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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Farben dünner Blättchenbis Farbenharmonie |
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568
Farben dünner Blättchen - Farbenharmonie
druckpresse und Maschine (Lpz. 1883); Zofsmann,
Systematische Farbenlehre (Zwickau 1892).
Farben dünner Blättchen, s. Newtons Far-
benglas.
Farbenempfindungen, s. Farbensinn
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62% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
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.
Farbendruck, s. Buntdruck.
Farben dünner Blättchen, s. Newtonsche Farbenringe.
Farbenempfindung, die Wahrnehmung qualitativ verschiedener (d. h. eben farbiger) Lichtstrahlen; s. Gesicht.
Farbengebung, s. Kolorit.
Farbenharmonie, die dem Auge
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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die gesamte Blattspreite in einzelne Teile zerfällt, die nur durch stielartige Partien zusammengehalten werden; die einzelnen Teile nennt man in diesem Falle Blättchen ( foliola ).
Die einfachen B. werden nun wiederum nach der Ausbildung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159a,
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen |
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.
Caesalpinia coriaria (Dividivibaum).
Frucht. Querschnitt der Frucht. Blüte.
Acacia decurrens (Black wattle).
Blüte.
Acacia arabica (Arabische Akazie).
Frucht. Blüte. Blättchen.
Pinus halepensis (Aleppokiefer).
Nadeln. Same. Zapfen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Das Blatt gliedert sich meist in die Scheide, den Blattstiel und die Blattspreite (das eigentliche Blatt). Sehr verschieden sind die Formen der Blätter. Sie sind entweder einfach oder zusammengesetzt. Letztere nennt man gefiedert, wenn die Blättchen an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Newton Abbotbis Newtonsche Farbenringe |
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in méhkerfild), Fabrikstadt in Lancashire (England), 8 km nördlich von Warrington, hat Eisengießereien, Zuckersiedereien, Papiermühlen, große Werkstätten der Nordwestbahn und (1881) 10,580 Einw.
Newtonsche Farbenringe (Farben dünner Blättchen). Gießt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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der Blattfläche bis zu dem Grad fortgeschritten, daß die einzelnen Abschnitte als vollständig voneinander geschiedene Teile erscheinen. Diese werden als Blättchen oder Teilblättchen (foliola) bezeichnet; sie ahmen die Gestalten einfacher Blätter nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0743,
Photochromie (Photographie der natürlichen Farben) |
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an ihren Stellen nach der Fixierung mehr oder weniger stark spiegelnde, aber dennoch durchsichtige, äußerst dünne Silberschichten zurück. Hierdurch wird das Häutchen in eine Reihe sehr dünner übereinander geschichteter Blättchen geteilt, deren Dicke
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Hallsches Phänomenbis Hallstatt |
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durch das Galvanometer bei Blättchen von Gold, Silber, Platin und Nickel, im entgegengesetzten Sinne bei Eisen und Kobalt. Die ursprüngliche Hallsche Annahme einer unmittelbaren Ablenkung der Stromlinien durch den Magnet bietet theoretische Schwierigkeiten, auch hat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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, Fig. 21c), leierförmige ( lyrati-partitum , Fig. 21d) Teilung.
Bei den zusammengesetzten B. herrscht ebenfalls eine große Mannigfaltigkeit in den Formen; gehen die Blättchen strahlig von einem Punkte aus, so nennt man die B. je nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0163,
Polarisation des Lichts (chromatische) |
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im polarisierten Licht zeigen, bietet sich am bequemsten der Gips (Marienglas) dar, dessen durchsichtige Kristalle sich mit Leichtigkeit in sehr dünne Blättchen (Fig. 12) spalten lassen. Bringt man ein solches Blättchen zwischen den Polarisator
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0933,
Zirkularpolarisation |
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eines Pendelkörpers lassen sich bei den Lichtschwingungen verwirklichen mit Hilfe dünner Kristallblättchen; besonders eignet sich hierzu der Glimmer, der sich leicht in sehr dünne Blättchen spalten läßt. Bringt man ein dünnes Glimmerblättchen derart in den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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oder Blättchen an die Farnkräuter. Man kennt gegen 90 Arten, die vorzüglich in der tropischen und subtropischen Zone der südl. Hemisphäre, namentlich in Südafrika, Neuholland und den ostind. Inseln, sowie in Ostindien selbst zu Hause sind. Ihrer Eigentümlichkeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0362,
von Unknownbis Unknown |
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frisch und in der richtigen Zeit gestochenem Spargel liegen die Blättchen am Kopf fest an; je mehr Zeit seit dem Stechen verflossen ist, desto loser werden diese Blättchen; zeigt sich dann noch bei einem leisen Druck mit Daumen und Zeigefinger nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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), Iridiumgold (mit 0,1 Proz. Iridium) etc. Das G. tritt in Kristallen, Blättchen, Platten (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 9), Körnern, Trümern, haar-, draht-, baumförmig, auf Gängen, seltener auf Lagern oder eingesprengt auf und findet sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Schenkbis Schießpulver |
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zu teilen.
* Schießpulver. Die bisher bekannten rauch-
schwachen Pulver bestehen entweder bloß aus
Nitrocellulose oder aus einer Mischung derselben mit
Nitroglycerin oder aromatischen Nitroverbindungen.
Sie habendieFormvonKornern, Blättchen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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langgestielt, dreilappig, Blättchen eirund, lebhaft grün, Geruch schwach, Geschmack stark bitter.
Bestandtheile. Menyanthin (Bitterstoff), ein sog. Glycosid, welches sich beim Behandeln mit Säuren in Zucker und ätherisches Oel spaltet.
Anwendung. Im Aufguss
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
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. Blätter doppelt gefiedert, Blättchen fadenförmig, Blüthenköpfchen gestielt, einzeln in den Blattwinkeln, graugrün. Geruch aromatisch, Geschmack gleichfalls, bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Bitterstoff. Ziemlich obsolet.
^[Abb:Fig. 105
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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ist das wildwachsende Kraut von trockenen Plätzen. Blätter 2-3 fach gefiedert, Endlappen spatenförmig; Blättchen je nach dem Boden sehr verschieden breit, beiderseits mit silbergrauen Seidenhaaren besetzt. Geruch kräftig, aromatisch, Geschmack stark bitter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
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fach gefiedert; Blättchen oval, Endblättchen eine weisse Stachelspitze tragend. Das getrocknete Kraut ist mattgrün oder gelbgrün. Geruch widerlich, betäubend, an Mäuseharn erinnernd, namentlich beim Zerreiben oder wenn man es mit dünner Kalilauge
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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Zweigspitzen. Die kleinen Blättchen stehen angedrückt, schuppenartig, zweizeilig und tragen auf dem Rücken
^[Abb:Fig. 112. Anemone pulsatilla.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0539,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oxydatum dialysátum in lamellis wird durch Eintrocknen der Lösung auf Glasplatten bei niederer Temperatur hergestellt. Es ist in Wasser gewöhnlich nicht mehr vollständig löslich und bildet braune, durchsichtige Blättchen von den Eigenschaften des
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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nicht zurücklassen darf.
Sauerstoffsalze des Zink.
Zincum acéticum.
Zinkacetat, essigsaures Zinkoxyd.
Weisse, glänzende Blättchen, löslich in 3 Th. kaltem, in 2 Th. heissem Wasser, auch in 36 Th. Weingeist. - Wird bereitet durch Auflösen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Der gewöhnliche Grünspan kommt theils in Kugelform, theils in 4eckigen Platten oder Bruchstücken, seltener gepulvert in den Handel. Die Stücke sind sehr schwer zu zerreiben und zeigen bei genauer Besichtigung vielfach krystallinische Blättchen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0658,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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wie das Chininsulfat; der Vorzug vor diesem ist seine Leichtlöslichkeit in Wasser.
Chinínum ferro-cítricum. **
Chinineisencitrat.
Glänzende, durchscheinende, dunkelrothbraune Blättchen von eisenartigem, bitterem Geschmack; in Wasser sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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kelchartiger Blättchen. In der Regel hat der Kelch eine längere Dauer als die Blume, er ist sogar oft an der Frucht noch vorhanden, ja bisweilen an derselben größer geworden; auch das Perigon zeigt vielfach ein ähnliches Verhalten (vgl. Frucht). Dagegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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Farne, welche ihrem Wuchs nach den Palmen ähneln (s. Figur). C. medullaris Sw., mit rauhen Stämmen und klafterlangen, dreifach gefiederten Wedeln, deren Blättchen linealisch, etwas sichelförmig, gekerbt und am Rand umgerollt und mit zweireihig dicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
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. Die innere Fläche zeigt eine große Anzahl dünner, schmaler Blättchen, Hornblättchen, die mit den feinen Rändern einwärts in die Zwischenräume gleicher Blättchen der Fleischwand treten. Der obere Rand der Hornwand, der Kronenrand (Fig. 1,1), bildet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0164,
Polarisation des Lichts (chromatische.) |
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sie infolge ihrer ungleichen Geschwindigkeiten im Kristall erlangt haben. Durch diese Interferenz werden aus dem einfallenden weißen Lichte diejenigen Farben getilgt, für die jener Gangunterschied, welcher mit der Dicke des Blättchens zunimmt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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. Zuckersaft wird hier von Nektarien auf der Blattspindel dargeboten, außerdem aber erzeugt die Spitze der Blättchen (Fig. 4a) birnförmige Zellknöllchen von orangegelber Farbe, die ganz ähnlich wie die von Cecropia reich an Proteinstoffen und fettem Öl sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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, ist Benzochinon (s. Chinone ),
in dem die 4 Wasserstoffatome durch Chloratome ersetzt sind. Das C. entsteht aus vielen Benzolabkömmlingen, wie Anilin, Phenol u. s. w.,
bei der Einwirkung von Chlor. Es besteht aus glänzend-gelben Blättchen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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Blättchen und Nadeln, welche Glas angreifen. Es schmilzt bei 33° und siedet bei 58" unter 22 mm Druck. Bei Atmosphärendruck erhitzt, zerfällt es unter Explosion. H. löst sich leicht in Wasser und Alkohol, sehr wenig in Äther; die Lösungen zersetzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Elektroskopbis Elektrotechnik |
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einen Winkel, der desto größer wird, je stärker die Elektricität an den Blättchen ist. Zum Abschätzen dieses Winkels besitzen derartige Instrumente zuweilen einen Gradbogen. Da jedoch die Divergenz der Goldblätter in keinem einfachen Verhältnis zur geprüften
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Dioxyweinsäurebis Diphenyl |
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.
Das D. ist in Wasser unlöslich, leicht löslich in
Alkohol und Äther, es krystallisiert in Blättchen,
die bci 71° schmelzen und bei 254° sieden. Das D.
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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goldglänzende Blättchen oder ausgeprägte Krystalle dar. Durch das Rösten werden die Gesteine, in welchen das Erz eingesprengt ist, gelockert und dem Eisenbisulfid 1 Mol. Schwefel entzogen. Das einfache Schwefeleisen verwandelt sich nun, bei
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0637,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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entfernt dann das Acetanilid überdestillirt und das erhaltene Rohprodukt durch ein- oder mehrmaliges Umkrystallisiren aus siedendem Wasser gereinigt. Es stellt farb- und geruchlose, seidenglänzende Blättchen dar, Geschmack leicht brennend, löslich
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0692,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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oder weniger unrein als Rouge végétal, Rouge de Portugal, Tassenroth oder Rosablech in den Handel. In dieser Form stellt es dünne Blättchen dar, welche man dadurch erhält, dass man eine eingedickte Lösung des Carthamins auf Blech oder Porzellan
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
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Blättchen spalten zu lassen, welche bald Gold-, bald Silberglanz zeigen. Er wird nach den Farben sortirt und fein präparirt.
Zubereitung der Oelfarben.
Wenn auch sämmtliche Farben heute auf das Feinste gepulvert und geschlämmt in den Handel kommen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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, konzentrierter Schwefelsäure und Königswasser angegriffen. Es ist sechswertig und bildet mit Sauerstoff mehrere Oxyde. Das Molybdänsäureanhydrid MoO3 ^[MoO_{3}] bildet zarte weiße Blättchen, welche beim Erhitzen gelb, beim Erkalten wieder farblos werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
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Holzbrettchen in Form von sechsseitigen Prismen und auf der Erde in Form von feinen sechseckigen Platten und Säulen. Ferner wurden auch feine sechsseitige Blättchen, zuweilen auch Blättchen von parallelepipedischer Form oder ganze hexagonale Säulen beobachtet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Atmosphärische Elektrizität (Potenzialgefälle, jährliche Schwankung) |
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bedient sich nach Exner eines mit zwei dünnen Aluminiumblättchen versehenen Elektrometers, um aus der Divergenz der Blättchen die elektrische Spannungsdifferenz zwischen dem Boden und einem höhern Punkt oder auch zwischen zwei verschieden hohen Stellen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
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immer reichlich verzweigt. Die Sporangien sitzen bei einigen Arten in der Achsel der gewöhnlichen Blätter, bei andern in besondern Fruchtähren, deren Blättchen in der Form etwas von den übrigen Blattorganen abweichen. Sie sind einfächerig und enthalten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
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in kugeligen Köpfchen stehen. Am bekanntesten ist die in Brasilien einheimische Mimosa pudica L. wegen der starken Reizbarkeit ihrer Blätter. Diese besitzen vier fingerförmig gestellte Fiedern, deren zahlreiche kleine Blättchen sich bei der Berührung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
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wurde das Diadem in eine ringförmige K. verwandelt; bis dahin war die Corona (s. d.) besonders als kriegerisches Ehrenzeichen erteilt worden. Die noch zu Anfang des Mittelalters vorkommenden vier oder acht Blättchen, welche über die K. hinausragten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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und Grashalme, jede Unebenheit der Baumrinden, jedes Zweiglein und Blättchen führt er mit staunenswertem Fleiß aus. Dahin gehören unter seinen meist kleinen Bildern: Bauernhof in Mähren, Waldweg, Waldquelle, Dorfgasse in Böhmen, Ufer der Moldau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0473,
von Unknownbis Unknown |
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auf, um sich zu überzeugen, daß er sich auch vom Boden löst. Legt dann die Platte umgekehrt darauf, kehrt den Pudding mit einem Schwung und läßt die Form noch eine Weile darüber. Nach Belieben kann man den Pudding mit gehackten oder in Blättchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
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), meist große Kräuter mit mehrfach fiederig zusammengesetzten Blättern, großen, vielstrahligen Dolden, aus wenigen kleinen Blättchen bestehenden oder fehlenden Hüllen und aus vielen kleinen, borstenförmigen Blättchen zusammengesetzten Hüllchen, weißen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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Bewegung der Blättchen: während das Endblättchen sich auf- und abwärts bewegt, machen die Seitenblättchen mit ihrer Spitze eine rotierende Bewegung (bei 35° in etwa 1,5 Minuten einen vollständigen Umlauf). Am Abend legen sich alle Blättchen zurück
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
Öffnen |
Magneteisensteins vor. In dünnschaligen, feinschuppigen, zerreiblichen Blättchen bildet er den Eisenglimmer, der als Stellvertreter des Glimmers in kristallinischen Gesteinen auftritt und so den Itabirit, den Eisenglimmerschiefer Brasiliens und der Bukowina
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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. Goldchlorid; auch s. v. w. Sel d'or, s. Goldoxydul.
Goldsäure, s. Goldoxyd.
Goldschaum, s. Goldschlägerei.
Goldschawine, s. Goldschlägerei.
Goldschlägerei, die Kunst, Gold, Silber, Platin, Aluminium und Metalllegierungen in äußerst dünne Blättchen zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
Öffnen |
gefiederten Blättern (das unterste Fiederpaar besteht aus einfachen Blättchen), dünnen, hautartigen Blättchen, weißen, wenig bemerkbaren Blüten und 15-25 cm langen Hülsen. Der Baum stammt aus Kanada und den nördlichen Staaten der Union und wird bei uns
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
Öffnen |
- und stachelspitzig gesägten Blättchen, länglichen, weißlichen, geäderten Nebenblättchen und weißen, nach der Blüte sich herabschlagenden Blüten, liebt leichteres, kalkhaltiges Land und wächst in Sandboden, welcher noch Hafer trägt. Er bläht weniger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Lambrisbis Lamennais |
Öffnen |
., in der neuern Geschichte die nach jenen Grundsätzen von Dom Miguel berufenen Cortes.
Lamelle (lat.), dünnes Blättchen, Plättchen; in der Botanik Name der aus der Unterseite des Hutes der Agaricinen strahlig verlaufenden Blättchen; lamellar, tafel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
Öffnen |
Persönlichkeit, z. B. Schriftsteller.
Medicāgo L. (Luzerne, Spargelklee, Schnecken-, Sichelklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter, sehr selten Sträucher, mit fiederig dreizähligen Blättern, die Nerven der Blättchen häufig in Zähne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
Öffnen |
, Blättchen oder Stengel dar, deren innere Struktur, wie sie sich aus Spaltbarkeit, optischem Verhalten etc. ergibt, die Ausdeutung dieser Körner, Blättchen, Stengel als unentwickelte Kristalle, als verkümmerte Individuen erlaubt. Zu dieser Auffassung ist man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0027,
Photometrie |
Öffnen |
, welches in Zeiträumen von etwa ¾ Sekunde schwingt, und durch dessen Oszillationen ein Blättchen geschwärzten Glimmers über einen horizontalen, mit Chlorsilber imprägnierten Streifen Papier so hin- und hergeführt wird, daß das Blättchen abwechselnd
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Radiometerbis Radiophonie |
Öffnen |
eine Gasentwickelung stattfinde, sei es nun, daß ein Teil der Luftschicht, welche an der Oberfläche der Blättchen, wie an allen Körpern, haftet und selbst durch die Luftpumpe nicht zu entfernen ist, bei der Erwärmung entweicht, oder daß unter dem äußerst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
Öffnen |
gezahnten, elliptischen Blättchen, grünlichen, unscheinbaren Blüten in dichten Rispen am Ende der Zweige und roten Steinfrüchten, wird als Zierstrauch angepflanzt und auch der Blätter halber kultiviert, welche eins der wichtigsten Materialien zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Rosciusbis Rose |
Öffnen |
stehenden, unpaarig gefiederten, sehr selten einfachen Blättern, gesägten Blättchen, dem Blattstiel angewachsenen Nebenblättern, einzeln oder in wenigblütigen Trugdolden stehenden Blüten und kleinen, harten, seidenhaarigen Früchten, die mit der bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
, R. canina L.), ein bis 3 m hoher Strauch mit derben, stark gekrümmten Stacheln, elliptischen, glatten oder unterseits behaarten Blättchen, gefiederten, später abfallenden Kelchabschnitten und länglicher, dunkelroter Scheinfrucht, in Europa, Nord
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
sie für unser Klima kaum hart genug ist.
7) Banksrosen, Sträucher mit aufrechtem, fast rankendem, in der Regel mit Stacheln besetztem Stengel, bleibenden Blättchen, borstenförmigen, nicht verwachsenen, oft rasch abfallenden Nebenblättern und in der Regel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
Öffnen |
, Quitzstrauch), ein mittelhoher Baum mit gefiederten, wenigstens auf der Unterseite lange Zeit wollig behaarten Blättern, gesägten Blättchen, weißen, unangenehm riechenden Blüten und roten Früchten, wächst in Europa und Nordasien bis in die subarktische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
Öffnen |
Masse, wird durch Schwefelwasserstoff aus Zinnchlorür und Zinnoxydulsalzen braunschwarz gefällt, löst sich in schmelzendem wasserfreien Zinnchlorür und kristallisiert beim Erkalten in metallglänzenden Blättchen; durch Salzsäure wird es zersetzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
Öffnen |
zerbeißt. An den Spitzen der einzelnen Blättchen finden sich Drüsen, die einen zuckerhaltigen Saft absondern und wahrscheinlich zur Anlockung der Ameisen dienen (Fig. 1a). Wird diese Pflanze kultiviert und der Zutritt von Ameisen verhindert, so werden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
Öffnen |
Goldplättchen schließlich
256 dünne Blättchen. Das fertige Produkt faßt man mit kleinen hölzernen Zangen und legt es zwischen Seidenpapier, das die Blätter eines kleinen
Buches von 6 cm im Quadrat bildet; das Papier ist, um das Hängenbleiben des Goldes zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
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990
Cassianus - Cassini (Giovanni Domenico)
migen Blättchen zusammengesetzten Blättern, hängenden, bis 60 cm langen Trauben großer, goldgelber, wohlriechender Blumen und walzigen, fingerdicken, stabförmigen, bis 60 cm langen Früchten von holziger
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
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pfirsichblütenfarbige, glänzende, glimmerartige Blättchen, in Wasser unlöslich. Diese der violetten Modifikation der Chromsalze entsprechende Verbindung wird, wenn sie, in Wasser suspendiert, mit einer Spur von Zinnchlorür versetzt wird, unter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
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. Eschenarten ist die gemeine E. (Fraxinus excelsior L.) die wichtigste. Die großen Blätter sind aus 8-15 sitzenden Blättchen an gemeinsamem Stiel zusammengesetzt; nur die ersten Laubblätter der Keimpflanze sind stets einfach, die zweiten sind zwei- bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Naphtholebis Napier (Sir Charles) |
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(s. d.), ein Dinitroprodukt des "-Napb-
thols ist das Martiusgelb (s. d.). ft-Naphthol
krystallisiert in kleinen Blättchen, schmilzt bei 122
und siedet bei 286°. Es wird zur Darstellung wick-
iiger Farbstoffe, z. B. des Biebricher Scharlachs (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
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, wilder H.) sind nicht verwertbar, die weiblichen bestehen aus zapfenartigen Kätzchen, mit grünen, gelbgrünen Blüten, zu 4 in den Achseln sich deckender zweizeilig gestellter Nebenblätter, jede von einem Blättchen unterstützt und am Grunde umgeben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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Zierpflanze ist auch Päonia tenuifolia L., mit doppelt dreizähligen Blättern und vierteiligen Blättchen mit feinen, lineal-pfriemenförmigen Läppchen. Die Blumen sind purpurrot oder dunkelkarmesin und haben purpurne Staubfäden und gelbe Antheren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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1016
Athy - Äthyläther.
aus lineal-lanzettförmigen, weit abstehenden Blättchen bestehenden Hüllchen und kugelig eiförmigen, dunkelgrünen Früchten, hinsichtlich der Größe sehr wechselnd, indem eine Form mit dickem, 1-1,5 m hohem Stengel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
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Honig und Pollen in ihren Chylusmagen auf und lassen den bereiteten Chylus ins Blut übergehen, aus welchem sie das Wachs in den sogen. Spiegeln abscheiden und an den vier letzten Bauchschuppen in Gestalt dünner, länglichrunder Blättchen als Wachs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
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Zustand vorhanden. Macht man mit grauem Roheisen, welches aus strengflüssigen Erzen erhalten wird, denselben Versuch, so scheidet sich ein Teil des Kohlenstoffs in schwarzen Blättchen als Graphit aus, während ein Teil wiederum als Kohlenwasserstoff
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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von abgefallenen Blättchen herrühren. Bruchstücke solcher Stämme sind vielfach gefunden und als besondere Spezies bezeichnet worden, z. B. als Calamites Cistii Brongn. (Fig. 5), C. Suckowii Brongn. (Fig. 6), die beide über das ganze Steinkohlengebiet Europas
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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und durch Reduktion von reinem Kupferoxyd mittels Wasserstoffs gewonnen. K. ist eigentümlich rot, in sehr dünnen Blättchen rötlichviolett durchscheinend, geschmolzen grün leuchtend, sehr glänzend und politurfähig, weicher als Schmiedeeisen, nächst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0896,
Münzwesen (Münzverfälschung) |
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feinen Säge in Gestalt dünner Blättchen abgeschnittene Avers- und Reversseite einer echten Münze aufgelötet sind; d) aus einem minderwertigen Metallkern, auf welchen Kupferplatten, die galvanisch auf echten Münzen erzeugt, dann vergoldet und versilbert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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Schneesternchen nach den Gesetzen der Zwillingsbildung oder dadurch, daß zwei parallele Blättchen durch eine auf ihrer Ebene senkrechte Säule verbunden werden, doch kommt diese letztere Form am seltensten vor. Bei windstillem Wetter ohne Nebel sind die Formen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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von der Kugelgestalt der Weltkörper.
Sphäromēter (griech., "Kugelmesser"), Instrument zur Bestimmung der Gestalt der Linsengläser und zur Messung der Dicke dünner Blättchen, welche die bekannten farbigen Erscheinungen im polarisierten Licht zeigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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von wahren Blättern leicht dadurch, daß sie aus den Achseln kleiner, schuppenförmiger Blätter entspringen und auf ihrer Fläche selbst kleine Blättchen tragen, aus deren Achsel sie eine Blüte hervorbringen. Über den innern Bau des Stengels vgl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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im Mittelmeergebiet. T. Foenum graecum L. (Bockshornklee, griechisches Heu), einjährig, 30-50 cm hoch, mit verkehrt-eiförmigen oder länglich-keilförmigen Blättchen, einzeln oder zu zweien stehenden, blaßgelben Blüten und 8-12 cm langen, kahlen, linealischen, schwach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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geflügelten Blattstiel und drüsig punktierte Blättchen haben, und mit regelmäßigen, meist durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, end- oder achselständigen Blüten. Von den nächstverwandten Gruppen der Rutaceen unterscheiden sich die Z. durch flache
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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. Federwickelmaschine.]
Meteorstaub, s. Staub.
Methacetin (Paraoxymethylacetanilid), kleine, schwach rosarote, glänzende, geruch- und geschmacklose Blättchen, löst sich schwer in kaltem, leichter in heißem Wasser, auch in Alkohol und wird als Fiebermittel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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Stengeln und abwechselnden, einfachen Blättern. Die mittelgroßen Blütenköpfchen besitzen einen halbkugeligen, aus zahlreichen außen allmählich kleiner werdenden Blättchen gebildeten Hüllkelch und auf dem gewölbten, mit Spreublättchen besetzten Blütenboden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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der Anilinfabrikation erhalten wird. Es krystallisiert in farblosen Blättchen, schmilzt bei 238° und siedet bei 351°. Durch Erhitzen von C. mit Oxalsäure entsteht ein dem Diphenylaminblau analoger Farbstoff.
Carbimīd, soviel wie Isocyansäure, s. Cyansäure.
Carbinol
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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+ Pb, und krystallisiert in glänzenden Blättchen. Es ist in Wasser leicht, in Alkohol schwer löslich und zersetzt sich in wässeriger Lösung rasch in Ammoniak und Kaliumcarbonat. Mit den Lösungen der Schwermetallsalze giebt das Kaliumcyanat unlösliche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Elektrische Fernmelderbis Elektrische Kapacität |
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Oberflächenladung), die Divergenz der Blättchen bleibt aber dieselbe. Demnach wurde durch L die entgegengesetzte Ladung der Innenfläche von ^ eben aufgehoben und die gleichnamige Ladung der Außenfläche ungeändert gelassen. "Beide Ladungen waren also
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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geht es Verbindungen ein. Mit Wasserstoff verbunden bildet es Fluorwasserstoff (s. d.). (S. auch Fluorammonium und Siliciumfluorid.)
Fluor albus (lat.), s. Leukorrhöe.
Fluorammonium oder Ammoniumfluorid, NH4F, eine farblose aus Blättchen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0918,
Geschütz |
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das Shrapnel (Ml
und die Sprenggranate und Kartätsche ss. Geschoß,
S. R)7I>). Die Ladung besteht auv rauchlosem Ge-
schütz-Blättchen-Pulver in einem Seidentuchbeutel.
In Osterreich-Nngarn konnte man sich nach
dem Teutsch-Französischen Kriege von) 870
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
Öffnen |
verkehrt-herzförmiger Blättchen zusammengesetzte Blätter und traubig angeordnete Blüten. Die Frucht ist eine zweisamige Hülse. Das Holz des 12-16 m hohen Baums kommt, von der Rinde und vom Splint befreit, in großen, auswendig blauschwarzen, innen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
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347
Hopfen (Pflanze)
feiten- oder endständige, einzeln oder traubenförmig
stehende zapfenartige Kätzchen (Trolle oder Dolde
genannt) bilden. Ein bedeutender Handelsartikel
sind die Fruchtzapfen,
deren Blättchen (s. bei-
stehende Fig. 1
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
Öffnen |
mit Schwefelammonium oder Zinkstaub entstehen, z. B.
C6H5·N:N·C6H5 (Azobenzol) + 2H = C6H5·NH·NH·C6H5 (Hydrazobenzol).
Das H. ist ein kampferartig riechender, in Blättchen vom Schmelzpunkt 131° krystallisierender Körper, der durch Oxydation wieder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
Öffnen |
Blättchen und hexagonalen Prismen, schmilzt bei 169° und sublimiert leicht. Es löst sich in Wasser, Alkohol und Äther. Die wässerige Lösung schmeckt schwach süßlich. Alkalische Lösungen bräunen sich durch Oxydation an der Luft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
Öffnen |
Kleinheit herab. Auch in künstlichem Glas bilden sich mitunter S. aus.
Sphärometer (grch., d.i. Kugelmesser), ein Instrument, dessen man sich bedient, teils um die Gestalt der Linsengläser zu bestimmen, teils um die Dicke dünner Blättchen, z. B
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
( Aluminiumblech ) und zu
Drath ausziehen ( Aluminiumdraht );
man kann es auch, ähnlich wie Gold und Silber, in sehr dünne
Blättchen schlagen, die als
Aluminiumfolie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
Öffnen |
, eine
schieferige Varietät, in Frankreich, im Rhöngebirge, in Böhmen
vorkommend. - Papierkohle ,
eine in ganz dünne Blättchen spaltbare Kohle, viele Pflanzen-
und Tierreste einschließend, im Westerwalde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
erhält
ihn jetzt im Handel in Form kleiner grünlich-goldglänzender, scheinbar kristallinischer Blättchen;
früher erhielt man ihn nur auf Tassen oder Teller aufgestrichen ( rouge
en
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
Öffnen |
128
Feldspat - Fenchelöl
vierkantigem, schwach behaartem Stengel, ovalen Blättchen und quirlständigen rosenroten Lippenblüten. Sie besitzt einen angenehm würzhaften starken Geruch, bitterlich zusammenziehenden Geschmack und ist ein wirksames
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
Öffnen |
eine ziemliche Höhe, wächst oft krumm und treibt eine Menge Äste und rote Zweige. Die gefiederten Blätter bestehen aus 2-3 Paar lederartiger, dem Buchsbaum ähnlicher Blättchen. Die Blüten bilden traubenartige Stände, haben einen fünfspaltigen roten Kelch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
wachsende, ausdauernde Pflanze, die wegen ihres Bitterstoffs unter dem Namen herba polygalae amarae medizinische Anwendung hat. Aus einer Rosette von verkehrt eiförmigen, lederartigen Wurzelblättern erheben sich mehrere mit kleineren Blättchen besetzte
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