Überfluß gebaut. Das Ackerland nimmt über 1/3, Heide- und Weideland etwas weniger, Wald über 1/5, Wiesen über 1/10, Weinberge etwa 1/40 des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Armadillbis Armagnaken |
Öffnen |
, fruchtbar. Etwa 51 Proz. sind Ackerland, 34 Proz. Weideland, 1,4 Proz. Wald. An Vieh zählte man 1881: 13,751 Pferde, 77,008 Rinder, 8970 Schafe, 21,388 Schweine. Von Wichtigkeit ist die Leinenindustrie. 2) Hauptstadt der gleichnamigen Grafschaft, unfern des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0840,
Armenwesen (die Armenpflege im Altertum) |
Öffnen |
Eigentum ist, hat auch der Arme von dem Gesetz des Herrn einen bestimmten Anteil an Grund und Boden wie an beweglicher Habe zugewiesen erhalten. Dem Armen gehörte ein Teil des Ackerlandes, die Ackerecke (peah), welche vom Eigentümer nicht abgeerntet werden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
Öffnen |
Brahma, die Kalmücken sind Buddhisten. Hauptnahrungs- und Erwerbszweige der Einwohner sind Ackerbau, Viehzucht und Fischerei. Vom Gesamtareal sind nur 2518 qkm Ackerland, 10,682 qkm Grasland, 915 qkm Wald; der Rest, also mehr als 80 Proz., ist unproduktiv
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0153,
Australien (Entdeckungsgeschichte) |
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den spekulierenden Kapitalisten auszuschließen versuchen, um dem Mann, der das Land wirklich anbauen will, Platz zu machen. Der Preis von Ackerland ist je nach Güte und Lage auf 5 Schill. bis zu 1 Pfd. Sterl. pro Acre (0,4 Hektar) festgesetzt; doch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Baboeufbis Babylon |
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ist es, daß ihre riesigen Mauern weite Strecken Garten- und Ackerlandes umschlossen. Die
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Banffbis Bangela |
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(1248 m), die sich zum Strathspey mit seinem ungestümen, lachsreichen Fluß herabsenken. Kulturfähiges Land ist fast nur auf die Küste beschränkt (1884: 38,2 Proz. Ackerland, 2,4 Proz. Weiden, 6,8 Proz. Wald). Viehzucht (41,531 Rinder, 53,833 Schafe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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Thujawäldern bestanden, Palmen- und Olivenhaine befinden sich in der Ebene, herrliche Triften und reiche Jagdreviere gehen nach dem Meer zu in fruchtbares Ackerland über. Gegenwärtig ist B., wenn auch nicht schwach bevölkert, doch wenig kultiviert
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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letzten Jahrzehnt hat sich die Bedeutung der Stadt und des sie umgebenden Landstrichs wesentlich gehoben durch die Nachfrage nach indischer Baumwolle, der hier immer mehr Ackerland zugewendet wird.
Barotse, großes Gebiet in Südafrika am obern Sambesi
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Baudrybis Bauer |
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), Dreiviertelbauern (Hüfnermeier, Dreiviertelspänner), Halbbauern (Halbspänner, Halbhufner, Huber, Halbmeier), Viertelhofsbesitzer oder Lehner, Eigenlehner, Köter (Katen, Kotsassen, Kossäten, von "Kot" oder "Kat", kleiner Hof), welche nur ein Haus oder etwas Ackerland
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Bedenkzeitbis Bedingung |
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die Hauptflüsse. Die Bevölkerung (1881: 149,473) hat seit 1871 um 2,2 Proz. zugenommen. Ackerbau und Viehzucht stehen in hoher Blüte (1884: 62 Proz. Ackerland, 30 Weide). An Vieh zählte man 1884: 33,961 Rinder, 150,868 Schafe und 3483 Schweine
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Bellasbis Belle-Isle |
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Weide- und Ackerland. Die Einwohner treiben Ackerbau, Pferdezucht, Fischerei (besonders Sardellenfang), Salzschlämmerei, Han-^[folgende Seite]
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Berarbis Berbera |
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bedecktes, unfruchtbares Hügelland, aus Basalt bestehend, der oft zu Tage tritt. 7/10 des Landes sind des Anbaues fähig, 3/10 sind angebaut. Hauptprodukt ist Baumwolle, womit 23 Proz. des Ackerlandes bebaut sind; die Amraoti- (Oomraotee-) Sorte gilt
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
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ausschließlich die Beschäftigung der (1881) 35,392 Bewohner. 1884 gab es 16,220 Rinder, 281,313 Schafe; 67 Proz. waren Ackerland, 13 Proz. Weide, 5 Proz. Wald. Hauptort ist Greenlaw.
Berwick upon Tweed (spr. berrick öpönn tuihd), Hafenstadt in der engl
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Bewässerung (Geschichtliches) |
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857
Bewässerung (Geschichtliches).
Wiesen der B. mit Wasser unterworfen, selten Feldflächen. Nur da, wo Kloakenwasser in der Nähe großer Städte zur Verfügung steht, bedient man sich derselben zur B. des Ackerlandes, wogegen in den Tropenländern
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
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der Dungstoffe zu vermitteln. Die Nahrung für die Pflanzen wird denselben auf dem Weg direkter Düngerzufuhr geboten und die Grasnarbe nur durch Ansaat nach vorausgegangener tüchtiger Bearbeitung gebildet. Zeitweilige Benutzung des Bodens als Ackerland
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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sind. 1880 waren 496 Hektar Gartenland, 54,900 Hektar Ackerland, 14,888 Hektar Wiesen, 155,830 Hektar Wald. Längs der Küste stehen Hunderte von Steinhaufen in schattigen Buchten: die Gräber der Wikinger. Die Bewohner, (1881) 138,152 Seelen, sind groß
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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(Bodenmelioration). Zu allen diesen Arbeiten bedient man sich einer Fülle von Geräten und Maschinen bis zum Dampfpflug. Die Urbarmachung umfaßt die Umwandlung von Unland und die von Wald oder Wiese zu Ackerland (Gartenland); das urbar gemachte Land heißt Neubruch
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0112,
Bodenmelioration (rationelle Meliorationspolitik) |
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der Staatsverwaltung erheischt. Man kann sie von verschiedenen Gesichtspunkten in Arten unterscheiden: 1) nach dem Zweck der Anlage in Urbarungen (Umwandlung von Wald, Moorland, Ödland etc. in Ackerland), Ent- und Bewässerungsanlagen, Flußkorrektionen
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0137,
Böhmen (Landwirtschaft, Industrie) |
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sich gewaltig gegen die Kultur. Unproduktiv sind 5 Proz. des Gesamtareals; fast 50 Proz. des Bodens (davon 5 Proz. Kleeacker) sind in B. Ackerland, 12 Proz. Wiesen und Gärten, 8 Proz. Weiden, 30 Proz. Wald. Besonders kornreich sind die Leitmeritzer
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Boniturbis Bonn |
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Bonitur - Bonn.
sen und Ackerland zuerst diejenigen Grundstücke ausgeschieden wissen, welche sich dazu (für lohnende Kultur) überhaupt nicht eignen, dann bei den Wiesen die Momente: Krume, Untergrund, Lage, Bestand, Meliorationsaufwand
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Brabanter Goldene Bullebis Brache |
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dangerous classes of New York" (1872); "Gesta Christi, or a history of human progress" (1882).
Bracelet (franz., spr. brassla), Armband.
Brachdistel, s. Eryngium.
Brache (Dreesch), das zeitweise Ruhenlassen des Ackerlandes zum Zweck tüchtiger
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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in der Lausitz, besonders in den Kreisen Kottbus und Spremberg, noch Wenden, im ganzen etwa 52,000. Die Hauptbeschäftigungen der Bewohner sind Industrie, Handel, Schiffahrt und Landwirtschaft. Von der Gesamtfläche der Provinz entfallen auf das Ackerland
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0389,
Bremen (Geschichte der Stadt; Herzogtum, bez. Erzstift B. ) |
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.) umfassenden Moorstrecken werden allmählich durch Kolonisation in Wiesen und Ackerland verwandelt. Der hauptsächlichste Erwerb besteht in Ackerbau und Viehzucht (treffliche Pferde) nebst Torfstecherei und Schiffahrt. Die Landschaft zählt etwa 246,000 Einw
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Buckinghamshirebis Buckle |
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der Grafschaft geschieden. Landbau, Milcherei und die Aufzucht von Enten und anderm Geflügel sind Hauptbeschäftigungen. Von der Oberfläche sind 41,2 Proz. Ackerland, 46,1 Proz. Wiesen und Weiden. Viehstand (1884) 72,235 Rinder, 218,571 Schafe, 39,972
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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Cumbrae (sämtlich im Clydebusen) bestehend, hat ein Areal von 568 qkm (10,3 QM.) mit (1881) 17,657 Einw. Nur 11 Proz. sind Ackerland, 7 Proz. Weideland, 2,5 Proz. Wald; Viehstand 1884: 7821 Rinder, 41,655 Schafe und 809 Schweine. Vgl. Reid, History of
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Cairobis Cajamarca |
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Ursprungs; nur im Innern wird gälisch gesprochen. Der Ackerbau ist gering (1884: 19 Proz. Ackerland, 5½ Proz. Weide, fast kein Wald). Beträchtlicher sind die Vieh-, namentlich die Schafzucht (19,191 Rinder, 97,737 Schafe) und der Fischfang
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Cambridgegolfbis Camden |
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Haupterwerbszweig, und Butter, Rahmkäse, Würste und Tauben, die zu Tausenden gebrütet werden, sind unter den geschätzten Produkten. Von der Oberfläche sind 75 Proz. Ackerland, 17 Proz. Wiesen, 1 Proz. Wald. An Vieh zählte man 1884: 272,576 Schafe, 48,835
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Carlofortebis Carlowitz |
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; nur im SO. liegen die granitischen Leinster- (795 m) und Blackstairsberge (734 m), über welche der Paß Scullough Gap nach Wexford führt. Von der Oberfläche sind 21 Proz. Ackerland, 14 Proz. Kleefelder und Wiesen, 1 Proz. Wald, 53 Proz. Weide
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Carmagnolebis Carmer |
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und Zinn die Haupterwerbszweige der (1881) 124,864 Einw. Von der Oberfläche waren 1884: 66 Proz. Ackerland, 6 Proz. Wiesen und Weiden, 2½ Proz. Wald. An Vieh zählte man 1884: 19,577 Pferde, 110,739 Rinder, 201,999 Schafe und 28,328 Schweine. Hauptstadt
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Cavallottibis Cavelier |
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ist hügelig und im ganzen nur wenig ergiebig. Nur 31 Proz. der Oberfläche bestehen aus Ackerland, 52 Proz. aus Weideland, 1,2 Proz. aus Wald. Die Bevölkerung betrug 1881: 129,476 Seelen. An Vieh zählte man 1881: 10,503 Pferde, 104,797 Rinder, 14,359 Schafe
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Cefalùbis Celastrineen |
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im See nährten. Dies wie der Wunsch, fruchtbares Ackerland zu gewinnen, veranlaßte den Kaiser Claudius, einen schon von Cäsar gefaßten Plan zur Ausführung zu bringen und mittels eines Tunnels durch den Monte Salviano, an dem 30,000 Arbeiter elf Jahre
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Charenton le Pontbis Charette |
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ist Ackerland, etwa 1/6 mit Wein angebaut, gegen 1/8 Wiese, 1/7 Waldung. Hauptfluß ist die Charente, welche hier in die Meerenge Pertuis d'Antioche mündet und die Seugne und Boutonne aufnimmt; weiter südlich fließt die Seudre, an der südlichen Grenze
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
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und Obst aller Art. Von Kirschen und Schlehen gewinnt man den beliebten Wischnewka und Ternewka (Kirschgeist und Schlehenwein). Vom Gesamtareal kommen 47,5 Proz. auf Ackerland, 31,3 Proz. auf Grasland; 9,7 Proz. sind von Wald bedeckt, und 11,5 Proz
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cheopsbis Cheraskow |
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vorherrschen, umgeben von Heiden und Sand. Die ehemals sehr ausgedehnten Teiche und Sümpfe (1810 noch 8400 Hektar) sind in neuerer Zeit großenteils ausgetrocknet worden. Vom Areal kommen 3944 qkm aus Ackerland, 1329 auf Wiesen, 144 auf Weinberge, 1250
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Cherwellbis Chesney |
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, die im Buntsandstein bei Northwich und anderswo vorkommen und die seit ihrer Entdeckung im J. 1670 noch kein Zeichen von Erschöpfung gegeben haben. Die Bevölkerung zählte 1881: 644,037 Seelen. Von der Oberfläche sind 25 Proz. Ackerland, 52 Proz. Wiesen und Weiden, 3
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
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Linn, etwa 15 km oberhalb Dollar) berühmt ist. Der Boden längs des Forth ist fruchtbar; 33 Proz. sind (1881) Ackerland, 17 Proz. Weide, 6½ Proz. Wald. Die Bevölkerung betrug 1881: 25,680 Einw. An Vieh zählte man 3753 Rinder, 9810 Schafe. Man gewinnt
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Cork-Hafenbis Cormontaigne |
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. Von der gesamten Oberfläche bestehen 23 Proz. aus Ackerland, 53 Proz. aus Weide und etwa 2 Proz. aus Wald. Angebaut werden namentlich: Klee, Gerste, Hafer, Weizen, Kartoffeln, Rüben, dann Flachs, Waid, Kohl und Obst. Die Viehzucht bringt Butter
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
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die Küste Cornwalls besucht, über 4000 Menschen und liefert eine beträchtliche Ausfuhr. Der Ackerbau wird von ca. 29,000 Menschen betrieben. Etwa 38 Proz. der Oberfläche sind Ackerland (Klee, Weizen, Gerste und Hafer sind Hauptprodukte), 15 Proz. bestehen
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
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; letztere liefert einen Ertrag von etwa 300,000 hl. Nach dem offiziellen Kataster beträgt die dem Ackerland gewidmete Fläche 153,640 Hektar, das Weinland 15,000 Hektar, das Heide- und Weideland 247,615 Hektar. Die Viehzucht steht ebenfalls noch sehr
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
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, liefert namentlich in den Küstenebenen: Weizen, Gerste, Flachs, Hanf und Äpfel, die man meist zu Cider verwendet; im Innern: Roggen, Hafer, Buchweizen, Zwiebeln und geschätzten Kohl. Im ganzen kommen vom Areal auf Ackerland 424,000 Hektar, auf Wiesen
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Creusot, Lebis Creuz |
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, die Produktion an Getreide, hauptsächlich Roggen und Buchweizen, ist gering und kann auch durch den Ertrag von Kartoffeln und Kastanien nicht vollständig ergänzt werden. Die Waldungen sind sehr gelichtet. Im ganzen kommen 258,623 Hektar auf Ackerland
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Cumäbis Cumberland |
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die Thäler gut angebaut; im ganzem kommen 26 Proz. der Oberfläche auf Ackerland, 34 auf Weideland, 2,8 auf Wald. Man baut namentlich Klee, Hafer, Weizen, Kartoffeln und Gerste; das fehlende Obst ersetzen die Holz- und Moorbeeren
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