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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
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Strafgesetzbuch, § 6, 211, 214-221, 307; Langenbeck, Die Lehre von der Teilnahme am Verbrechen (Jena 1868); Schütze, Die notwendige Teilnahme am Verbrechen (Leipz. 1869); Gretener, B. und Hehlerei (Münch. 1879).
Behaarung der Pflanzen (Pubescentia
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66% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Begrifflichbis Behaim (Martin) |
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).
Begutten (Beguttae), s. Beghinen.
Behaarung der Pflanzen, s. Haare der Pflanzen.
Behacken, Feld- und Gartenarbeit, s. Hacken.
Behaghel, Otto, Germanist, geb. 3. Mai 1854 in Karlsruhe, wurde 1878 Privatdocent in Heidelberg, 1883 ord. Professor
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0369,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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in Blechkisten von 2-6 kg Inhalt, welche wiederum in Holzkisten eingesetzt sind.
Bengal- oder Assam-Moschus ist in seiner äusseren Form dem chinesischen ziemlich ähnlich; die Beutel sind meist grösser, oft mit anhängenden Stücken der Bauchhaut; die Behaarung
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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wechselt die Behaarung
außerordentlich. Familien, bei denen
fast gar keine H. austreten, giebt es
nur wenige, z. B. die Nadelhölzer, die Schachtel-
halme und einige Wasserpflanzen.
Über die physiol. Bedeutung der H. läßt sich nicht
viel Sicheres
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0935,
Löwe (Tier) |
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, einfarbige Behaarung, die ansehnliche Mähne um Hals und Vorderbrust des männlichen Tiers, das breite Gesicht mit verhältnismäßig kleinen Augen und den in eine Quaste endigenden und in dieser Quaste mit einem hornigen Nagel versehenen Schwanz. Die Mähne
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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den Sprunggelenken oder ein wenig darunter reichend; Behaarung kurz und glatt anliegend, nicht zu fein. Farbe rötlichgelb, silbergrau oder dunkelgraubraun gestromt; Schnauze, Ohren, Nase, Partie um die Augen schwarz.
4) Der Bernhardiner (St
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
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durch bedeutendere Grösse und schwächere Behaarung.
Bestandtheile. Digitalin (giftiges Alkaloid).
Anwendung. Sehr häufig in der inneren Medizin, namentlich gegen Herzleiden.
Fólia fárfarae.
Huflattigblätter.
Tussilágo fárfara. Tussilaginéae.
Europa
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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.
Dachsfelle . Dachse leben in der nördlichen gemäßigten Zone um
die ganze Erde; der gemeine Dachs in Europa und Asien liefert ein 9 dm langes, 6 dm
breites Fell, das mit seiner starken Behaarung keinen Gegenstand
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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die der Krimm und Schlesiens, ferner die ungarischen, türkischen, englischen etc. Reichtum und Feinheit der Behaarung machen die Güte der H. aus; auf die Farbennuancen kommt nichts an, da die Felle nicht zu Pelzwerk, sondern lediglich dienen um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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und ist in Südostrußland, dem Kaukasus und in der Tatarei heimisch. Man unterscheidet vier Formen: 1) den Johannis- oder Paradiesapfel, mit glänzend dunkelbrauner Rinde, geringer Behaarung und zerbrechlichen Wurzeln, wegen seiner wohlschmeckenden Früchte schon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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, seitlich abstehenden, meist großen Ohren, kurzem Hals, kurzen, dicken Beinen, ziemlich langem, an der Spitze gequastetem Schwanz und sparsamer Behaarung. Der gemeine oder asiatische B. (B. Buffelus L.), 2,3 m lang, mit 50 cm langem Schwanz, 1,4 m hoch, hat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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mehr oder weniger frei hervorblickten. Sie besaß nach Purlands Untersuchung eine doppelte Zahnreihe im Ober- und Unterkiefer. Wenn man alle bekannten Formen der abnormen Behaarung (Hypertrichosis) zusammenstellt, so lassen sie sich einteilen 1
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
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. B. das Babosche die Traubensorten in drei Abteilungen nach der Form der Beeren (rein ovale oder in Eiform länglich gezogene Beeren; kugelige, ins Längliche spielende; kugelförmige Beeren); die Unterabteilungen bestimmen sich nach der Behaarung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
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. Charakteristik wie beim vorigen, nur Brustkorb seitlich mehr zusammengedrückt, Hals etwas länger als beim kurzhaarigen. Behaarung lang, seidenhaarig, weich und glänzend, sanft und stach gewellt (nicht geträufelt), im Gesicht kurz, dicht und weich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0032,
von Bärenfellebis Bärentraubenblätter |
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und Färbung der Tiere, nach Feinheit
der Behaarung und Größe der Felle ist ihr Handelswert weit
verschieden. Die hier einschlägigen Tierarten sind: der
gemeine Landbär
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
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von Samt (s. d.) nur durch bedeutend längere Behaarung. P. wird sowohl ganz in Seide, als ganz in Wolle, auch in Baumwolle fabriziert; Doppelplüsch hat Behaarung auf beiden Seiten, doch auf der inneren kürzer, in verschiednen Farben und auch bedruckt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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ist runzelig, tief schwarz, die Behaarung nicht sehr dicht, besonders spärlich an Brust und Bauch, an der Innenseite der Gliedmaßen, auf Fuß- u. Handrücken. Gesicht, Handteller und Fußsohlen sind kahl. Gewölbte, breite Nägel decken Finger- und Zehenspitzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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war er früher sehr verbreitet und ist in neuester Zeit wieder in die Mode gekommen. Die Tibetdogge (C. f. m. tibetanus L.), ein großes, prachtvolles Tier mit langer, rauher Behaarung, hängenden Ohren, den Mund nicht schließenden, aber seitlich lang
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
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.
Pubéscens (lat.), mit Flaumhaaren (s. Pubes) bekleidet, feinhaarig; daher Pubescentia, die Behaarung oder Haarbekleidung im allgemeinen (s. Behaarung der Pflanzen).
Publica auctoritate (lat.), mit obrigkeitlicher Genehmigung.
Publicandum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) |
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, spärlicher Behaarung, kleinem und leichtem Kopf und ebensolchen Gliedern. Im Gegensatz hierzu bezeichnet man ein Tier als grob, welches umfangreiche, dicke Knochen, eine dicke, feste Haut, grobe, straffe, reichliche Behaarung, einen plumpen Kopf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vitalitiumbis Viti Lewu |
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, Gewürzmüllen), Gattung aus der Familie der Verbenaceen, Bäume und Sträucher mit grauer Behaarung an den jungen Teilen, gefingerten, sehr selten einfachen Blättern, in blattwinkelständigen Scheindolden oder scheinbar endständigen Rispen stehenden Blüten
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Lang (Victor, Edler von)bis Langbein |
Öffnen |
, runden Kopf, enorm lange und schlanke
Arme, die beim aufrecht stehenden Tiere bis zur
Erde reichen, kurze Hinterbeine und wenig ent-
wickelte, im Pelz verborgene Gefäßfchwielen aus.
Die Behaarung ist gleichmäßig und dicht, und sie
besitzen ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Schweidnitzer Gebirgebis Schweighofer |
Öffnen |
. Weistritz.
Schweifaffen oder Sakis (I^ituecia), eine Gat-
tung südamcrik. Affen von ziemlich plumpem Bau,
mit starker, dunkler Behaarung und einem buschigen
Schwänze. Die häufigste der sieben Arten ist der
Satans äffe (litiiecia äatana" AeoF
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0147,
Fuchsfelle |
Öffnen |
überall, sondern nur in nördlichen Gegenden. Die schönsten kommen von Nordamerika; die sibirischen haben größere Behaarung. Das Abweichende bei dieser Varietät besteht darin, daß die Farbe den Rücken entlang und auf den Schultern dunkler ist, wodurch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
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, wird auch in Deutschland häufiger gehalten. Er unterscheidet sich vom glatthaarigen W. hauptsächlich durch die lange, seidenförmige, gewellte, hier und da fast gelockte Behaarung des ganzen Körpers, mit Ausnahme des Kopfes, der Ohren, der Vorderseite
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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den nächstverwandten ind. Elefanten und hatte längere (bis 4 m) und kreisförmig gekrümmte Stoßzähne, dichter gefaltete Backzähne und eine dichte Behaarung der Haut, welche im Nacken und am Halse eine Art Mähne bildete. Die Behaarung allein schon mag
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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auf der ganzen Epidermis des Pflanzenteils verbreitet sind und einen haarartigen Überzug der Pflanze hervorbringen (s. Behaarung der Pflanzen). Die H. können an den verschiedensten mit einer Epidermis versehenen Pflanzenteilen auftreten und sind unter den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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Phytotomie, s. Botanik
Planta, s. Pflanze
Sexualorgane
Vegetabilien
Vegetation
Vegetativ
Xylologie
Morphologie.
Axe, s. Axenorgan
Axenorgan
Basis
Bauch
Behaarung der Pflanzen
Bilobus
Borste
Brennhaare
Brut
Gegenständig
Haare
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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in der nördlichen gemäßigten und arktischen Zone verbreiteten Arten. Es sind grasartige Gewächse, die sich durch starke Behaarung der Blütenköpfchen, die besonders nach dem Abblühen deutlich hervortritt, auszeichnen; sie kommen meist auf moorigem Boden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
Öffnen |
Flecken von 20 bis 30 mm Durchmesser. Rute darf nicht geringelt getragen werden. Guter Begleiter für Wagen und Reiter.
16) Der Bullterrier, ein weißer, glatthaariger, engl. Pinscher, Behaarung kurz, steif, Gewicht schwankt zwischen 7 und 22 kg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Steinbockbis Steinbrück |
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, sondern nur etwas verlängerte Kinn- und Kehlhaare. Die Behaarung des Körpers ist rauh, dicht, im Winter mit einer sehr starken Grundwolle. Die Färbung ist im Sommer rötlichgrau, im Winter fahlgrau; über den Rücken verläuft ein hellbrauner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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von verschiedener Färbung und Behaarung, 3-5 mm breit, 1,5 cm lang, mit einer verschieden langen, zierlich aussehenden, leicht abbrechenden Federkrone. Sämtliche Arten enthalten ein als Herzgift wirkendes Glukosid, Strophanthin; einige werden von den Eingeborenen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
Öffnen |
, etwa 3 dm lange, wegen der großen Weiche
und Zartheit der Behaarung sehr beliebte Felle eines Nagetiers, das in den höchsten Regionen der
Anden von Chili und Peru lebt, wo der stets regenlose Himmel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
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Tuch sind, ziemlich stark gewalkt, aber wenig gerauht und geschoren werden und deshalb
langhaarigere Dicke zeigen. C. unterscheidet sich vom Kalmuk durch kürzere Behaarung und
dünneres
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
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.
Fuchsfelle bilden einen beträchtlichen Gegenstand des Rauchwarengeschäfts, und es gibt ihrer, je nach Art und Herkunft, Farbe, Feinheit und Dichtheit der Behaarung sehr verschiedne Sorten, teils wohlfeilere Verbrauchswaren in Menge, teils
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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(Viverra genetta), eine Art Zibethtier, lebt in Südfrankreich, Spanien und in Afrika von der Berberei bis zum Kap. Die Farbe der Behaarung ist grau und safrangelb, mit braunen oder schwarzen Flecken getigert und einer dunklen Längslinie über den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
Öffnen |
Vielfraß ähnlich. Die schöne starke Behaarung von 4 cm Länge ist dunkelbraun, der Wert eines Felles ist 30-75 Mk. In Rußland sind die Felle zu Herrenpelzen sehr gesucht und eignen sich hierzu wie kaum ein andres Rauchwerk. Freilich kommt ein solcher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
, nämlich eine drüsig klebrige Behaarung, die die Samenernte erschwert, und einen sehr unangenehmen Geruch. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 1 und 4.
Mafuratalg (Maffuratalg); ein Pflanzenfett, welches in Mozambique aus den Samen einer noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
Öffnen |
groben Behaarung versehen, die öfter durch Beschneiden eingekürzt ist. An einer Stelle der konvexen Seite stehen die Haare in Form eines Wirbels um einen Punkt; es mündet da der enge Ausführungskanal, durch welchen das Tier den M. von sich geben kann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
Öffnen |
grundiert und dann bemalt. Bei den kleinen Menagerien besserer Art findet eine Nachahmung der Behaarung dadurch statt, daß feine Scherwolle, in Farbe des betreffenden Tieres, nach erfolgtem Leimüberzug leicht aufgetragen wird. Die Formen, mit denen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0453,
Rauchwaren |
Öffnen |
453
Rauchwaren - Rauchwaren
verwendet werden. Es sind dies die Felle von Biber (nur selten noch), Bisam, Fischotter, Nutria, Hasen und Kaninchen. Die Behaarung der Tiere wird im Jahreslaufe fortwährend verändert; im Sommer sind die Pelzfelle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
Öffnen |
, einer in Ägypten heimischen Asclepiacee stammend; sie müssen ausgelesen werden und sind leicht zu erkennen, da sie dick, lederartig und runzlig sind und sich infolge beiderseitiger starker Behaarung rauh anfühlen; ihre Farbe ist gelblichgrün oder graugrün
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
Öffnen |
andere Arten sind durch eine besonders dichte weißfilzige Behaarung ausgezeichnet und in die Gärten eingeführt, wo sie zur Herstellung von Teppichbeeten im Gartenrasen Verwendung finden. Die bekannteste derselben ist G. lanatum Hort. (G. petiolatum L
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
oder ausdauernde krautartige Gewächse, meist mit starker Behaarung; die Blätter stehen abwechselnd, die blauen, roten oder weißen Blüten wickelartig. Sie besitzen einen fünfteiligen Kelch, eine tellerförmige fünflappige Blumenkrone, fünf Staubgefäße
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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und auf Salzboden im Innern herrschen zahlreiche Sodapflanzen.
Die Wüstenflora ist der Mittelmeerflora gegenüber ärmlich und bietet vornehmlich Pflanzen mit starker Behaarung (Dornsträucher). Fast alle Pflanzen der Sahara suchen sich in die Thäler zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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Arten sind: F. sanguinea Latr. mit unten in der Mitte ausgerandetem Kopfschild, blutrotem Kopf und Thorax und schwarzem, wegen der Behaarung gräulich schimmerndem Hinterleib, 6-10 mm lang, häufig in Wäldern, bildet kleinere Haufen und hält
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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, an den Seiten büschelförmiger Behaarung, hat zwei große Krallen an den Füßen und einen großen, sehr beweglichen, herzförmigen Kopf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Barebone-Parlamentbis Bärenfelle |
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liefert der braune Bär; sie werden um so höher geschätzt, je dunkler sie sind. Sehr selten sind weiße mit langer, weicher Behaarung; die kostbarsten liefert Sibirien, besonders die Gegend am Jenissei, wo tiefschwarze mit gelben oder weißen Haarspitzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
Öffnen |
über das ganze Innere des Erdteils bis zum Kap hin verbreitet, von der Größe der ägyptischen Biene, aber mit graugelber Behaarung. 5) Die madagaskarische Biene (A. unicolor Latr.), auf Madagaskar und Mauritius, auffallend schwarz gefärbt. Diese Rassen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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Trieben stets weichhaarig und mit eirunden, oft herzförmigen, spitzen, grob, aber unregelmäßig gezahnten Blättern, welche die Behaarung wenigstens auf der Unterfläche bis in den Herbst behalten, findet sich in den Gebirgen Mitteleuropas, im Norden auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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und liefert die schöne Bastfaser, welche als Chinagras eine große Rolle spielt. B. tenacissima Gaud. (s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"), vielleicht nur eine Abart der vorigen und durch geringere Behaarung auf der Unterseite der Blätter unterschieden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
Öffnen |
Umfang der Stimme. Ihre Behaarung ist dicht, am Kinn bartartig verlängert. Sie leben in Südamerika sehr gemein und verbreitet, besonders in dichten, hochstämmigen und feuchten Wäldern, und finden sich in Steppen nur da, wo die einzelnen Baumgruppen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Elemente (in der Mathematik etc.)bis Elen |
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; die Afterklauen berühren leicht den Boden. Die Behaarung ist lang, dicht, straff, rötlichbraun, an der Nackenmähne, die sich auf Hals und Vorderbrust fortsetzt, und an den Kopfseiten glänzend dunkel schwarzbraun, an den Beinen weißlich aschgrau. Das E. lebt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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und macht sich in der Gefangenschaft sehr beliebt. Etwa 8 cm lang ist die fliegende Maus (P. [Acrobata] pygmaeus Desm.), mit oben graubraunem, unten gelblichweißem Pelz und zweizeiliger, federbartartiger Behaarung am etwa 7 cm langen Schwanz. Sie lebt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
Öffnen |
Bekämpfung ist der Staub nach dem Ausdrusch und der Reinigung des Getreides zu vernichten und die Stoppel tief umzupflügen. Die Kohlgallmücke (C. brassicae Winnertz), 1 mm lang, mit dunklem Körper, stellenweise silbern schimmernder Behaarung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
Öffnen |
eine nicht geringe physiognomische Bedeutung, und aus der Behaarung des Kopfes schließt man wohl auf die Körperkraft des Individuums, indessen nicht immer mit Recht. Vgl. Erdl, Vergleichende Darstellung des innern Baues der H. (Münch. 1841); Reißner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
Öffnen |
ausgebildet werden. Die an den Wurzeln der Gefäßkryptogamen und der Phanerogamen sowie an den Stengeln der Moose vorkommenden Wurzelhaare dienen zur Aufsaugung der flüssigen Nahrungsstoffe. Die Behaarung der grünen Teile dient diesen, besonders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Haarkronebis Haarlem |
Öffnen |
wie die Behandlung der abnorm starken Behaarung an gewöhnlich haarlosen Stellen, welche neuerdings durch Galvanokaustik geschieht (s. Haare, S. 974). Dagegen gehört die sehr häufig vorkommende Spaltung der Haare in das Gebiet der Haarkrankheiten. Die Spitzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
Öffnen |
232
Haut (physiologische Bedeutung).
von der der übrigen Säugetiere (s. d.) vornehmlich durch die geringere Dicke, die meist sehr schwache Behaarung und die Beschränkung größerer Abscheidungen von Hornsubstanz auf die Nägel. Sie hat bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
Öffnen |
, langen Scharrkrallen an den Zehen der Vorderfüße und kurzem Schwanz. Der Ratel (M. capensis F. Cuv.), 45 cm lang, mit 25 cm langem Schwanz und langer, straffer Behaarung, ist oberseits aschgrau, unterseits, an der Schnauze und den Beinen schwarzgrau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Humeralebis Hummel |
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der Hautflügler und der Familie der Bienen (Apiariae), plump gebaute, beim Flug stark brummende Tiere mit dichter Behaarung, zwei Enddornen an den beiden Hinterschienen, wohl ausgebildeten Fersenhenkeln, zweigestaltigen Lippentastern und auf dem Scheitel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
Öffnen |
, ziemlich langen, schmalen, aufrecht stehenden, gegen die Spitze umgebogenen Ohren, hört und sieht trefflich, riecht nicht besonders, ist ungemein schnellfüßig. Die Behaarung ist meist fein, glatt, dicht anliegend, schön
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
Öffnen |
, mittelhohe, dicke, starke Füße, nicht sehr dünnen, oft buschigen, ziemlich langen Schwanz, kurze, zugespitzte, mittellang behaarte Ohren und zottige, lange, grobe Behaarung auf dem übrigen Körper. Hierher gehört der Haushund (C. f. domesticus L.), ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
Öffnen |
Zehen, eine lange und hoch getragene Rute und sehr harte, das Wasser abhaltende Behaarung von grauer oder rehgrauer Färbung. Zur Vertilgung der der Fischzucht sehr schädlichen Fischottern werden die Flüsse mit einer aus diesen Hunden gebildeten Meute
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hund (Züchtung von Rassehunden; Geschichtliches) |
Öffnen |
und Behaarung unterscheiden und sämtlich vom Spaniol, der größten Form der Wachtelhunde, herstammen. Der Gordon Setter ist der stärkste, mit langem, schwarzem Haar und lohfarbenen Abzeichen an den Extremitäten, der englische Setter ist etwas schwächer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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einigen andern Arten, wie die sehr ähnliche I. Anil L. mit angedrückt flaumiger Behaarung und zusammengedrückten Hülsen in Südamerika, I. argentea L. in Ägypten, Arabien, Ostindien mit ein- bis zweijochigen, silberweiß seidenhaarigen Blättern, I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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als das Dromedar. Die Behaarung ist weit reichlicher als bei jenem, die Färbung dunkler, gewöhnlich tiefbraun, im Sommer rötlich. Die Körpermasse ist größer als die des Dromedars, die Beine aber sind weit niedriger. Die Höhe des Tiers beträgt 2 m und darüber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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sie in einer Höhlung uhrfederartig zusammengerollt liegen. Sie sind dunkelbraun, grau oder rötlich mit weißgrau mannigfach wechselnd, stellenweise mit filziger Behaarung und je einem stahlblauen Samtfleck (Spiegel) in den Einschnitten des zweiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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. melopepo L.), mit turbanähnlicher Frucht, der Melonen- oder Bisamkürbis (C. moschata Duch.), mit melonenähnlicher Frucht, Moschusgeruch und weicher Behaarung, der Warzenkürbis (C. verrucosa L.), mit hartrindiger, warziger Schale, u. a. werden im Süden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Lottobis Loudun |
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. (Lotusklee, gelber Honigklee), eine ausdauernde Pflanze mit aufsteigendem, ästigem Stengel und goldgelben, rot überlaufenen Blüten, findet sich fast durch ganz Europa, variiert mannigfaltig in der Gestalt der Blättchen und in der Behaarung und ist ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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Behaarung des Körpers, Bartbildung bei beiden Geschlechtern, beim Mann große Hundszähne als Waffe, bewegliche, zugespitzte Ohren, Fuß mehr zum Greifen eingerichtet. "Die Ahnen des Menschen lebten ohne Zweifel für gewöhnlich auf Bäumen in einem mit Wäldern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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vielleicht, nach Darwin, durch die geschlechtliche Zuchtwahl. Die Rassenmerkmale beruhen teils in der Verschiedenheit des Knochen-, insonderheit des Schädelbaues, teils in der Färbung der Haut und der Augen, in der Form und Farbe der Behaarung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
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produits etc., Par. 1868.) Die Mentha-Arten, von denen viele bei uns wild vorkommen, zeigen sich in Behaarung, Blattform und Blütenstand, besonders im kultivierten Zustand, höchst veränderlich, und bei einigen werden die Blätter in der Kultur blasig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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Versteinerungen zufolge die Eichhörnchen gewesen. Die lebenden (über 700) Arten reiht man in etwa 100 Gattungen und in 6-16 Familien, resp. Unterfamilien ein. Am gebräuchlichsten ist jetzt die folgende Einteilung:
1. Familie. Hasen (Leporidae). Behaarung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Negotiumbis Negruzzi |
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in anbetracht der gleichen Hautfarbe und Behaarung zu einem Rassentypus und erklärt den N. für einen auf niedrigerer Stufe stehenden Repräsentanten der Papuarasse. Die N. sind uns noch sehr wenig bekannt, doch zerfallen sie wahrscheinlich in zwei Gruppen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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Ill.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Halbaffen und der Familie der Lemuriden (Lemurida), schmächtig gebaute Tiere mit reicher Behaarung, großem Kopf, sehr großen, häutigen, nackten Ohren, großen Augen, mittellangen Vorder- und Hintergliedern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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Gebiß, einen kurzen Hals mit großem Kehlsack; welcher aufgeblasen werden kann, langen Armen mit langen Händen und Fingern, einen stark hervortretenden Bauch, spärliche Behaarung auf Rücken und Brust, längere und reichlichere an den Seiten, bartähnliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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die Augenbrauen. Das Kopfhaar ist schwarz, grob und schlicht, die Behaarung sonst gering. Der Bart wird mit einer Pinzette ausgerupft. Die Patagonier sind Jäger und mit dem Wasserleben völlig unvertraut; sie besitzen nicht das armseligste Floß, um auch nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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794
Pavie - Pavon.
Schnauze, durch welche ihr Kopf mit dem eines groben Hundes eine gewisse Ähnlichkeit erhält, gedrungenem Körperbau, langer, lockerer Behaarung, raubtierähnlichem Gebiß mit gewaltigen Reißzähnen, kleinen Ohren, hoch überwölbten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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, starkem Leibe, breiten Lenden, starken Fesseln und mit sehr reichlicher Behaarung am Nacken u. Schwanz dargestellt. Dieselbe Rasse ist noch heute über Anatolien, Mesopotamien, Syrien und Armenien verbreitet und in Ägypten als Kavalleriepferd beliebt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
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Fläche niederdrückt. Auch kommt Doppelplüsch mit Behaarung auf beiden Seiten vor. S. Weberei.
Plusia, Schmetterling, s. Eulen, S. 908.
Plusquamperfektum (lat.), s. Verbum.
Plus ultra (lat., "immer weiter hinaus"), Wahlspruch der spanischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Pulververschwörungbis Pumpen |
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Füßen, dichter, kurzer, dunkel gelbroter, am Bauch etwas reicherer, rötlichweißer, an der Innenseite der Gliedmaßen noch hellerer Behaarung, an der Kehle und der Innenseite der Ohren weiß, an ihrer Außenseite schwarz, bewohnt Süd- und Nordamerika
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Regulatorenbis Reh |
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das Gehörn abgeworfen hat, erkennt man ihn leicht am Pinsel, die Ricke an der Schürze (s. d.). Die Behaarung des Rehs ist glatt und dicht, auf der Ober- und
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
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Hörner, die ziemlich dichte, kurze Behaarung und den langen, mit einer Quaste endenden Schwanz, gehört von gegenwärtig noch lebenden Arten der Gayal (B. frontalis Lamb.). Dieser wird 2,8 m lang, 1,6 m hoch, mit 80 cm langem Schwanz, ist sehr kräftig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schadrinskbis Schaf |
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, hohen Beinen, an denen die Hufe hinten niedriger als vorn sind, kurzem Schwanz und doppelter, zottiger oder wolliger Behaarung. Von den ihnen körperlich am nächsten stehenden Ziegen unterscheiden sie sich nur durch nicht sehr bedeutungsvolle Merkmale
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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, kleinem Kopf, nacktem Gesicht und verkürzter Schnauze. Der Vorderdaumen ist kurz, die übrigen Finger sind verlängert, die reichliche feine Behaarung verlängert sich oft am Kopf. Sie besitzen Gesäßschwielen, aber keine Backentaschen. Der Magen erinnert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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, als das Gebiß der Huftiere reicht, in der obern Krone aber stachellos werden. Gegen das Hinaufkriechen von Raupen und Schnecken sind niedere Pflanzen vielfach durch drüsige Behaarung des Stengels geschützt. Als Abschreckungsmittel gegen das Gefressenwerden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
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.), Affengattung aus der Familie der Breitnasen (Platyrrhini) und der Unterfamilie der Schlaffschwänze (Aneturae), gedrungen gebaute Tiere mit langer, lockerer Behaarung, kräftigen Gliedmaßen und dickem, buschig behaartem, greifunfähigem Schwanz. Das Haar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schwein (englische, amerikanische etc. Rassen) |
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zugespitzt, Falten über dem Auge, keine deutliche Halsfläche, Rippen gewölbt, Rücken breit und geradlinig, Kreuz abschüssig, Beine kürzer als die Brusttiefe. Behaarung schwach, Farbe dunkel, schwarz oder dunkel aschgrau, sehr selten feuerrot. Die Tiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Serschebis Server Pascha |
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Schreb.), Säugetier aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Katzen, ist 1 m lang, mit 30-35 cm langem Schwanz, 50 cm hoch, schlank gebaut, hochbeinig, mit zugespitzten Ohren und einer dichten, rauhen Behaarung von hell fahlgelber, bisweilen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Spechthausenbis Speckstein |
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.), 4 mm lang, durch dicht anliegende Behaarung gelbgrau, an Fühlern und Beinen rotgelb, legt seine Eier an unreife Himbeeren, in welchen sich die dunkelgelbe, auf dem Rücken braungelbe, am Hinterleibsende in zwei nach oben gekrümmte, braunrote
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
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der Stirn stark gewölbt; die Beine sind kräftig und von mittlerer Höhe. Die Behaarung ist rauh und dicht, am Hinterkopf, Nacken und Unterkiefer verlängert, im Sommer rötlichgrau, im Winter fahl gelblichgrau. Längs der Mitte des Rückens verläuft ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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Halbstrauch mit niederliegendem, verästeltem Stengel, linealischen oder elliptischen, meist drüsig punktierten und am Grund borstig gewimperten Blättern und blaß purpurroten Blüten, variiert stark in Behaarung und Blattform, riecht, besonders gerieben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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und höher gebaut als der Löwe, der Kopf ist runder. Die Behaarung ist kurz und glatt und nur an den Wangen bartartig verlängert. Auf dem Rücken ist die rostgelbe Grundfarbe dunkler, an den Seiten lichter, auf der Unterseite, den Innenseiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Viehzehntbis Viehzucht |
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die für ihre Zwecke passendsten Tiere aus. Gewisse Verschiedenheiten werden nun schon bedingt durch das Alter: bei dem jungen Tier sind die Glieder lang im Verhältnis zum Rumpf, Zähne und Hörner unentwickelt, die Behaarung eine andre, die geschlechtlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
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langem Schwanz, 70 cm hoch, mit in der Mitte gebuchtetem Rüssel, grau schieferfarbener Haut, sehr spärlicher Behaarung und langer, schwarzer Rückenmähne, bewohnt Mittelafrika vom Roten und Indischen Meer bis zum Grünen Vorgebirge. Im Süden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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Behaarung. Vorderarme, Ohrengegend, Schnauzenseiten und Kinn sind weißlich; von der Stirn bis zur Nasenspitze und um das Auge zieht sich ein schwarzbrauner Streifen, während über die Augen hinweg bis zu den Schläfen eine gelblichweiße Binde verläuft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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Behaarung der Fühlerkeule und der Brust Luft auf, besitzen eine sehr große, ballonartige Tracheenblase, welche auch als Schwimmblase fungiert, und umhüllen die Eier mit einem birnförmigen, in eine gekrümmte Röhre ausgezogenen Kokon, welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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ohne Grannen, seltener die begrannten. Man klassifiziert die Sorten dieses Weizens nach Farbe der Ähre (weiß, rot, fahl), des Korns (weiß, gelb, rot) und nach Behaarung der Ähre (glatt, behaart); jedoch ändern alle diese Merkmale je nach Klima, Boden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wollmispelbis Wolof |
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, mit mäßig hervortretendem Prognathismus, vortrefflicher Büste, aber weniger guten untern Gliedmaßen und äußerst schwacher Behaarung des Gesichts und Körpers. Ihre Sprache (grammatikalisch und lexikalisch dargestellt von Dard, Par. 1825-26
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