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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0598,
De Candolle |
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598
De Candolle.
eine bissige, aber witzige Satire gegen die vormalige akademische Kunstjury, die seine Bilder zu den jährlichen Kunstausstellungen häufig nicht zuließ. Gern bewegte sich D. auch in Darstellungen des französischen Landlebens
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79% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Debuskopbis De Candolle |
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849
Debuskop - De Candolle
51. Niraräot äo ^rölonä" (1757).- Sein Vetter und
Associe Gnillaume D., geb. 1734, gest. 1820, vcr-
öffentlickte eine große Anzahl sorgfältig gearbeiteter
Kataloge, wie den "Clttlll0FU6 des iivi-68 ds mon-
816NI
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27% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
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sein System längere Zeit
unbeachtet und ward erst nach 30 Jahren von namhaften Botanikern empfohlen und weiter ausgebildet.
Unter diesen steht Augustin Pyramus de Candolle (1813) obenan
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20% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Adaptationbis Addierstift |
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wurde. Der Ausdruck galt auch von den Gladiatoren, die um Lohn mit wilden Tieren kämpften und daher auch Bestiarii hießen.
A. D. C. , bei botan. Namen Abkürzung für A. De Candolle (s. d
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19% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0261,
Botanik (Litteratur) |
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Systeme :
Adanson , Familles des plantes (Par. 1761);
A. L. Jussieu , Genera plantarum secundum ordines naturales disposita (das. 1789);
De Candolle , Prodromus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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Wahlenberg
Schouw
Wallich
Nordamerikaner.
Gray, 4) Asa
Darlington *
Schweizer.
Bauhin
Candolle, s. De Candolle
De Candolle, 1) A. P.
2) A. L.
Haller, 2) A. v.
Uebrige Ausländer.
Alpino
Beccari
Bertoloni
Cesalpinus, s. Cesalpini
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Candidobis Canicatti |
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, niederländ. Maler, s. Witte, de.
Candie, See, s. Fittri.
Candolle (spr. kangdoll), Augustin Pyrame de, s. Decandolle. ^[richtig: De Candolle.]
Candy, Stadt, s. Kandi.
Caneelstein, s. Granat.
Canella Gärtn., Swartz (Kaneelbaum), Gattung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cancroidbis Cañete |
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, Pieter de.
Candiōt, Einwohner von Candia (s. Kreta).
Candlenußbaum (spr. känndl-), s. Bankulnüsse.
Candolle, Augustin Pyrame de, franz. Naturforscher, s. De Candolle.
Candragupta (spr. tschan-), s. Tschandragupta.
Candy, Kändi, ein großes ostind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Monnikendambis Monodie |
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. v. w. Apetalen (s. d.), Bezeichnung im Pflanzensystem De Candolles.
Monochórd (griech., "Einsaiter"), Apparat mit einer über einen Resonanzboden gespannten Saite zu Versuchen über die Schwingungen der Saiten; s. Schall (mit Abbildung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0614,
Französische Litteratur (Naturwissenschaften) |
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Jussieu (gest. 1777) und dessen Neffen L. de Jussieu (gest. 1836). Der hervorragendste Nachfolger des letztern war der ältere De Candolle (gest. 1841) der das (nachher von andern fortgeführte) Riesenwerk einer Aufzählung aller bekannten Pflanzen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0270,
von Zoologen.bis Abbreviaturen naturwissenschaftlicher Autornamen |
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. M. Daubenton
Daud. = F. M. Daudin
Dec. = De Candolle
Defr. = M. Defrance
Deg. = C. Degeer
Desh. = G. P. Deshayes
Desl. = Deslongchamps
Desm. = A. G. Desmarest oder C. Desmoulins
Dhlb. = A. G. Dahlbom
D'Orb. = A. d'Orbigny
Drap. = J. Ph
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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in der Tertiärflora. Vgl. Baillon, Étude générale du groupe des Euphorbiacées (Par. 1858); Boissier und Müller in De Candolles "Prodromus", Bd. 15; Boissier und Heyland, Icones Euphorbiarum (Genf 1866).
^[Abb.: Fig. 1. Zweig der Wolfsmilch (Euphorbia Lathyris L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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Blättern und ein- oder zweihäusigen, meist in kätzchenförmigen Ähren zusammengestellten, in der Achsel schuppenartigen Deckblättern und mit Vorblättern versehenen rudimentären Blüten (vgl. C. De Candolle in "Prodromus", Bd. 16). Die Familie besteht nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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966
Pflanzentalg - Pflanzenwachstum.
Richtigen am nächsten zu kommen meinten. Während in den natürlichen Systemen von Jussieu und De Candolle vorerst die Hauptgruppen richtig aufgefaßt wurden, sehen wir das von Endlicher auf die Feststellung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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Würzelchen. Vgl. A. P. de Candolle, Mémoire sur la famille des Ombellifères (Par. 1829). Die U. zählen über 1300 Arten, welche zum größten Teil der gemäßigten und kältern Zone der nördlichen Halbkugel angehören. Alle enthalten ätherisches Öl oder Harz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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Merkmalen, ausgegangen wird. Als derartige Vegetationsformen hat z. B. A. de Candolle nach den verschiedenen Graden des Wärmebedürfnisses die Gruppen der Mega-, Meso-, Mikro- und Hekistothermen (d, h. Pflanzen mit großem, mittlerm, kleinem und kleinstem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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(Leid. 1737); ders., Species plantarum (Stockh. 1753); De Candolle, Prodromus systematis naturalis regni vegetabilis (Paris, seit 1824,
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1044,
Zürich (Stadt) |
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Baumgartner; im Botanischen Garten Marmorbüsten des Botanikers Heinr. Zollinger, des Naturforschers Oswald Heer sowie die Bronzebüste von A. P. De Candolle und Konr. Geßner. Die Errichtung eines Bronzestandbilds für Pestalozzi wird geplant.
Kirchen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Delamettriebis Delaroche |
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. "Archives des sciences physiques et naturelles" (1846-60); auch schrieb er: "Traité de l'électricité théorique et appliquée" (Par. 1854-1858, 3 Bde.) und eine Biographie des ältern De Candolle (Genf 1851).
Delaroche (spr. -rósch), Paul (eigentlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
Französische Litteratur der Schweiz (19. Jahrh.) |
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314
Französische Litteratur der Schweiz (19. Jahrh.).
stetten, der französischte aller Berner, der hier erst, wie er sagte, zu leben begann, Madame Necker de Saussure, die Kousine der Frau v. Staël, u. a.; den Mittelpunkt bildete Pyrame De
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Debuskierenbis Decamps |
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, welche eine Antrittsrolle gibt.
Dec., bei botan. Namen Abkürzung für De Candolle (s. d.).
Décadence (franz., spr. -dāngs), Verfall, Abnahme.
Décadi, im franz. Revolutionskalender der zehnte, der Ruhe gewidmete Tag einer Dekade.
Decaen (spr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
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einsamigem Kern. Der kurze, gerade Keimling liegt im Grunde des Endosperms und hat cylindrische Kotyledonen und ein kurzes, nach oben gerichtetes Würzelchen. Vgl. A. De Candolle in "Prodromus", Bd. 14. Wenige Arten der Gattungen Santalum L., Osyris L
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Daxlandenbis De Ahna |
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., auch D. C. oder DC., bei naturwissenschaftlichen Bezeichnungen Abkürzung für Augustin Pyrame De Candolle (s. d.).
d. c., in der Musik Abkürzung für Da capo (s. d.).
D. C. L., in England Abkürzung für Doctor of Civil Law, Doktor des Civilrechts
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
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, zunächst der Meteorologie, später der Botanik; doch fand die von ihm in der "Flore française" (Par. 1778, 3 Bde.; 3. Aufl. 1805-15, 6 Bde.; dann 1826-30, 2 Bde., von De Candolle gänzlich umgearbeitet) aufgestellte analytische Methode
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
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grundständige Samenknospe. Die Frucht ist ein einsamiges Nüßchen, die Samen liegen horizontal oder vertikal in demselben und haben einen ring- oder hufeisenförmig gekrümmten Keimling. Vgl. Moquin-Tandon, Chenopodiaceae, in De Candolles »Prodromus«, Bd
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
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Perigon bedeckt wird. Die Samen haben eine pergamentartige Schale, kein Endosperm und einen geraden Keimling mit großen, plankonvexen, an der Basis schildförmig gestielten Kotyledonen und sehr kurzem Würzelchen. Vgl. Meißner, Lauraceae (in De Candolles
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Miq.bis Mirabeau |
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l'Archipel indien" (das. 1870). Auch bearbeitete er für De Candolles "Prodromus" die Kasuarineen und für die "Flora brasiliensis" acht Familien. Er starb 23. Jan. 1871 in Utrecht.
2) Johannes, deutscher Staatsmann, geb. 21. Febr. 1829 zu Neuenhaus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Butungbis Buxin |
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, von denen sie sich durch die Stellung der Samenknospen unterscheiden. Vgl. Müller, Buxaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 16. Ein einheimischer Vertreter der B. ist der zu Beeteinfassungen verwendete Buchsbaum (Buxus sempervirens L.).
Buxbaum, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Saurenstockbis Savage |
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(Eidechsenschwanzpflanzen), dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Piperaceen (s. d.) bildend und von denselben durch den Bau des Ovars verschieden. Vgl. De Candolle im "Prodromus", Bd. 16.
Sauser, s. Wein.
Saussier (spr. ssohssjeh), Félix
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Empedoklesbis Empfehlung |
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. Bei Empetrum, der wichtigsten Gattung der E., sind die Blüten diözisch und dreizählig, der Fruchtknoten 6-9fächerig. Die Frucht bildet eine Steinbeere mit einsamigen Steinkernen. Vgl. A. de Candolle im "Prodromus", Bd. 16. Man zählt nur vier Arten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Planscheibebis Plantamour |
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von Samenknospen besitzen. Vgl. Decaisne in De Candolles "Prodromus", Bd. 13.
Plantago L. (Wegerich, Wegebreit, Wegtritt), Gattung aus der Familie der Plantagineen, ein- oder mehrjährige Kräuter oder Halbsträucher mit wechsel- oder gegenständigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Poldistanzbis Polen |
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aus der Ordnung der Tubifloren, zunächst mit den Konvolvulaceen verwandt und von denselben hauptsächlich durch drei Fruchtknotenfächer und einen geraden Embryo im Samen verschieden. Vgl. Bentham in De Candolles "Prodromus", Bd. 9. Mehrere Arten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Raffaelporzellanbis Rafn |
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, in den Placenten eingesenkte Samenknospen erzeugt. Auch die Cytineen (s. d.) werden neuerdings zu den R. gezogen. Man kennt im ganzen etwa 25 Arten der R. Vgl. Hooker, Cytinaceae, in De Candolles "Prodromus". Bd. 17.
Raffray (spr. -frä), Achille
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0728,
Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) |
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die Mathematik und die Naturwissenschaften von jeher mit Vorliebe gepflegt worden. Zu den altberühmten Namen Theophrastus Paracelsus, Justus Byrgius, J. J. Scheuchzer, Bernoulli, Euler, Merian, A. von Haller, Tissot, de Saussure, Bonnet, De Candolle reihen sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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die Wechselbefruchtung der Blüten vermittelt wird. Die Narbe ist ein großer, oft fünfeckiger Körper, welcher den beiden getrennten, oberständigen Fruchtknoten gemeinschaftlich ist. Die Samen tragen am Nabel einen Haarschopf. (Vgl. Decaisne, Asclepiadeae, in De
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Botanische Institute und Sammlungenbis Bote |
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das Herbarium des Kewer Gartens (beschrieben von Bentham und Hooker), das auch das Herbarium Linnés enthält, die Herbarien zu Wien, Berlin, Leipzig, Petersburg, Paris und das Herbarium De Candolles zu Genf. Außerdem gibt es auch Frucht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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Columbia.
D. C. und D. C. fil. bei botan. Namen = De Candolle (s. d.).
D. C. L. in England = Doktor of Civil Law, Doktor des Zivilrechts.
D. D. in römischen Inschriften = Diis (den Göttern), oder = domus divina (Kaiserhaus); in England = Doktor of
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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Pflanzenfamilie von zweifelhafter systematischer Stellung, vielleicht zu den Passiflorinen gehörig. Über die D. vgl. De Candolle in "Prodromus", Bd. 15.
Datismus (griech.), Ausdruck oder Sprechweise nach Art des persischen Satrapen Datis, welcher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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. Mehrere liefern auch wertvolle Nutzhölzer. Vgl. De Candolle, Mémoires sur la famille des Légumineuses, Bd. 1-15 (Par. 1825); Fischer, Synopsis Astragalorum Tragacantharum (Mosk. 1853).
Papillārgeschwulst (Papillōma), keine selbständige Gruppe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Plückerbis Plurs |
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und das Vorhandensein von fünf Griffeln verschieden. Vgl. Boissier in De Candolles "Prodromus", Bd. 12. Die aus über 200 Arten bestehende Familie gehört den gemäßigten Zonen beider Halbkugeln an und ist besonders reich an den Küsten des Mittelländischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Regelbis Regen |
Öffnen |
, namentlich eine "Russische Pomologie" (das. 1868, 2 Tle.); für De Candolles "Prodromus" bearbeitete er die Betulaceen. Mit andern gab R. das Monatsblatt "Die Gartenflora" heraus.
2) Johann Albert, Asienreisender, Sohn des vorigen, geb. 12. Dez. 1845 zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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. gehören nur die Gattungen Weide (Salix) und Pappel (Populus), welche über 200 Arten umfassen. Vgl. Andersen, Salicineae, in De Candolles "Prodromus". Bd. 16; Wimmer, Salices europeae (Bresl. 1866). Die meisten sind in der gemäßigten und kalten Zone
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Endingenbis Englische Litteratur |
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die Verwandtschaftsverhältnisse der Rutaceen, Simarubaceen und Burseraceem« (Halle 1874); »Araceae, Burseraceae und Anarcardiaceae« für De Candolles »Monographiae Phanerogamarum« (Par. 1879 u. 1883, 2 Bde.); mit Prantl gibt er heraus: »Die natürlichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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, die er die analytische nannte, die aber keinen Beifall erhielt, obgleich er sie in seiner «Flore française» (3 Bde., Par. 1778; 2. Aufl. 1793) befolgte, welche nachmals De Candolle (6 Bde., ebd. 1805‒15) ganz umarbeitete. Nachdem er zur botan
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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mit randständigen Placenten bestehen. Vgl. Dunal, Cistaceae, in De Candolles "Prodromus". Von den ca. 60 Arten dieser Familie gehören die meisten den Ländern um das Mittelländische Meer, wenige Nordamerika, noch weniger dem mittlern Europa an. Verschiedene
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
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Pflanzensystem angewendete Bezeichnung für die Dikotyledonen, weil der Stamm dieser Pflanzen durch Zuwachs an der Außenfläche seines ringförmigen Holzkörpers in die Dicke wächst, im Gegensatz zu den Monokotyledonen, welche De Candolle Endogenae (s. d.) nannte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Grippe der Pferdebis Grisebach |
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Botanik für akademische Vorlesungen" (das. 1854); auch bearbeitete er die Gentianeen in De Candolles "Prodromus". Hauptsächlich aber beschäftigte sich G. mit Pflanzengeographie, welche durch ihn die wesentlichste Förderung erfuhr. Er gab Jahresberichte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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, mit verschieden gestaltetem Saum, wie bei der Haselnuß und der Hainbuche, oder dicker, lederartig und auswendig stachlig, wie bei der Rotbuche und der Kastanie, oder auch eine holzige, außen schuppige Schüssel, wie bei den Eichen. Vgl. A. de Candolle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
Öffnen |
in der Achse eines fleischigen Endosperms einen ebenso langen, geraden Keimling mit flachen, elliptischen Kotyledonen und langem Würzelchen. Die Familie besteht nur aus der einzigen Gattung Platanus L. (s. Platane) mit ca. 5 Arten. Vgl. A. De Candolle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
Öffnen |
Kapseln, seltener Beeren. Die Samen enthalten ein horniges Endosperm, in dessen Basis der sehr kleine, gerade Keimling liegt. Vgl. De Candolle, Ranunculacae, in "Prodromus", Bd. 1. Die Familie zählt gegen 1200 Arten und ist zwar über die ganze Erde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Marwitzbis Matsumaye |
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. Er gehörte lange Zeit zum Vorstand des (^61'cie äe 1^ lidr^irie. Später zog er sich nach La Chassagne zurück, wo er 13. Mai 1879 starb.
Aus seinen: Verlag gingen besonders naturwissenschaftliche Werke hervor, so von Cuvier,De Candolle, d'Orbigny, Milne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adangbebis Addiktion |
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g.
A dato , s. Datowechsel .
A. D. B. = Allgemeiner Deutscher Burschenbund, s. Burschenschaft .
A. DC. , naturwissenschaftliche Abkürzung für
Alphonse De Candolle (s. d.).
A. D. C. = Allgemeiner Deputierten-Convent, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
Öffnen |
. Esenbeck (in De Candolles "Prodromus", Bd. 11).
Akanthīt, Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, die rhombisch-kristallisierende Modifikation des Silberglanzes (s. d.), mit dem er mitunter verwachsen vorkommt, ist schwärzlich bleigrau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
Öffnen |
Zentralplacenta. (Vgl. Moquin-Tandons Monographie der A. in De Candolles "Prodromus", Bd. 13.) Von den 600 Arten gehören die meisten der tropischen und der angrenzenden Zone beider Hemisphären an; Amerika und nächstdem Afrika und Neuholland haben die meisten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Amelkornbis Amentaceen |
Öffnen |
von Jussieu, De Candolle, Endlicher, Braun und Eichler. Im letztern System umfaßt sie die
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
Öffnen |
und einem unterständigen, aus 4-6 Karpiden gebildetem Gynäceum. Das Perigon ist bald zygomorph, wie bei der Unterfamilie der Aristolochieen, bald regelmäßig, wie bei den Asarinen und Bragantieen. (Vgl. Duchartres Monographie in De Candolles "Prodromus", Bd. 15
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
Öffnen |
einer Tute verwachsenen Nebenblätter und die gerollte Knospenlage der Laubblätter unterscheiden. Vgl. Bureau, Artocarpeae (in De Candolles "Prodromus", Bd. 17). Die fleischigen Fruchtstände einiger in den Tropen kultivierter Arten von Artocarpus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
(Leipz. 1800); De Candolle, Astragalogia (Par. 1802); Fischer, Synopsis Astragalorum Tragacantharum (Mosk. 1853); Boissier, Flora orientalis, Bd. 2 (Basel 1872).
Astrakanit, Mineral, monoklinisch, bildet farblose Kristalle oder derbe Massen, besteht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
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" die Familie der Papilionaceen und für De Candolles "Prodromus" die Familien der Polemoniaceen, Skrofulariaceen, Labiaten und Stockhousiaceen.
Bentheim, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Osnabrück, in einem Thal zwischen den Bentheimer Bergen, an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
Öffnen |
. (Besenwinde), einem fast mannshohen Strauch mit schmalen Blättern und weißen Blüten in lockern, endständigen Rispen, zwei- bis dreiblütigen Stielen, auf den Kanarischen Inseln, leitet man das Rosenholz (Lignum Rhodium) ab, welches nach De Candolle aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
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nannte De Candolle die D. Exogenae, weil ihr Holz nach außen hin durch Dickewachstum zunimmt. Auch hinsichtlich dieser Verhältnisse gibt es mannigfache Abweichungen unter den D. Dahin gehören zunächst einige einfach gebaute Wasserpflanzen, deren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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, welche sich durch Auswachsen des Kelches bei der Fruchtreife bilden. Vgl. A. De Candolle in "Prodromus", Bd. 16. Die Stämme der D. sind reich an balsamischen Säften, manche auch an einem kampferartigen Stearopten, wie vorzüglich die auf Sumatra
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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bestehende Familie bewohnt die gemäßigte Zone beider Hemisphären. Wichtigste Gattungen: Elaeagnus und Hippophae. Vgl. Schlechtendal in De Candolles "Prodromus", Bd. 14.
Elaeagnus L. (Oleaster, Ölweide), Gattung aus der Familie der Eläagnaceen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
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London, das des Britischen Museums und der Linnéschen Gesellschaft zu London, die Herbarien De Candolles und Boissiers in Genf, diejenigen in Paris, Leiden, Berlin, Wien, Leipzig u. a. Vgl. Kreutzer, Das H. (Wien 1864); Mylius, Das Anlegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
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und Ausfuhrartikel nach China in Betracht. Unter den vielerlei eßbaren Früchten gibt es nur wenige, die uns zusagen. Die meisten europäischen Obstsorten degenerieren in Ostasien und verlieren ihren Wohlgeschmack. Die Birnen sind, wie De Candolle sagt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Jugenheimbis Jugurtha |
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Scheidewänden und einer einzigen aufrechten Samenknospe. Die Ovarien entwickeln sich zu Steinfrüchten mit rindenartigem Epikarpium und hartem Endokarpium und enthalten bei der Reife einen gefurchten oder gelappten ölreichen Samen. Vgl. De Candolle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kalugyérbis Kalypso |
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(Kelchblütler), eine größere Abteilung im natürlichen Pflanzensystem, zuerst von De Candolle aufgestellt, begreift alle diejenigen Choripetalen, bei welchen die Staubgefäße perigyn oder epigyn sind.
Kalydon, im frühen Altertum berühmte Stadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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besteht aus 2-5 verwachsenen Karpiden und entwickelt sich zu einer mit Löchern aufspringenden Kapsel, die zahlreiche kleine, endospermführende Samen enthält. Vgl. A. De Candolle, Monographie des Campanulées (Par. 1830).
Kampanulinen, Ordnung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
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finden. Vgl. Endlicher, Synopsis coniferarum (St. Gallen 1847); Henkel und Hochstetter, Synopsis der Nadelhölzer (Stuttg. 1865); Parlatore, Coniferae (in De Candolles "Prodromus", Bd. 16); Strasburger, Die K. und die Gnetaceen (Jena 1872); Gordon
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Konvokationbis Konzeptakulum |
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Keimling. Vgl. Choisy, Convolvulaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 9. Die über 800 Arten zählende Familie ist am stärksten in den heißen Klimaten vertreten und wird gegen die Pole hin seltener; in Deutschland kommt sie nur noch in wenigen Arten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kornwurm, weißerbis Körösi |
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), Blumenkrone, s. Blüte, S. 66.
Korollifloren (Kronenblütler), eine größere Abteilung im Pflanzensystem De Candolles, begreift alle diejenigen Polypetalen, deren Staubgefäße auf der Krone eingefügt sind.
Koromandel, Name des Küstenstrichs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Linderhofbis Lindley |
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Ruhestand und starb 1. Nov. 1865. L. stellte ein neues natürliches Pflanzensystem auf, welches sich an die Systeme von Jussieu und De Candolle anschließt, aber in mehreren Punkten die natürliche Verwandtschaft der Pflanzen richtiger getroffen hat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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der Molukken (Myristica moschata) fleischig und vielspaltig zerschlitzt erscheint und als Muskatblüte in den Handel gebracht wird. Vgl. A. De Candolle in "Prodromus", Bd. 14.
Myrmecolĕon, Ameisenlöwe.
Myrmecophăga, Ameisenfresser.
Myrmekophīlen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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. Sie unterscheiden sich von den nächstverwandten Familien durch diözische, blumenblattlose Blüten und monadelphische Staubgefäße. Vgl. Wunschmann, Über die Gattung Nepenthes (Berl. 1872); Hooker, Nepenthaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 17
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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einen purgierenden oder brechenerregenden Bestandteil, daher manche Arten von Boerhavia L. und Mirabilis L. den Amerikanern als Heilmittel dienen. Einige Mirabilis-Arten sind Zierpflanzen unsrer Gärten. Vgl. Choisy, Nyctaginiaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Pfirtbis Pflanze |
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Purpurpfirsich, Schmidtbergers Pfirsich, Schöne von Doué, Venusbrust, Willermoz, Madame Gaujard, Schöne von Vitry, Schöne von Westland. Nach De Candolle stammt der P. aus China, er scheint früh im nordwestlichen Indien naturalisiert worden zu sein, gelangte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Pflanzenalbuminbis Pflanzenbewegungen |
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., Barbaraea arcuata Rchb., daß Linné, De Candolle, Willdenow, Reichenbach diese Namen gegeben haben. Es kommt vor, daß eine und dieselbe P. von verschiedenen Botanikern mehrere Namen erhält, wenn z. B. über die Gattung, in welche sie gehört, oder darüber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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. de Candolle vertretene Ansicht, nach welcher die positiv heliotropische Krümmung durch schnelleres Wachstum an der vom Licht abgewendeten Seite des Sprosses veranlaßt würde, nicht haltbar sei, da dann die negativ heliotropischen Organe im Licht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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auf 200-300,000 schätzen. Vgl. A. v. Humboldt und Bonpland, Ideen zu einer Geographie der Pflanzen (Stuttg. 1807); Schouw, Grundzüge einer allgemeinen P. (deutsch, Berl. 1824); De Candolle, Géographie botanique (Par. 1855); Grisebach, Die Vegetation
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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einem endospermhaltigen Samen mit geradem oder gekrümmtem Keimling entwickelt. Vgl. Moquin-Tandon, Phytolaccaceae (in De Candolles "Prodromus", Bd. 13).
Phytolithen (griech.), versteinerte Reste vorweltlicher Pflanzen, von denen man früher die bloßen Abdrücke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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, dünne Schale, ein dicht fleischiges, aus Endosperm und Perisperm gebildetes Sameneiweiß und einen kleinen, kreisel- oder linsenförmigen Keimling mit zwei sehr kurzen, dicklichen Kotyledonen. Vgl. De Candolles Monographie im "Prodromus", Bd. 16
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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in De Candolles "Prodromus", Bd. 14. Man zählt ungefähr 700 Arten, welche, über alle Erdteile verbreitet, in größter Anzahl in der nördlichen gemäßigten Zone vorkommen. Ihre grünen Teile werden mehrfach, besonders von Rumex- und Polygonum-Arten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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, daß sie am Gipfel frei bleiben, in ihrem untern Teil aber ein einfächeriges Ovarium mit wandständigen Samenleisten bilden. Vgl. J. Müller, Resedaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 16. Man zählt ungefähr 40 Arten, welche meist den Mittelmeerländern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Sapotillbaumbis Sappho |
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317
Sapotillbaum - Sappho.
einen Kreis von einfachen oder doppelten Schuppen und ein oberständiges, mehrfächeriges, zu einer Beere heranwachsendes Ovar. Vgl. A. De Candolle in "Prodromus", Bd. 8. Einige Arten aus den Gattungen Sapotacites Ett
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Schlechtd.bis Schlegel |
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er die Eläagneen für De Candolles "Prodromus". Außerdem war er Herausgeber der "Linnäa" (Halle, seit 1826) und mit H. v. Mohl der "Botanischen Zeitung" (Berl. u. Leipz., seit 1843).
Schleg., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Herm. Schlegel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Taxusbis Taylor |
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kultiviert. Er erreicht ein sehr hohes Alter; De Candolle schätzt das Alter der Cypresse des Montezuma auf nahe an 6000 Jahre. Man pflanzt den Baum zur Befestigung der Ufer an Kanälen und benutzt das Holz als weißes Zedernholz. Der Baum findet sich bereits
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Thaburbis Thaleia |
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, eine Burgruine (Scharfenberg) und 430 Einw.; T. ist eine beliebte Sommerfrische. Vgl. Lion, Bad T. (Eisenach 1887).
Thalamifloren ("Bodenblütige"), eine größere Abteilung im Pflanzensystem De Candolles, begreift alle diejenigen Polypetalen, deren Kron
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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aus der Ordnung der Thymeläinen, welche sich von den nächstverwandten Eläagnaceen hauptsächlich durch die nahe dem Gipfel des ein-, selten mehrfächerigen Ovariums entspringenden, hängenden Samenknospen unterscheidet. Vgl. Meißners Monographie in De
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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Schale, kein Endosperm und einen geraden Embryo mit flachen Kotyledonen und kurzem, nach oben gekehrtem Würzelchen. Vgl. Planchon, Ulmaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 17. Die aus ca. 140 Arten bestehenden U. sind über die gemäßigte Zone
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling mit flachen Kotyledonen und nach oben gekehrten Würzelchen. Vgl. Weddell, Monographie der U., in De Candolles »Prodromus«. Bd. 16. Die Familie, mit etwa 1500 Arten, welche hauptsächlich in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
Zürich (Geschichte) |
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Konrad Gesners und De Candolles, der Lindenhof, die Bauschanze (einer der drei Landungsplätze der Dampfboote), der Stadthausgarten mit Pavillon und der neuen Seebadeanstalt, das Sihlhölzli mit Sommerwirtschaft. Den Verkehr vermittelt ein Tramway. Neu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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indicum Dec. eingeführt worden sind, wenn auch De Candolle meint, dies sei erst nach der griechischen Eroberung geschehen. Gummi arabikum wurde jedenfalls schon von den alten Ägyptern benutzt.
Zur Litteratur: V. v. Strauß und Torney, Der altägyptische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Krankheitenbis Krankheitsverbreitung |
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) in gesundheitlicher Hinsicht überlegen ist, folgert de Candolle aus den Ergebnissen der in Nordamerika an 600,000 Konskriptionspflichtigen angestellten Untersuchungen. Es wurden bei dieser Gelegenheit von blonden Individuen durchschnittlich 385 auf 1000
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Eichichtbis Eichsfeld |
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der Balanophoreen in De Candolles cd'roäi'oinnZ",
Bd. XV11 (Par. 1874), "Blütendiagramme" (2 Bde.,
Lpz. 1874-78), "Syllabus der Vorlesungen für
specielle und medizinisch-pharmaceutische Botanik"
(4. Aufl., Verl. 1886). Seit 1881 gab E. das
"Jahrbuch des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Englerbis Englisch |
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und Pflanzengeographie wichtige Untersuchungen veröffentlicht. Sowohl in der «Flora brasiliensis» wie in De Candolles «Suites au Prodromus» hat er eine größere Anzahl von Pflanzenfamilien monographisch bearbeitet, so z. B. die Araceen, Burseraceen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Herbarisierenbis Herbart |
Öffnen |
, Petersburg, Genf (wo sich das Her-
barium De Candolles befindet).
Die Herstellung von H. läßt sich bis in das
10. Jahrh, verfolgen; die ersten, welche getrock-
nete Pflanzen in Sammlungen aufbewahrten, sind
wahrscheinlich ital. Botaniker
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Physiologische Chemiebis Physiologus |
Öffnen |
sind als historisch interessant zu nennen: Senebier, Physiologie végétale (5 Bde., Genf 1800); De Candolle, Physiologie végétale (3 Bde., Par. 1832; deutsch, 2 Bde., Stuttg. 1833-35); Meyen, Neues System der Pflanzenphysiologie (3 Bde., Berl. 1837-39
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schlechtd.bis Schlegel (Aug. Wilh. von) |
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. 1823 u. 1824), "Abbil-
dung und Beschreibung aller in der ^Iiln-macopoe".
izoruZäicg. aufgeführten Gewächse" (3 Bde., ebd.
1830-37), und bearbeitete die Eläagnaceen in De
Candolles "^oäromnZ", Bd. 14 (Par. 1864).
Hc/tleL., hinter lat. Ticrnamen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Syrniumbis Systematik |
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der jenem künstlichen System gegenüberstehenden sog. natürlichen Systeme bildet die von
Jussieu am Ende des vorigen Jahrhunderts aufgestellte Gruppierung. Die Jussieusche Einteilung wurde weiter ausgebildet von De Candolle im
Anfange des 19
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Décadencebis Delphi |
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.
^De Candolle, Augustin Pyrame. Sein
Sobn, Alphonse Louis Pierre Pyrame, starb
5. April 1893 zu Genf.
Decoeur (spr.-köhr), Henri Aleris, franz. Major
der Marineartillerie, geb. 16. Dez. 1855 zuPomponne
beiLagny (Depart. Seine-et-Marne
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