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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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, in Frankreich im 17. und 18. Jahrh. Bezeichnung für kleinere, besonders witzige, lyrische Dichtungen (Madrigal, Sonett, Epigramm, Epistel etc.).
Fühler, sehr bewegliche, vielgestaltige, meist fadenförmige Organe mancher niedern Tiere, dienen
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74% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
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mannigfach gestaltetes, aus einer sehr verschiedenen Zahl gleichmäßig oder ungleichmäßig entwickelter Glieder bestehendes, dem Tasten und oft auch dem Riechen dienendes einfaches Paar Fühler ( antennae ) entgegen, an der Unterseite um den Mund herum
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bielshöhlebis Biene (Insekt) |
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Stirn-
oder Punktaugen ( stemmata ). Die Seitenaugen sind durch eine gegabelte Stirnfurche
getrennt (Fig. 15 a, b, c). Da wo die Gabelung beginnt, stehen die Fühler ( antennae , Fig. 7)
durch ein rundes Wurzelglied ( radicula ) mit dem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016b,
Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl. |
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europaea (Bienenameise; a ♂, b ♀. 15. Ocnogyna corsica; a ♂, b ♀. d) stärkere Entwicklung der Geruchsorgane (Fühler): 3. Aglia Tau (Nagelfleck); Fühler a des ♂, b des ♀. 10. Crabro cibrarius (Siebwespe; a ♂, b ♀. 11. Ctenophora ruficornis
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fuchsbis Führen |
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eine blos allgemeine, weite kirchliche Vereinigung zum christlichen Leben hinreicht, sondern wie unentbehrlich dazu enge, bis inS Einzelne gehende Verbindungen sind.
Füglich
Marc. 14, 11. Luc. c. 22, 6. giebt es ohue Nnmor, Aufstaud.
Fühlen
Empfinden, 2
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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, borsten- und fadenförmigen, gewöhnlich elfgliederigen Fühlern, welche oft den Körper an Länge weit übertreffen, und deren zweites Glied sehr kurz ist. Die Kinnbacken laufen meist in Einen scharfen Zahn aus, die ziemlich kurzen Taster in ein beil
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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aus der Abteilung der Kryptopentameren, Käfer von mittlerer oder geringerer Größe, mit meist kurzem und gedrungenem Körper, einem mehr oder weniger vom Thorax eingeschlossenen Kopf, faden- oder schnurförmigen, in der Regel elfgliederigen Fühlern von mittlerer
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bohrknarrebis Bohrmaschine |
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240
Bohrknarre - Bohrmaschine
und gesägten oder mit drei größern Endgliedern versehenen Fühlern. Sie nagen und bohren besonders gern in Holz und trocknen Stoffen, wo auch ihre Larven sich finden, die kurz, dick, zusammengekrümmt sind, sehr
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0984a,
Biene und Bienenzucht. |
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0984a Biene und Bienenzucht.
Biene und Bienenzucht
1. Bienenhaus. 2. Königin. 3. Arbeitsbiene. 4. Bienenmotte. 5. Zelle der Königin. 6. Drohne. 7. Fühler. 8. Strohkorb.
9. Bienenwolf. 10. Freßwerkzeuge; a. Zunge
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. maßvollem Empfinden behandelt ist, daß der Beschauer selbst die "Wonnen der Verzückung" zu fühlen vermeint. Diese auf den Nervenreiz abzielende weibisch weichliche Schönheit ist übrigens auch seinen männlichen Gestalten zu eigen. Man kann sich auch kaum
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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zurückgezogenem Kopf, kurzen, geknickten und am Ende knopfförmig verdickten Fühlern, hervorragenden Oberkiefern, sehr kurzen Tastern, seitlichen, langgestreckten Augen und kurzen Beinen mit erweiterten, zusammengedrückten, in einen Endhaken auslaufenden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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, sterben die ganzen Pflanzen ab (s. Reblaus). Zur Gattung Aphis L. gehören B. mit siebengliederigen Fühlern, welche länger als der Körper sind, und an denen die beiden ersten Glieder kurz und dick sind, während das siebente Glied am längsten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0684,
Schwangerschaft |
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. Im dritten Monat erhebt sich die Gebärmutter allmählich, und im vierten ist der Muttergrund als härtliche Kugel über dem Schoßbein zu fühlen. Der Leib beginnt nun von der Unterbauchgegend an sich zu wölben. Im fünften Monat ist der Muttergrund
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0273,
Dreierlei |
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darstellt, zur con-creten Anschauung zu bringen, mögen folgende Andentungen versuchen. Die Thätigkeit des Geistes in seiner reinen Erscheinung äußert sich im Denken, Wollen und Fühlen. Das einzigwürdige, vollkommene, adäquate Object des göttlichen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
Bienen (Leben der Biene) |
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die Männchen. Ihr Leib ist kurz und dick, etwas kantig. Die facettierten Augen stoßen auf dem Scheitel aneinander, so daß die drei einfachen Augen auf die Stirn gedrängt sind. Die fadenförmigen, geknickten Fühler sind 14gliederig. Die bewegliche
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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vermitteln. Der Tastsinn wird vorzugsweise durch die Fühler, die Taster der Mundteile und die Tarsenglieder der Beine, aber auch durch Anhänge der gesamten Haut, z. B. die Tastborsten am Körper zarter Insektenlarven, vermittelt. Geruchsorgane kommen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0204,
von Unknownbis Unknown |
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204
so viele Kinder, die sonst selbst mit dem Luftröhrenschnitte zugrunde gegangen wären.
B. P. T.
Vermischtes.
Wann fängt eine Frau an, sich alt zu fühlen? Eine heikle Frage, die unsere Damenwelt nur in der Stille des verschwiegenen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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Apfelstecher (R. Bacchus L.), behaart, purpurrot mit goldglänzenden Flügeldecken, blauen Fühlern, Füßen und Rüssel, und der goldgrüne Apfelstecher (R. auratus Scop.), behaart, grünlich goldglänzend, Fühler, Beine, Rüsselspitze schwarz, erscheinen schon
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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als erstere. Noch schädlicher ist die Kiefernkammhornwespe (Buschhornwespe, Lophyrus pini L., s. Tafel "Hautflügler"), 6-9 mm lang, mit beim Weibchen gesägten, beim Männchen kammzähnigen Fühlern an Kopf und Rücken des Mittelleibes
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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dünnen Rüssel ausgezogen ist, an dessen Spitze die in der Regel kleinen Mundteile mit sehr kurzen, gedrungenen Tastern eingelenkt sind. Die Fühler entspringen in einer Grube oder Furche des Rüssels, sind häufig gekniet und enden in eine Keule
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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., Cephalophora Blainv., hierzu Tafel "Schnecken"), Klasse der Mollusken, Weichtiere mit mehr oder minder scharf gesondertem, mit Sinnesorganen (zwei oder vier Fühlern) und Mundwerkzeugen versehenem Kopf und einem auf der Bauchseite befindlichen muskulösen Fuß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Spechthausenbis Speckstein |
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von länglich oder kurz ovalem Körper mit kurzen, zurückziehbaren, gekeulten Fühlern, gesenktem, mehr oder weniger einziehbarem Kopf, meist einem einzelnen Stirnauge und kurzen, einziehbaren Beinen, leben auf Blüten oder in morschen Bäumen, die meisten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0858a,
Würmer. |
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paradoxum im Fühler der Bernsteinschnecke.
6. Bewaffnete Cercarie.
7. Doppeltier (Diplozoon paradoxum).
8. Junges Tetrastemma obscurum.
9. 11. Madenwurm (Oxyuris vermicularis), Männchen und Weibchen.
10. Gemeiner Spulwurm (Ascaris
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0139,
Folia. Blätter |
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, zart behaart. Die Arghelblätter von Cynanchum Arghel, einer Asclepiadee, fühlen sich rauher an, sind dick, lederartig, runzelig, länglich lanzettförmig, gelblich, am Grunde gleich.
Geruch der Sennesblätter ist süsslich, unangenehm, Geschmack
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0585,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Fortschritt; es ist nicht mehr die Zeichnung allein das Entscheidende, die Farbe kommt zur Geltung und vollendet den Ausdruck. Dürer mochte jedoch fühlen, daß er in dieser Hinsicht noch nicht die gleiche Sicherheit und Herrschaft wie im Zeichnerischen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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, Würmern) lassen sich besondere G. nicht nachweisen, wenn es auch nicht zweifelhaft sein kann, daß viele derselben riechen. Bei den Gliedertieren sind die Fühler Sitz der G., welche hier in Gestalt feiner Fäden und Haare oder Röhrchen, Grübchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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- bis elfgliederige Fühler, an denen das erste Glied groß ist und die letzten drei (oder mehr) eine Blätterkeule bilden, und fast durchweg entwickelte Flügel. Die Beine (besonders die vordern) sind zum Graben geschickt, haben walzenförmige Hüften
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
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der Charpie zu Verbandzwecken.
Hydrophiliden (Hydrophilidae), eine Gruppe der pentameren Käfer mit acht- oder neungliedrigen Fühlern, ovalem kräftigen Körper. Einzelne Formen erreichen eine ansehnliche Größe, die meisten leben im Wasser, andere
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
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.
Eines Tages kam eiue Braut zu uns, um einen längeren Landaufenthalt zu macheu. Sogenannte vornehme Stadtbesuche waren mir immer etwas unheimlich, denn es ging sehr einfach zu bei uns, allein das Bräutchen schien sich sehr behaglich zu fühlen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lungenkrautbis Lungenschnecken |
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, Basommatophoren oder Limnäiden (s. Süßwasserschnecken), mit zwei bloß kontrahierbaren Fühlern, an deren Basis die Augen stehen, und die Landlungenschnecken oder Stylommatophoren mit zwei Paar einstülpbarer Fühler, von denen die hintern größern auf ihrer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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. T. nach Hoernes.) 1. Schwert mit Eisenklinge und Elfenbeingriff. 2. Schwertgriff aus Bronze in der "Antennen-Form", so genannt wegen der Aehnlichkeit mit den Antennen - Fühlern - einiger Insekten. 3. Gerippter Eimer aus genietetem Bronzeblech. 4
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0541,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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; die oberste Gruppe - Christus zwischen zwei Aposteln - ist auch ganz in der eigenen Weise Raphaels empfunden; die unterste dagegen mit ihrer überaus bewegten Lebendigkeit hat einen fremden Zug, und man glaubt zu fühlen, daß der Meister bereits
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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und Körperform, mit meist elfgliederigen, allmählich sich verdickenden oder mit
deutlich abgesetzter Keule versehenen Fühlern, den Hinterleib meist ganz bedeckenden, selten abgestutzten Flügeldecken, konischen, frei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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als Sklaven die Arbeiter von F. fusca, F. cunicularia, seltener von Lasius alienus. Die Holzameise (L. fuliginosus Latr.), glänzend schwarz, mit sehr dickem Kopf, welcher breiter als der Thorax und hinten weit ausgebuchtet ist, rotbraunen Fühlern, Beinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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Laubes werden wohl durch humusartige Stoffe hervorgebracht.
Blattflöhe (Springläuse, Blattsauger, Psyllidae Burm.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Halbflügler, kleine Tiere mit frei hervorstehenden, acht- bis zehngliederigen Fühlern mit zwei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Florezbis Florian |
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, Chrysopa Leach), Insektengattung aus der Ordnung der Netzflügler, der Zunft der Plattflügler (Planipennia) und der Familie der Florfliegen (Hemerobidae), kleine, den Ameisenlöwen nahestehende Insekten mit fadenförmigen, nicht geknopften Fühlern, goldig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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der Hautflügler, unscheinbare, kleine Tierchen mit kleinem, fast kreisrundem, tief unten stehendem Kopf, fadenförmigen, nicht gebrochenen Fühlern, drei Nebenaugen auf dem Scheitel, mäßig entwickelten Mundteilen, hoch gewölbtem Thorax und seitlich stark
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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durch den Besitz eines gegliederten Körpers mit gleichfalls gegliederten Anhängen (Beinen, Fühlern etc.) und unterscheiden sich durch das letztere Merkmal wesentlich von den Ringelwürmern (Anneliden, s. d.), die gleich ihnen aus Gliedern bestehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
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(Hymenoptera), Tiere mit ungebrochenen, fadenförmigen, vielgliederigen Fühlern, kurzem Hinterrücken mit zwei stigmaförmigen Spaltöffnungen, vollständig geäderten Flügeln, einzelnem Enddorn an den Vorderschienen, sitzendem, langgestrecktem, walzenförmigem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
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, Bohrkäfer, Anobium Fab.), Gattung aus der Gruppe der Pentameren und der Familie der Holzbohrer (Xylophaga), kleine, allgemein bekannte Käfer mit dreigliederiger loser Keule an den fadenförmigen Fühlern, kapuzenförmigem, buckligem Thorax und walzenförmigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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ursprünglich sämtlich breite, blattförmige Schwimmbeine gewesen, haben jedoch zum Teil Bau und Funktion wesentlich verändert. Zu jedem Körperring gehört nur Ein Paar. Die ersten beiden am Kopf angebrachten Paare sind zu Fühlern (Antennen) geworden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Marienflachsbis Marienkäfer |
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, gekeulten, meist elfgliederigen, nach unten einschlagbaren Fühlern, oftmals gezahnten oder zweispitzigen Fußklauen und meist bunten Flügeldecken, ziehen bei der Berührung Fühler und Beine an und geben einen safrangelben, stark riechenden Saft von sich
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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kleine Tiere mit schnur- oder borstenförmigen, beim Männchen nicht selten langfiederhaarigen Fühlern, hervorgestreckten oder hängenden, vier- bis fünfgliederigen Tastern, meist kurzem, dickem, fleischigem Rüssel, langen, fadenförmigen Beinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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zu den Hemipteren vermittelnd. Der Körper ist oberhalb hornig, flach gedrückt, der Kopf horizontal; die Fühler sind drei- bis fünfgliederig, die Augen klein, einfach, der Thorax klein, meist nur zweiringelig, der Hinterleib neun- bis zehnringelig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
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dünnern Rüssels angehefteten Fühlern, rundem, erhabenem Schildchen und nicht ausgeschnittener Vorderbrust, pechbraun, mit Ausnahme des Kopfes überall mit grauweißen Haarschuppen bedeckt, die auf dem Halsschild größere oder kleinere, grauweiße Punkte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
Öffnen |
), Schmetterlingsgattung aus der Familie der Spinner (Bombycidae), Schmetterlinge, deren Männchen geflügelt, mit buschig gekämmten Fühlern, verkümmerter Rollzunge und Tastern und einem Sporenpaar an den Hinterschienen versehen sind, während
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
Öffnen |
Körper, bei der Mehrzahl dicht über den Hinterhüften entspringendem, gewöhnlich aus sieben Segmenten bestehendem Hinterleib, borsten- oder fadenförmigen, meist ungebrochenen und verlängerten, vielgliederigen Fühlern, drei Nebenaugen, zwei rücklaufenden
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
Öffnen |
trägt vielgliederige, faden- oder borstenförmige, häufig keulenförmige, auch gesägte oder gekämmte Fühler, große, halbkugelige Facettenaugen und zuweilen zwei Punktaugen. Die Mundteile (s. Fig.) bestehen aus einer verkümmerten Oberlippe, ebensolchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
Öffnen |
Nebenaugen, kurzen, perlschnurartigen Fühlern, aufgetriebenem Kopfschild, kräftigen Mundteilen, schlanken, kräftigen Beinen mit viergliederigen Tarsen und, sofern sie geflügelt sind, mit vier gleich großen, langen und hinfälligen Flügeln. Neben den
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
Öffnen |
der Falschnetzflügler, Insekten mit frei drehbarem, quer cylindrischem oder halbkugelförmigem Kopf, sehr großen Augen, deutlichen Nebenaugen, kleinen Fühlern, kräftig ausgebildeten Mundteilen, schmalem, ringförmigem Prothorax, sehr breitem Meso- und Metathorax, vier
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
Öffnen |
. Die Geschlechter sind selten auffällig verschieden, doch haben die Männchen gewöhnlich größere Augen und zuweilen abweichend gebaute Fühler. Dem meist ausgebildeten Flugvermögen entsprechend, zeigen die beiden Haupttracheenstämme blasenartige
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
Öffnen |
bestätigten Erfahrung, daß die Fühler oer I. als Geruchsörgane thätig sind, ist 1885 Grab er mit der Behauptung entgegengetreten, daß auch der Fühler beraubte I. noch für Gerüche empfindlich seien, daß manchmal (z. B. bei der Maulwurfsgrille und beim
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Wurmfortsatzbis Württemberg |
Öffnen |
völlig aufgehellt wurde. Schon seit langem war es bekannt, daß die Fühler einer auf feuchten Gebüschwiesen nicht selten vorkommenden Bernsteinschnecke (Succinea amphibia) oft einen merkwürdigen Gast beherbergen. Statt im normalen Zustand schlank
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
Öffnen |
506
Ameisenäther - Ameisenbär
A. trägt die geknieten Fühler und die meist sehr kräftig entwickelten Mundteile. Die Flügel haben ein nur wenig entwickeltes Geäder, finden sich nur bei Männchen (aber nicht aller Arten) und Weibchen und fallen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
Öffnen |
, s. Nashornkäfer ). Die
sieben- bis elfgliedrigen Fühler bilden eine quergestreckte Keule, die seitlich stehenden Augen sind durch den Wangenrand mehr oder weniger geteilt,
und die Beine, wenigstens die vordern, besitzen eine bei Männchen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
Öffnen |
und Nordfriesen, die Sorben und die Litauer sind meist zweisprachig und fühlen sich bereits oder sind im Begriff sich als Deutsche zu fühlen. Auch unter den Polen und Czechen ist ein großer Teil der deutschen Sprache mächtig. Im Deutschtum ist bereits ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Kadynenbis Käferthal |
Öffnen |
Gattungen fehlen, und hat, mit Ausnahme einiger Gattungen der Raubkäfer, keine Nebenaugen, meist elfgliedrige Fühler von sehr verschiedener Form und beißende, sehr selten saugende Mundteile mit Kiefer- und Lippentastern. Der erste Brustring ( prothorax
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
Öffnen |
(Lpz. 1893).
Rankenfüßer (Cirrhipedia), eine durch festsitzende Lebensweise eigentümlich umgebildete Gruppe bis auf die Wurzelkrebse meist zwitteriger Krebstiere ohne Fühler und mit zu Ranken umgewandelten Füßen. Von einer Anzahl zwitteriger Formen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Seeland (Provinz)bis Seele (philosophisch) |
Öffnen |
,
wie (lat.) aniinH, 8piritu8 und (grch.) pnsnin^ pg^oliö
u. s. w. entstanden sind. Da nun der Mensch nur lebend
die Funktionen des Denkens, Fühlens und Wollens
ausführen kann, fo übertrug man anfangs auf jene
Lebenskraft des Organismus auch diese
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Misterienbis Mitbewegung |
Öffnen |
(Aphodididae), meist kleine, in vielen hundert Arten über die ganze Erde verbreitete Käfer mit neungliedrigen Fühlern, von denen der nebenstehend abgebildete einheimische Aphodius fossor L. eine der größten ist, die Roßkäfer (s. d.), zu denen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
Öffnen |
, mit metallglänzenden Schüppchen bedecktem Körper, der hinten in drei Borsten, eine längere mittlere und zwei kürzere seitliche, ausläuft. Die Fühler sind lang und borstenförmig, die Beine kurz, aber kräftig. Die B. leben unter Steinen, in faulem Holz, in feuchten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
Öffnen |
Brachyptera
Brüten
Brunst
Bruststück
Brut
Cauda
Chromatophoren *
Cocon, s. Kokon
Cysten
Dermatoplastik
Dianassologie
Dimorphismus*
Entomophag
Epizoon
Fauna
Ferocität
Fliegen
Fühler
Gastero-..., s. Gastro-...
Gastro
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
Öffnen |
".
"Kenst Du auch die große Lehre,
Von der Butter und dem Schmalz?
Fühlst Du's in den Fingerspitzen,
Wie viel Pfeffer, wie viel Salz?"
Außerdem hat der gemütvolle süddeutsche Dichter unserm Sauerkraut, "dem deutschen Nationalgericht", für alle
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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als Nachbarn zu fühlen. Doch ich kehre zu den alten Ulmern zurück. Als sie nämlich, wie gesagt, ihre Stadt mit Gräben und Mauern umgaben und die Kirche der hl. Jungfrau errichtet, ihre Widersacher besiegt und ihre Herrschaften gekauft und sich von dem Joch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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Gehörbläschen sowie Fühler; Polyophthalmus (Vielauge) besitzt Augen auf den Seiten jedes Segments, während im allgemeinen die Sehorgane nur am Kopf angebracht sind. Von kompliziertem Bau sind meist die Exkretionsorgane, welche in jedem Segment
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
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sich überall auf trocknem, sonnigem Boden.
Antennen (lat., Fühler, Fühlhörner), am Kopf der Gliedertiere angebrachte Gliedmaßen, die meist zum Fühlen, bei manchen Krebsen jedoch auch zum Schwimmen oder Laufen benutzt werden und gewöhnlich auch noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ästhetik |
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Komischen, des Tragischen und des Humors finden erst bei der Erscheinung des Geistes für andre, die ersten beiden innerhalb des geselligen Vorstellens, letztere zwei innerhalb des geselligen Fühlens, ihre richtige Stelle. Zweck der sich an die allgemeine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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mit starker, auf den untern Augenrand gerichteter Fühlergrube, kleinen, runden Augen, dünnen, deutlich gebrochenen, etwas vor der Mitte des Rüssels stehenden Fühlern, vorn etwas halsartig verengertem Halsschild, ovalem, erhabenem Schildchen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Böser Halsbis Bosniaken |
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wie diese eine Beschaffenheit des Wollens in Bezug auf andre, während die sogen. Bösartigkeit oder das "böse Herz" (das Gegenteil der Gutartigkeit, des "guten Herzens") eine Eigenschaft des Fühlens in Bezug auf andre bezeichnet. In beiden Fällen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Hautflügler, meist sehr kleine Tiere mit kurzen, gebrochenen, nickenden Fühlern, kurzen Tastern, länglich ovalen Netzaugen und Nebenaugen auf dem Scheitel, seitlich nicht bis zur Flügelwurzel verlängertem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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, querfaltiger Stirn, hervorquellenden Augen, drei deutlichen Nebenaugen auf dem Scheitel, zwischen den Augen entspringenden, borstenförmigen, kurzen Fühlern, gestreckten, glasartigen, unbehaarten oder gefärbten und behaarten Vorderflügeln, die viel länger sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
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130
Cilento - Cimabue.
oft Mittel- und Hinterrücken, selbst Flügel und Hinterleib verborgen liegen; der Kopf ist nach unten gerückt, der Scheitel mit der Stirn verschmolzen, zwischen den Augen liegen zwei Nebenaugen, die Fühler sind sehr kurz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
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, bei den Männchen meist den ganzen Kopf einnehmenden, bei den Weibchen kleinern Augen, großen Nebenaugen, kurzen, borstenförmigen Fühlern, ganz rudimentären Mundteilen, großen, dreieckigen Vorderflügeln, kleinen, gerundeten, bisweilen fehlenden, auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
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"Zweiflügler") legt etwa 12 große, länglich-ovale Eier unter Müll, Sägespäne etc., in Wohnungen besonders in die Ritzen der Dielen. Nach 6 Tagen erscheinen die weißen, schlanken, fußlosen Larven mit deutlich abgesetztem Kopf, Augen, Fühlern, zwei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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gehörige Gattung Cecidomyia Meig. umfaßt kleine, äußerst zarte Mücken mit langen, perlschnurförmigen, wirbelhaarigen, 13-16gliederigen Fühlern, mondförmigen, auf dem Scheitel zusammenstoßenden Augen, sehr schlanken Beinen und breit abgerundeten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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. Die Wurzelgallwespe (Biorhiza aptera Fabr.), 4,5 mm lang, rostgelb, mit schwarzen Fühlern und schwarzem Hinterleibsgürtel, kommt nur als flügelloses Weibchen vor und erzeugt an der Wurzel alter Eichen oft 1 m und tiefer unter der Erde unregelmäßige Gallen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
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) Weltansicht dagegen sieht in dem "Allgeist" nur ein logisches Abstraktum, das für sämtliche Einzelgeister identische Gesetz ihres Denkens, Fühlens und Wollens, das, als solches nicht wirklich, durch die demselben gehorchenden Geister unaufhörlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Getreidelaubkäferbis Getreidereinigungsmaschinen |
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Flügeldecken fein runzelig punktiert, undeutlich gestreift, beim Männchen rostrot, beim Weibchen mehr gelb und bei diesem um das Schild mit einem viereckigen, grünen Fleck gezeichnet, mit dreiblätterigem Endknopf an den Fühlern und vorn verschmälertem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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opilio). 2) Skorpionspinnen oder Geißelskorpione (Pedipalpi), mit Vorderbeinen in Gestalt von Fühlern, mit zwei Paar Fächertracheen und 11-12gliederigem Hinterleib. 3) Skorpione (Scorpionidae), mit vier Paar Fächertracheen und mit Giftstachel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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, ist überall nicht selten.
Bei den Laubheuschrecken (Locustina Burm.) steht der Kopf senkrecht, der Scheitel tritt zwischen den halbkugeligen Augen meist spitzig hervor, Nebenaugen fehlen meist; die Fühler sind sehr lang, dünn, borstenförmig, die Oberlippe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
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entspringenden Fühlern und meist fünfgliederigen Tarsen. Die langgestreckten, cylindrischen, weichhäutigen Larven, deren abwärts gekrümmtes Hinterleibsende zwei hornige Endspitzen besitzt, leben teils von Pilzen oder toten tierischen Substanzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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Augen und Fühler, auf der Unterseite die Kauwerkzeuge. Die Fühler (Fühlhörner, Antennen) sind gegliedert, aber in Form u. Größe sehr verschieden (keulig, gezahnt, gekämmt etc., s. Abbild. bei Antennen). Der Mund (Fig. 1-4) ist von den Kauwerkzeugen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
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der Blasenkäfer (Vesicantia), Käfer mit breiterm Kopf als der Vorderrand des Thorax, kurzen Tastern, mit langen, fadenförmigen, elfgliederigen Fühlern, nierenförmigen, fast quer stehenden Augen und langgestreckten, den Körper ganz bedeckenden, einzeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0972,
Kolumbus (letzte Schicksale; Lebensbeschreibungen etc.; Brüder und Nachkommen) |
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und Kombinationen entsprang, wir fühlen uns vielseitig angeregt durch seine treffenden Naturbeobachtungen, in denen wir die ersten Keime einer physischen Erdkunde erblicken dürfen; aber auf der andern Seite fühlen wir uns abgestoßen durch seinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kornfäulebis Kornwurm |
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in solchen, in Mühlen und Bäckerhäusern bisweilen in großer Menge. Er ist 3,6 mm lang, rot- bis schwarzbraun, an Fühlern und Beinen rostrot und hat einen dünnen, sanft gebogenen Rüssel etwa von der Länge des Brustschildes, welches mit großen, länglichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kurzatmigkeitbis Kurzsichtigkeit |
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zusammengefaltet liegen, bedeckt wird. Die Tarsen sind meist fünf-, die Fühler elf-, selten zehngliederig. Einzelne Gattungen und Arten sind mit Nebenaugen versehen, und einige südamerikanische Arten gebären lebendige Junge. Die mehr als 2000 Arten sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Laufenburgbis Laufkäfer |
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), Familie aus der Gruppe der Pentameren, Käfer mit kräftigen, scharf gezahnten Oberkiefern, hornigen Laden des Unterkiefers, fadenförmigen, elfgliederigen Fühlern und schlanken, zum Laufen geeigneten Beinen. Die länglichen Larven haben viergliederige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
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428
Mehlkreide - Méhul.
den, durch die Backen eingeschnittenen Augen, ziemlich kurzen, schnurförmigen Fühlern, quer viereckigem Thorax und schlanken Beinen, pechbraun, etwas glänzend, unten rotbraun, mit länglichen, schwach punktiert gestreiften
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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, mit borstenförmigen Fühlern, meist sehr stark entwickelten und besonders dicht buschig beschuppten Lippentastern, schmalen, oft linearen, gewöhnlich zugespitzten und langgefransten, in der Ruhe horizontal aufliegenden oder um den Körper gewickelten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Nettementbis Netze |
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; besonders häufig tritt es in Leisten- und Nabelbrüche ein. Solche Netzbrüche fühlen sich teigig, oft strangartig an, haben eine mehr cylindrische Gestalt mit breiterer Basis, entwickeln sich langsam, sind schwer zurückzubringen, und es wird dabei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rapsdotterbis Raschi |
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und fein punktiert, behaart, mit schwärzlichen Fühlern und Beinen, gelben, linearen, fein gesägten Vorderschienen, die Fühler mit rundlicher, dicht gegliederter Keule, in gerade Furchen der Kopfunterseite zurückschlagbar. Der R. nährt sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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schlankem, wohlgegliedertem Leib und zahlreichen Gliedmaßenpaaren. Kopf und erstes Brustsegment sind gewöhnlich verschmolzen und tragen außer den zwei Paar Fühlern und vier Paar Mundgliedmaßen (Kiefern und Kieferfüßen) noch das erste Paar Ruderfüße. Dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
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469
Schildkrot - Schildkröten.
Hinterleib (Abdomen) kommen. Auf jedem Ring, mit Ausnahme des letzten, sitzt ein Paar Gliedmaßen, von denen die beiden vordersten Paare als Fühler, die folgenden 3 als Kiefer, die darauf folgenden 2-5 Paare
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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, parasitisch lebende Tiere, deren Männchen, welche viel seltener als die Weibchen und von manchen Arten gar nicht bekannt sind, borsten- oder schnurförmige Fühler, einen verkümmerten Rüssel, meist verkümmerte Hinterflügel, zweigliederige Tarsen, nicht selten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
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wagerecht gestelltem Kopf, derben, vier- bis sechsgliederigen Fühlern, jederseits 4-8 (selten bis 20) einfachen Augen, verborgenen Mundteilen, derben Beinen mit zweilappigen, in eine gespaltene Klaue endenden Tarsen und an der Spitze des Hinterleibs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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ganz eintaucht. Die Fundamentalarbeit über den T. verdanken wir E. H. Weber: "Über T. und Gemeingefühl" in Wagners "Handwörterbuch der Physiologie".
Tastwerkzeuge (Tastorgane), die zum Tasten oder Fühlen dienenden Einrichtungen des tierischen Körpers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
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- und Mittel- und viergliederigen an den Hinterbeinen, kurzem, kräftigem Oberkiefer, quer gestellten, vorn ausgebuchteten Augen, elf-, selten zehngliederigen Fühlern, sehr häufig verkümmerten Hinterflügeln und dann verwachsenen Flügeldecken. Die sehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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schädlich. Die gemeine Baumwanze (P. rufipes L., s. Tafel »Halbflügler«), 10 mm lang, mit seitlich erweitertem Halsschild, oberhalb graubraun, metallisch glänzend, eingestochen schwarz punktiert, an Fühlern, Beinen und an der Spitze des Schildchens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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; allenfalls kann man bei den höhern Würmern die ersten Körpersegmente, welche sich durch den Besitz von Augen, Fühlern etc. auszeichnen, Kopf nennen. Die Haut ist bei den niedern Würmern meist weich und häufig in der ganzen Ausdehnung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Alvenslebenbis Ameisen |
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der Käfer denselben gierig ableckt, streichelt er die Kopfseiten der Ameise mit raschen Bewegungen der Vorderfüße, wobei er seine Fühler ebenfalls rasch bewegt. Wunderbarerweise füttern sich die Atemeles gegenseitig in ganz gleicher Weise, ein Beweis
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