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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Bronzefarbenbis Bronzezeit |
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577
Bronzefarben – Bronzezeit
und lange seine Bindekraft behält, auch gut satiniert, da sich von solchem die überschüssige Bronze leicht abwischen läßt. Beim Bronzieren fährt man über jeden frischen Abdruck, der die Presse verläßt, sofort
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83% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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l'exposition universelle de 1878"; Servant, Les bronzes d'art, etc. (Par. 1880).
Bronzealter, Bronzezeit, s. Metallzeit.
Bronzedruck, s. Buntdruck.
Bronzefarben, fein gepulverte Metalle und Metalllegierungen, werden aus Blattmetall
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
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, richtete der Mensch selbstverständlich seine Thätigkeit mehr auf
^[Abb.: Fig. 5. Waffen, Schmuck und Geräte der Bronzezeit. (Nach Ranke und Hoernes.)
1. Bronzeschwert aus einem Schweizer Pfahlbau. 2. Schwert aus der nordischen Bronzezeit. 3. Griff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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Bronzezeit (das nordische Bronzezeitalter) entwickelt und zwar nicht etwa, wie man früher annahm, in der Weise, daß ein Bronze besitzendes Volk eine noch in der Steinzeit befindliche Bevölkerung unterworfen oder verdrängt hätte, sondern auf friedlichem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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jenen Grund nicht für ausreichend, um für die Steinzeit und älteste Bronzezeit die Selbständigkeit Mitteleuropas zu leugnen. Wohl aber ist richtig, daß dessen ureigene Kunstübung für die Gesamt-Entwicklung keine Bedeutung gewann, weil sie (schon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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930
Pfahlbauten.
schweiz der Bronzezeit an. In einzelnen Stationen (Mörigen, Corcelettes) wurden neben Bronzewaffen und -Geräten Eisenobjekte aufgefunden, und die Fundobjekte der Station Sipplingen am Bodensee zeigen, daß dieselbe bis zur
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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fallen in die Zeit nach Chr. Geb. Ich bin der Ansicht, daß die europäische Stein- und Bronzezeit mit der chinesischen wahrscheinlich zusammenfällt, mit anderen Worten, daß die Urvölker Europas eben so früh auf jene Stufe der Kultur gelangt sind
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Amerika |
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annähernd richtiges Bild aufzustellen.
Zur Zeit der Entdeckung fanden sich auf Amerikas Boden die Stufen der Kultur von der allereinfachsten der Stein- und Bronzezeit bis eben zu jener hinauf, auf welcher im 8. bis 7. Jahrhundert v. Chr. Mittelasien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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Tage gefördert. Ebenso wie aus den Pfahlbauten aus der Faser des Flachses hergestellte Gewebe erhalten wurden, haben gewisse in bronzezeitlichen Gräbern aufgefundene Bekleidungsgegenstände (so z. B. die aus den Treenhoi- und Borum-Eshoi-Grabhügeln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
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.) ist in Europa und Asien nur ein kurzes Vorspiel der Bronzezeit (s. d.). Wo man zuerst die Bronze hergestellt haben mag, ist noch immer unsicher, indes deutet manches auf das südl. Centralasien; in Amerika ist die Legierung ebenfalls bekannt gewesen und wohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
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, und wo es auch an Kupfererzen nicht fehlt, zunächst eine mit der durch den Celt charakterisierten nordeuropäischen Bronzezeit identische Bronzekultur hervorgerufen haben. Anderseits war auch die Eisengewinnung schon sehr frühzeitig den Bewohnern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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Schweizer Pfahlbauten der Steinzeit. Die indischen und semitischen Sprachen besitzen keinen Ausdruck für Roggen. Der älteste Roggenfund gehört dem Pfahlbau von Olmütz (Bronzezeit) an; dann tritt die Frucht häufiger in den mittelalterlichen slawischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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, die Chronologisierung der skandinavischen Funde zu erleichtern, und aus dem, was sich schon jetzt in diesem Sinn erkennbar macht und was Redner im einzelnen ausführte, ergibt sich (und das Studium der Bronzezeit bestätigt es), daß die Entwickelung der Kultur in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trojaburgbis Tropenwald |
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prähistorische Altertümer handle, die der Bronzezeit entstammen, in welcher das Spiralornament eine bedeutsame Herrschaft entfaltete. Diese Ansicht wird unterstützt durch den Umstand, daß in mehreren Teilen Englands, namentlich in Northumberland, sehr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Kupferwasserbis Kupolofen |
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.
Kupferzeit oder Kupferalter, in der prähistor. Wissenschaft die Bezeichnung für eine von einigen Gelehrten angenommene Kulturperiode, die der Bronzezeit vorausgegangen sein soll. Man hat nämlich in verschiedenen Teilen von Ungarn und in einigen Schweizer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
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Thongefäße vor.
Während der Bronzezeit und der ersten
Eisenzeit, d. h. Hallstätter und La Töne-Zeit, sind
die Urnen zuerst zum Teil ziemlich plump und roh,
mit kleiner Standfläche, in der Mitte mehr oder
weniger stark ausgebaucht und nach oben sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
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.
In Oberbayern wurden mit Unterstützung des
königl. Staatsministeriums Hunderte von Grab-
hügeln ausgegraben, die teils der ältern Bronzezeit,
teils der Hallstattperiode angehören. Auch Hochäcker
und Siedelungen wurden untersucht. Grüber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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der elektrischen Kraftmaschinen.
Armband (Armgeschmeide), band- oder ringförmige Schmucksachen, die am Arm getragen werden. Ihr Gebrauch findet sich schon im hohen Altertum bei Männern und Frauen. Die Funde des Bronzezeitalters (s. Tafel "Bronzezeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Bohlebis Bohlwerk |
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W., 1,3-2,3 m tief; bei jeder Leiche ein Häufchen Kohlen mit verbrannten Tierknochen. Man erklärt die Fundobjekte als dem Beginn der Bronzezeit angehörig.
Böhl von Faber, s. Caballero 1).
Bohlwerk (Bollwerk), die aus einer Reihe eingerammter, oben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Getriebebis Getriebene Arbeit |
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anzuwenden. Die auf solche Art ganz auf das Niveau der Fabrikarbeit hinabgedrückte Technik war im Altertum, im Mittelalter und in der Renaissance ein wichtiger Zweig künstlerischer Thätigkeit. Aus der Bronzezeit finden sich gegossene Stücke, Knöpfe
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der am meisten verwendete Stoff für Standbilder und andere bildnerische Kunstwerke der "großen" und "kleinen Kunst". Ihre Verwendung ist uralt; in der sogen. Bronzezeit verdrängte sie die Stein- und Knochenwerkzeuge als Stoff der meisten Waffen und Geräte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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Zeiten: im neolithischen Zeitalter, d. h. dem der polierten Steinwaffen, war die Beerdigung allgemein verbreitet; während der Bronzezeit herrschte Leichenverbrennung. Jene geschah teils und ursprünglich in Höhlen, teils in künstlichen Grabkammern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Brobdingnagbis Brocken |
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m im Durchmesser haltend. Die Mauern sind unten ca. 4,3, oben 2,5 m dick. Ähnlich gut erhalten ist die sogen. Düne von Dornadilla in Schottland. Ob sich diese alten Bauten wirklich auf die Bronzezeit zurückführen lassen, ist schwer zu sagen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Gefäßkryptogamenbis Gefecht |
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Holzgefäße sind die im Kopenhagener Museum aufbewahrten aus jütischen Grabhügeln der sogen. Bronzezeit, also ältesten Metallzeit. Dieselben sind mit eingeschlagenen Zinnstiften verziert. Eine sehr reiche Ausbeute an mannigfaltigen Holzgefäßen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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.
[Geschichtliches.] Das Verfahren, durch Flüssigmachen und Eingießen in Formen Gegenstände der Kunst und des Gebrauchs zu erzeugen, wurde schon in frühster Zeit angewendet und zwar wohl zuerst zur Formung von Metall, besonders der Bronze (Bronzezeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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kostbaren Stoffen u. mit Goldschmuck, Edelsteinen, Glasflüssen, Stickereien etc. geziert (s. Tafel "Kostüme II", Fig. 3, 7 u. 11; Taf. III, Fig. 2, 4 u. 6). Es gab auch G. aus Metallgliedern u. Kettenschnüren. Solche G. aus der Bronzezeit sind häufig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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, Bogen aus den nordischen Moorfunden der Römerzeit, Totenbäume (Särge, aus einem Baumstamm hergestellt) aus Grabhügeln der sogen. Bronzezeit Jütlands u. dgl. Die Konservierung der Holzsachen geschieht am besten durch Kochen in Alaunlösung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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ab und lieferte in der Folge die Spitze, Dachs-, Wachtelhunde und Pinscher. Die Bronzezeit besaß einen größern H., der mit Schweiß-, Jagd-, Schäfer-, Wind- und Vorstehhund vom indi-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
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bietet, war den Indianern nur das Kupfer bekannt, das sie, namentlich am Obern See, verarbeiteten. Sie befanden sich zur Zeit der Entdeckung daher bereits teilweise in der Bronzezeit. Die Fischerstämme verfertigten ihre Kähne aus Baumrinde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
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Steinkohlen, seinen Tabak, Kampfer und Pflanzentalg. S. Karte "China und Japan".
Kivickmonument, ein großartiges, aus großen Felsblöcken errichtetes Grabmonument, wahrscheinlich der Bronzezeit angehörend, in Schonen (Südschweden), mit höchst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
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der Bronzezeit eine Kupferzeit vorangegangen sei, in der man noch nicht verstanden habe, das Kupfer durch Zinnzusatz zu härten und zugleich für den Guß verwendbarer zu machen. Diese Annahme gewann noch durch die Einfachheit der Form jener Geräte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Meß- und Marktsachenbis Mészáros |
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." (das. 1870); Wiberg, "Der Einfluß der klassischen Völker auf den Norden durch den Handelsverkehr" (das. 1867); Worsaae, "Die Vorgeschichte des Nordens" (das. 1878); Sophus Müller, "Die nordische Bronzezeit" (Jena 1878) und "Die Tierornamentik im Norden" (Hamb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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eine Bronzezeit und auf diese das Zeitalter des Eisens gefolgt sein soll. Im Gegensatz zu dieser Theorie, welche von der Mehrzahl der skandinavischen und britischen Forscher und auch von einzelnen deutschen Gelehrten noch jetzt aufrecht erhalten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
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Bewohnern Mittel- und Nordeuropas auf Handelsstraßen nördlich vom Schwarzen Meer die Erzeugnisse der Bronzeindustrie zugeführt. Zu gunsten dieser Anschauung spricht vor allem der Umstand, daß eine der typischten Formen der nordischen Bronzezeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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., s. Thouars.
p. u. c. = post urbem conditam, "nach Erbauung der Stadt (Rom)".
Pa., Abkürzung für Pennsylvanien.
Paalstab, Axt aus Bronze mit Vorrichtung zur Schäftung, während der Bronzezeit in Europa gebräuchlich. S. Tafel "Metallzeit I
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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der Bronzezeit zahlreich sind und, wie die aufgefundenen Gebißteile von Pferdezügeln beweisen, von domestizierten kleinen Pferden herstammen. Es unterliegt also keinem Zweifel, daß das europäische Wildpferd erst gejagt, dann gezähmt und schließlich frühzeitig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Sonnenfischbis Sonnenkultus |
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- oder Bronzezeit zusammenfällt, fand der mit Opfern und Zeremonien verknüpfte Kultus gewöhnlich in
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Spielkartenstempelbis Spiera |
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. Die Gesamtproduktion Deutschlands schätzt man auf 400,000 Ztr. im Wert von 30-36 Mill. Mk. Die Herstellung von S. reicht zurück bis in die prähistorische Zeit. In den bronzezeitlichen Pfahlbauten der Westschweiz wurden bronzene und irdene Gegenstände
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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. Wahrscheinlich wurden diese Gewebe bemalt. Webgewichte, Schiffchen etc. sind mehrfach gefunden worden. In der Bronzezeit fertigte man Kleidungsstücke aus Wolle und namentlich auch geköperte Gewebe. Die alten Kulturvölker, insbesondere die Ägypter, übten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wohnungsfragebis Woiwod |
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Kammern enthalten, auf der Oberfläche des Erdbodens. Die Penpits wie die Weems und die schottischen Höhlenwohnungen waren nach Lubbock während der Bronzezeit bewohnt; dagegen gehören die Bienenkorbhäuser Großbritanniens, die ihren Namen ihren dicken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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. Die Pfahlbauten der Schweiz lieferten mit Stanniolstreifen belegte Thongefäße, Nadeln, Knöpfe, Ringe aus Z. und Fragmente von Gefäßen. Auch die Gräber von Amrum aus der Bronzezeit, dänische und fränkische Gräber enthielten Zinngeräte und Zinngeschirre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Nuñezbis Nyblaeus |
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eine große Begrab! nisstätte aus der Bronzezeit zu Ptlin sowie in ver schiedenen Höhlen Denkmäler aus der Eisenzeit und wies 1876 die Bedeutung der Agteleker Höhle für die prähistorische Archäologie nach." Zahlreiche archäologische Aufsätze von thm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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, 3000 Jahre v. Chr. wurde er der Sage nach in China eingeführt; bei uns, ebenso in Österreich, Italien, Frankreich, Ungarn, der Schweiz, kommt er schon recht häufig in der jüngern Steinzeit vor, häufiger noch in der Bronzezeit. Die Insel Laaland
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
Französische Litteratur der Schweiz (19. Jahrh.) |
Öffnen |
, sein Mitarbeiter und der Erforscher der Pfahlbauten und der Bronzezeit (gest. 1882), Guyot, Fr. de Rougemont, ein Schüler Karl Ritters und universaler Geist, dessen geographische Handbücher in fast alle europäischen Sprachen übersetzt worden sind, wirkten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) |
Öffnen |
Gesellschaft in Budapest gleichzeitig in magyarischer und deutscher Ausgabe das große Werk von J. ^[József] Hampel, »Altertümer der Bronzezeit in Ungarn«
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
Öffnen |
und Mecklenburg nach der Elbe, durch Posen, die Lausitz und Sachsen zum Rhein hin und die Weichsel aufwärts nach der Donau zu, wo in Ungarn schon früh eine große Bronzeindustrie bestand. Die Zeugnisse dieses Verkehrs aus der Bronzezeit stellte Redner
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) |
Öffnen |
« (Dürkheim 1890); Jensen, »Die nordfriesischen Inseln Sylt, Föhr, Amrum und die Halligen vormals und jetzt« (Hamb. 1891); Lissauer, »Altertümer der Bronzezeit in der Provinz Westpreußen und den angrenzenden Gebieten« (Danzig 1891), und von neuen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
Öffnen |
herrschend erwähnt wurden, folgten ihnen nicht unmittelbar; über den Fichtenstämmen finden sich im Moor Eichenstämme, und vergleichende Untersuchungen zeigen, daß die Eiche, namentlich die sogen. Wintereiche, in Dänemark der herrschende Baum der Bronzezeit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0271,
Anthropologie |
Öffnen |
. Menschenrassen
Quinteronen
Tercerons
Zambo, s. Menschenrassen
Prähistorisches.
Amerikanische Alterthümer
Aschenkrug, s. Urne
Bautasteine
Bronzezeit
Cairn *, s. Carn
Carn
Celte
Crannoges
Cromlech
Dolmen
Dyss
Eisenzeitalter
Erdwälle, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0891,
Bestattung (der Toten) |
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der christl. Priester gegen das Verbrennen gesetzlich bekräftigen. Das Verbrennen der Toten nebst Sammeln und Beisetzen der Asche in einer Urne war seit der sog. Bronzezeit in ganz Nordeuropa, bei den Germanen (s. Brennalter) nach Tacitus und den Kelten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
Öffnen |
Handbuch der technischen Chemie (Braunschw., begonnen 1888), Artikel "Kupfer"; Ledebur, Die Legierungen in ihrer Anwendung für gewerbliche Zwecke (Berl. 1890).
Bronzealter, soviel wie Bronzezeit (s. o.).
Bronzedruck ist diejenige Art des Buch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buckeligbis Buckingham |
Öffnen |
: Urgeschichte III , Fig. 17.)
Sie gehören der Bronzezeit an und kommen ziemlich häufig in vielen Varietäten und Größen auf den altgerman. Gräberfeldern dieser Zeit sowohl als Knochenurnen, wie
als Beigefäße
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Eisen- und Stahlberufsgenossenschaftenbis Eisenzölle |
Öffnen |
, die
Bronzezeit (s. d.) und E., viel genauer unterscheiden
konnte als im mittlern und südl. Europa. Man
unterscheidet dort erst eine ältere E. (etwa 100 v.Chr.
bis 500 n. Chr.), also vorröm., röm. und Völker-
wanderungszeit umfassend, dann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
Öffnen |
nach den Völkerwanderungen, als auch Lei-
chenbrand, wie meist in der Bronzezeit, in der vor-
rom. Eisenzeit und der röm. Zeit und kommen somit
von den Anfängen menschlicher Kultur an bis in
die spätesten Zeiten vor. (S. auch Urgeschichte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Ganges (Ort)bis Ganglbauer |
Öffnen |
in hockender Stel-
lung beigesetzt. Nach den den Toten mitgegebenen
Beigaben zu schließen gehören die G. wie die Dol-
men (s. d.) in die Steinzeit (s. d.) oder auch in den
Anfang der Bronzezeit (s. d.), da schon ab und zu
Bronze in ihnen gefunden wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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allein herrschend ist, hat man sich daran gewöhnt, den Ausdruck H. Z. meist synonym mit der jüngern Bronzezeit zu gebrauchen. Die zahlreichen Bronzen dieser Zeit sind teils Importartikel von den Völkern am Mittelmeer, besonders den Etruskern und den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Hosenbis Hosius (Bischof von Cordoba) |
Öffnen |
Jahren seines Lebens getragen. Vom König
der Langobarden Adelwald wird erzählt, daß er
zuerst H. getragen habe, aber in einem Grabe der
Bronzezeit in Thorsbjerg (Iütland) fand sich be-
reits eine lange, ganze Strumpfhofe mit Füßlingen.
Vom 12
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Hünenringbis Hunger |
Öffnen |
megalithischen Bauten, gewöhnlich der Steinzeit an und reichen höchstens zuweilen bis in den Anfang der Bronzezeit. Sehr wahrscheinlich sind ihre Erbauer also vorarische Völker, ehe Kelten und Germanen ihre Sitze einnahmen. Die unter Nr. 5 aufgeführten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
Öffnen |
gebrauchte Bezeichnung für eine sehr große Gruppe von vorgeschichtlichen Thongefäßen, die
sich besonders häufig in den Gräberfeldern des mittlern und östl. Deutschlands, in Böhmen und bis Ungarn hinein vorfinden und von der Bronzezeit bis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
Öffnen |
, Lehrbuch der allgemeinen Hüttenkunde (ebd. 1890); ders., Handbuch der Metallhüttenkunde (ebd. 1894‒96); Beckert und Brand, Hüttenkunde (Stuttg. 1895).
Metallzeit, zusammenfassender Name für die Bronzezeit (s. d.) und Eisenzeit (s. d.).
Metamēren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Moorentenbis Moorkultur |
Öffnen |
Altertumsfunde, die man aus Mooren und sumpfigen Wiesen sowie aus kleinern Teichen und Pfützen gehoben hat. Sie kommen am zahlreichsten in der Bronzezeit und vereinzelt in spätern Perioden vor. Sie lassen sich auf den ersten Blick von den aus der Erde
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Naucratesbis Nauheim |
Öffnen |
von Hügelgräbern, deren
zahlreiche Funde in das Prähistorische Staats-
museum zu München gelangten, und schrieb "Die
prähistor. Schwerter" (Münch. 1885), "Die Hügel-
gräber zwischen Ammer- und Staffelsee" (Stutta.
1887), "Die Bronzezeit in Oberbayern" (Münch
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0800,
von P (Buchstabe)bis Paasche |
Öffnen |
,
und für par amitiö (frz.), durch oder aus Freund-
schaft. (S. auch p. ^.)
Paalstäbe, Geräte aus der Bronzezeit, s. Celt.
Paalzow, Henriette, Romanschriftstellerin, geb.
1788 in Berlin, Schwester des Malers Wilh. Wach,
wurde 1816 mit dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Parma (Herzog von)bis Parmenides |
Öffnen |
nördlicher das Lustschloß Colörno.
Geschichte. Nach einem 1864 aufgefundenen
Pfahlbau aus der Bronzezeit hat hier schon in
vorgeschichtlicher Zeit eine Ansiedelung bestanden.
Nach Besiegung der kelt. Vojer wurde die in kailia
oiZzmäaiia, gelegene
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
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ist die Zahl der Waffen, der Schwerter, Dolche und Lanzenspitzen verhältnismäßig nicht sehr groß, was vielleicht auf einen friedliebenden Charakter der Bevölkerung schließen lassen könnte. Einen hervorragenden Aufschwung während dieser Bronzezeit nimmt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Terrakottenbis Terre Haute |
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. Die Funde gehören der spätern Steinzeit und den ersten Perioden der Bronzezeit an.
Terranova (lat., "neue Erde"), ein neues patentiertes Baumaterial der Mörtelbranche, wird verwendet zu wetterfestem Putz und Guß. Sie ist eine mit organischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
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, Bronzezeit, Pfahlbauten, Celt, Fibula, Hallstätter Zeit, Buckelurnen, Lausitzer Typus, Prähistorische Thongefäße, La-Tène-Zeit.
Vgl. außer den unter Mensch angeführten Werken und Zeitschriften: Lubbock, Prehistoric times (4. Aufl., Lond. 1865; deutsch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Wagenaarbis Wagenspritzen |
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. Betriebsmittel, über Straßenbahnwagen s. Straßenbahnen.
Geschichtliches. Schon in den ältesten Zeiten wurden Räderfuhrwerke gebraucht. In den Resten der Pfahlbauten aus der Bronzezeit, besonders in denen Italiens, hat man Räder und andere Bestandteile
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Bohlsenbis Böhmen |
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193
Bohlsen - Böhmen
Bohlfen, Dorf im Kreis ülzen des preuß. Reg.-
Bez. Lüneburg, unweit Ülzen, hat (1895) 254 evang.
E. und in der Nähe eine 320 Schritte im Umfang
messende Begräbnisstätte aus dem Beginn der
Bronzezeit, die 1873 zum Teil
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
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. ist die älteste Metalllegierung und spielte schon lange
vor dem Eisen eine hervorragende Rolle im Kulturleben der Völker.
(Bronzezeit.) Sie findet noch heute, wie schon im grauen Altertum ausgedehnte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Montefriobis Monten |
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civilisation of Sweden in heathen times" (1888), "Die Bronzezeit im Orient und in Griechenland" (1892), "Les temps préhistoriques en Suéde"(1894), "La civilisation primitive en Italie" (1894) u. a. Außerdem erscheint unter M.' Leitung "Svenska
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Celsius (Olof von)bis Celten |
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historiques » (Par. 1865).
Celt (spätlat. celtis ), ein in der Bronzezeit (s. d.) häufiges Gerät von meißel- oder axtförmiger Gestalt mit schmaler Schneide. Die ältesten sind ganz flach
(sog. Paalstäbe oder Flachcelte ; s
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