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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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getrübt werden.
20 ccm der vorgenannten wässerigen Lösung, mit Salzsäure übersättigt, dürfen durch 0,5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht verändert werden.
Kálium chlóricum (Kali óxymuriáticum).
Chlorsaures Kali.
KClO3^[KClO_{3
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84% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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53
Chlorophyllophyceen - Chlorsäure.
wieder. Bei den im Herbst absterbenden und dabei sich gelb, braun oder rot färbenden, nicht ausdauernden Blättern der Laubbäume findet dagegen eine Regeneration des Chlorophylls niemals statt. Vgl. Sachs
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71% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
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83
Chlornickelsalmiak - Chlorsaures Kali
Chlornickelsalmiak (Chlorwasserstoffammoniakchlornickel,
Chlornickelchlorammonium
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71% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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249
Chlorsaurer Baryt - Chlothar
brennbare Körper. Beim Erwärmen oder zu starkem Eindunsten zersetzt sich die Lösung, zuweilen unter Explosion.
Chlorsaurer Baryt, chlorsaures Baryum, s. Baryumchlorat.
Chlorsaures Kalium, Chlorsaures Kali
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66% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
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248
Chlorophyll – Chlorsäure
wickelter sind die Verhältnisse bei Volvox globator L. (Fig. 11), einer in kugeligen Kolonien lebenden Süßwasseralge. Näheres s. unter Volvox. Auf Tafel Algen Ⅰ, Fig. 12 u. 13 sind noch zwei Habitusbilder von Ulva
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0108,
Kosmetika |
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460,0
Orangenblüthenwasser 460,0.
Sommersprossenwasser n. Neumann.
Borax 100,0
Kali, chlorsaures 20,0
Extrait de Reseda 40,0
Rosenwasser 420,0
Orangenblüthenwasser 420,0.
Sommersprossenwasser n. Paschkis.
Pottasche, reine 60,0
Kali
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0789,
Geschäftliche Praxis |
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. Alle anzuwendenden Stoffe müssen vollständig trocken und jeder für sich fein gepulvert sein. 2. Zu Mischungen, welche chlorsaures Kali enthalten, darf nur gewaschener Schwefel verwandt werden. 3. Die Zumischung von chlorsaurem Kali zu den übrigen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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schwache Röthung, auf Zusatz von 0,2 ccm Normal-Salzsäure, verschwinden.
Nátrium chlóricum.
Natriumchlorat, chlorsaures Natron.
NaClO3^[NaClO_{3}].
Bildet farblose, durchsichtige Krystalle, welche schwach hygroskopisch, geruchlos, von schwach
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0373,
Feuerwerkskörper |
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eines Drogisten vertragen. Es kann sich für uns nur um die Herstellung von sog. bengalischen Flammen handeln, und selbst diese ist, wenn die Flammensätze chlorsaures Kali enthalten, nicht ungefährlich und erfordert so dringend der Vorsicht, dass man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist die passende. Bei der Benutzung des chlorsauren Kali zu Feuerwerkskörpern ist die grösste Vorsicht nöthig. Einmal darf nie rohe Schwefelblüthe dazu verwandt werden, weil die derselben anhängende freie Schwefelsäure eine Zersetzung des chlorsauren Kalis
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
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Reibfläche
a b c d 1 2 3 4
Chlorsaures Kali 11 10 6 11 - - - -
Rotes chromsaures Kali 2 1 - 2 - - - -
Braunstein 1 1 - 11 - 8 - 4,3
Schwefelkies 1,5 2 - 1,5 7 - 7 -
Schwefelantimon - - 2-3 - - - - 16,4
Umbra - - - - - - - 1
Glaspulver
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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gut gesiebte grobe Kohle. Faule Sätze: 8 Mehlpulver und 5 Kohle, Metallspäne etc. Bei den Flammenfeuern kommt Mehlpulver nur selten zur Anwendung; an seine Stelle tritt das chlorsaure Kali, und man bereitet sich, ähnlich wie den Salpeterschwefel
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0291,
Sympathetische Tinten |
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oder noch besser mit einer Mischung aus Nickelchlorür und etwas Kobaltchlorür. Die Schrift wird nach dem Erwärmen schön grün, verschwindet aber wieder.
6. für Grün.
Man schreibt mit einer Auflösung von chlorsaurem Natron in Wasser und überfährt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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hypochlorosum, Eau de Javelle, Eau de Labarraque), Chlorsäure HClO3^[HClO_{3}] (s. Kalium chloricum) und Ueberchlorsäure HClO4^[HClO_{4}]. Mit Wasserstoff giebt Cl die Chlorwasserstoffsäure HCl (s. Acidum hydrochloricum). Die Salze des Chlorwasserstoffs
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0443,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Arsen.)
Der gereinigte Schwefel muss stets genommen werden, einmal wenn es sich um den inneren Gebrauch für Menschen handelt, ferner auch zur Herstellung von Feuerwerkskörpern, welche chlorsaures Kali enthalten, denn die Schwefelsäure, welche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0786,
Geschäftliche Praxis |
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773
Geschäftliche Praxis.
carbonat hinzugesetzt ist, zu tränken und dann durch ein heisses Plätteisen zu glätten. Statt der Höllensteinlösung benutzt man zuweilen zum Schwarzschreiben eine Mischung von salzsaurem Anilin, chlorsaurem Kali
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0851,
Anhang |
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Versuch wird sich beim Uebergiessen mit Schwefelsäure, bevor der Alkohol zugesetzt ist, auch die schweflige resp. unterschweflige Säure durch den charakteristischen Geruch erkennen lassen.
Salpetersäure und Chlorsäure verrathen sich meist schon bei
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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in Substanz als in Lösung in Chlorcalcium und Sauerstoff unter Bildung von etwas chlorsaurem Kalk. Über die Konstitution des Chlorkalks sind die Ansichten noch geteilt. Die Einwirkung des Chlors auf den Ätzkalk geht niemals so weit wie die auf Kalkmilch
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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Teerfarbstoff, entsteht durch Einwirkung von Chloranil auf Dimethylanilin; es ist dem
Methylviolett nahe verwandt.
Chlorantimon , s. Antimonchlorid und Antimonchlorür .
Chlorate , die Salze der Chlorsäure (s. d
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0811,
Gesetzeskunde |
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sein.
(Wegen der Zusammenpackung mit anderen Gegenständen vergl. IX.)
III. Chlorsaures Kali und andere chlorsäure Salze müssen sorgfältig in dichte, mit Papier ausgeklebte Fässer oder Kisten verpackt sein.
IV. Flüssige Mineralsäuren aller Art
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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völlig zerstört werden. Wirkt C. auf Alkalien oder alkalische Erden bei Gegenwart von Wasser, so entstehen ein Chlorid und das Salz einer Chlorsäure; so gibt Kalihydrat mit C. je nach den Verhältnissen Kaliumchlorid und unterchlorigsaures
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0809,
Gesetzeskunde |
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den Verkehr mit explosiven Stoffen. Dazu gehören Schiess- und Sprengpulver; Nitroglycerin (Sprengöl) und die solches enthaltenden Präparate (Dynamit); Nitrocellulose (insbesondere Schiessbaumwolle); explosive Gemische, welche chlorsäure
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0178,
Kosmetika |
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Weise werden von Paschkis für die Desinfektion des Mundes kräftige Lösungen von chlorsaurem Kali oder Borax empfohlen.
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0295,
Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche |
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werden müssen.
1. Kupferchlorid 4,0
Natron, chlorsaures 5,0
Chlorammon 3,0
Wasser, destillirt 30,0
2. Chloranilin 40,0
Gummi Arabicum 15,0
Wasser 95,0.
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0299,
Tinten zum Schreiben auf Metall |
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, chlorsaures 5,0
Wasser 87,0.
Diese Tinte wird am besten zum Gebrauch immer frisch bereitet und kann beliebig aufgefärbt werden. Zum Schabloniren verreibt man die Salze mit nur wenig Wasser und verdickt mit Dextrin.
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0303,
Beizen |
Öffnen |
10,0
Kali, chlorsaures 10,0
Wasser 980,0
bestrichen. Nach dem völligen Eintrocknen mit einer zweiten Lösung bestehend aus
Chloranilin 20,0
Spiritus 80,0
Das Holz färbt sich alsbald durch die Bildung von Nigrosin tiefschwarz und kann, da die Farbe
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0368,
Ungeziefermittel |
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, chlorsaures 10,0
Traganthpulver 20,0
werden gemischt und mit so viel Wasser angestossen, dass sich Räucherkerzen daraus formen lassen.
Fliegenleim (Vogelleim).
1. Kolophonium 600,0
Rüböl 350,0
Paraffin 50,0.
2. Kolophonium 500,0
Rüböl
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0374,
Feuerwerkskörper |
Öffnen |
368
Feuerwerkskörper.
füllt man in Röhren aus dünnem Zinkblech, die an Stangen befestigt werden.
Man kann bei den bengalischen Flammen drei Arten unterscheiden. 1. Solche mit Schwefel und chlorsaurem Kali oder Salpeter, welche
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
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brauchbar gemacht werden, und bei guter Behandlung hält er sich jahrelang. Nach Berthollets Entdeckung (1806), daß bei der Zersetzung von chlorsaurem Kali durch Schwefelsäure zugleich anwesende brennbare Körper sich leicht entzünden, entstanden die Tunk
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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wegen größerer Zerteilbarkeit von Salpetersäure leichter oxydiert wird. Mit Chlor verbindet er sich erst beim Erwärmen; mit chromsaurem Kali zusammengerieben, entzündet er sich; mit chlorsaurem Kali verpufft er leicht und heftig. Um gewöhnlichen P. fein zu
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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fällt man durch Schwefel Wasserstoff das Kupfer, filtriert, verjagt den Schwefelwasserstoff durch Erwärmen, setzt wenig chlorsaures Kali zu, erwärmt bis zum Verschwinden des Chlorgeruchs, setzt Chlorammonium zu und übersättigt mit Ammoniak: ein
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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hergestellt. Bei der Absorption des Chlors durch das Kalkhydrat findet Selbsterwärmung statt, die nicht zu hoch steigen darf, weil sonst das unterchlorigsaure Calcium sich in Chlorcalcium und chlorsaures Salz, zwei technisch wertlose Verbindungen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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, wie anfangs erhofft wurde, denn um ihn durch Reibung zu entzünden, muß man ihn mit chlorsaurem Kali vergesellschaften und erhält dann wieder krachende Hölzer. Diesem Übelstande begegnete man dadurch, daß man den amorphen Phosphor nicht an dem Kopfe
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Zumsteegbis Zünder |
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- und Liederkompositionen bekannt, starb als Musiklehrerin 1. Aug. 1857 zu Stuttgart.
Zündblättchen, Amorces, ein Zündsatz von amorphem Phosphor und chlorsaurem Kalium, welcher, mit Leimwasser angemengt, in Form kleiner Tropfen auf feines Papier gesetzt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0021,
Einleitung |
Öffnen |
mit Aetztinte, entweder durch gewöhnliches Schreiben oder Schabloniren auf. Die Aetztinte wird hergestellt, indem man gleiche Theile Kupfervitriol und chlorsaures Kali mit Wasser und ein wenig Gummischleim zu einem feinen Brei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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für uns nur die unterchlorige Säure und die Chlorsäure, beide aber nur in Verbindung mit Basen, in Betracht. Wir werden dieselben daher bei den betreffenden Verbindungen kennen lernen. Desto wichtiger dagegen ist die Verbindung des Chlors
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0457,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
gewöhnlichen Phosphor über. Die Entzündlichkeit des amorphen Phosphors durch Reibung tritt wieder ein, sobald stark oxydirende Körper, wie chlorsaures Kali, zugegen sind. Hierauf beruht seine Verwendung bei der Fabrikation der schwedischen Zündhölzer (s. u
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
mit chlorsaurem Kali zu diesem Zweck darf nie durch Reiben im Mörser, sondern muss stets mit der Hand vorgenommen werden.
Stíbium sulfurátum aurantíacum, Sulfur stibiátum aurántíacum.
Fünffach Schwefelantimon, rothes Schwefelantimon, Goldschwefel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Manganhyperoxyd! mit Aetzkali und chlorsaurem Kali längere Zeit einer Rothglühhitze aussetzt. Nach dem Erkalten zeigt die Masse eine dunkelgrüne Färbung und besteht der Hauptsache nach aus mangansaurem Kali (mineralisches Chamäleon). Die wässerige Lösung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Pulver zerfallenen Kalkes leitet. Man hat hierbei darauf zu achten, dass die Temperatur nicht über 25° steigt, weil sonst höhere Oxydationsstufen des Chlors, namentlich die Chlorsäure, entstehen. Das Kalkhydrat nimmt das Chlorgas mit grosser Begierde
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0525,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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fort, so dass sogar schon Explosionen fest verschlossener Fässer vorgekommen sind. Der Chlorkalk wird überhaupt mit der Zeit immer schwächer von Wirkung, indem der unterchlorigsaure Kalk sich nach und nach in Chlorcalcium und chlorsauren Kalk
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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, wie das schöne Safranin, herstellen.
Die Bildung des Anilinschwarz erfolgt aus dem Anilin durch die oxydirende Einwirkung von chlorsaurem Kali und Kupferchlorid oder wie neuerdings vielfach durch vanadinsaure Salze.
Von weiteren Theerfarben liefern
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0810,
Gesetzeskunde |
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, dass der Abgabe kein Hinderniss im Wege steht. Dieses Zeugniss ist bei der Abgabe von Dynamit, Schiessbaumwolle u. dergl., sowie explosiven Gemischen, welche chlorsäure und pikrinsäure Salze enthalten, in jedem Falle erforderlich.
Wer sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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der hierbei entstehenden Dämpfe ist zu beachten.
D. Erhitzung vor dem Löthrohr. Man giebt etwas von dem zu untersuchenden Körper auf ein Stückchen Holzkohle und bläst mit der Löthrohrflamme darauf. Verpuffung zeigt salpetersaure, chlorsäure
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0307,
Metallbeizen |
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, unterschwefligsaures 13,0 in Wasser, 15 Liter, gelöst. Es scheidet sich Schwefel aus und auf dem Messing entstehen Iris- (Regenbogen-) Farben.
3. Wasser 250,0
Kali, chlorsaures 5,0
Nickeloxyd, kohlensaures 2,0
Nickelchlorid 5,0
geben nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
benutzt die filtrierte Flüssigkeit unmittelbar als Färbebad oder fällt sie mit essigsaurem Natron oder Tannin. Chlorsaures Kali oder chlorige Säure gibt mit salzsaurem A. das Emeraldin, einen sehr beständigen, in Wasser, Alkohol, Säure und Alkalien
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
Kali, in größerer Menge und auch aus niedern Oxydationsstufen des Mangans, wenn zugleich die Luft zutreten kann, oder bei Gegenwart von chlorsaurem Kali. Zur Darstellung des Salzes schmelzt man Braunstein, chlorsaures Kali und Ätzkali bei gelinder
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
Öffnen |
475
Exponent - Exponentialfunktion
b. Salpetersaurer Baryt; hierher gehört das belg. Barytpulver und das Saxifragin.
c. Salpetersaures Ammoniak beim grobkörnigen Pulver c/86.
2) E. mit chlorsaurem Kalium als Sauerstoffträger, wie das muriatische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
Öffnen |
, Kupferlasur, Gips, Epidot, Pyroxen, Hornblende, Orthoklas; Eisenvitriol, chlorsaures Kalium, Borax, Bleizucker, Oxalsäure, Weinsäure.
V. Triklines (triklinisches, triklinoedrisches, klinorhomboidisches, asymmetrisches) System.
Wie im rhombischen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
Öffnen |
besteht ihrerseits wieder aus
drei Platten, von welchen die mittelste, die sogen.
Intercellularsubstanz , sich bei Behandlung mit
heißer Salpetersäure und chlorsaurem Kali
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
, welche bei ihrer Zersetzung leicht Sauerstoff abgeben, z. B. Salpetersäure, Chlorsäure, Chromsäure, Kaliumpermanganat.
Der Prozess der Herstellung der Elemente aus ihren Verbindungen mit anderen Stoffen, insbesondere aus ihren Sauerstoffverbindungen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
, die übermangansauren Permanganate, die chlorsauren Chlorate, die unterchlorigsauren Hypochlorite etc. Ferrosulfat ist schwefels. Eisenoxydul, Ferrisulfat schwefels. Eisenoxyd. So wird auch Mangano- und Manganisulfat etc. unterschieden.
Die halogenärmeren
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
Öffnen |
.
Kakerlaken 344.
Kali, blausaures 466.
- Borussicum 466.
- carbonicum 460.
- - acidulum 463.
- causticum 455.
- chloricum 464.
- chlorsaures 464.
- chromicum 465.
- - rubr. 465.
- chromsaures gelbes 465.
- - rothes 465.
- dopp. chromsaures
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0863,
Sachregister |
Öffnen |
498.
- sulfuricum 499.
- sulfurosum 498.
- tartaricum 500.
Natro-Kali tartaricum 474.
Natron benzoesaures 483.
- borsaures 483.
- carbonicum acidul. 491.
- - crud. 485.
- causticum 477.
- chlorsaures 493.
- doppelt kohlens. 491
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
heißen Lösung von 2 Teilen chlorsaurem Kali in 20 Teilen Wasser, die man nach Belieben mit 100-200 Teilen Wasser verdünnt. Nach beendigter Einwirkung spült man die Platte wiederholt mit reinem Wasser ab, trocknet sie mit einem leinenen Tuch
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
.
Chlorantimon, s. v. w. Antimonchlorid.
Chlorarsen, s. v. w. Arsenchlorid.
Chlorate, s. v. w. Chlorsäuresalze, z. B. Kaliumchlorat, chlorsaures Kali.
Chloräthyl (leichter Salzäther), s. v. w. Äthylchlorür.
Chlorbaryum, s. v. w
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
Öffnen |
aber durch chromsaures Kali und Schwefelsäure vollständig oxydieren und gibt mit chlorsaurem Kali und Salpetersäure Graphitsäure. G. findet sich in Meteoreisen, Felsitporphyr, Glimmerschiefer, Gneis, Granit, im körnigen Kalke, Kalkglimmerschiefer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
Öffnen |
Jodlauge mit chlorsaurem Kali das J., welches abgepreßt, getrocknet und sublimiert wird. Die Lauge, in welcher man noch etwas J. übrigläßt, versetzt man mit schwefliger Säure, um das J. in Jodwasserstoffsäure zu verwandeln, und fügt sie dann wieder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
Öffnen |
. Blausaures K., s. Kaliumcyanid. Chlordichromsaures K., s. Chromsäuresalze; chlorsaures K., s. Chlorsäure. K. hydricum s. causticum, Kaliumhydroxyd, Ätzkali; K. hydricum s. causticum fusum, geschmolzenes Ätzkali. Xanthogensaures K., s
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Mündlerbis Mündlichkeit |
Öffnen |
Kranken sich selten einigermaßen zu bessern. Fleißiges Ausspülen des Mundes mit Lösungen von chlorsaurem Kali oder mit Wasser und Rotwein im Beginn der Krankheit, später Bepinselung der Geschwüre mit einer Höllensteinlösung sind sehr zu empfehlen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Nicaraguabis Nicolai |
Öffnen |
hinterläßt, Kieselsäure), fällt mit Schwefelwasserstoff das Kupfer, filtriert, verjagt den Schwefelwasserstoff, setzt wenig chlorsaures Kali zu. verjagt das Chlorund fällt mit Chlorammonium und Ammoniak Eisenhydroxyd. Einen kleinen'Teil des Filtrats vom
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
Öffnen |
carbonicum, Baryumcarbonat.
Baryumchlorat, chlorsaures Baryum, Ba(ClO3)2 ^[Ba(ClO3)2], wird erhalten durch Sättigen von wässeriger Chlorsäure mit kohlensaurem Baryum und Krystallisieren der Lösung. Das Salz bildet farblose
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bleichröderbis Blume |
Öffnen |
Natrium, 0,00 Proz. chlorsaures Natrium,
7,90 Proz. untersetztes Chlornatrium; oder die in
einer lOprozentigen Kochsalzlösung enthaltenen
6 Prvz. Wvr sind in der Bleickflüssigkeit auf die
darin enthaltenen Verbindungen folgendermaßen
verteilt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0649,
Zündhölzer |
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brachte der Fabrikant Trevani Reibhölzer in den Handel, die noch keinen Phosphor enthielten, sondern das auf das Schwefelholz gesetzte Zündköpfchen bestand aus chlorsaurem Kali, Schwefelantimon und einem Bindemittel. Sie konnten nur entzündet werden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Feuerzügebis Feuillet |
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allgemein bekannt wurde. Man nennt so Schwefelhölzer, deren geschwefeltes Ende mit einer Zündmasse aus 1 Teil Schwefel und 3 Teilen chlorsaurem Kalium mit einer Beimengung von Zinnober oder Indigo als Farbstoff umgeben war, die, beim Benetzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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;
A. carbazoticum , Pikrinsäure;
A. carbolicum , Karbolsäure;
A. carbonicum , Kohlensäure;
A. chloricum , Chlorsäure;
A. chloronitosum , Königswasser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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. Das chlorsaure Natron bildet farblose, luftbeständige Kristalle, löst sich leicht in Wasser und dient zum Drucken mit Anilinschwarz in der Zeugdruckerei.
Chlorschwefel, s. Schwefelchlorür.
Chlorsilber, s. v. w. Silberchlorid.
Chlorsilber, Mineral, s. v
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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. Cyansaures Kali (Kaliumcyanat) CNOK erhält man durch Schmelzen von gelbem Blutlaugensalz (Kaliumeisencyanür) mit kohlensaurem Kali und Bleioxyd und Ausziehen der Schmelze mit Alkohol. Es ist dem chlorsauren Kali ähnlich, löst sich leicht in Wasser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0930,
Gase (Physikalisches) |
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und starke Abkühlung größere Mengen flüssigen Sauerstoffs und Wasserstoffs zu erhalten. Das Verfahren, dessen er sich bediente, wird durch obenstehende Figur erläutert. Das Sauerstoffgas entwickelt sich aus chlorsaurem Kalium, welches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
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und chlorsaures Kali, Salicyl- oder Zitronensäure in Lösung, Thee von Salbeiblättern; allesamt müssen sie in reichlicher Menge angewandt werden, wenn sie nützen sollen; besonders bei diphtherischer Rachenentzündung ist die Wirkung schwefel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Katalysebis Katapult |
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in Zucker verwandelt, ohne selbst verändert zu werden, oder Mangansuperoxyd die Entwickelung von Sauerstoff aus chlorsaurem Kali bei einer Temperatur bewirkt, bei welcher das reine Salz sich noch nicht zersetzt. Nach Mitscherlich ist Schwefelsäure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0453,
Schießpulver (Untersuchung und Prüfung; neuere Pulversorten) |
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, 6 kohlensaurem Natron. Viele Vorschläge wollen statt Kohle Kleie, Lohe u. dgl. m. verwendet wissen. Augendres Weißpulver besteht aus 50 chlorsaurem Kali, 25 Blutlaugensalz, 25 weißem Zucker. Unter den zum Schießen verwendeten Nitropräparaten hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0187,
Sprengen |
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, in leitender Verbindung steht, aber von dem Blechkasten durch zwei Ebonitplatten D isoliert ist. Als Zündung dient eine Mischung von Schwefelantimon und chlorsaurem Kali, in welcher der Funke überspringt. Der Zünder wird in die Patrone eingeführt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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bezeichnet zu werden pflegen. Verkorkte Membranen nehmen in Kalilauge eine gelbe Färbung an und
widerstehen der gleichzeitigen Einwirkung von Salpetersäure und chlorsaurem Kali viel länger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Zündungenbis Zunft |
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der Schrapnellzünder versagen sollte. Selbstzündungen haben einen chlorsaures Kali oder Knallquecksilber enthaltenden Zündsatz, so daß sie ohne Hinzutritt von Feuer sich selbst durch Stoß, Schlag etc. entzünden können, z. B. Zündhütchen, Zündpillen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Säure
Chlorimetrie, s. Chlorometrie
Chlorine, s. Chlor
Chlorsäure
Chlorschwefel, s. Schwefelchlorür
Chlorstickstoff
Chlorwasserstoff
Dithionige Säure, s. Unterschweflige Säure
Fluor
Fluorkiesel, s. Kieselfluorid
Fluorwasserstoffsäure
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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von weißem Schießpulver (B., chlorsaures Kali und Rohrzucker) verwandt. – Wert etwa 150 M. der
Doppelcentner.
Blutlaugensalz , rotes ,
Ferri(d)cyankalium , rot
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Perkussionshammerbis Perlen |
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und Erschüttern desselben (s. Perkussionswirkung und Geschoßwirkung). Einige Substanzen, wie Knallquecksilber, chlorsaures Kali in Mengung mit Kohle oder Antimon, lassen sich durch P. zur Explosion bringen. Darauf gründet sich die Perkussionszündung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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Benutzung.
^[Abb.]
Stoßminen, Seeminen, die durch den Stoß des feindlichen Schiffs selbstthätig explodieren. Die Zündung kann chemisch sein (auf der Berührung von Schwefelsäure mit chlorsaurem Kalium beruhend) oder mechanisch (mittels Knallpräparaten
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Barilla , s.
Jod u.
Soda (536).
Barium , b. carbonium, s.
kohlensaurer , b. chloratum, s.
chlorsaurer Baryt ; b
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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mit schwefelsaurem Anilin, chlorsaurem Kali und
etwas vanadinsaurem Ammoniak behandelt, anstatt des letzteren
kann man auch doppeltchromsaures Kali oder Cersulfat anwenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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),
Bariumchromat
(s. Barytgelb ),
Chlorbarium
(s. d.), Bariumchlorat
(s. chlorsaurer Baryt ). - Sämtl.
zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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ist. Verwendung findet der B. zur Bereitung
von Brom, Jod und Chlor, welches letztere wieder teils direkt
zum Bleichen, teils zur Gewinnung von Chlorkalk, chlorsaurem
Kalk etc. dient
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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Gebläses schmelzbar, wird selbst von Königswasser nicht angegriffen, worin sich Gold und Platin leicht lösen. Durch Glühen mit Ätzkali und chlorsaurem Kali wird es dagegen aufgeschlossen, indem es sich dabei zu einer Säure oxydiert, die ein Kalisalz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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. - Einfuhrzoll: Ätzkali, Ätzkalilauge, Kalihydrat s. Tarif im Anh. Nr. 5 d; blausaures und oxalsaures K. Nr. 5 c; kohlensaures K. (Pottasche) Nr. 5 g; kieselsaures K. (Wasserglas) Nr. 5 h. Die übrigen Kalisalze z. B. chlorsaures, chromsaures
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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ist es eine andre Sache; diese explodieren in der That leicht durch Reibung und Stoß, und durch Vermischung mit Substanzen, die leicht Sauerstoff abgeben können; namentlich durch Salpeter und chlorsaures Kali läßt sich die leichte Zersetz-^[folgende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
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(Manganhyperoxyd) oder auch irgend eine andre Manganverbindung mit einer genügenden Menge Salpeter oder besser mit Ätzkali und chlorsaurem Kali geglüht, so erhält man eine grüne Masse, die ihre Farbe dem mangansauren Kali (Kali manganicum) verdankt. Übergießt
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0653,
von Amorcesbis Backobst |
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und chlorsaurem Kali, die beim Schlage mit
einem Knall explodieren. - Zoll: A. in Papierumhüllung s.
Tarif Nr. 27 f 3.
Ananasöl ist buttersaurer Äthyläther
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0148,
Fortschritte in der Hauswirtschaft. |
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und chlorsaurem Kali, Zucker und Zinnober überzogen waren und die man in das Fläschchen eintauchte. In anderer Weise stellte man diese Feuerzeuge her, indem man die Hölzchen in eine Mischung von Phosphor und Schwefel tauchte. Endlich wurden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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. Erhitzt man chlorsaures Kalium bis zum Schmelzen und erhält es bei dieser Temperatur bis es wieder erstarrt, so zerfällt es in überchlorsaures Kalium (Kaliumperchlorat), Chlorkalium und Sauerstoff: 2KClO₃= KCl + O₂ + KClO₄. Aus dem Gemenge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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Pulverladung hinführen. Man unterscheidet schnell und langsam brennende L. Zu den erstern gehört die Zündwurst, die Pulverzündschnur, die Schießwollzündschnur und die mit chlorsaurem Kali hergestellte amerik. Zündschnur; als langsam brennendes L. ist vor
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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.
Kalĭumchlorāt, s. Chlorsaures Kalium.
Kalĭumchromāte, die Kaliumsalze der Chromsäure. a. Kaliummonochromat, monochromsaures Kalium, neutrales oder gelbes chromsaures Kalium, CrO₂(OK)₂ oder K₂CrO₄, wird erhalten, indem man dichromsaures Kalium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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verwandelt. Dies geschieht unter Zusatz von etwas chlorsaurem Kali in Kesseln, die im Luftbad erhitzt werden, unter hohem Druck bei 180-210°. Die erhaltene Schmelze wird in Wasser gelöst und aus der Lösung das A. durch Säure gefällt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
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. und der östliche Schwarzwald (Aschaffenb. 1883).
Amorces (franz., spr. amórs, Knallbriefe), zwei aufeinander geklebte Stückchen Seidenpapier, zwischen welchen sich etwas Zündmasse (chlorsaures Kali und roter Phosphor mit Gummischleim gemischt) befindet. Die A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
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von schwefliger Säure in Antimonoxyd, verpufft mit Salpeter zu antimonsaurem Kali, explodiert sehr heftig mit chlorsaurem Kali und liefert beim Erhitzen mit Eisen metallisches Antimon. Man benutzt es zum Ausbringen des Goldes aus goldhaltigem Silber, zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Armleuchtergewächsebis Arnal |
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sein Hinterladersystem auf und lieferte seitdem nur Vorderlader. S. Geschütze. A. schrieb: "Discussions on the abolition of patents for inventions" (Lond. 1869).
Armstrongs Mischung besteht aus chlorsaurem Kali und amorphem Phosphor und explodiert ungemein leicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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er mit intensiv orangerotem Licht.
Baryumsuperoxyd (Baryumhyperoxyd) BaO2 ^[BaO_{2}] entsteht bei mäßigem Erhitzen des Baryumoxyds BaO an der Luft oder mit chlorsaurem Kali. Es ist farblos, gibt mit Wasser Baryumsuperoxydhydrat BaO2, H4O2 ^[BaO_{2}, H_{4}O_{2
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Bertholdbis Berthoud |
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über das Chlor und dessen Anwendung zum Bleichen (Bertholletsche Bleichflüssigkeit), über das chlorsaure Kali und dessen Verwendbarkeit zur Bereitung eines besonders wirksamen Schießpulvers, über das Knallsilber (Bertholletsches Knallpulver), über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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der Reste dieses letztern. Schneller gelangt man zum Ziel, wenn man das frische, saftige Blatt in heiße Ätznatronlauge taucht, dann auswäscht und in Chlorkalklösung bleicht. Sehr schöne Resultate erhält man auch mit einer Lösung von 33 g chlorsaurem Kali
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
mit chlorsaurem Kali entsteht B. Es bildet ein dunkelbraunes, in Wasser unlösliches Pulver, welches sehr leicht Sauerstoff abgibt und mithin kräftig oxydierend wirkt; es absorbiert begierig schweflige Säure und gibt mit Salzsäure Chlor, Chlorblei und Wasser
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