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Ihre Suche nach Fauna und Flora Küste
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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389
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna)
Oberflächengestaltung . Man unterscheidet in Bezug auf Bodengestaltung drei Zonen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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charakteristisch ist die Fauna des arktischen Reichs mit ihren Eisbären und Robben an der Küste, mit dem Renntier, arktischen Fuchs, Alpenhasen, Lemming, zahlreichen Wasservögeln und Fischen. Die einzigen Tiere im Besitz der Polarbevölkerung sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Sturmbockbis Sturmvogel |
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407
Sturmbock - Sturmvogel.
3) Jakob, Kupferstecher und Naturforscher, geb. 21. März 1771 zu Nürnberg, gest. 28. Nov. 1848 daselbst, verdient durch seine ikonographischen Werke über die deutsche Flora und Fauna, nach Sturms Tod fortgesetzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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zu Neapel ist ferner mit einer Fachbibliothek von etwa 4000 Bänden ausgestattet. Die Fischerei und zugleich die systematische Durchforschung der Fauna und Flora des Golfs wird durch zwei kleine Dampfer sowie durch einen Taucherapparat besorgt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0809,
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) |
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809
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung).
Breslau 17 und Danzig 12°. Der Unterschied zwischen den äußersten Wärme- und Kältegraden beträgt etwa 72°, da eine größte Wärme von +36° und eine größte Kälte von -36° C. beobachtet worden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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des nördlichen und zentralen A. hinab bis zum Himalaja zu Europa hinauf bis Skandinaviern und hinüber bis Grönland erwiesen. - Den ausgedehnten Gürtel der arktisch-alpinen Flora und Fauna kennzeichnen graugrüne Torfmoose, roter Widerthon (Polytrichum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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Breiten, weil die Temperaturverhältnisse die gleichen sind.
Viel mannigfacher und gestaltenreicher als die Flora ist die Fauna des Meers. Sämtliche bekannte Tierformen der Gegenwart und früherer geologischer Perioden kann man in 155 Ordnungen oder 36
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
Uruguay |
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Südwestwinde, kommen von Argentinien herüber, meist im Oktober bis Januar. An der Küste sind Südoststürme bisweilen lästig. Der Nordwind bringt schwüle Hitze, der Südwind ist kühl und trocken. Die Flora schließt sich teils an das südlichste Brasilien, teils
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Venetianer Alpenbis Venezuela |
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Nuevo südlich von Carupano 96° C.) und die 92° C. heiße Quelle von Las Trincheras bei Puerto-Cabello.
Klima, Flora, Fauna. Das Klima ist sehr warm, sowohl an der Küste wie namentlich in den Llanos, in welchen die Mitteltemperatur 30° überschreitet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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427
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt)
doch auch Ostwinde vorherrschend, welche letztern die trockne Kälte oder Hitze des asiat. Kontinents mitteilen. An den Küsten Südeuropas ist der Wechsel zwischen Land- und Seewinden viel fühlbarer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0251,
Portugal (Klima, Flora, Fauna, Areal, Bevölkerung) |
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251
Portugal (Klima, Flora, Fauna, Areal, Bevölkerung).
Das Klima ist gemäßigt, im Sommer oft heiß. An den Küsten mildert die Seeluft die Hitze. Selbstverständlich ist die Bodenhöhe von großem Einfluß. Auf den Höhen der Serra da Estrella liegt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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und Fauna zur Folge. Hinsichtlich des Charakters der Vegetation zerfällt S. in folgende fünf Vegetationsregionen: 1) die nördliche oder mitteleuropäische mit mitteleuropäischer Flora (Eichen, Buchen, edle Kastanien, Erlen, Ulmen, Obst- und Walnußbäume
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0808,
Finland (Gewässer. Klima. Mineralreich. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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806
Finland (Gewässer. Klima. Mineralreich. Flora und Fauna. Bevölkerung)
Maanselkä, der die Wasserscheide bildet zwischen dem Eismeer und Weißem Meer und den Busen der Ostsee, zeigt nur in seinem nördl. Teile Gebirgscharakter. Unter 64° nördl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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335
Brasilien (Flora und Fauna).
zonenstroms unter dem Einfluß des Tropenklimas und bei dem Wasserreichtum des Landes eine Triebkraft und eine Fülle wie selten auf der Erde. In pflanzengeographischer Hinsicht zerfällt B. in drei Zonen: die Hyläa
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0318,
Borneo |
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bringen.
Tierwelt. Die Fauna von B. ist im allgemeinen nicht weniger artenreich als die Flora und nur was Säugetiere betrifft ärmer als die von Sumatra und Java. Sie ist besonders reich an Arten von Affen, unter denen der Orang-Utang, ein Gibbon (Hylo
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0631,
Angola |
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und dunstfreiern Luft von Bihe und Mossamedes.
Flora und Fauna . Die Verschiedenheit des Klimas bedingt diejenige der Fruchtbarkeit. Über die ausgebrannten
Hochflächen im Norden, nahe dem Kongo, ziehen sich Savannen hin, die sich zu südeurop
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
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von Pflanzen und Kräutern
zeigen die hochgelegenen Wald- und Gebirgswiesen ( hara ). Im nördl. Jesso wird die Flora nordisch. Ganz allgemein ist sie auffallend
reich sowohl an nutzbaren Gewächsen als an schönblühenden Zierpflanzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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) Innern herabströmenden Flüsse (Tanoe oder Tando, Ankobar, Busum Prah, Volta u. a.) sind verstopft. Das Klima ist äußerst ungesund; Aburi und Akropong sind die einzigen Gesundheitsstationen an dieser und der Sklavenküste. Flora und Fauna sind
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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Orkanen verbunden. Am ungesundesten sind natürlich die niedern Gegenden, welche besonders vom gelben Fieber heimgesucht werden.
Was Fauna und Flora betrifft, so bildet W. ein besonderes Reich, von dem nur Trinidad und die Inseln unter dem Wind, als zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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gedeihen alle tropischen Kulturpflanzen, vorzüglich das Zuckerrohr. Die wilde Flora ist nicht sehr üppig, doch finden sich hier die köstliche Cherimoya (Anona Cherimolia) und die Granadilla (s. Passiflora). Aus der Fauna dieser Zone sind
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Vancouverbis Vandalen |
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, die die ganze pacifische Küste Nordamerikas mit Heizmaterial versorgen. Über Fauna und Flora s. Britisch-Columbia. Die Bevölkerung besteht aus 10000 Indianern, deren Stämme unter dem Namen Wakash-Indianer zusammengefaßt werden, aus europ. Ansiedlern
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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Samlandes (ebd. 1867); Elditt, Das Bernsteinregal (ebd. 1868); Helm, Mitteilungen über B. (Danzig 1881 fg.); Göppert und Menge, Flora des B. (ebd. 1883; fortgesetzt von H. Conwentz, 1888); Waldmann, Der B. im Altertum (Fellin 1883); Roetling, Die Fauna
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0600,
Schottland |
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) und der 1793-1801 erbaute Crinan-Kanal in Argyle. Im ganzen giebt es 245 km Kanäle, von denen 134 km den Eisenbahngesellschaften gehören.
Klima, Flora und Fauna. Das Klima ist im wesentlichen durch die Meeresnähe bedingt. Kühle, regenreiche Sommer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ecuador |
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die Regenzeit an der Küste und auf der Hochfläche; auf dem West- und Ostabhange der Anden regnet es fast täglich. Wegen ihres milden Frühlingsklimas hat sich auf den mittlern Bergebenen die Hauptmasse der Bevölkerung E.s zusammengedrängt. – Die Fauna
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Malaiische Rassebis Malaio-Polynesische Sprachen |
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von April bis November, eine Regenzeit von Dezember bis März. Im N. des M. A. findet man jedoch schon zwei Trocken- und zwei Regenzeiten.
Die Flora erzeugt die feinsten und kostbarsten Gewürze, eine Unzahl der edelsten Früchte, unter denen die des
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
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und steigt in einzelnen kegelförmigen Piks bis 2300 m empor. Auch die Küsten sind durchweg steil und hoch, häufig unzugänglich. Das Klima, eins der gesündesten auf Erden, ist ausgezeichnet gemäßigt und fast das ganze Jahr hindurch gleichförmig
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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und Maskarenen auf der einen Seite, Ceylon und die Großen Sundainseln auf der andern ihrer Fauna und Flora nach angesehen werden, und der zuweilen als Ursitz des Menschengeschlechts angenommen worden ist, läßt sich aus den Tiefseeforschungen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Kolumbiadenbis Kolumbien |
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. Die weitere Küste Kolumbiens am Stillen Ozean ist ziemlich einförmig. Hier liegen die Baien von Cupica und San Francisco Solano, die kleine Bai von Palmar an der Südseite des hohen Kaps Corrientes, die Bai von Choco oder Buenaventura, der beste Hafen an
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Kordilleren (in Nordamerika)bis Kordofan |
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bildet das mexikanische Massengebirge wieder eine scharfe Grenze ohne vermittelnde Übergänge. Daher die große Artenverschiedenheit der Flora und Fauna der Küstenebenen am Mexikanischen Golf und am Stillen Ozean. Das Sierra Madre-Plateau (1350 m
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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. Manche Baumarten Vorderindiens, welche dort in Bergeshöhe wachsen, steigen in B. beträchtlich zur Küste herab.
Tierwelt. Die Fauna ist eine echt tropisch-indische. Es finden sich zahlreiche Affen, sowohl Meerkatzen als Schlankaffen sowie Gibbons
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Britisch-Betschuanenlandbis Britisch-Columbia |
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ist die Kälte auch hier nicht so groß, als die Lage erwarten ließe, und das Reifen der Cerealien bleibt immer gesichert.
Flora und Fauna. Der Holzwuchs im Fraserthal ist bedeutend und begreift hauptsächlich die Tanne, Schierlingstanne (Tsuga
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Cuatibis Cuba |
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ausgesetzt, das Innere aber ist gesund. Die
Südküsten werden von Erderschütterungen und
befugen stürmen betroffen, aber doch nicht fo ver-
heerend wie auf vielen der übrigen Antillen.
Über die Flora f. Westindien. Die Fauna isr
zwar im ganzen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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-tschou, getrennt, ist 34100 qkm groß und hat birnenförmige Gestalt. Die Küsten sind im N. und N. flach, im S. und O. steiler und felsiger, mit
trefflichen Buchten. Das Innere wird von SW. gegen NO. von einem Wutschi-schan («Fünf
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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végétaux fossiles (das. 1828-1837); Unger, Sylloge plantarum fossilium (Wien 1860-66); Heer, Flora fossilis Helvetiae (Zürich 1875-77); Derselbe, Flora fossilis arctica (das. 1868-81, 6 Bde.); Schimper, Traité de paléontologie végétale (Par. 1869-74
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
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Nebenflüssen bewässert. Das Klima ist rauh. Blagowjeschtschensk hat eine mittlere Jahrestemperatur von
–1, 25 °C, eine Januartemperatur von –27, 1 °, eine Julitemperatur von
+21, 3 °. Über Fauna und Flora s
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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. In Südafrika ging eine der großartigsten Porphyreruptionen Hand in Hand mit dieser Hebung. Die Flora des Steinkohlengebirges siedelte sich auf dem neuen Festland an, und in einer spätern Zeit folgte eine Fauna zum Teil kolossaler Reptilien im S
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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zwischen der reichen südlichen Flora und Fauna Indiens und den ärmern Ländern Innerasiens. Mit der Streichrichtung NW.-SO. zieht das Gebirge in einem nach N. geöffneten Bogen fort bis zum 97. Meridian östl. v. Gr. Hier legt sich mit Nord-Südrichtung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
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, Inselgruppe im Stillen Ozean, zur südamerikan. Republik Ecuador gehörig, etwa 9 Breitengrade oder 1000 km von der Küste entfernt. Sie wird vom Äquator durchschnitten und besteht aus fünf größern und vielen kleinern Inseln, die zusammen 7643 qkm (138,8 QM
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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, Birnen, Pflaumen u. s. w.) lassen nichts zu wünschen übrig. Vgl. Ferd. von Müller, Allgemeine Bemerkungen über die Flora von A. (mit Zusätzen von Drude, in Petermanns «Geogr. Mitteilungen», 1883, Heft 7).
Tierwelt. Die Fauna ist gekennzeichnet
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Brazzavillebis Brdywald |
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équatoriale» wurden untersucht, große Sammlungen aus der Fauna und Flora der neuen Kolonie angelegt, ethnogr. Studien vorgenommen.
Während dieser Unternehmungen widmete sich B. nicht minder der Organisation der neugewonnenen Landstriche (1883–85
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Kaspische Thorebis Kassaï |
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Gesellschaft zu Petersburg, 1863); Radde, Fauna und Flora des südwestl. Kaspigebiets (Lpz. 1886); H. Sjögren, Über das diluviale
aralokaspische Meer (im «Jahrbuch der k. k. Geologischen Reichsanstalt», Wien 1888).
Kaspische Thore
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Venusfliegenfallebis Veränderliche Sterne |
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. Ausgezeichnete Mineralquellen, kalte und warme, sind vorhanden. Das Klima zeigt infolge der Oberflächengestaltung die größten Gegensätze. Ebenso wechseln Flora und Fauna. Produkte der wärmern Zone sind besonders Kaffee, Tabak, Zucker und Baumwolle
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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Bodenbeschaffenheit, Klima, Flora und Fauna der Insel, da man den Gedanken angeregt hat, dieselbe zu
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Falklandbis Fall |
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Archipel im südlichen Atlantischen Ozean, zwischen 51-53° südl. Br. und 57-62° westl. L. v. Gr., besteht aus zwei großen Inseln, West- und Ostfalkland, und gegen 200 kleinen und hat einen Flächeninhalt von 16,384 qkm (305,7 QM.). Die Küsten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0256,
Maritime wissenschaftliche Expeditionen |
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gewonnen; dieselben und ähnliche Apparate, die Schleppkäscher, dienen zur Erforschung der Fauna und Flora des Meers in andern beliebigen Tiefen. Zur Bestimmung des spezifischen Gewichts, des Salzgehalts und der chemischen Zusammensetzung des Wassers
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
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, Victoria, Daly, Adelaide, Alligator, Liverpool) durchzogen wird, im S. aber in sandige und steinige Wüstenstrecken übergeht, in welchen sich nur vereinzelte Quellen und Oasen, namentlich an der Überlandtelegraphenlinie, finden. Die Flora
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
Gold und 1818257 kg Golderze. Kohlenlager finden sich an verschiedenen Stellen der Küste, auch auf Chiloe; die bedeutendsten sind in der Provinz Concepcion und Arauco. Der sog. Chilesalpeter (s. d.), hauptsächlich in der ehemaligen peruan. Provinz
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
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in breite Weme (Okpara) entspringt. Das
Klima, an der Küste sehr ungesund, nimmt nach
dem Innern an Erträglichkeit zu. Die Regenzeit
dauert von Mitte April bis Ende August; Septem-
ber und Oktober sind die günstigsten Monate. Die
Fauna und Flora
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0703,
Dalmatien (Kronland) |
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NO., auch O.) und der Maestrale (NW.).
Die Küstenregion hat die unter dem Mittelländischen Meergebiet gekennzeichnete immergrüne Flora; landeinwärts begegnen auf sonnigen Höhen die Pflanzenformen der Ostalpen den pontischen Arten des Ostens; viele
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Insektenpulverbis Inseln |
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Niveauverschiebung, wobei, das Meer niedrige Landflächen überschwemmte und die Erhöhungen als I. abgliederte. Ihre Anordnung, die Bildung ihrer Gebirge, die Flora und Fauna weisen auf ihre Entstehungsart hin, indem sie Übereinstimmung mit dem nahen Festlande
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0685,
Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft) |
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) sind einige südeurop. Pflanzen wild, welche hier die Eiszeit überdauert zu haben scheinen und lehren, daß die südeurop. Flora in frühern Perioden eine weit größere Ausdehnung nach N. besessen hat. - Die Fauna ist noch ärmer als die Englands
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Tschudi (Hugo von)bis Tschuwaschen |
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und
unfreundlichste von ganz Sibirien. Die Flora ist arktisch, im Anschluß an Kamtschatka und Alaska. Der Wald bleibt weit südlich vom Polarkreis zurück und selbst an
der Küste sind südlich bis zum 60.° nördl. Br. nur Flechten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
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, und das Seewasseraquarium, welches die Fauna und Flora des Meers auch weit entfernt von demselben in aller Bequemlichkeit zu studieren gestattet. Im kleinen zwar sind dergleichen Anlagen nur in der Nähe der Küste zu ermöglichen, wo man Wasser, Tiere
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0935,
Asien (Forschungsreisen in Japan und Hinterindien) |
Öffnen |
daß wir über Japan demnächst besser als über jedes andre Reich in Ostasien unterrichtet sein können. Die epochemachenden Arbeiten v. Scherzers und seiner Mitarbeiter begreifen den ganzen Osten Asiens; Japans Flora und Fauna haben Hofmann und Siebold
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Atropinbis Atschin |
Öffnen |
tiefen Küstenflüssen bewässert wird und sich besonders für Reisbau sowie Baumzucht und Gartenbau eignet. Flora wie Fauna stimmen im übrigen mit denen von Sumatra überein; eine besondere Rolle unter den Bodenerzeugnissen spielen Pfeffer und Arekanüsse
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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Küsten herum waren die Tiefen des Meers genauer bekannt, und von den Tiefen des nordatlantischen Ozeans erfuhr man Genaueres nicht früher, als bis das erste Telegraphenkabel dort versenkt werden sollte. Noch 1838 kannte man keine größere ozeanische
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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der Wissenschaften, die Finnische Litteraturgesellschaft, die Ökonomische Gesellschaft zu Abo, der Verein für Altertumskunde Finnlands, die Gesellschaft pro fauna et flora fennica etc.
[Erwerbszweige.] Die Haupterwerbsquellen der Finnländer sind Ackerbau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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die Pflege des Hindostani im Schulunterricht.
Hindin, die Hirschkuh.
Hindley (spr. heindli), Fabrikstadt in Lancashire (England), bei Wigan, hat Baumwollspinnerei, Kohlengruben und (1881) 14,715 Einw.
Hindö, die größte Insel an der Küste Norwegens
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0084,
Kordilleren (in Mittelamerika und Mexiko) |
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für Klima, Flora und Fauna steht das mittelamerikanische Gebirgssystem zwischen den südamerikanischen Andes und der Isthmuskordillere von Darien in der Mitte, insofern hier die klimatischen Kontraste weniger schroff sind und auch der Wanderung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Lombard Streetbis Lommel |
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im Rendschani 3542 m erreicht, durchziehen die Insel; die vulkanische Thätigkeit offenbart sich in dem Ausstoßen vulkanischer Dämpfe. Flora und Fauna Lomboks sind von denen Balis und Javas wesentlich verschieden; es fehlen der Teakbaum, der Tiger, mehrere
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0993,
Lufttemperatur (Isotheren, Isochimenen, Isanomalen, Isametralen) |
Öffnen |
haben, kann nur aus etwanigen Veränderungen in der Flora und Fauna der verschiedenen Länder entschieden werden, denn regelmäßige Thermometerbeobachtungen werden erst während einer zu kurzen Zeit angestellt. Wie wenig entscheidend aber derartige
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
Öffnen |
im Sommer bis 32° und fällt im Winter zu -24° C. Die Gebirge sind dicht bewaldet; von Mineralien hat man Kohle, Gold (dessen Ausbeutung verboten ist, aber im geheimen betrieben wird), Eisen und Edelsteine gefunden. Flora und Fauna bilden den Übergang
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Neubreisachbis Neubritannia-Archipel |
Öffnen |
bedeutender Höhe emporgehobenen kompakten Madreporenkalkstein sowie in der Flora und Fauna ausspricht. Das Klima ist heiß und feucht; vom Mai bis September weht der Südost-, in den übrigen Monaten der Nordwestmonsun; während der Dauer des erstern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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durch Fezzan bis Tripolis. Die einzigen annähernd vollständigen Pflanzenverzeichnisse aus der S. besitzt man von Ägypten und Algerien; aber nur die algerischen geben einen richtigen Maßstab für die Bestandteile der Flora, da der Nil zu viel Fremdartiges
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Australien (Forschungsreisen auf den Inseln) |
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richtete. Eine Erforschung der politisch zu Victoria gehörigen Kentinseln ergab, daß die große Masse der Flora und Fauna eine mit Victoria und Tasmania gemeinsame ist, daß aber von Vögeln 6-7 Varietäten Tasmania und 2 Victoria angehören. Daraus schloß
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0671,
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft) |
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verschiedener Arten. Auch die Fauna des Meers ist infolge der sandigen und schlammigen, nirgends felsigen Küste arm. In ihrem pflanzlichen Charakter schließen sich Flandern, Antwerpen und Limburg an die Niederlande und Nordwestdeutschland an, Hennegau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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das zwischen dem Ganges und dem Brahmaputra gelegene Land auf Hunderte von Quadratmeilen unter Wasser. Der Regenfall ist stark, jährlich im Inlande 133, an der Küste bis zu 203 cm.
Flora. Haupterzeugnisse der Pflanzenwelt sind Reis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Chathaminselnbis Châtillon(-sur-Seine) |
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. Br. und
175° 20^ westl. L. von Greenwich) und mehrern
kleinern Felseilanden, wie im SO. Pitt oder
Rangi haute. In der zu Neuseeland (s. d.)
nächsten Anschluß zeigenden Flora ist die letzte
Fiederpalme (Xsutia ^piäa) bemerkenswert, welche
hier
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Forbes (Edwin)bis Force |
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geolog.
Ausnahme Englands, in deren "^sinoii'Z" er die
wichtigsten Untersuchungen über die Verteilung der
Fauna und Flora auf den brit. Infeln veröffent-
lichte. Außerdem fertigte er eine geolog. und Pa-
läontolog. Karte Großbritanniens sowie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Jalousiegebenbis Jamaika |
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Trockenzeiten wechseln
ab, erstere im Mai-Juni und November-Dezember.
Der meiste Negen fällt im NO., der wenigste im
SW. Der Boden ist sruchtbar und trägt alle Tropen-
gewächse, über Flora und Fauna s. Westindien.
Unter Anbau stehen 28820 Kg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Kriegszahlmeisterbis Krim |
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ist die Temperatur um 4" 0. höher, die
Flora eine reiche Mittelmeerflora mit Wein, Obst,
Feigen, Mandeln, Granaten, Orangen, Walnuh-
und Maulbeerbäumen. Die Fauna der K. ist die-
jenige der europ. Mittelmecrla'nder, eine europäische,
welche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Miguelbis Mikindani |
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bei schwachem Feuer kochen.
Mik. , hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für
Joh. Christian Mikan , Professor in Prag, geb. 1769, gest. 1844; er schrieb über Flora und Fauna von Brasilien.
Mikādo (eigentlich «erhabene Pforte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Neu-Sandecbis Neuseeland |
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Flüssen gut angebaut.
Das Klima gleicht dem gemäßigten Neubraun-
schweigs, ebenso Fauna und Flora. Viele Häfen,
namentlich der von Annapolis, sind der Schiff-
fahrt günstig. Zwischen N. und Festland liegt die
Fundybay (s.d.). N. hat (1891)450396 E
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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der Formationen, die auf
die archäischen Schichten (krystallinischer Schiefer) folgen und die Reste einer von der jetzigen durchaus abweichenden Fauna und
Flora einschließen; zu ihnen gehören die Camb rische ,
Silurische , Devonische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Strozzi (Bernardo)bis Struensee |
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, Die Polycladen (in der "Fauna und Flora des Golfs von Neapel", XI, Lpz. 1884).
Struensee, Gustav von, Romanschriftsteller unter dem Pseudonym Gustav vom See, geb. 13. Dez. 1803 zu Greifenberg in Pommern, studierte 1823-26 in Bonn Jurisprudenz und wurde 1831
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0482,
Südamerika |
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, namentlich hinsichtlich Fauna und Flora. Den Rio Para, welcher bisher häufig als Mündungsarm des Amazonas angesehen wurde, was er früher auch gewesen sein mag, lernte 1884 der engl. Ingenieur Wells als Mündung des Tocantins erkennen. Den Oberlauf des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Timgadbis Timotheus (athenischer Staatsmann) |
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günstig. Es herrscht Trockenheit und scharfer Gegensatz der Jahreszeiten. Doch ist T. reich an Sandelholz. Das Klima ist an der Küste sehr ungesund. Die Fauna enthält ind. und papuanische Elemente. Abgesehen von Fledermäusen und fliegenden Hunden sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Tropengürtelbis Tropfenbildung |
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. Alles, was Flora und Fauna Üppiges und Großes hat, vereinigt sich in diesen Gegenden. Näheres s. Pflanzengeographie und Tiergeographie. Je geringer der Abstand vom Äquator und die Meereshöhe ist, desto mehr verschwinden die Gegensätze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Victoria (Stadt)bis Victoria (Deutsche Kaiserin) |
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Victoria (Stadt) - Victoria (Deutsche Kaiserin)
hohes Hügelland dehnt sich südwärts bis zur Küste und nach Norden bis an den Murray aus. Dieser nimmt fast alle Gewässer, soweit sie nicht in den Wüsten verlaufen, von der Nordseite des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von West-Houghtonbis Westindien |
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gleichbedeutend mit Antillen (s. d.); während aber letzteres mehr geogr. Benennung ist, wird W. meist in polit. Sinne gebraucht. Über Lage, Gliederung, geogr. und geolog. Beschreibung, Flora, Fauna und Klima s. Antillen nebst Karte: Antillen.
Die Bevölkerung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Sudermannbis Symbolismus |
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Entdeckungen über Flora und Fauna des Landes und
fand ausgedehnte Guanolager. Angeregt durch diese Entdeckungen beschloß der 11. Deutsche Geographentag 1895 in Bremen, eine deutsche Südpolarexpedition
auszusenden, falls der 6. Internationale
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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Flachlande, aus dem sich nur hin und wieder kurze, niedrige Hügel- und Bergketten erheben. Die südl. Hälfte enthält dagegen ein wirkliches Gebirgsland, das, nur von einer teilweise sumpfigen und längs der Küste Lagunen bildenden Zone flachen Landes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Kaiserstuhlbis Kaiser-Wilhelms-Spende |
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. Mit Dampfern befahrbar sind nur wenige, darunter der gewaltige Kaiserin-Augusta-Fluß. Über das Klima, die geolog. Verhältnisse, Flora, Fauna und Bevölkerung s. Neuguinea. Über Verwaltung, Anbau und Handel sowie Kolonisierung s. Neuguinea-Compagnie. Hierzu
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