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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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685
Buschir - Buschmänner.
rika behandelnd, Bd. 1-6, das. 1800-1803). Von Büschings Werken sind sonst zu erwähnen: "Magazin für Historiographie und Geographie" (Hamb. 1767-1793, 25 Bde.); "Beiträge zur Lebensgeschichte merkwürdiger Personen
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36% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Büsching (Joh. Gust. Gottlieb)bis Buschmänner |
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787
Büsching (Joh. Gust. Gottlieb) – Buschmänner
zum ord. Professor der Philosophie ernannt wurde, ging er 1761 als Prediger bei der luth. Petrigemeinde nach Petersburg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0181a,
Völkerkarte von Afrika. |
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0181a
Völkerkarte von Afrika.
Völkerkarte von Afrika
Farben-Erklärung: Hottentotten u. Buschmänner Bantu-Neger Sudan-Neger Hamiten (Berber, Galla etc.) Semiten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0182a,
Afrikanische Völkertypen. |
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. Eissa-Somali.
6. Abessinerin .
7. Howa .
8. Hererofrau .
9. Ovambo .
10. Akka .
11. Zulu .
12. Massai .
13. Waganda ( Uganda ).
14. Darfurneger .
15. Haussaner .
16. 17. Buschmann (Frau und Mann).
18. Namaqua
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148d,
Afrikanische Völker |
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). - 13. Congoneger. - 14. Zulu. - 15. Bagirmi-Knabe. - 16. Monbuttu. - 17. Niam-Niam. - 18. Schulineger. - 19, 20. Abessinier. - 21, 22. Hottentoten. - 23. Betschuanen-Mädchen. - 24. Akka. - 25, 26. Buschmänner. - 27. Sakalawe von Madagaskar. - 28
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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Koraqua (Mehrzahl von Korap) oder Korana; die Griqua sind Mischlinge der H. und Weißen. Zur zweiten Gruppe zählen die Sân oder Buschmänner (s. d.). Während man 1875 in der Kapkolonie mit Einschluß der Bergdamara und weniger Buschmänner, aber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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.
Zu den ältesten ursprünglichen Rassen gehören die Hottentotten (Nama- und Korana-) und die Buschmänner (Sān) im Süden des Kontinents bis über den 20.
Breitengrad. An die Buschmänner dürften einige Zwergvölker im Innern des Kontinents
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zwergwuchsbis Zygoten |
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. und die Nordabhänge des Ruvenzori im S. Diese östlichen Stämme sind nach Rasse und Lebensweise nahe verwandt mit den Völkern, die in Südafrika als Buschmänner, bei den Monbuttu als Akka, am Tschuapa als Watua, bei den Mabode als Balia, im Thale des Ihuru
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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, weniger prognath, mit größerer Schädelkapazität und kleinern Zähnen (Mischungen mit Hottentoten?).
B. Hottentoten und Buschmänner. Sie bewohnten früher ein bedeutend größeres Gebiet, ehe sie nördlich von den Bantustämmen, südlich von den Holländern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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572
Schnäpel - Schnecken.
ten vier, die Buschmänner mindestens sechs, die sogar mehrfach im nämlichen Wort vorkommen können und in wenigen Wörtern ganz fehlen. Die Mundstellung bei Hervorbringung der S. ist die nämliche wie bei der Aussprache
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zwergmoschustierebis Zwickau |
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der Doko. Auch die Buschmänner, deren Mittelgröße Fritsch zu 1444 mm angibt, müssen hierher gerechnet werden. Mehr Aufsehen als alle diese Z. machten jedoch die durch G. Schweinfurth entdeckten Akka (s. d.), welche ein ausgedehntes Gebiet im Süden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Borgu-Tibbu
Brakna
Bundavölker
Buschmänner
Dama, s. Damara
Damara
Danakil
Dhiolof, s. Dscholof
Dinka
Dor
Dscholof
Falascha
Fanti
Fellah
Fellata, s. Fulbe
Felup
Fingu
Fulbe
Fundj
Galla
Grebo, s. Kru
Guanchen
Habab
Herero, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Verschiedene.
Bleek, 2) Wilh. (Südafrika)
Buschmann (Nordamerika)
Brosset, (Kaukas. Sprachen)
Uslar, (Kaukas. Sprachen)
Kind, 2) Th. (Neugriechische Sprache)
Korais (Neugriechische Sprache)
-
Alterthumskunde.
Archäologie
Archäologisches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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, verdunkeln sich die Gesittungszustände Afrikas, je weiter wir uns von dieser entfernen, bis wir an der Südspitze in den Buschmännern ein Volk auf der niedrigsten Stufe des menschlichen Geschlechts finden. Überhaupt gilt in A. im allgemeinen, wenn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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an Zauberkünste und Hexerei. Einigen Völkern scheint jede religiöse Vorstellung, jede Ahnung von einer Fortdauer des Daseins zu fehlen, so den Buschmännern; dagegen schlachten die Kaffern den Geistern ihrer Vorfahren (Amahlozi), die sie unter
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0788,
Humboldt (Alexander v.) |
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Tod von Buschmann (s. d.) herausgegeben. Die Einleitung zu diesem Werk, die unter dem Titel: "Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues und ihren Einfluß auf die geistige Entwickelung des Menschengeschlechts" (Berl. 1836; neue Ausg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
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der gut gearbeiteten Geräte und Waffen bringen ihnen die Buschmänner Eisen- und Kupfererze, die im Land selber nicht vorkommen. Wichtigster Handelsgegenstand ist Elfenbein, für das sie von den Portugiesen Perlen, Eisen, Kupfer, Muscheln u. a
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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vereinigen lassen; in Südafrika die verschiedenen Sprachen der Hottentoten und Buschmänner, welche sich durch das Vorhandensein zahlreicher Schnalzlaute, im Buschmännischen acht, auszeichnen, übrigens dem Aussterben nahe sind; die Sprachen des Kaukasus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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, während die Buschmänner in Felshöhlen und die Zwergvölker
unter niedrigen, halbkugelförmigen Blätterbedachungen hausen. – Die Hauptbeschäftigung der Bewohner des äquatorialen
und des südöstlichen A. und der Nilländer ist der Ackerbau, oft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Aortenbogenbis Apáfy (Michael I.) |
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Indianersuperintendenten von Neumexiko stehen. So wohnen jetzt von den A. 4550 in Arizona, 1600 in Neumexiko, 337 im Indianerterritorium, im ganzen also 6487. Auf Grund ihrer Sprache gehören die A. (nach den Untersuchungen Buschmanns) dem südlichsten Hauptaste
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0422,
Humboldt (Wilh. von) |
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. 1836-40), wurde erst nach seinem Tode von Eduard Buschmann der Öffentlichkeit übergeben. Namentlich ist die Einleitung zu diesem Werke, die auch u. d. T. "Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues und ihren Einfluß auf die geistige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Menschenraubbis Menschenverluste im Kriege |
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776
Menschenraub - Menschenverluste im Kriege
gestellt (hierzu Karte: Die Verbreitung der Menschenrassen nach F. Müller und O. Peschel): A. Wollhaarige Rassen, a. Büschelhaarige: I. Hottentotten und Buschmänner, II. Papua, b. Vließhaarige: III
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
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-Colombia bilden, und die Kutschin, die in den Gebieten westlich des untern Mackenzie zwischen 130 und 150° westl. L. von Greenwich bis zum 65.° nördl. Br. hausen. Nach den in neuester Zeit von Buschmann angestellten Forschungen bilden alle diese Völker
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Sonorbis Sontag |
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. Hauptstadt ist Hermosillo, wichtigster Hafen Guaymas. S. Karte "Mexiko". - Die sonorischen Sprachen bilden nach den Untersuchungen Professor Buschmanns einen weitverzweigten Sprachstamm, der nicht allein in S., sondern im ganzen nördlichen Mexiko sowie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0909,
Betriebssystem |
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zum B. (1880); Endemann, Das Recht
der Eisenbahnen (1886); Ulrich, Das Eisenbahntarifwesen (1886); von Buschmann, Das neue Eisenbahn-Betriebsreglement in Gegenüberstellung zum internationalen
Übereinkommen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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-
tentotten und Buschmänner so-
wie in denen der benachbarten
Kaffernstämme nachgewiesen wer-
den konnten. Lautphysiologisch
sind die S. nach Chladni und
Sievers als Sauglaute zu be-
zeichnen, die bei geschlossenem
Kehlkopf erzeugl wnden.
Schnäpel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Showtlbis Shrewsbury (Stadt) |
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917
Showtl - Shrewsbury (Stadt)
Nevada und einige andere kleinere Stämme in Kali-
fornien. Die ganze Familie soll sprachlich den von
Buschmann als sonorische Völker bezeichneten
Stämmen (s. Sonorische Sprachen) verwandt sein.
Sie werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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, selbst noch innerhalb der Grenzen der Kapkolonie, wo sie den Bauern gelegentlich die Felder plündern. Sie werden hier selten von berittenen europäischen Jägern belästigt, aber Buschmänner und Hottentotten haben eine Menge Jagdkünste, wie Schlingen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die Buschmänner die Tränkplätze des Wildes zu vergiften pflegen), im O. Strelitzien vor. Gräser bedecken die Höhen, die zur trocknen Zeit einem reifen Roggenfeld gleichen (das holländische Roggeveld). An die Lage des Landes innerhalb der gemäßigten Zone
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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in raschem Aussterben begriffenen Dialekte der Hottentotten und die mit denselben durch das häufige Vorkommen von Schnalzlauten verwandte, jedoch grammatisch ganz unentwickelte, gleichfalls dem Erlöschen nahe Sprache der Buschmänner. Außerdem gehört
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Akiurgiebis Akklimatisation |
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als Verwandte der Buschmänner zu betrachten. Schweinfurth bringt die A. mit den Bakka-Bakka der ältern portugiesischen Reisenden zusammen. Vgl. Zwergvölker und Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 24.
Akka (in der Bibel Akko, im Mittelalter St. Jean d'Acre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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, im ganzen 6487 Köpfe. Vgl. Buschmann, Das Apache als eine athapaskische Sprache erwiesen (Berl. 1860-1863, 2 Bde.); Browne, Reisen in das Apachenland (Jena 1870). S. Tafel "Amerikan. Völker" Fig. 15.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Ateuchusbis Athamas |
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Buschmann eingehende Studien gewidmet hat. Die Ergebnisse derselben sind in den Schriften: "Der athabaskische Sprachstamm" (Berl. 1856), "Das Apache als eine athabaskische Sprache erwiesen; in Verbindung mit einer systematischen Worttafel des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
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der amerikanischen Urreligionen (Bas. 1855); Buschmann, Über die aztekischen Ortsnamen (Berl. 1852); Derselbe, über die Spuren der aztekischen Sprache (das. 1871); Bancroft, Native races of the Pacific states (San Francisco 1875, 5 Bde.); Bastian
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
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Hottentoten und Buschmännern, in deren Gebiet sie schon weit eingedrungen sind, im N. von den echten Negern und Gallavölkern begrenzt werden. Diese Rasse erstreckt sich demnach über mehr als ein Drittel Afrikas, das sie mit ihren verschiedenen Stämmen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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, die er von einer in seiner Wohnung aufgenommenen Buschmannfamilie erlernte, und machte in den erwähnten "Reports" interessante Mitteilungen über die Mythologie der Buschmänner. Mit der Bearbeitung der von ihm hinterlassenen Materialien für ein Lexikon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
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sind aber die mißtönenden Schnalzlaute, die fast in jedem Wort vorkommen. Es gibt mindedesten fünf Arten derselben, und sie scheinen im Buschmännischen heimisch und erst von da aus in das nicht damit verwandte Hottentotische, von letzterm aus in einige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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über die Hinfälligkeit und Vergänglichkeit des menschlichen Lebens. Vgl. Gebauer, Simon D. und seine Freunde als Kirchenliederdichter (Tübing. 1828).
Dacha, in Südafrika wilder Hanf, der von Kaffern, Hottentoten und Buschmännern rein oder mit Tabak
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Ethnographie (Gebiet der E.) |
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) mongolenähnliche Völker, zu denen er außer den asiatischen hierher gehörigen Völkern auch Malaien und Polynesier sowie Eskimo und Amerikaner rechnet, 5) Drawida in Vorderindien, 5) Hottentoten und Buschmänner, 6) Neger, 7) die mittelländische Rasse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
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für die Ethnographie der Kaffern, Betschuanen, Hottentoten und Buschmänner bildet. Heimgekehrt, machte er den Feldzug gegen Österreich und später auch den gegen Frankreich mit, wurde 1867 Assistent am anatomischen Institut zu Berlin und ging 1868 als Chef
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Hostilbis Hottentoten |
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Urbewohner am Kap der Guten Hoffnung genannt wegen der Schnalzlaute in ihrer Sprache. Sie bilden mit den Buschmännern zusammen eine eigne, von den Negern streng geschiedene Menschenrasse (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 21 u. 22) und bezeichnen sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Humbotdt (Alexander v.)bis Humboldt-Akademie |
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1845-58 in 4 Bänden, dann wiederholt und wurde von Professor Buschmann mit 2 Bänden eines ziemlich unbrauchbaren Registers belastet. Unter den erläuternden Werken, welche bezwecken, den "Kosmos" für weitere Kreise verständlich zu machen, verdienen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
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sprachlich getrennter Stämme, die jedoch auf Buschmanns linguistische Forschungen hin von Waitz und selbständig von Friedrich Müller in eine Anzahl von Gruppen vereinigt wurden. Solcher Gruppen lassen sich sieben unterscheiden: Kenai und Athabasken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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reden. Diese Sprachgruppe umfaßt mit Ausnahme der Hottentoten und Buschmänner alle übrigen Völker Südafrikas nach N. bis zum 4.° nördl. Br. (s. Karte bei "Kapland"). Man versteht nach Friedrich Müller unter den K. im anthropologischen Sinn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Kalafatbis Kalamata |
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. Elefanten, Giraffen, Gnus, Quaggas, Antilopen, Strauße, aber auch Löwen, Hyänen, Schakale sind zahlreich. Kohlen, Diamanten, Kupfer, Gold sind gefunden worden. Die Bewohner sind Buschmänner, Betschuanen, Mischlinge und Buren, die letztern eifrig bemüht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
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innerhalb bedeutender Grenzen: den riesigen Patagoniern von einer Durchschnittsgröße von 1,803-1,85 m und einer Maximalgröße von 1,93-1,95 m stehen die zwerghaften Buschmänner mit einer mittlern Körpergröße von nur 1,37-1,44 m und andre afrikanische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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) Papuaner, 3) Mongoloiden (darunter auch die Malaiopolynesier und Amerikaner), 4) Drawida oder die Bewohner Vorderindiens von nichtarischer Abkunft, 5) die Hottentoten und Buschmänner, 6) die Neger, 7) die mittelländischen Völker, welche den Kaukasiern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0563,
Mexiko (Bundesrepublik: Geschichte) |
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besteht aus drei lotrechten Streifen: grün, weiß und rot, in der Mitte mit dem schwebenden Adler (s. Tafel "Flaggen").
Vgl., außer den Reiseberichten von A. v. Humboldt, Gallatin, Buschmann, Catherwood, Norman u. a. besonders: Mühlenpfordt, Versuch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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. lat. niger, schwarz, Nigritier), die ausgeprägte Rasse Afrikas, welche diesen Kontinent, vom Südrand der Sahara angefangen, bis zu dem Gebiet der Hottentoten und Buschmänner auf der südlichen Halbkugel und vom Atlantischen bis zum Indischen Ozean
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Ora pro nobisbis Oratorisch |
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Eingeborne (Korana, Griqua, Buschmänner und Reste zahlreicher versprengter Betschuanenstämme). Von den Weißen waren 51,716 Niederländisch-Reformierte. Der Boden bildet im allgemeinen ein hohes Tafelland, welches sich ganz allmählich gegen W. zu senkt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Othrysbis Otricoli |
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Othomitorum (Philad. 1835); Buschmann, Die Grammatik der sonorischen Sprachen (in den "Abhandlungen der Berliner Akademie" 1863 ff.); Fr. Müller, Grundriß der Sprachwissenschaft, Bd. 2 (Wien 1882).
Otophon (griech.), Hörrohr, s. Hörmaschinen.
Otorrhöe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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, Taranteln dargestellt; einige Indianer benutzen auch die Ausschwitzung eines Laubfrosches (Phyllobates melanorhinus). Das P. der Buschmänner ist eine Mischung von Schlangengift, dem Saft einiger giftiger Euphorbiumarten und der nicht giftigen Zwiebel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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Kirche übergetreten und spricht eine eigne Sprache (Pima oder Nevome). Vgl. Buschmann, Die Pimasprache (Berl. 1857); Smith, Grammar of the Pima or Nevome (Lond. 1862).
Pimelosis (griech.), Fettleibigkeit.
Pimént, s. v. w. spanischer Pfeffer (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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, namentlich den afrikanischen, spielt die R. auch in der Grammatik eine große Rolle; so drückt sie im Buschmännischen die Mehrzahl aus, indem z. B. ku "Arm", kukun "Arme" bedeutet. Manche Überreste der R., wobei aber in der Regel nur noch eine Silbe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sagobäumebis Sahara |
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Schriften zeichnen sich durch Leichtigkeit der Darstellung, heitere Laune und treue Schilderung russischer Sitten, aber auch durch eine gewisse Nüchternheit aus.
Sagua, Volk, s. Buschmänner.
Sagua la Grande, Stadt auf der Insel Cuba, oberhalb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Sanbis San Casciano |
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unterhalb Sandomir in den Hauptstrom. Nebenflüsse sind: rechts Wysznia und Tanew, links Oslawa und Wislok.
Sân, s. Buschmänner.
Sana, früher selbständiges Reich in der arab. Landschaft Jemen, wurde von einem Imam beherrscht, welcher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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(Buschmänner nur 1244), die vorderindischen Völker 1260-1370, die Amerikaner 1300-1450 ccm. Die Kapazität des weiblichen Schädels ist im allgemeinen geringer als die des männlichen. Endlich scheint die Schädelkapazität im direkten Verhältnis zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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von einigen Unterbrechungen im Süden durch die isoliert dastehenden Sprachen der Hottentoten und Buschmänner, von der Kapkolonie an im Westen etwa bis zum 8.° nördl. Br., im Osten bis zum Äquator, weiter wahrscheinlich in den noch unbekannten Regionen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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im äußersten Norden. Es gehört dazu der an die Eskimosprachen angrenzende athabaskische Sprachstamm (dazu nach Buschmann auch die Kenaisprachen in Alaska), dessen südwestliche Ausläufer, die Idiome der Apatschen und der Navajo, bis nach Mexiko hinein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Unzurechnungsfähigkeitbis Ur |
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, von nomadisierenden Bergdamara und Buschmännern bewohnt, deren einzige Beschäftigung im Honigsuchen und Wurzelgraben und Diebstählen an den Herden der Buren besteht. Die 15 Familien starken Buren wanderten infolge von Differenzen mit der portugiesischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
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von sichtbaren Formen zu Grunde liegen, im engern Sinn Zeichenkunst, Malerei, Kupferstecherkunst und ihre Abarten, Lithographie etc.
Zeichnungen, vorgeschichtliche. Ebenso wie zahlreiche Naturvölker (Eskimo, Buschmänner etc.) ein bemerkenswertes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bassurmanenbis Bauernassekuranzen |
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Aristoteles und Herodot erzählen, und glaubt, daß zwischen ihnen, den Akka und den Buschmännern Südafrikas ursprünglich eine Verbindung bestanden habe.
Bauck *, Jeanna, schwed. Malerin, geb. 19. Aug. 1840 zu Stockholm, ging 1863 nach Deutschland, wo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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) und die über das ganze Gebiet verstreuten, aber meist im N. lebenden räuberischen, unstet umherziehenden Bergdama oder Buschmänner, welche vielleicht als Reste einer afrikanischen Urbevölkerung mit den Akka und andern afrikanischen Zwergvölkern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Register zu Band I-XVII - Åbis Abschrecken |
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), Euböa
Abantidas, Aratos 1)
Abascia (Land), Abessinien 38, 2
Abasiner (Volk), Abasa
Abat(t)ement (franz.), Dekort
Aba-tua, Buschmänner
Abax, Abakus
Abba Arecha, Jüd. Litteratur 296, 1
Abba Mari ben Moses ben Joseph Hajarchi, Jüdische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Bambuskampferbis Basingwerk |
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Värmutter, Gebärmutter
Barma (Ort), Semien
Varnacken, Teutoburger Wald 6!4,1
Varnos, Makedonien 132, 133,1
Barnsteine, Mauersteine 350
Baro, Sobat '
Baroa, Buschmänner
Barockperlen, Perlmuscheln
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mahengabis Mandria |
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154,2
Mllkassaren, Malaien
Makatll, Deutsch-Ostafrika (Bd. 17) 242,2
Makautu, Buschmänner
Mäkdisi, Arabische Litteratur 728,2
Mi?5ea, Arabien 723,2
Makedo-Wlachen, Zinzaren
Makemo, Tuamotuinseln 1^57,2
Makcrow (Reis.), Asien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rümelinbis Safata |
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), Neustadt 6)
Saan (Volksstamm), Buschmänner
Saarwasser, Werra 1)
Saatbeete, Pflanzenerziehung
Saatblatterbse, i.atn)'ru«
Saatfahre, Brache
Saatfeier, Telius '
Saatgutbau, Säen
Saatlein, Flachs 3.n
Saatperlen, Perlmuscheln
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Sankt Achaz-Badbis Saturninus |
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, Buschmänner
55M(1mKi, Nussischc Litteratur 53,1
Sapajus, Amerika 474,2 ^' ......
8aplluäia, Sauoyen 359,1 " '
Saphakas, Armatolen
^pikNtia. (lat.), Weisheit
Sapis (Fluß), Savio
8ap0 IN0IÜ8, Mollin (Bd. 17)
sapota. Hluolieri
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1008,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. .nül.ncroöa/l>.....
Buschmänner sTaf. Afrtt. Voller, 25 u. 26)
Bujchmcist.r (Ta?. Schlangen 1) ....
Bussarde (Ta. Raubvögel, Fig. 8 u. 9) .
Bussole (Tetlinations-)........
Butter (Taf. Nahrungsmitt.l).....
Butterbereitung, Fig. 1 - 3
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Reliefpressebis Religionswissenschaft |
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oder Verwechselung beruhend zu bezeichnen. So sprach der Reisende Lichtenstein (1811) den Buschmännern jeden Glauben an ein höheres Wesen ab, während neuerdings Bleek, der hervorragende Kenner der südafrikanischen Sprachen, ganze Bände von Notizen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Ölisolatorenbis Oranje-Freistaat |
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der Bevölkerung 207,503, wovon 77,716 Weiße (Holländer, Engländer, Deutsche) und 129,787 Farbige (Betschuanen, Hottentoten, Basutos, Korannas, Buschmänner u. a.). Von den Weißen sind 68,940 holländische Reformierte, 358 Angehörige der englischen Hochkirche, 753
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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Baumwuchses verhindern.
Walfischbai. Die Bevölkerung bestand 1890 aus 20 Europäern, 400 Hottentoten, einer Bastardfamilie und einigen Bergdamara und Buschmännern, von denen eine Anzahl nach Schließung der Fischerei und Fleischkonservenfabrik
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zweistufige Verdichtungbis Zwergvölker |
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, sehen andre mit mehr Recht in ihnen nach ihren körperlichen Merkmalen nur eine Abart der Negerrasse. Von den als für sie charakteristisch angeführten Hängebäuchen, wie Schweinfurth sie bei den Akka, Fritsch sie bei den Buschmännern fanden, nahmen Emin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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der Buschmänner scheint mit der der Hottentotten verwandt zu sein, doch ist sie noch wenig erforscht.
Endlich finden sich auf dem afrik. Kontinente noch
III. Semitische Sprachen (s. d.).
Litteratur. Koelle, Polyglotta Africana (Lond. 1854); Bleek, The
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Amerikanischer Tigerbis Amerikanismen |
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, Durch Centralbrasilien (ebd. 1886). - Sprachliches: Außer den Arbeiten von Gallatin, Buschmann vgl. namentlich Friedr. Müller, Grundriß der Sprachwissenschaft, Bd. 2, Abteil. 1 (Wien 1882); Hale, Ethnography and Philology of the U. S. Exploring
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0631,
Angola |
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, und die kümmerlich gewachsenen,
furchtsamen Bakuando und Bakuisse an der Küste von Benguella und Mossamedes, die ähnlich den Buschmännern am Kap in Höhlen und Grotten sich
bergen und von der Jagd allein sich ernähren. Mit «Pretos» werden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Betschebis Bett (Lagerstätte) |
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Matabele, unter dem getauften Fürsten Khama , dem Nachfolger Sekomis, mit der etwa 20000 E. zählenden
Hauptstadt Palapje (früher Schoschong); die Ba-kalahari (s. d.) vermischt mit Buschmännern in der Kalahariwüste. – Vgl. Fritsch, Die
Eingeborenen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0290,
Bonn |
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übernommen, 1816 reorganisiert (Direktor Dr. Buschmann, 27 Lehrer, 18 Klassen, 560 Schüler) verbunden seit 1890 mit einem pädagogischen Seminar, ein städtisches paritätisches Realprogymnasium, früher höhere Bürgerschule, das jetzt zu einer Oberrealschule
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bornagebis Bornemann |
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., Bd. 6 (Lpz 1891); Brunner, Zwei Buschmänner [W. und Heines] (Paderb. 1891).
Borneën, s. Kampfer.
Borneil (spr. bornäj), Giraut de, Troubadour, geb. um die Mitte des 12. Jahrh, zu Exideuil (Dorund wenn auch Dante (Purgatório XXVI) Arnaut dogne
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Brunnersche Drüsenbis Bruno I. |
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Tempeldiener" (Würzb. 1889), "Lessingiasis und Nathanologie" (Paderb. 1890), "Pechfackel zur Beleuchtung einiger Prachtexemplare aus dem neuevang. Schnüffelbunde" (Wien 1890), "Zwei Buschmänner [Björne und Heine]. Aktenmäßig geschildert" (Paderb. 1891). Nicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Buschmannslandbis Busembaum |
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bedeckt; sie wird spärlich und nomadenhaft von Boers, Koranna, Nama und Buschmännern bewohnt.
Buschmeister, Surukuku (Lachesis muta L.), eine sehr schön gezeichnete Giftschlange Brasiliens von 2,5 m Länge und der Dicke eines Mannsschenkels
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Et hoc meminisse juvabitbis Etienne |
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390
Et hoc meminisse juvabit - Etienne
Völker), Bleek (für Afrika, Australien und Polynesien), Brasseur de Bourbourg (für amerik. Völker), Budentz (für finn. Völker), Buschmann (für amerik. Völker), Büttner (für Bantu), Caldwell (für dekan
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
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der Südspitze Afrikas genannt, welche sic h selbst
Khoi-khoin , d.i. Menschen, nennen und zusammen mit den Buschmännern
(s. d.) eine von den übrigen Völkern des Kontinents verschiedene Rasse bilden. Die H. zerfallen in drei Abteilungen: die sog
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
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) und
die Kaffern (in Südafrika); Lepsius rechnet zu ihnen noch die Hottentotten und Buschmänner und die Nubier, während Waitz von ihnen nicht nur letztere, sondern auch die
Kongovölker und Kaffern ausschließt, und F. Müller die Wohnsitze der N
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Pfeifhasebis Pfeilgifte |
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^'v. Die Vergdamara und Ovambo be-
reiten ihr Pfeilgift, Echuja, aus dem Milchsaft eines
rofa blühenden Strauches, ^.äsnium Losiinii^riurQ
F^ns. Das Pfeilgift der Buschmänner ist dagegen
tierischer Herkunft, es ist teils Leichengift, teils
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Saavedra (Miguel de)bis Sabäer |
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I. 1526 (Prag 1892).
Sab (Mehrzahl Sän), s. Buschmänner.
5"b., hinter lat. naturwissenschaftlichen Namen
Abkürzung für Edward Sabine (s. d.).
Saba, niederländ. Antille, s. Samt Eustache.
Saba, Sabäa (hebr. 3eb6d5), das Gebiet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Säkularismusbis Saladeros |
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der Kirche und der geistlichen Sachen, woher der Ausdruck Säkularisation (s. d.) stammt.
Sakuntala, engl. Schreibung für Çakuntalā (s. Kālidāsa).
Sakwa (Mehrzahl Sân), einheimischer Name der Buschmänner (s. d.).
Sakys-Adassi, türk. Name der Insel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Sonntagsruhebis Sonorische Sprachen |
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. Hauptstadt ist Hermosillo (s. d.), wichtig auch Ures. Vor der Küste liegt die Insel Tiburon.
Sonorische Sprachen, Sonorasprachen, nach Buschmann die Sprachen einer großen Zahl von Stämmen der Staaten Jalisco, Sinaloa und Sonora in Mexiko und einiger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Sonorlautbis Soor |
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) Die Shoshoni-Gruppe; dazu gehören die Comanches (s. d.), die Caihua (Kiowa) in Texas, die Moqui in Arizona. die Pa-yute (Pah-Utah) in der Sierra Nevada, die Yu-in-tetso (Utah) am Großen Salzsee und die Shoshoni (s. d.). - Vgl. Buschmann, Das Lautsystem der S. S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
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sprechen sie überall nur ein etwas verändertes Idiom der benachbarten Negerstämme. Die
meisten Ethnographen der Neuzeit neigen zu der Hypothese, daß die Z. im Kongobecken stammverwandt mit den Buschmännern sind und mit ihnen die
eigentlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0683,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Prag ^'
Eduard, Gustav - G. E. Grunwaldt, Riga
(5dward - Eduard Hlawacek, Karlsbad ' - '
lfgbert, W. - Ferdinande Grieben, Angermünde .> , ,
Ekinhard - (^otthard v. Buschmann, Wien
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