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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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. 1880 zu Berlin.
2) Paul , Dekorationsmaler, geb. 1. Sept. 1821 zu Berlin, Sohn des bekannten Dekorationsmalers Karl Wilhelm G. (gest. 1870), der ihn in seinem Fach ausbildete und zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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und die Soffiten, welche die Decke bilden. Der Dekorationsmaler muß, um die örtliche Täuschung hervorzubringen, vorzüglich die Linear- und Luftperspektive verstehen und die Wirkung des Lichts, namentlich des Lampenlichts, sowie die Größe der darzustellenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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.
Bough (spr. bau) , Samuel , engl. Landschaftsmaler, geboren in Cumberland, bildete sich als Autodidakt zum Theater- und Dekorationsmaler aus und ging erst allmählich zur Landschaft über, worin er in Edinburg eines bedeutenden Rufs genießt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Canterbury, mußte anfangs ein Handwerk erlernen, zeichnete aber daneben mit solcher Geschicklichkeit die Bauwerke seiner Vaterstadt, daß er sich dadurch einige Mittel erwarb, die er noch vermehrte, als er 1820-23 Dekorationsmaler in Hastings
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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Shakespeares), das Thal des Pleasant River (im Staat Maine) und das Schloß Carnarvon in Wales.
Faivre (spr. fähwr) , Antoine ( Ton y ) Jean Etienne, franz. Genre- und Dekorationsmaler, geb. 24. Mai 1830 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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sich auf der dortigen Akademie, lernte dann beim Dekorationsmaler Gerst und wurde Schüler des Marinemalers Wilhelm Krause. 1843 machte er, unterstützt vom König Friedrich Wilhelm IV., eine Studienreise nach Venedig und hielt sich längere Zeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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des Stilllebenmalers Theude G. (gest. 1876), der, bevor er 1868 nach Berlin zog, 25 Jahre in Paris zubrachte. Der Sohn wurde dort Schüler der Dekorationsmaler Hugo und Turin und widmete sich mit glücklichem, stets wachsendem Erfolg dem genannten Fach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
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in Kopenhagen als Dekorationsmaler aus, bereiste 1847 Deutschland und widmete sich seitdem mit Erfolg der Architekturmalerei, für die er 1850-52 Studienreisen im westlichen Europa bis Spanien machte. Von seinen besten, besonders in der Lichtführung trefflichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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künstlerischen Studien bei einem Dekorationsmaler, besuchte dann die Akademie in Stockholm und erhielt für eins seiner ersten Bilder aus der schwedischen Geschichte eine Medaille. Seine bis jetzt geschaffenen bedeutenden Bilder sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
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, Friedrich , Architekturmaler, geb. 13. Juni 1815 zu Schwerin, besuchte auf Veranlassung der Herzogin Helene von Orléans die Akademie zu Berlin und bildete sich unter dem Dekorationsmaler Gropius und dem Marinemaler Wilh. Krause aus. Dann ging er nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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gingen nach Nordamerika.
Kröner , Joh. Christian , Tier- und Jagdmaler, geb. 3. Febr. 1838 zu Rinteln, trat in das Geschäft seines Bruders, eines Dekorationsmalers, ging aber, um Versuche im Ölmalen zu machen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0326,
von Langkobis Lansyer |
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radierte er Landschaften nach eignen Zeichnungen.
Langko , Dietrich , Landschaftsmaler, geb. 1. Juni 1819 zu Hamburg, war erst Dekorationsmaler, bildete sich aber in den Mußestunden künstlerisch nach den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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, Historienmaler der ältern Düsseldorfer Richtung, geb. 1836 zu Hiddens en, war anfangs Dekorationsmaler in dem benachbarten Hildesheim und in Düsseldorf, trat hier 1860 in die Akademie und bildete sich unter Bendemann und E. Deger zum Historienmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0410,
von Oudinotbis Page |
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Bright und Thomas Gladstone. 1877 wurde er Genosse der Akademie.
Ouri (spr. urí) , Alphonse , franz. Dekorationsmaler, geb. 1828 zu Versailles, Schüler des ältern Bin und Gosses. Seine ersten Arbeiten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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erhielt er eine Medaille erster Klasse.
Pape , Eduard Friedrich, Landschaftsmaler, geb. 28. Febr. 1817 zu Berlin, Schüler der dortigen Akademie 1834-1839, bildete sich anfangs als Dekorationsmaler im Atelier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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. 1820 zu Frankfurt a. M., lernte anfangs bei einem Dekorationsmaler, besuchte 1836-46 das Städelsche Institut, wo er zuerst auch die Baukunst unter Hessemer betrieb, seit 1841 aber unter Veit und Jak. Becker sich ganz der Malerei widmete. Später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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, das Kartenspiel, das Dilettantenquartett, der Wildbrethändler u. a., in denen er sich als einer der bedeutendsten Kleinmeister zeigt.
3) Franz von , Illustrator und Dekorationsmaler, geb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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.
Sturm , 1) Friedrich , Genre- und Dekorationsmaler, geboren zu Wien, lernte schon als Knabe auf Porzellan malen, gravieren und emaillieren, trieb auf der dortigen Akademie die Blumenmalerei, war auf seinen Wanderungen in Ungarn und Serbien Porträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
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Pfarrkirchen (Niederbayern), erlernte, unter sehr bescheidenen Verhältnissen aufwachsend, bis 1851 das Tischlerhandwerk, wandte sich dann zur Zimmermalerei und trat 1862 bei einem Dekorationsmaler in München ein, wo er daneben seinem innern Beruf zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Brionnebis Brissac |
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, Arrondissement Belley, am Rhône, Fundort römischer Altertümer, mit 650 Einw. Brioschi (spr. brióski), Karl, Dekorationsmaler, geb. 1826 zu Mailand, bildete sich seit 1840 in Wien an der königlichen Akademie unter Steinfeld als Landschafter aus, machte mehrere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Mühlbachbis Mühlen |
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); "Chroniken der deutschen Städte", Bd. 15 (Leipz. 1878).
Mühldorfer, Joseph, Dekorationsmaler und Maschinist, geb. 10. April 1800 zu Meersburg in Baden, bildete sich zu München und wurde hier schon 1817 mit der szenischen Einrichtung des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Grönsundbis Gropius (Karl Wilh.) |
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Gegenden, gab er 1823 in 12 Heften
heraus; eine Sammlung seiner Ornamente in ver-
> schiedcnen Baustilen erschien 1846 ebenfalls in
12 Heften. G. starb 20. Febr. 1870 zu Berlin. -
^>ein ^ohn Paul G., Dekorationsmaler, geb.
1. Sept. 1821
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Düsseldorf |
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Baugewerkvereins und die Innungen der Barbiere und Friseure, Bäcker, Dekorationsmaler, Glaser und Anstreicher, Fleischer, Friseure und Perückenmacher, Schlosser und Schornsteinfeger.
Wohlthätigkeitsanstalten. D. besitzt eine große Anzahl Anstalten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Radebis Raiffeisen |
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und besuchte die Akt-Akademie, und etablierte sich 1867 als Zeichner mit H. Beck, wurde aber 1870 ausgewiesen und 1875 an der Dresdener Kunstgewerbeschule als Lehrer für Musterzeichnen und Dekorationsmalen angestellt. Hier entwickelte R., 1880 zum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0381,
von Montibis Moer |
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.
Moer , Jean Baptiste van , belg. Architektur- und Dekorationsmaler, geb. 1819 zu Brüssel, behandelt seit 1853 außer der Landschaft namentlich das Interieur von Gebäuden in trefflichem Kolorit und mit bedeutender Wirkung und machte für sein Fach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Blechdosenbis Bleek |
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Vertreter gefunden.
Blechen, Karl, Maler, geb. 29. Juli 1798 zu Kottbus, zog durch seine ersten Arbeiten die Aufmerksamkeit Schinkels auf sich, der ihn zum Dekorationsmaler bestimmte. B. jedoch strebte nach höhern Zielen. Im J. 1827 ging er nach Italien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Böcklinbis Bocquillon-Wilhem |
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Bilder und war vorzugsweise als Dekorationsmaler bei der Ausschmückung von Fassaden und Innenräumen der Häuser in München, Augsburg, Passau, Regensburg, Ingolstadt und Salzburg thätig. Von 1542 bis 1555 führte er umfangreiche Wandmalereien in der Residenz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Dekortbis Dekurio |
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wird gegenwärtig in der Feerie oder dem Ausstattungsstück geleistet (Wandeldekorationen). Ausgezeichnete Dekorationsmaler der neuern Zeit sind de Pian, Schinkel, Gropius, Neefe, Quaglio, J. ^[Joseph] Hoffmann, Brückner, Brioschi, Lechner, Lütkemeyer u. a. - D
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
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, Bernhard, Maler, geb. 23. Nov. 1816 zu Berlin, studierte an der dortigen Akademie, dann bei dem Dekorationsmaler Gerst und bei dem Marinemaler Wilhelm Krause. Nachdem er 1843 Venedig und 1847 Oberitalien und Dalmatien besucht hatte, ließ er sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
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die Nordsee und nach Westpreußen gemacht hatte, trat er 1821 mit dem Dekorationsmaler Gropius in Verbindung und malte perspektivische Darstellungen in den Gemächern der Prinzessin Luise von Preußen und 1824 in denen des Königs Friedrich Wilhelm III
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Grootebis Gros |
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ernannt worden. Er starb als Dekorationsmaler und Inspektor des königlichen Schauspielhauses 20. Febr. 1870 in Berlin. G. ist nicht nur als Begründer der Dekorationsmalerei in künstlerischem Sinn, sondern auch als ein Hauptrepräsentant des Berliner Witzes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Hansestädtebis Hansgirg |
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und Ausstattung des Palastes des Bankiers Todesco.
6) Heinrich, dän. Maler, geb. 23. Nov. 1821 zu Hadersleben, trat 1842 in die Akademie zu Kopenhagen, um sich zum Dekorationsmaler auszubilden, und war als solcher bei den Malereien an der Außenseite des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Houtte, vanbis Hövemeyer |
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in Neusüdwales.
Hövellit, s. v. w. Sylvin.
Hövemeyer, August, Maler, geb. 23. Sept. 1824 zu Bückeburg als Sohn eines Dekorationsmalers, erlernte das Gewerbe seines Vaters, bezog 1848 die Akademie zu München und arbeitete, nachdem er 1851 zehn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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die Akademie von Berlin, wo er sich unter dem Dekorationsmaler Gropius und dem Marinemaler Wilh. Krause zum Architektur- und Landschaftsmaler ausbildete. Dann begab er sich nach München und studierte drei Jahre lang Architektur und Ornamentik, gab
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Koburgbis Koch |
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1728 in die Neubersche Gesellschaft daselbst ein, in der er nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Theaterdichter und Dekorationsmaler eins der wertvollsten Mitglieder war (auch von Lessing hoch geschätzt), wandte sich 1748 nach Wien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Kronenrostbis Krones |
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." das Verlagsgeschäft von Ernst Keil (s. d.) in Leipzig mit Einschluß der "Gartenlaube", welche Adolf K. seitdem als Herausgeber leitet.
2) Christian, Maler, geb. 3. Febr. 1838 zu Rinteln, arbeitete bei seinem Bruder, einem Dekorationsmaler, als Lehrling und konnte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Langhausbis Langobarden |
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, geb. 1. Juni 1819 zu Hamburg, war anfangs bei einem Dekorationsmaler in der Lehre, wo er sich in den Freistunden nach den Landschaften der alten Holländer bildete. Seinen künstlerischen Unterricht erhielt er später von den Brüdern Jakob und Martin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Negusbis Neide |
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und dem Dekorationsmaler Ang. Quaglio und ging 1819 nach Italien, wo er sich der Architekturmalerei zuwandte. 1825 kehrte er nach München zurück und machte sich hier durch Kostümstücke, Landschaften, Ansichten von öffentlichen Plätzen sowie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0400,
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert) |
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weitgreifendster Beihilfe des Dekorationsmalers und des Ballettmeisters auf den derben Geschmack der großen Menge zu spekulieren. Das Gleiche gilt von Fromental Halévy (gest. 1862). Die wenigen Opern endlich, mit denen Hector Berlioz (gest. 1869) auftrat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Oscillariaceenbis Oserow |
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, durch Privatunterricht in Wien, dann unter Dietrich und Mengs zu Dresden, wo er von 1739 bis 1756, namentlich als Dekorationsmaler für das Hoftheater, thätig war und mit Winckelmann Freundschaft schloß. Nach dreijährigem Aufenthalt in dem gräflich Bünauschen Schloß zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Quadruplikbis Quäker |
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], die sich später nach München wandte. Domenico Q., der hervorragendste der Familie, geb. 1. Jan. 1786 zu München, wirkte als Dekorationsmaler elf Jahre am Münchener Theater. Seit 1819 widmete er sich der Ölmalerei und daneben der Lithographie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Robertsbis Robespierre |
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regia di Torino 1515-1870" (1879).
Roberts, 1) David, engl. Maler, geb. 2. Okt. 1796 zu Stockbridge bei Edinburg, ward Stubenmaler, genoß daneben den Unterricht der Edinburger Akademie, fand 1822 eine Anstellung als Dekorationsmaler am Drurylane
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Seißer Alpbis Seja |
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. Juni 1842 zu München, war Schüler seines Vaters, des Dekorationsmalers und Illustrators Franz v. S., und trat dann in die Schule Pilotys. Er begann mit Genrebildern (Peter Vischer zeigt den Bestellern das vollendete Sebaldusgrab, noble Passionen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Vadianusbis Vahlen |
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mit Stukkaturen, Vergoldungen, Wandmalereien etc. schmückte (eine Probe s. Tafel »Ornamente III«, Fig. 11). Von Genua ging V. über Pisa (hier von ihm das Fresko Kinderengel im Dom) nach Rom, wo er seine Thätigkeit als Stukkateur und Dekorationsmaler wieder
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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er mit Gillot bekannt wurde, der ihn als Schüler aufnahm, und von welchem er die Vorliebe für Darstellungen aus Bühnenstücken übernahm. Doch war W. nur kurze Zeit bei Gillot thätig. Von diesem ging er zu dem Dekorationsmaler Claude Audran, dem Aufseher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Wigwambis Wilbrandt |
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Dekorationsmalers P. Gropius daselbst, wo er sich namentlich dem Studium der Perspektive und Architektur widmete, und bildete sich seit 1870 bei Oswald Achenbach in Düsseldorf, auf Studienreisen in Norddeutschland und durch einen zweijährigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Willemitbis Williams |
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, geb. 1804 zu Oldenburg, war anfangs Dekorationsmaler und als solcher bei dem Theater in Aachen beschäftigt. Von da ging er nach Düsseldorf und widmete sich dort der Landschaftsmalerei bei Schirmer. Später begab er sich nach Rom, wo er lange Zeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
Französische Litteratur (Drama) |
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Emile Moreau zum ursprünglichen Verfasser, wurde aber von Sardou nur für die Schauspielerin dermaßen umgestaltet, daß Moreau sein Werk, zu dessen Erfolg Dekorationsmaler, Tapezierer und Schneider Großes beitragen, kaum noch wiedererkennen soll. Hier
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Credébis Dall' Oca Bianca |
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einem Dekorationsmaler in die Lehre gab. Sein Talent kam schon in seinem 15. Jahre zum Durchbruch, indem er das Bildnis seines Vaters auf dem Totenbett zeichnete, und schnell gelang es ihm, dank seiner glücklichen Beobachtungsgabe und seinem feinen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fachschulen, gewerbliche (Entwickelung in Preußen 1883-90) |
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. »Die Verbindung des praktischen Unterrichts mit dem Zeichnen und Modellieren an kunstgewerblichen Schulen, in den Klassen für Ziseleure und Bijouteriearbeiter in Hanau und in den Klassen der Dekorationsmaler gewährt den Vorteil, daß Lehrer und Schüler
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Franceschinibis Franchi (Alessandro) |
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, das Hofmuseum zu Wien: Der heil. Karl Borromäus bei den Pestkranken in Mailand und eine Büßende Magdalena. F.
gehört zu den frucht barsten Dekorationsmalern der Carracci-Schule; seine Werke sind heiter und gefällig, aber charakterlos und gesucht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0176,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1830-48) |
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Maschinisten und Dekorationsmaler dabei eingeräumt wurde, und ging infolge der übermäßigen Verwicklung von Kombinationen und Motiven, die an die Stelle des wirklichen Lebens und Handelns traten, völlig im phantastischen Abenteuerdrama, sog. drame de cape
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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. Aufl., Weim. 1883); Schäfer und Roßteuscher, Ornamentale G. des Mittelalters und
der Renaissance (Berl. 1885–88); Gruz, Kompositionen für Glasmaler, Glasätzer und Dekorationsmaler (ebd. 1886); Hülcker, Vorlagen für G. (ebd. 1886
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
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Gropius (Martin) - Grosnaja
sämtlichen Kunstschäuen verbrannte, gab G. seine '
Stelle als königl. Dekorationsmaler auf und legte
auch kein neues Atelier medr an. Er starb 1. März
1886 in Berlin.
Gropius, Martin, Baumeister, Vetter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kretzerbis Kreuth |
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. 7. Juni 1854
zu Posen, kam 1867 nach Berlin, wo er in einer
Fabrik angestellt wurde, war dann Kaufmann,
später Wappen- und Dekorationsmaler, wurde 1878
Mitarbeiter der focialdemokratifchen "Berliner
Freien Presse", 1882 des "Deutschen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0342,
Niederländische Kunst |
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. Jahrh. bildeten die niederländ. Maler in größern Städten bereits geschlossene Malergilden, welche nicht bloß Tafelmaler, sondern auch Bücher-, Glas- und Dekorationsmaler in sich begriffen. Ihr Gesamtname «Schilderer» besagt, daß sie meistens nur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Quaibis Quäker |
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Hohenschwangau starb.
Angelo Q., ein älterer Bruder (geb. 1778, gest. 2. April 1815), Dekorationsmaler, lieferte die Zeichnungen zu Sulpiz Boisserées "Dom zu Köln".
Lorenz Q., ein jüngerer Bruder, geb. 19. Dez. 1793, widmete sich vorzugsweise der Genremalerei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Robertinbis Robertson (Thomas William) |
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in Edinburgh und ward 1822
als Dekorationsmaler im Drury-Lane-Theater in
London angestellt. Ein Ausflug nach Frankreich
veranlaßte ihn zu der Darstellung der Kathedrale
von Rouen (1826) und der Kirche St. Germain in
Amiens (1827). Hierauf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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vermutlich im Zusammenhange mit den großen Aufgaben, die an die Dekorationsmaler nach dem Brande Roms und durch die Baulust des Kaisers gestellt wurden, entwickelt hat. Die Bilder der beiden verschiedenen Arten unterscheiden sich nicht nur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1045,
Rubens |
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(Skizzen in der Eremitage zu Petersburg) aus, die die Erfindungsgabe des genialen
Dekorationsmalers so recht offenbaren. 1635–36 fertigte er für den König von Spanien Kompositionen nach Ovids
«Metamorphosen», mehr als 50 Gemälde , bestimmt zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Udine (Giovanni da)bis Uea |
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Beschießung, unterwarf sie sich wieder. 1866 kam U. mit Venetien an Italien.
Udĭne , Giovanni da, ital. Maler, geb. 1487 zu Udine, gest. 1564, war einer der geschmackvollsten
Dekorationsmaler Italiens. Anfangs in Venedig thätig, ließ er sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Watfüßebis Watten |
Öffnen |
. Glaswolle .
Watteau (spr. -toh) , Antoine, franz. Maler, geb. 10. Okt. 1684 zu Valenciennes, arbeitete in Paris bei Gillot, dann bei
dem Dekorationsmaler Claude Audran. Er wurde 1708 noch Schüler der Akademie. Seine Art zu malen fand
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Počatekbis Pocken |
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-), Bernardino, eigentlich mit Familiennamen Barbatelli geheißen, geb. 1542, gest. 1612, einer der berühmtesten Dekorationsmaler von Florenz, nahm sich für seine ornamentalen Schöpfungen Raffaels dekorative Werke, namentlich die in den Loggien des Vatikans
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