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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
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, oder durch einen
erwärmten Luftstrom ( Trocknen ).
c. Die Umänderung der physik. Beschaffenheit der Gewebe,
1) des Gefüges und der Dichte durch Verfilzen der die Gewebefäden bildenden Elementarfasern
( Walken
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
Öffnen |
,
ohne jedoch die Grenzen scharf ziehen zu können;
dichte ,
halbdichte und
lose oder
offene Gewebe. Dichte,
leinwandartig gewebte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0674,
Baumwolle |
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oder in Verbindung mit Metallfäden, ohne Beimischung von Seide, Wolle oder andern, unter Nr. 41 genannten, Tierhaaren:
1. rohe (aus rohem Garn verfertigte) dichte Gewebe mit Ausschluß der aufgeschnittenen Samte; Tüll, roh und ungemustert 80
2. gebleichte
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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282
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.).
geköperten, gekieperten oder kroisierten Stoffe unterscheiden sich vom glatten G. hauptsächlich dadurch, daß jeder Einschlagfaden durch zwei, drei oder mehr Kettenfäden bedeckt wird, bevor
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
Öffnen |
angebläuter Stärkekleister auf das Gewebe gebracht und eingetrocknet wird. Hierdurch wird die Dichte, Schwere und der Griff des Stoffes künstlich vermehrt; es muß bei einer Prüfung der Ware auf ihre wirkliche Beschaffenheit vorher die Appretur vollständig
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
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mit Wasser angefeuchtet.
Nach der Art des Webverfahrens unterscheidet man glatte, geköperte, gemusterte, sammetartige und gazeartige Gewebe. Bei dem glatten, schlichten oder leinwandbindigen Gewebe (Fig. 1, Taf. Ⅱ) läuft jeder Schußfaden abwechselnd
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Entzündung |
Öffnen |
über das Wesen und die innere Natur des Entzündungsvorganges selbst aus, und man muß heute die Einheit eines Entzündungsprozesses fallen lassen, da keine einzige Definition sich mit der Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit aller derjenigen geweblichen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fibigerbis Fibröses Gewebe |
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fibrosa), sehnenähnliches Gewebe des tierischen und menschlichen Körpers, welches aus dicht ineinander gefilzten, durch eine spärliche Kittsubstanz miteinander verbundenen Bindegewebsfasern besteht und den aus ihm gebildeten Organen einen hohen Grad
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
Öffnen |
, v. franz. calandre, Rolle, Mange, Glättmaschine), eine der wichtigsten Appreturmaschinen, mit welcher den Geweben und Papier Dichte, Glätte und Glanz erteilt werden. Die wirksamen Bestandteile der K. sind ein oder mehrere Paare Walzen mit harter
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lymphdrüsenentzündungbis Lymphe |
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und aus einem dichten Netzwerk feinster Fasern, in dessen Maschen zahlreiche, den
Lymphkörperchen ähnliche zellige Elemente liegen, und das beständig von der durchströmenden
Lymphe umspült wird; die letztere tritt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
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742
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte)
sindet sich am Halm der Gräser dicht über dem Knoten eine Stelle, an welcher die Gewebe in zartwandigem, teilungsfähigem Zustand verharren, und wo daher leicht ein Einknicken
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
Öffnen |
wird, daß um eine innere, weniger dichte Partie, den sogen. Kern, Schichten von ungleicher Lichtbrechung schalenartig gelagert sind; der Kern liegt nur bei kugeligen Körnern genau im Mittelpunkt, meist ist er exzentrisch, und die ihn umgebenden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
Öffnen |
aus derIutefaser verschiedene
Gewebe her, von denen die hauptsächlichsten fol-
gende sind: Vag gings, ein ziemlich loses, nicht
sehr dichtes, grobes Gewebe, das als wohlfeilstes
Verpackungsmaterial benutzt wird; Tarpaw-
lings, ein festeres
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Absatzgenossenschaftbis Abschätzung |
Öffnen |
in einem widernatürlich entstandenen höhlenartigen Raume innerhalb eines Gewebes oder Organs des menschlichen oder tierischen Körpers. Die Bildung des A. kommt so zu stande: die feinsten Blutgefäßchen (Haargefäße) überfüllen sich infolge
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
Öffnen |
liegenden Gewebes. Die wurzellosen I^ioiioiuaneg-Arten besitzen mit Blattrudimenten versehene oder gan) blattlose, wurzelähnliche Sprosse, die dicht mit Sang-Haaren bekleidet sind und nach allen Richtungen auf der Unterlage umherkriechen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
Öffnen |
150
Chénier (Marie Joseph de) - Chenilleteppiche
Brenthel, A. C. als Dichter und Politiker (Döbeln
1881); H. Seidel, A. C. (Regensb. 1883): Todes-
chini, Nwä6 8ur ^när6 c!. (Neapel 1891).
Ehenier (spr. schenieh), Marie Joseph de, franz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
Öffnen |
Gewebe, welche zu Fliegenfenstern, leichtem Kleiderfutter u. dgl., sowie als Grund zu Stickereien gebraucht werden. Man nennt dieselben ebenso häufig Stramin. - Zolltarif: a) für dichte Gewebe Nr. 22 e 1 bis 22 e 5 und 22 f 1 und 2. b) für Stramin 22 h
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blutspatbis Blutung |
Öffnen |
auf die der Entzündung vorausgehende Blutüberfüllung des betreffenden Organs oder Gewebes. Die B. kann aber auch längere oder kürzere Zeit bestehen, ohne daß es zu Ernährungsstörungen und zur Entzündung des betroffenen Teils kommt. Eine direkte Beobachtung der B
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pigmentdruckbis Pikett |
Öffnen |
in feinkörniger Gestalt in den Zellen der betreffenden Organe (bei der äußern Haut in den Zellen der Malpighischen Schleimschicht) abgelagert ist. Auch unter krankhaften Verhältnissen findet sich in vielen Geweben des menschlichen Körpers
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Zeugbis Zeugdruckerei |
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), die Kunst, farbige Muster (Dessins) auf Geweben durch Druck zu erzeugen. Die Z. beruht auf denselben Prinzipien wie die Färberei, doch werden die Muster auf sehr verschiedene Weise hervorgebracht. Zum Auftragen der Farben oder Beizen dient im einfachsten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Blut (Entstehung, Phagocyten) |
Öffnen |
, erzeugen die mesenchymatischen Gewebe: das Bindegewebe, die Wandung der Blut- und Lymphgefäße, alle lymphoiden Organe, Knochen, Zahnbein, Knorpel und gewisse Teile der Muskulatur. Die Zellen des Mesenchyms sind meist locker gelagert und durch feine
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, als Schlichte für Gewebe, hier und da auch zum Klären von Bier und anderen Flüssigkeiten.
Neuerdings hat man von Japan eine ähnliche Alge in den Handel gebracht, dieselbe ist grau von Farbe, bedeutend schmaler handförmig und ziemlich unscheinbar
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
zum Appretiren feinerer Gewebe.
Rádices saponáriae rúbrae.
Seifenwurzeln.
Saponária officinális. Caryophyllae. Mitteleuropa, kultivirt in Thüringen und anderen Orten.
Hauptwurzel mehr oder weniger verzweigt, cylindrisch, 20-30 cm lang, bis
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
tinctória. Euphorbiacéae. Vorderindien, Philippinen, Australien.
Die Früchte des strauchartigen Baumes sind 3 fächerige Kapselfrüchte; dicht mit kleinen, rothbraunen Drüsen und Sternhaaren bedeckt. Diese werden zur Zeit der Reife abgebürstet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0356,
Spongiae. Meerschwämme |
Öffnen |
nach dem Trocknen ein dichtes, gelbgraues Gewebe von der ursprünglichen Form der Früchte.
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0518,
Fadengebilde |
Öffnen |
angesehen werden, das die Gimpe oder die
plattierte Schnur liefert.
2
1
Das wechselnde Verschränken einer Fadenreihe und einer Fadenfolge (oder einer Folge von Fadenlagen) führt zu den
Geweben (Fig. 1), das gesetzmäßig durchgeführte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
Öffnen |
, eine Nadelarbeit, durch welche die fehlenden oder zerrissenen Fäden einer Strickarbeit oder eines Gewebes ersetzt werden. Man bedient sich beim S. einer Strickarbeit desselben Materials, aus dem das beschädigte Stück hergestellt ist. Zum S
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
Öffnen |
die Kornkammer Bengalens. Der durchschnittliche Ertrag des Reises von 1/3 Hektar ist 13-26 Ztr. Öde Flächen finden sich nur im nördlichen Teil; hier allein ist der Boden gewellt und auf größern Strecken von dichtem, von Tigern und andern Raubtieren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
der niedern Gewächse, besonders der Algen, zeichnen sich durch das Vorkommen eigentümlicher
Kerne, der sogen. Pyrenoide , aus. Dieselben werden
entweder dicht von Stärkemehlkörnern eingehüllt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Dekantationbis Dekatieren |
Öffnen |
zu werden, sodaß die bei dem Aufspannen des Gewebes zum Zweck des Trocknens gestreckten Haare
wieder ihre ursprüngliche (gekräuselte) Gestalt annehmen, sich also verkürzen, und die bei dem Heißpressen der Stoffe
(s. Appretur ) dicht
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Epidermidosenbis Epidermis |
Öffnen |
. die Zellschicht, welche sämtliche Organe der höhern Pflanzen nach außen abschließt, bevor noch sekundäre Veränderungen in den peripherisch liegenden Geweben, z. B. Korkbildung, eingetreten sind. Eine von den darunter liegenden Geweben verschiedene
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
Öffnen |
697
Epididymis - Epiglottis.
schicht (Fig. 1 e), welche von den darunterliegenden Zellen p mehr oder weniger verschieden ist und sich mithin als ein besonderes Gewebe darstellt. Echte E. tritt meist erst bei den Gefäßpflanzen auf. Ihre Zellen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
mit dicken, verholzten, braunen Membranen bestehendes hartes Gewebe; auch der äußere, die Peripherie des Stammes einnehmende Teil der Rinde kann diese Beschaffenheit annehmen. Früher betrachtete man dieses in den Baumfarnstämmen der Cyatheaceen besonders
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
Öffnen |
513
Seide - Seide
Raupe rund um sich herum zunächst ein lockeres, grobes, durchsichtiges Netz und dann innerhalb desselben in 7-8 Tagen eine dichte ei- oder walzenförmige Hülle, den Kokon (frz. cocon, engl. coccon), deren innerste Schicht ein
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
Öffnen |
dichte Gewebe geben sich die Kurdistaner Teppiche als die Nachkommen der altpersischen Luxusteppiche zu erkennen, deren Blütezeit in das 16. und 17. Jahrh, zu setzen ist.
Auch die blumenreichen Muster zeugen in ihren Grundmotiven für diese
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Leinwandbandbis Leipzig (Amtshauptmannschaft) |
Öffnen |
56
Leinwandband – Leipzig (Amtshauptmannschaft)
dicht gewebt und enthält öfters in der Kette doppelte (nicht zusammengezwirnte) Fäden. Hierauf folgen die verschiedenen Arten der
Sack- und Packleinwand
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
Öffnen |
. Dichter, aus Nischapur gebürtig, starb 1448. Zart und sinnig ist sein kleiner allegorischer Roman "Husn u Dil" ("Schönheit und Herz"), der von W. Price ins Englische übersetzt worden ist (Lond. 1828). Das Unglaublichste aber in Wort- und Verskünstelei
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
Öffnen |
operativer Entfernung nicht wiederkehren und keine Allgemeinerkrankung wie die Krebse befürchten lassen. Vgl. Virchow, Die krankhaften Geschwülste (Berl. 1863).
Fibroin, s. Seide.
Fibröses Gewebe (Tela fibrosa oder ligamentosa), sehnenähnliches Gewebe
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kautschukbaumbis Kautz |
Öffnen |
für künstliche Gebisse, zu Abgüssen von Natur- und Kunstgegenständen etc.
Indianerstämme Brasiliens haben K. seit langer Zeit zu Gefäßen, Schuhen, Fackeln etc. benutzt, und auch in Ostindien scheint die Verwendung des Kautschuks zu Fackeln, zum Dichten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
Öffnen |
amerikanischen Markt. Von den deutschen Leinwandsorten stehen die westfälischen, sächsischen, schlesischen und böhmischen obenan, von erstern wieder die Bielefelder (dichte, egale, sehr dauerhafte, zum Teil auch sehr feine Gewebe) und Osnabrücker (meist
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Adschantabis Adstringentia |
Öffnen |
.) derselben durch Flüssigkeiten.
Adstringentia (lat.), Adstringierende Mittel, in der Heilkunde diejenigen Mittel, welche die Gewebe dichter und fester, die Kanäle enger machen und die Absonderungen der betroffenen Teile vermindern. Diese Mittel gehen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Appreturmaschinenbis Approximation |
Öffnen |
und derart
in einem Gerüst gelagert, daß stets eine Hartgußwalze mit einer Papierwalze abwechselt. Die letztern bestehen aus einer Eisen-
oder Stahlwelle mit Endscheiben, die dicht aneinander liegende Papierscheiben (auf 1 m Länge 18–20000 Stück
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0052,
Atmung |
Öffnen |
qm) berechnete, werden umsponnen von einem dichten Netze feinster Blutgefäßchen, durch deren zarte Wand hindurch die Kohlensäure in die Luft der Lungenbläschen, und umgekehrt der Sauerstoff der letztern ins Blut gelangt. Vergleicht man
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
Öffnen |
oder wahren H., auf einer Vermehrung der ursprünglichen Gewebselemente (z. B. Muskelgewebe, Fett, Drüsengewebe) beruht oder, wie bei der falschen H., durch eine Neubildung fremdartiger Gewebe (z. B. Fett, Bindegewebe) zu stande kommt. In letzterm
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0331,
Diphtheritis |
Öffnen |
im lebenden Gewebe veranlassen. Die
Virulenz einzelner Kulturen ist verschieden. Wenn
nun auch nicht der klinische Verlauf der Krankheit
vollkommen der Virulenz der Bakterien parallel
geht, sondern vor allem von der Neaktiou des Or-
ganismus
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0485,
Samt |
Öffnen |
und seidenen Grund; bei dem halbseidenen Felbel besteht der Grund aus Baumwollgarn. -
Die Leinenwarenbranche kennt nur einen einzigen Vertreter der samtartigen Gewebe, die englischen Badehandtücher. Bei diesen stehen auf beiden Seiten des
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
Öffnen |
, sondern nur noch durch die Haustorien mit der Wirtspflanze in Verbindung; im Gewebe letzterer laufen die Saugstränge in myceliumähnliche Zellfäden aus. Der Parasitismus von Cuscuta ist demnach viel weiter vorgeschritten als bei den Rhinanthaceen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Brosamerbis Broschierte Gewebe |
Öffnen |
467
Brosamer - Broschierte Gewebe.
Brosamer (Brösamer), Hans, deutscher Maler, Kupferstecher und Formschneider, geboren zwischen 1480 und 1490, hielt sich um 1536-50 zu Fulda auf, später in Erfurt, wo er 1552 starb. Er gehört zur Schule des
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
Öffnen |
, Beuteltuch etc. Reine Roßhaargewebe waren früher als Möbelstoffe beliebt. Am wichtigsten sind die Gewebe für Siebböden aus reinem Roßhaar von verschiedener, aber sehr gleichmäßiger Dichte. Je nach der Feinheit unterscheidet man Pfeffer-, Safran-, Pulver
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
Öffnen |
Wurzeln die Haftorgane aufsitzen. Oberhalb der Erde erscheint ein fleischiger, dunkelroter Sproß, der unterseits Blattschuppen, oberseits einen cylindrischen Blütenkolben trägt; unter der Erde verlängert er sich in ein kurzes Rhizom, das dicht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
790
Moose (Fortpflanzungsorgane).
schen ihnen eigentümliche Haarbildungen (Paraphysen, Fig. 3 E p). Das Laub trägt dagegen die Geschlechtsorgane auf seiner obern Seite, bald an der freien Oberfläche unmittelbar sitzend, bald in das Gewebe
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Trikolorebis Triller |
Öffnen |
, Kokarde und Nationalfarben).
Trikot (franz., spr. -koh), ursprünglich aus Seide, Wolle oder Baumwolle gewirkte Beinkleider und Jacken für Schauspieler etc.; dann auf dem Rundstuhl gefertigte, nach Art des Tuches gewalkte und geschorne Gewebe, welche
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0611,
Gebärmutter |
Öffnen |
, die mit der Schleimhaut der Scheide und der Eileiter zusammenhängt, und endlich eine mitten zwischen beiden liegende dicke gefäßreiche Muskelschicht, welche die eigentliche Substanz der G. bildet und ein so dichtes, vielfach in sich verschlungenes
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
und eben, sondern mit zahllosen, dicht
gedrängt stehenden feinen Erhabenheiten oder Wärzchen, den sog.
Hautwärzchen oder Hautpapillen
( papillae cutis ), besetzt, welche zapfenförmig in die weiter unten zu beschreibende
Schleimschicht
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
Öffnen |
Häuffer für den Friedhof in Heidelberg (1868), Beethovens (1870), des Deutschen Kaisers Wilhelms I. für die Walhalla (1873), des Dichters Melchior Meyr in Nördlingen und Glucks zu Weidenwang zu erwähnen. Seit 1868 ist K. Professor an
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
Öffnen |
. - Zollfrei.
Circassiennes heißen tuchartige Stoffe zu Sommerröcken, Mänteln
etc., welche geringe Dichte besitzen, schwach gewalkt sind und deshalb die Köperbindung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
, wie die Karbolsäure. - Zollfrei.
Krepp (Kreppflor, frz. crêpe, engl. crape); ein seidenes, durchsichtiges Gewebe, das wie Gaze gitterartig gewebt und nachher gekreppt, d. h. in heißes Wasser oder Dampf gebracht ist, wodurch es ein gewelltes
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0715,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
keinem anderen Orte steht ihm ein so vollkommenes Material, eine solche Fülle feiner Gewebe, zartester Farbenschattierungen zur Verfügung.
Durch die Traditionen einer alten, hohen Kultur ist bei den Franzosen der Geschmack mit einer Feinheit
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Prozeßlegitimationbis Prozeßvollmacht |
Öffnen |
am Stamm dicht zusammengedrängt, und wenn sie größer geworden sind, auch übereinander sitzend. Sie spinnen ein lockeres Gewebe, das immer mehr verstärkt und durch ihre Häute dicht gemacht wird. Aus diesem Neste wandern sie bei anbrechender Dunkelheit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
Öffnen |
in der Regentschaft Algier (Leipz. 1841); Rohlfs, Reise durch Marokko (2. Aufl., Brem. 1869); Hooker und Ball, Journal of a tour in Marocco and the Great A. (Lond. 1879); Lenz, Timbuktu (Leipz. 1884, 2 Bde.).
Atlas (franz. Satin), geköpertes Gewebe, bei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
Öffnen |
, wird vielfach mit recht ernster Wirkung angewendet: die Allegorie läßt durch den Klang gewisser Stichwörter den versteckten Sinn ahnen. Die Chinesen dichten in Reimen, und ihre Versmaße sind nicht minder mannigfaltig als die unsrigen. Die herrschende
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
Öffnen |
. Im Tier unterscheidet man vier Gruppen von Geweben: 1) Haut- oder Epithel-, 2) Binde-, 3) Muskel- und 4) Nervengewebe. Das Haut- oder Epithelgewebe besteht aus dicht nebeneinander liegenden Zellen ohne Zwischensubstanz und bekleidet die freien
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
Öffnen |
: die Gallwespen durchbrechen die Oberhaut bestimmter Pflanzen und bringen das Ei in das innere Gewebe derselben; die Schlupfwespen stechen die Haut andrer Insekten an und legen die Eier in deren Leibesraum; andre legen die Eier in die Zellen von Bienen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
Öffnen |
krauses Ansehen, welches sich auch durch das Färben nicht verliert. Man benutzt den K. meist schwarz zu Trauerkleidern, aber auch weiß und farbig zu andern Damenkleidern. Krepon (K.) ist ein dichteres wollenes Gewebe aus stark gedrehtem Kammgarn
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Nagy-Kallóbis Nähen |
Öffnen |
im ungar. Komitat Bihar, an der Großwardein-Szegediner Bahnlinie, mit (1881) 10,403 ungar. Einwohnern, starker Schaf- und Schweinezucht, reform. Gymnasium und Bezirksgericht. Geburtsort des Dichters J. ^[János] Arany.
Nagy-Szent-Miklós (spr. nádj-ssent
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
bemerklich, nachdem von diesen Stoffen so viel in den Blättern sich angesammelt hat, daß die schädliche Wirkung auf die Gewebe eintritt; die Blätter färben sich dann von den Spitzen aus gelb oder braun, oder sie bekommen solche Flecke und vertrocknen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0968,
Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) |
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- und übereinander liegende turgeszente Gewebe in ungleichem Maße, so entsteht zwischen ihnen ein Spannungsunterschied (Gewebespannung), welcher dadurch wahrnehmbar wird, daß sich die betreffenden Gewebe bei ihrer Isolierung entweder verkürzen, sofern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Reitzensteinbis Rej von Naglowice |
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einer Sache gegen jeden, der diese Sache besitzt, zustehende Klage auf Anerkennung des Eigentums und Herausgabe der Sache mit allem Zubehör.
Reiz, in der Physiologie und Pathologie bestimmte Einwirkungen auf lebende Gewebe, unter deren Einfluß diese
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Trockenästungbis Trocknen |
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, bei welcher die Knollen Löcher zeigen, die häufig mit gelben oder violetten Pilzmassen ausgekleidet sind, und das gebräunte, zuckerhaltige Gewebe zunderartig locker erscheint. Die Schale ist meist besetzt mit weißlichen, dichten, etwas fleischigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
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Minuten wiederholt, bis die Vergoldung stark genug ist. Polierte Gegenstände geben eine blanke, mattierte eine matte Vergoldung. Kupfergehalt der Lösung macht die Vergoldung rot, Silbergehalt grün. Der Goldüberzug ist dichter als bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Atlantosaurusbis Atlas (Gebirge) |
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beliebiger Abbildungen,
wie von Kupferstichen, anatomischen u. a. Abbildungen.
Atlas (frz. und engl. satin ), ein köperartiges Gewebe, bei dem die aus
feinem Material bestehende Kette größtenteils obenauf liegt, indem die durch mehrere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Bathurst-Inselbis Batjan |
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im 13. Jahrh., herzuleiten), ein feiner, leinwandartiger Stoff von loserm Gewebe als Leinwand, bei dem der Einschlag gewöhnlich noch etwas feiner als die Kette ist. Zu demselben wird nur der längste und schönste Flachs verwendet, der am besten im franz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Blutfleckenbis Blutgeld |
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.) oder Kapillaren, mikroskopisch feinste, aus einer durchsichtigen Membran bestehende und in Form dichter Netze angeordnete Gefäße, welche der Ernährung und dem Stoffwechsel (s. d.) der einzelnen Gewebe dienen und den Übergang der letzten Ausläufer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Diphenylaminbis Diphtheritis (beim Menschen) |
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und Philemon der bedeutendste Dichter der neuern
attischen Komödie in der zweiten Hälfte des 4. Jahrh,
v. Chr. Er verfaßte 100 Stücke. Von der Hälfte
derselben sind noch die Titel bekannt und eine An-
zahl größtenteils jedoch unbedeutender
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0559,
Gummiwarenfabrikation |
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Gummi, ubor
diese Schicht kommen, entsprechend der stärke, die
der Schlauch haben soll, und entsprechend dem
Druck, welchen dieser Schlauch später aushalten
soll, Lagen von baumwollenen und Lcinengeweben.
Diese Gewebe sind entweder auf dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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und entwickeln ihr Mycelium im Innern der Gewebe der Wirtspflanze; es besteht aus vielfach verzweigten, nicht durch Querwände gefächerten Hyphen, die in den Intercellularräumen vegetieren und von hier aus Haustorien von verschiedenartiger Form in das Innere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0050,
Farne (äußere Gestalt) |
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zweizeilig, nämlich abwechselnd rechts und links. Der aufrechte Stamm ist dagegen allseitig und dicht mit Wedeln besetzt, so daß er von den Basen derselben verdeckt wird; er bleibt entweder auch unterirdisch, oder erhebt sich über den Boden und erscheint
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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Bohrstellen wie die ameisenführenden Cecropia-Arten hat das von Beccari auf den ostasiatischen Inseln beobachtete Clerodendron fistulosum, dessen Stamm aus hohlen, angeschwollenen Stengelgliedern mit dünnern Knoten besteht. Dicht unterhalb oer Blätter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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oben gekrümmtem Schwanz und dichtem, weichem, wolligem Pelz, leben in Südamerika gesellig in bedeutenden Höhen der Gebirge und nähren sich von Wurzeln, Flechten, Zwiebeln, Rinden, auch wohl von Früchten. Die C. (Eriomys C. Licht., s. Tafel "Nagetiere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0876,
Knochen |
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Nahrungssaft auch ins dichteste Knochengewebe eindringt. Die Knochenzellen, welche die Knochenhöhlen vollständig ausfüllen, vereinigen sich gleichfalls unter sich durch zahlreiche feinste Ausläufer zu einem Netz, welches die Ernährung des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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1056
Peruanischer Reis - Perücke
schensigurcn zur Anschauung bringen. Gold- und
Silberfäden, bunte Federn u. dgl. verstand man
einzuweben, und eine Art Applikationsarbeit wurde
geübt, indem auf feinen gazeartigen Geweben dicht
gewebte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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-liebenswürdigen Wesen des Dichters zeugt sein "Briefwechsel mit Immermann und Schenk" (hrsg. von letzterm, Leipz. 1837).
3) Adolf, österreich. Geschichtschreiber, geb. 27. Febr. 1831 zu Proßnitz in Mähren, studierte 1849-51 zu Berlin, dann zu Heidelberg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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Einrichtung wird als Diözesanverfassung bezeichnet.
Dipetālisch (griech.), mit zwei Blumenblättern versehen.
Diphenylaminblau, s. Anilin, S. 592.
Diphĭlos, Dichter der neuern attischen Komödie, aus Sinope, im Anfang des 3. Jahrh. v. Chr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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Teilungen das Gewebe der Wurzelspitze und die erste Schicht der Wurzelhaube erzeugt. Der ausgewachsene E. mancher Blütenpflanzen besitzt außer der Wurzelanlage und den Kotyledonen nur einen nackten Stammvegetationspunkt; öfters erzeugt letzterer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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.), Leichen-, Totenschau.
Nekrōse (Nekrosis, griech.), das Absterben von Geweben und Organen, im allgemeinen s. v. w. Brand, speziell Knochenbrand.
Nekroskopīe (griech.), Leichen-, Totenschau.
Nekrotomīe (griech.), operative Entfernung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
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bei der letztern zuweilen der Grund frei stehen bleibt. Die Buntstickerei kann entweder auf einen dichten Grund, auf Leinwand, Tuch, Seide, Leder, oder auf einen eigens dazu gefertigten, siebartig durchlöcherten Stoff, Kanevas, aus Hanf, Leinen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Appomattox Court Housebis Appretur |
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, Papier, insbesondere aber die Gewebe, sowohl in der äußern Erscheinung (Farbe, Glanz, Griff) als auch im innern
Gefüge (Dichte) derart umgeändert werden, daß sie bestimmte Gebrauchseigenschaften, einen höhern Gebrauchswert oder die
für den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0034,
von Batistbis Baumöl |
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, den französischen
am nächsten kommenden B. gefertigt. Man unterscheidet drei
Sorten: klare, halbklar und dichte. Durch etwas grobem Faden
nähert sich das Gewebe der Leinwand und heißt dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
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.), feine Fäden und Fasern, welche die formellen Grundbestandteile zahlreicher pflanzlicher und tierischer Gewebe ausmachen (Bindegewebsfasern, Muskelfasern etc.).
Fibich, Zdenko, Komponist, geb. 21. Dez. 1850 zu Seborschitz unweit Prag, erhielt seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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sich ausbilden. Der Wurzeltöter der Luzerne (R. medicaginis Dec., R. violacea Tul., Byssothecium circinalis Fuckel) überzieht die ganzen Wurzeln der Luzerne mit einem dichten, violetten, faserigen Gewebe, besonders in Frankreich, Elsaß-Lothringen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1012,
Heizung |
Öffnen |
1010 Heizung
Mündung dicht über dem Fußboden für Winter- und eine dicht unter der Decke für Sommerventilation. Durch die Rückleitung der
abgekühlten verbrauchten Luft nach dem Heizofen zur erneuerten Erwärmung werden Anlage- und Betriebskosten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Neisser Schneebergbis Nektarien |
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.), entspringt am Ostabhange des Ural und hat Eisenerze an den Ufern.
Neko, ägypt. König, s. Necho.
Nekrassow (spr. -off), Nikolaj Alexejewitsch, russ. Dichter, geb. 4. Dez. (22. Nov.) 1821 in einem podolischen Städtchen, besuchte das Gymnasium
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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und
verwendet sie je nach dem Grade ihrer Feinheit zu Seilen,
Tauen u. s. w. oder auch zu feinen Geweben. Für letzteren
Zweck werden z. B. auf den Philippinen die jungen Schößlinge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
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beigegeben ist, mittels Kalkmilch. Das hierbei gleichzeitig frei werdende Ammoniak bewirkt die höhere Bläuung des Niederschlags. - Zollfrei. Vgl. auch Anilinfarben.
Kalmuck ist ursprünglich ein aus dickem Streichwollgarn locker gewebtes, aber dicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
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sind bei uns westfälische, sächsische (lausitzer), schlesische und böhmische Leinen. Von den westfälischen L. steht besonders die Bielefelder in altem Rufe, ein dichtes egales und sehr dauerhaftes Gewebe in sehr verschiedenen Qualitäten, die feinste
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
Öffnen |
aus feinster Wolle haben; hauptsächlich versteht man darunter einen feinen, dichten, gerauhten und geschornen Barchent. - Verzollung: Halbwollner gem. Tarif im Anh. Nr. 41 d 5; baumwollner Nr. 2 d 1-3.
Molken, Wedicke, Schotten (vgl. Milch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0114,
Spanische Litteratur |
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durch ein zu künstlich verschlungenes Gewebe, öfter noch durch allzu flüchtige Komposition und mangelnde Vertiefung entstellt wurden. In Calderon, dem Dichter von "La vida es sueño", trat zu dieser Originalität und übersprudelnden Phantasie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0183,
Spitzen |
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hervorgegangen. Sie besitzen wie diese als Unterlage einen dichten Stoff, der durch zweckentsprechendes Ausziehen einzelner Webfäden, sowie durch geeignete Gruppierung und Verbindung der zurückgebliebenen Fäden derart durchbrochen ist, daß die beabsichtigten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Atmosphärebis Atmung |
Öffnen |
in das Blut und eine Abgabe von Kohlensäure an die äußere Luft (äußere A.); b) eine Abgabe von Sauerstoff aus dem Blut an die Gewebe und eine Einfuhr von Kohlensäure aus den Geweben in das Blut (innere A.).
I. Äußere A. Diese erfolgt überall da, wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bandwürmer |
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) Fäden. Die sogen. Renforcés sind gute, sehr dichte Taftbänder, bei welchen die Eintragfäden stärker aneinander geschlagen sind. Übrigens erhalten die Taftbänder im Handel nach Verschiedenheit ihrer Güte mancherlei Namen, z. B. mittelfeine Renforcés
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