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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cannobbiobis Cano |
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., bedeutenden Eisenstein- und Kohlenbergbau in dem hügeligen Cannock-Chase, einem frühern königl. Jagdrevier.
Cannstatt. 1) Oberamt im württemb. Neckarkreis, hat 105,91 qkm, (1890) 46496 (22292 männl., 24204 weibl.) E., 1 Stadt, 18 Landgemeinden. - 2) C
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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zugleich der Industrie zugewandt. Sämtliche Gewerbe beschäftigten 1895: 395828 (1882: 288106) Personen. Glockengießereien finden sich in Stuttgart, Reutlingen, Cannstatt; Kupfer- und Blechwaren fabriken in Eßlingen, Göppingen, Biberach, Ludwigsburg
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dritten Bande. |
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871
Camera obscura 871
Cammin (Stadtwappen) 873
Cannstatt (Stadtwappen) 905
Cañon 906
Carbatinae 927
Cartagena (Situationsplan) 963
Cartesianischer Taucher 965
Cassel (Stadtwappen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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Säuerlinge zu Cannstatt und Berg-Stuttgart, die Solen zu Hall, Sulz, Rottweil, Jagstfeld, Offenau, Bitterwasser zu Mergentheim, Eisenwasser zu Teinach, Niedernau, Schrezheim, Jordan, Überkingen, Schwefelquellen zu Boll und Sebastiansweiler
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0783,
Motorwagen |
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, also explodierbares Wasserquantum gänzlich vermieden ist.
Als Hauptförderer der Petroleummotorwagen ist Daimler in Cannstatt zu bezeichnen, welcher 1885 mit dem ersten brauchbaren Petroleummotorwagen an die Öffentlichkeit trat. Schon 1883 war ihm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Fellatabis Fellner |
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. wohnen in großen Dörfern in niedern, mit flachen Terrassen bedeckten Hütten aus Luftziegeln.
Fellāta, Volk in Nordwestafrika, s. Fulbe.
Fellbach, Pfarrdorf im Oberamt Cannstatt des württemb. Neckarkreises, 5 km östlich von Cannstatt, am Fuße des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Kerner (Justinus)bis Kernschußweite |
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und wurde, als er 1850 zurückkehrte, zu 10 Monaten Festungshaft verurteilt. 1852 gründete K. in Stuttgart eine galvano-magnetische Heilanstalt, die er 1856 nach Cannstatt verlegte. Seit 1863 lebt er als Arzt im väterlichen Hause zu Weinsberg. Von ihm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Neckargemündbis Necker |
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682
8
26656
Vrackenhci
n
223,85
24039
107
22102
1717
91
23 342
Cannstatt
105,91
46 496
439
41807
4097
450
51005
Eßlingen
137,93
40775
296
34758
5 796
148
42 847
Heilbronu
189,39
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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), ursprünglich die menschenfressenden Bewohner der Karibischen Inseln; daher überhaupt s. v. w. Menschenfresser, wilde, grausame Menschen. Daraus entstand kannibalisch und Kannibalismus (vgl. Anthropophagie).
Kannstatt (Cannstatt, Canstatt), Oberamtsstadt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Couvertmaschinenbis Covent-Garden |
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genannten u. a. noch die folgenden deutschen Firmen:
C. Claahen (Berlin), B. Nogatz (Berlin), I. Liebhardt
(Barmen), F. & A. Hoffmann (Barmen), F. Hesser
(Cannstatt), W. Maul^m. (Plauen bei Dresden).
Eouvin (spr. kuwäng), Gemeinde in der belg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0419,
Straßenbahnen |
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bearbeitet (Daimler in Cannstatt, Gebr. Körung in Hannover, Holt in Manchester u. a.). Der erste praktische Versuch wurde 1885 mit einem Gasmotorwagen in Melbourne gemacht. Eigentliche Bedeutung gewann die Gasbahn erst durch Lührig in Dresden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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466
Stuttgart
des Oberamtes, des Oberlandesgerichts (Landgerichte Ellwangen, Hall, Heilbronn, Ravensburg, Rottweil, S., Tübingen, Ulm), eines Landgerichts mit einer Kammer für Handelssachen und acht Amtsgerichten (Böblingen, Cannstatt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Württemberg (Verfassung. Verwaltung) |
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: Siegle, nationalliberal), Cannstatt-Ludwigsburg (Schnaidt), Heilbronn-Besigheim (Haag), Böblingen-Vaihingen (Kercher), Eßlingen-Nürtingen (Ehni), Reutlingen-Tübingen (Payer, sämtlich der Deutschen Volkspartei angehörig), Calw-Neuenbürg (von Gültlingen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Strausberger Kleinbahnbis Streik |
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6. Dez. 1877). Das Problem wurde im In- und Auslande von vielen Konstructeuren bearbeitet (Daimler in Cannstatt, Gebr. Körting in Hannover, Holt in Manchester u. a.). Der erste praktische Versuch wurde 1885 mit einem Gasmotorwagen in Melbourne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aachener und Münchener Feuerversicherungsgesellschaftbis Aalen |
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Landgemeinden. –
2) Hauptstadt des Oberamtes A. am Fuße der Rauhen Alb und am Zusammenfluß von Kocher und Aal, in 428 m Höhe, an
den Linien Cannstatt-
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Baur (Albert)bis Baur (Ferdinand Christian) |
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in Weimar gewirkt, war aber dann wieder nach Düsseldorf zurückgekehrt.
Baur, Ferdinand Christian, prot. Theolog, geb. 21. Juni 1792 zu Schmiden bei Cannstatt, studierte 1809-14 im Tübinger Stift und wurde, nachdem er an verschiedenen Orten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Berg (Vorstadt und Dorf)bis Berg (Friedr. Wilh. Rembert, Graf) |
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, zwischen Cannstatt und Stuttgart, hat (1890) 4324 E., Postzweigstelle, eine schöne, 1853-55 von Gaab erbaute got. Kirche, ein Sommertheater und eine 1846-53 von Leins im Renaissancestil erbaute königl. Villa; bedeutende Maschinenfabriken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blasentangbis Blasinstrumente |
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Präsidenten Lincoln (Washington). B. starb 20. April 1874 zu Cannstatt.
Blasestahl, s. Eisenerzeugung.
Blasewitz, Villenort und Sommerfrische in der Amtshauptmannschaft Dresden-Neustadt der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, links an der Elbe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Canquoinsche Pastebis Canstatt |
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des franz. Senats, bewarb sich aber bei den Neuwahlen 1894 nicht wieder um ein Mandat.
Canstadt, württemb. Stadt, s. Cannstatt.
Canstatt, Karl Friedr., Mediziner, geb. 11. Juli 1807 in Regensburg, studierte seit 1823 zu Wien, Würzburg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0999,
Deutsche Eisenbahnen |
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) Leipzig-Althen (9,9 km), 5) Cannstatt-Untertürkheim (3,7 km), 6) Mannheim-Heidelberg (18,5 km), 7) von der Taunusbahn (8,3 km), 8) von Berlin-Hamburg (81,4 km), 9) von der Thüring. Eisenbahn (29,1 km), 10) von Güstrow-Neubrandenburg (7,6 km), 11
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Donnebis Donnerbüchse |
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428
Donne - Donnerbüchse
Hohenzollern zu Sigmaringen, das Freiligrath-Denkmal in Cannstatt, das für Eisenach bestimmte Luther-Denkmal und eine Anzahl von Büsten (Bismarck, Moltke, Fr. Theod. Vischer u. a.). D. lebt seit 1877 als Professor an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Etzel (Karl von)bis Euagoras |
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), die Enzbrücke bei Besigheim und die
Neckarbrücke bei Cannstatt. E. starb 30. Nov. 1840.
Gtzel, Karl von, Sohn des vorigen, Architekt
und Eisenbahningenieur, geb. 6. Jan. 1812 zu Heil-
bronn, besuchte die Gewerbeschule zu Stuttgart und
studierte in Paris
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0743,
Feuerspritze |
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, minutliche Wasserlieferung 500 l, Strahlwurfweite 40 m.
Ebenso scknell wie bei der elektrischen F. kann die Inbetriebsetzung auch durch die in Taf. II, Fig. 2, dargestellte Petroleummotorspritze, wie sie von der Daimler-Motorengesellschaft in Cannstatt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0192,
Französische Revolutionskriege |
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Angriff auf die vom Erzherzog besetzte Neckarlinie
am 18. abgewiesen, woranf dieser nach Cannstatt,
Eßlingcn und Geisingen abrückte. Iourdan hatte am
13. Frankfurt a. M. beschossen, worauf Wartens-
leben abzog und 19. Würzburg erreichte, wo sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Freikuxbis Freiligrath |
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Deutschland
zurück und lieh sich in Stuttgart nieder. Im Juli 1874
siedelte er nach Cannstatt über und starb daselbst
i 18. März 1876. Im 1.1838 erschien in Stuttgart die
! erste Sammlung seiner "Gedichte", die 1892 die
47. Auflage erlebten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Goethe (Katharina Elisabeth)bis Goethe-Archiv |
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nach Cannstatt verlegte. Neben der Kultur der verschiedenen Beerenobststräucher legte G. sich hauptsächlich auf Weinbau und Anzucht von Weinreben. Nach dem Deutsch-Französischen Kriege von 1870 und 1871, den G. mitmachte, führte er sein Geschäft weiter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Halbimperialbis Halbredoute |
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667
Halbimperial - Halbredoute
Denkmal Platens in Ansbach (1858), die Statue
Fraunhofers in München (1866), die Neiter-
statue des Königs Wilhelm von Württemberg in
Cannstatt (1867), das Denkmal des Erzherzogs
Joseph für Pest (1869
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Henleinbis Henneberg (Grafschaft) |
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). Außerdem lieferte H. die Berichte über Pathologie 1838 - 42 in Müllers "Archiv für Anatomie, Physiologie u. s. w.", in Cannstatts "Jahresbericht" die über allgemeine Anatomie 1846 - 49, über specielle und allgemeine Anatomie 1838 - 55. Letztere setzte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Hofer (Ludwig)bis Höferecht |
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. 1852; 2. Aufl. 1856) und "Aus alter und
neuer Zeit') (Stuttg. 1854) folgten. 1854 siedelte
H. nach Stuttgart über, wo er mit Hackländer
bis 1867 die "Hausblätter" herausgab und seinen
bleibenden Wohnsitz nahm. Er starb 23. Mai 1882
in Cannstatt. H
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Karl I. (König von Württemberg)bis Karlmann |
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ausgeschlossenen Stiefbruders Grifo, der Aqni-
tanicr, Alamcmnen, Bayern und Sachsen nieder.
Zugleich ordneten K. und Pippin mit Hilfe des
Vonifatius die frank. Kirche. Einen neuen Aus-
stand der Alamannen strafte K. durch das Blutbad
von Cannstatt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Nebraska (Staat)bis Neckarbischofsheim |
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. Grenze, östlich von Villingen, in der Baar,
695 m hoch, fließt anfangs in engem Thale nord-
wärts, wendet sich bei Horb (386 m) nach NO. dem
Nordwestfuße der Alb entlang bis Plochingen, geht
dann bis Cannstatt (215,5 m) nach NW., weiter
unter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Remontierenbis Rémusat (François Marie Charles, Graf von) |
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, rechter Nebenfluß des Neckar, entspringt
südwestlich von Essingen am Nordabhang des Aal-
buchs, berührt Gmünd, Schorndors und Waiblingen,
und mündet, 80 km lang, bei Ncckarrcms.
Remsbahn, von Cannstatt nach der Grenze bei
Nördlingen (107,8
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Schurabis Schuscha |
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Deutschen Buchhandel" (Lpz. 1874
-76) heraus.
Schurwald, Schlichterwald, ein dem Schwä-
bischen Jura vorgelagertes Plateau zwischen Neckar,
Fils und Rems im O. von Cannstatt, erreicht im
Kappelberg 468 m Höhe.
Schurz, Teil der Rüstung, der zum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Stöckhardt (Jul. Adolf)bis Stockholm |
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in Deutschland und Österreich. Nachdem er 1863-69 in Hamburg als Dirigent der Philharmonischen Konzerte und der Singakademie thätig gewesen war, nahm er 1869 seinen Wohnsitz in Cannstatt und ging von hier 1874 als Dirigent des Sternschen Vereins nach Berlin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Sturnusbis Stuttgart |
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.
Anlage, Straßen und Plätze. Von den alten Stadtmauern und Türmen sind nur Reste vorhanden, Wall und Graben überbaut. Zu den königl. Anlagen (80 ha) hinter dem Residenzschloß, die sich 4 km weit bis nach Cannstatt hinziehen und mit zahlreichen Bildwerken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Stutzbeutlerbis Stylobat |
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467
Stutzbeutler - Stylobat
Berg und Cannstatt. Ferner hat S. 9 Postämter mit Telegraphenbetrieb und ein Fernsprechamt.
Geschichte. S., als Stutgarten (= Gestütsgarten, Fohlenhof), erscheint urkundlich zuerst 1229 als Ort, wo fremde Klöster
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0532,
Swedenborg |
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. Noble; in Amerika M. B. Roche, früher Prediger der bischöfl. Kirche. In Deutschland hat der württemb. Zweig in Verbindung mit dem Schweizer eine «Versammlung der Neuen Kirche» in Cannstatt oder Stuttgart gegründet; vereinzelte Mitglieder sind auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0464b,
Register zur Karte 'Stuttgart'. |
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.
Botanischer Garten. E3.
Bothnanger Str. A1. 2.
---- Weg. A1.
Breite Str. C3.
Brückenstr. D3.
Brunnenstr. D3.
Büchsenstr. C1. 2.
Bürgerhospital, Neues. E1.
Calwer Str. C. D2.
Cannstätter Str. F2.
Charlottenplatz. D3.
Charlottenstr. D3. 4
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Walckerbis Wald |
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) und die "Mémoires touchant la vie et les écrits de la Marquise de Sévigné" (5 Bde., ebd. 1842-52).
Walcker, Eberhard Friedr., Orgelbauer, geb. 3. Juli 1794 zu Cannstatt in Württemberg, erlernte die Orgelbaukunst bei seinem Vater und gründete 1820
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Württemberg (Kirchenwesen. Vereinswesen. Litteratur zur Geographie. Geschichte) |
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um 1090 in Urkunden vor. Er gehörte zur Familie der Herren von Beutelsbach und ist ohne Zweifel der Erbauer der württemb. Stammburg auf dem Rothenberg bei Cannstatt. Als erster Graf von W. erscheint urkundlich ein Ludwig, wahrscheinlich ein Sohn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0075,
Arbeitsnachweis |
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bereits in
7 Gemeinden Arbeitsämter (Arbeitsnachweis-
stellen) in Thätigkeit, nämlich in Eßlingen und Heil-
bronn seit 1894, in Cannstatt, Ulm, Navensburg,
Stuttgart und Göppingen seit verschiedenen Zeit-
punkten des 1.1895. Durch Telephon und wöchent
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Neapelbis Neinstedt |
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29547 + 77
Besigheim 6583 28406 23180 + 226
Böblingen 6456 26670 26918 - 245
Brackenheim 5558 23342 24039 - 697
Cannstatt 11068 50942 46496 + 4446
Eßlingen 9541 42959 40775 + 2184
Heilbronn 12505 58668 53972 + 4696
Leonberg 7575 31725 32201 - 476
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Sturdzabis Südafrikanische Republik |
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. Eine elektrische Straßen-
bahn ist seit 1. Okt. 1895 im Betriebe. Im Sommer
1896 fand in S. eine Ausstellung für Elektrotechnik
und Kunstgewerbe, in dem nahen Cannstatt die deut-
sche landwirtschaftliche Wanderausstellung statt
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Unterfrankenbis Untertürkheim |
Öffnen |
fortgefetzt wird.
itntertürkheim, Dorf im Oberamt Cannstatt
des württemb.Ncckartreiseo, amNcckarund anden Li-
nien Ulm'Stuttgart und U.-Kornwestheim (1l,5)^m)
03 ^
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312b,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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.......
Callubcrg......
Calvördc......
Calw........
Cambcrg......
Camburg a. d. S. .
Camcn.......
Camcnz i. Schlesien
Cammin......
Cainp, K/os/cr. . .
Cannstatt......
Carolath......
Carlsfcld b. Zwickau
Carlshafcn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Württembergische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Wurzbach (Alfred von) |
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in Bayern und 99,77 km in Baden liegen, stehen unter der Generaldirektion der Königl. Württemb. Staatseisenbahnen zu Stuttgart. Die Stammbahn Bretten-Mühlacker-Stuttgart-Cannstatt-Ulm-Friedrichshafen (262,10 km) ist auf Grund des Gesetzes vom 18
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Pflaumenrüsselkäferbis Pflicht |
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, s. Wickler .
Pflegekindschaft , s. Annahme an Kindesstatt .
Pfleger , der deutsche Ausdruck für Kurator (s. Kuratel , Bd. 10, S. 827).
Pfleiderer , Edmund, philos. Schriftsteller, geb. 12. Okt. 1842 zu Stetten bei Cannstatt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zabrus gibbusbis Zachariä (Heinr. Albert) |
Öffnen |
er die Universität Göttingen als lebenslängliches Mitglied im preuß. Herrenhause. Er starb 29. April 1875 zu Cannstatt. Er schrieb namentlich: "Deutsches Staats -und Bundesrecht" (3 Bde., Gött. 1841-45; 3. Aufl., 2 Bde., 1865-67), zu welchem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wilhelm (Karl)bis Wilhelmshaven |
Öffnen |
zugesichert. Er starb 26. Aug. 1873 zu Schmalkalden.
Wilhelma, Landhaus bei Cannstatt (s. d.).
Wilhelmdor. 1) Frühere kurfürstliche hess. Goldmünze (Pistole), seit 1841 und bis 1857 ganz im Münzfuße der gleichzeitigen preuß. Friedrichdor (s. d.) geprägt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Wirntbis Wirth |
Öffnen |
Spinnrad die an der Spindel oder an der Spule sitzende Schnurrolle. Über W. bei der Transmission s. d.
Wirtenberg, Schloß, s. Cannstatt.
Wirth, Joh. Georg Aug., polit. Schriftsteller, geb. 20. Nov. 1798 zu Hof in Bayern, studierte in Erlangen die Rechte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bootschwanzbis Boppard |
Öffnen |
. Jagstkreises, in 467 m Höhe, 16 km nördlich von Neresheim, an der zur Wörnitz gehenden Eger, im fruchtbaren Ries und am Fuße des Ipfberges, 650 m am steilen Abfalle des Härtfeldes, an der Linie Cannstatt-Grenze-Nördlingen der Württemb. Staatsbahnen, hat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
Öffnen |
) und andere Chloride; einfache Kochsalzwässer mit geringem Kochsalzgehalt sind Kissingen, Homburg, Soden, Cronthal, Cannstatt, Wiesbaden und Baden-Baden. An Kochsalz sehr reiche Quellen werden Solen (s. d. und Solbäder) genannt; zu diesen gehören
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Molinistenbis Molkenbutter, Molkenchampagner, Molkeng'sied |
Öffnen |
als Hofmusikdirektor nach Stuttgart und ging 1849 nach London. Er starb 10. Mai 1869 zu Cannstatt. Seine Kompositionen für Violine (6 Violinkonzerte u. s. w.) gehören mit denen Spohrs, an die sie oft erinnern, zu den besten Werken für dieses
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ziehjungebis Ziergräser |
Öffnen |
in Rostock, Bonn, Leipzig und Berlin. 1872 wurde er Redacteur der «Gartenlaube» in Leipzig, 1878 Chefredacteur dieser Wochenschrift. 1883 trat er von der Leitung der «Gartenlaube» zurück und lebt seitdem in Cannstatt bei Stuttgart. Z
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