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hat nach 1 Millisekunden 416 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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350
Flechte (Hautausschlag) - Flechten (Pflanzen).
Herpes ist nichts Genaueres bekannt, meistenteils wird derselbe einer Erkältung zugeschrieben. Nur eine Form der F. ist ansteckend, die Rasierflechte (der Herpes tonsurans oder Area Celsi
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93% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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353
Flechten (besondere Vermehrungsweisen).
Kopulationsbrücke mit denselben verbunden. Durch diesen Befruchtungsakt treten bestimmte Veränderungen in der Trichogyne und dem Askogon ein; letzteres wächst fortgesetzt weiter u. erzeugt
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93% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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352
Flechten (Fortpflanzungsorgane).
breitet; im zweiten Stadium wandern dann in diesen Pilzthallus Algenfäden der Gattung Chroolepus durch die Rindenschichten ein, und dann erst ist die Flechte zur Fruktifikation befähigt. Eine andre
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88% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0878a,
Flechten. I. |
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0878a
Flechten. I.
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84% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0878b,
Flechten. II. |
Öffnen |
0878b
Flechten. II.
Flechten II
1. Evernia prunastri (Bandflechte).
2. Usnea barbata var. florida ( Bartflechte ).
3. Cladonia pyxidata (Becherflechte
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82% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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877
Flechten (Gewächse)
puna auf verdickter, geröteter, juckender Haut) und
der wichen oder die Knötchenflechte (kleine, meist
in Gruppen stehende Knötchen, die sich abschuppen);
ferner der Prurigo oder die juckende F. (zerstreute,
flache
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82% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Flammebis Flechten |
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311
Flamme - Flechten
den in Cambridge aufgenommenen Platten vom 10. Dez. ist er bereits 5,4. Größe. Durch Messung der Durchmesser der Scheibchen, welche das Bild des Sternes auf den Platten bildet (s. oben), hat sich ergeben, daß der Stern
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82% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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878
Flechten (Gewächse)
unterscheiden sich in keinen wesentlichen Punkten von
denen anderer Pilze, die nicht mit Algen zusammen-
leben. Es sind meist teller-, schüssel-, flaschen- oder
lrugförmige Gebilde, in denen die Entwicklung
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70% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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351
Flechten (typische Formen, innerer Bau).
thallus. Bei dem geschichteten (heteromeren) Thallus unterscheidet man auf dem Durchschnitt (Fig. 6) die Rindenschicht, welche aus innig verflochtenen Pilzhyphen besteht und daher ein scheinbares
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70% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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354
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung).
bei a sich verzweigend; h die auf und durch den Algenfaden wachsenden Hyphen). Auch Gonidien, die mit Algengattungen aus der Abteilung der Konfervaceen, Koleochäten, Rivularieen
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66% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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244
Botanik: Flechten, Farne etc.
Algenpilze.
Achlya, s. Saprolegnieen
Achorion Schoenleini, s. Favus
Algenpilze, s. Phykomyceten
Aspergillus
Botrytis
Chytridieen
Cystopus
Eischimmel, s. Oïdium
Faulschimmel, s. Oïdium
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66% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
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879
Flechten (Flechtarbeit) - Fleck (Eduard)
Hyphen zusammengesetzte faserartige Gebilde, Rhi-
zinen, die sich in feine Risse der Unterlage ein-
drängen; ob dieselben auch zur Aufnahme von
Nährstoffen dienen, ist nicht sicher entschieden
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66% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Fl. dan.bis Flechte |
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876
Fl. dan. - Flechte
(Lond. 1795); ferner die Zeichnungen zu Dante
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65% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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312
Flecht- und Webekunst - Fleisch
Wickelung überwiegt. Damit ist ein Gewinn an Kohlensäure für die F. verbunden.
Flecht- und Webekunst. (Prähistorisches.) Daß die Anfänge der F. sehr weit in die Vergangenheit zurückdatieren
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41% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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355
Flechten - Fleck.
Boden für die nachfolgende größere Vegetation, zunächst für Moose und kleinere Kräuter, vor. Dieser Lebensweise sind die F. fähig, weil sie ihre Nahrung vorzugsweise aus der Luft beziehen, indem sie vermöge
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41% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Flebilebis Flechte |
Öffnen |
349
Flebile - Flechte.
Dante (neu hrsg. 1867), die Blätter zu Äschylos (beide gestochen von Piroli) und zu Hesiod (gestochen von Blake); seine sechs Bitten und sein Ugolino. Von seinen plastischen Werken sind hervorzuheben: die lebensgroße
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41% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Scheren (Appreturverfahren)bis Scherenschnäbel |
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Flechte, s. Haare (Bd. 8, S. 607 b).
Scherengebiß, Gebißform beim Pferde, die darin besteht, daß die Reibeflächen der Backzähne, anstatt horizontal oder nur leicht schief geneigt zu sein, entweder einseitig oder doppelseitig nach außen oder innen sich
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25% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
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, Abteilung aus der Gruppe der
Flechten (s. d.), deren
Arten sämtlich einen homöomeren Thallus besitzen. Die Form desselben ist teils laub-, teils strauchartig, in einigen Fällen
auch krustenartig. In trocknem Zustande ist der Thallus
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20% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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. und Bryopogon
Link. Die gewöhnlichsten Arten sind Usnea barbata
Fr. (vgl. Tafel: Flechten II , Fig. 2) und
Bryopogon jubatum Kbr. ; beide in ganz Deutschland in ebenen wie in
gebirgigen Gegenden. Auf die höhern Gebirge ist Usnea
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16% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
Öffnen |
Jahre aufbewahrt werden. Durch etwa halbstündiges
Einlegen in Wasser erhalten sie ihre ursprüngliche Zähigkeit wieder und sind alsdann zum Flechten geeignet.
Für feinere Flechtarbeiten werden die Ruten gespalten und gehobelt, sodaß
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235a,
Hautkrankheiten |
Öffnen |
Flechte (Ekzem).
7. Scharlach.
8. Masern.
Zum Artikel "Hautkrankheiten".
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
Öffnen |
, Scytonemaceen und Nostokaceen) nicht zu unterscheiden sind. Anderseits sind Flechten aufgefunden, in welchen der den Charakter derselben wesentlich bestimmende Pilz nicht wie gewöhnlich ein Schlauchpilz (Askomycet), sondern ein basidienbildender
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
64
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen.
Pflanzengattungen, die oft nur, wie bei den Gährungspilzen, aus einzelnen Zellen bestehen.
Zu den Kryptogamen gehören Pilze, Algen, Moose, Flechten und Farrenkräuter.
Gruppe I.
Drogen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
Mitteleuropas.
Eine dort auf trockenem Boden in grossen Massen vorkommende Flechte. Namentlich Harz, Riesengebirge und Tyrol liefern grosse Mengen, die in gepressten Ballen von ca. 100 -150 kg in den Handel gebracht werden. Die Flechte besteht
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
Öffnen |
als thatsächlich unerwiesen betrachtet. Der von ihnen angeführte Haupteinwurf ist der, daß es bisher nicht gelungen sei, eine höher organisierte Flechte, z. B. eine Physcia, aus ihren beiden Bestandteilen, der Nähralge und dem auf ihr schmarotzenden Pilze
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
228
Ivakraut - Jacarandaholz
auf kahlen Stellen, im Norden dagegen auf dem Flachlande an und wächst stets nur auf dem Erdboden selbst und zwar ohne eigentliche Wurzel, da bei den Flechten Wurzel, Stengel und Laub nicht gesondert sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
.
Orseille; ein aus gewissen Flechten bereiteter violettroter Farbstoff, der hauptsächlich zum Färben von Wolle und Seide Verwendung findet. Die hierbei zur Verwendung kommenden Flechten, im Handel irrtümlicherweise Orseillemoos genannt, enthalten jenen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016a,
Zuchtwahl. I: Nachahmende Zuchtwahl. |
Öffnen |
. Rinde nachahmend: 4. Boarmia crepuscularia. Flechten nachahmend: 5. Lithinus Hildebrand. Vogelexkrement nachahmend: 6. Penthina cupreana. Dornauswüchse nachahmend: 7. Smilia inflata; a von der Seite, b von oben. Stechende Hautflügler nachahmende
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
er noch als Zusatz zum Kalk oder zur Kreide, beim Weissen der Decken, eine technische Verwendung. Wichtig dagegen ist er immer noch zur Herstellung von Reagenspapier (Lackmuspapier).
Bereitet wird er aus denselben Flechten, die zur Bereitung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
Roccellaarten bereitet. Man sammelt die Flechten fast an allen felsigen Küsten, nicht nur Nord- und Südeuropas, sondern auch in dem ostindischen Archipel, China, Japan, den Capverdischen Inseln u. s. w. Zu ihrer Verarbeitung werden die Flechten in Wasser
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
Öffnen |
.
Orseille (franz., spr. -ssellje, Archil), roter Farbstoff, welcher aus verschiedenen, den Gattungen Roccella, Usnea, Lecanora, Variolaria angehörigen Flechten gewonnen wird. Diese Flechten wachsen an felsigen Küsten, besonders auf den Azoren
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Everniabis Evilmerodach |
Öffnen |
449
Evernia - Evilmerodach
Hvornia.^4c/i., Band flechte, Flechtengattung,
deren wenige Arten auf Bäumen, alten Zäunen,
Schindeldächern u. dgl. wachsen. Es sind ansehn-
liche Flechten mit bandartig-flachem Thallus von
graugrüner Aarbe
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Parma (Herzog von)bis Parmenides |
Öffnen |
vorzüglich.
?2.rm.o1la. ^.c/i., Schüsselflechte, Flechten-
gattung aus der Gruppe der Laub flechten, mit
gegen 100 Arten, die über die ganze Erde verbreitet
z sind, häutige, blattartig ausgebreitete Flechten, die
! sowohl auf Baumrinden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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ist; dann folgten die im Nacken herabwallenden Locken à l'enfant, und das lange Haar trat von neuem in seine Rechte. Wieder aufgebunden, ward es in möglichst breite Flechten gebracht, welche kranzartig auf dem Kopf lagen, während an beiden Seiten an
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
Öffnen |
, Epiphyten, Rosettenträger); 5) Moose, Stauden, zwei- und einjährige Kräuter, Süßwasser- und Meergewächse; 6) Flechten; 7) chlorophyllfreie Parasiten und Saprophyten. Wiesner unterscheidet unter Anwendung teils biologischer, teils systematischer
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. |
Öffnen |
Flaggen der Seestaaten (Chromotafel) 863
Flaggen und Fernsignale des internationalen Signalbuchs (Chromotafel) 864
Flechten I. II. 878
Fledermäuse I. II. 882
Florenz (Plan) 911
Flußpferde 941
Schädliche Forstinsekten I. II. 998
Forthbrücke bei
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
Öffnen |
, ein Farbstoff, der durch Behandeln verschiedener Flechten (s. Roccella und Lecanora) mit ammoniakalischen Flüssigkeiten (früher gefaulter Harn, jetzt verdünntes Ammoniak) unter Zutritt von Luft erhalten wird. Die im frischen Zustande weißlich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
fach Schwefelkalium (KS5^[KS_{5}]), Kaliumsulfat und vielfach noch etwas Kaliumcarbonat.
Anwendung. Medizinisch hauptsächlich zur Darstellung künstlicher Schwefelbäder, gegen Flechten, gichtische Leiden und Metallvergiftungen. Technisch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
das Ammon ein wenig vorwaltet. Der Niederschlag wird mit etwas ammonhaltigem Wasser ausgewaschen und vorsichtig getrocknet.
Anwendung. Nur äusserlich, mit Fett gemischt, gegen Hautausschläge, Flechten etc.
Hydrárgyrum jodátum (flavum oder víride
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Hochasien |
Öffnen |
weiteren Stockwerke. Diese eigentümliche Form konnte nur entstehen bei Verwendung eines biegsamen Baustoffes, wie ihn das Bambusrohr bot. Durch Vergoldung, Belegen mit farbigen Porzellanplatten, Anbringen von zierlichem Flecht- und Schnitzwerk und Glöckchen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
Öffnen |
Amentaceen
Ampelideen
Amygdaleen
Ananasinen
Andreäaceen, s. Moose
Angiokarpe Flechten, s. Flechten
Angiospermen
Anonaceen
Anthozeroteen, s. Moose
Antirrhineen, s. Skrophularineen
Apetalen
Apocyneen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0278,
Medicin: Blut-, Hautkrankheiten, Respirationsorgane |
Öffnen |
Erysipelas
Erysipelatös
Erythem
Erythrem, s. Erythem
Erythriasis
Eschara
Essera, s. Friesel
Exanthem
Exkoriation
Favus
Feigmal, s. Bartfinne
Fischschuppenkrankheit
Flechte
Flechtengrind
Flugfeuer, s. Rothlauf
Frattsein, s. Afterfratt
Friesel
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
Öffnen |
.: Sphagnaccen.
2. " Andreäaceen.
3. " Phascaceen.
4. " Bryaceen.
^[Leerzeile]
III. Klasse: Pilze.
^[Leerzeile]
1. Gruppe: Flechten oder Lichenen.
1. Abteil.: Ascolichenen.
2. Abteil.: Basidiolichenen.
^[Leerzeile]
2. Gruppe
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0598,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
würde gerne ältere Jahrgänge "Die Woche" entgegen nehmen?
Von Ch. Pf. L. Spreu. Wo wäre wohl Spreu erhältlich für ein Kinderbett. Für bezügl. Adresse wäre recht dankbar.
Von S. G. in B. Flechten. Kann mir Jemand aus dem Leserkreise sagen, ob Flechten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Auch die Frisur der Mädchen, so lange sie die Schule besuchen, ist nicht zweckmäßig. Die Zeit am Morgen vor Beginn der Schule ist kurz, die Mutter oder das Dienstmädchen kämmen schnell die Haare durch, um dann einen Zopf zu flechten. Dabei reißen sehr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0257,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
.
Anwendung. Innerlich zu gleichen Zwecken wie der Kopaivabalsam; äusserlich gegen Hautausschlag, namentlich Flechten, in Form eines Kalkliniments; technisch zur Lackfabrikation. Der Balsam trocknet allerdings sehr langsam aus, giebt aber dann
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0462,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Gaben (1-5 Milligramm) innerlich gegen Flechten, Gicht, Magenleiden etc., äusserlich als Aetzmittel gegen Krebs; in der Veterinärpraxis als Waschmittel bei Schafen und anderem Vieh gegen Läuse und Hautausschlag; technisch vor Allem zur Vertilgung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
die Metalle gewinnen und verwenden. Wohl gleichzeitig mit der Bearbeitung des Steines und Knochens kamen noch zwei andere Fertigkeiten auf: das Flechten und das Kneten des Thonschlammes, jenes die Grundlage der Weberei, dieses der Töpferei
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
Öffnen |
genießbar und als Heilmittel bei Dysenterie geschätzt.
Byssaceen (Byssusflechten, Byssacei), eine von Fries aufgestellte Gruppe von Flechten, welche von den echten Flechten einigermaßen abweichen und Ähnlichkeiten mit den Algen zeigen. Dies sind namentlich
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
Öffnen |
Kehlkopfes, beim Krupp, bei Lungenkrankheiten etc.
Heteromer (griech.), aus verschiedenen Bestandteilen zusammengesetzt; heteromere Flechten (Heteromerici), Flechten mit heteromerem Thallus (s. Flechten, S. 351 u. 354).
Heteromorph (griech
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
Öffnen |
ihr darum ein Laub (Thallus) zu. In diese Abteilung gehören die Pilze, Algen und Flechten. Diese sind untereinander durch nur wenige vollkommen durchgreifende Merkmale unterschieden. Die Pilze sind sämtlich chlorophylllose, mithin nichtgrüne Pflanzen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
Öffnen |
in Deutschland vorkommende Arten, welche aus Steinen und Baumrinden wachsen. L. esculenta Spr. (Mannaflechte), in den Wüsten der Tatarei, in Persien, in Kleinasien, in der Wüste von Damaskus, in der Krim etc., enthält, wie alle Flechten, nahrhafte
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
Öffnen |
. 397.
Lichen L., alte Pflanzengattung, unter welcher früher fast alle Flechten begriffen wurden; Lichenes, die Klasse der Flechten (s. d.). L. islandicus, isländisches Moos; L. islandicus ab amaritie liberatus, entbittertes isländisches Moos
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
Öffnen |
sind. Nur die Gattung Menura mit 2 Arten; im südlichen und östlichen Australien.
Sperma (griech.), Same; S. ceti, Walrat.
Spermatien, bei Rostpilzen, Kernpilzen und Flechten in besondern Behältern, den Spermagonien ^[richtig: Spermogonien
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Éperonbis Epheserbrief |
Öffnen |
:
Flechten I, Fig. 7), so bildet sie ein leicht zu be-
schaffendes geeignetes Beispiel für die eigentüm-
liche Natur der Flechten. (S. Flechten.)
Gphcben, im alten Athen Name der Jünglinge
in der Zeit vom 10. bis zum 20. Lebensjahre
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Graobis Graphische Darstellung |
Öffnen |
, das sich einer gleichen Verbreitung
wie die Wochenfchrift erfreut. In der Politik ist die
Richtung des "vaii^ (^rapliic" parteilos.
Graphideen (^i-HpKiäeas) oder Schrift-
flechten, Abteilung der Flechten (s. d.). Die zahl-
reichen Arten sind
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
Öffnen |
oder nacktfrüchtig nennt man
diejenigen Flechten, deren Fruchtkörper scheibenartig
entwickelt sind, im Gegensatz zu den angiocarpcn,
deren Fruchtkörper krugfönnig demThallus eingesenkt
sind. Bei den gymnocarpen Flechten sind Arten aus
der Gruppe
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0908,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
Öffnen |
Hautausschläge, welche von den Laien schlechthin als Flechten bezeichnet werden.
Die eigentlichen H. teilt man gewöhnlich nach der Form, unter welcher sie auftreten, in verschiedene Klassen ein. Allgemeine Hypertrophien (Massenzunahmen) der Lederhaut
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, eine Pflanze aus der Klasse der Flechten, die Isländische Flechte, (Cetraria Islandica Ach. (Lichen islandicus L., s. Tafel: Flechten I, Fig. 5), die im Norden Europas, in Island, Norwegen und Schweden im Flachlande häufig, in Deutschland aber mehr
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
Öffnen |
ist die aus altem Holze wachsende L. varia Ach. (s. Tafel: Flechten II, Fig. 6). Eine erdbewohnende Art, L. tartarea Ach. (Ochrolechia tartarea Kbr.), mit dicker grauweißer Kruste und blaß rötlichgelben Apothecien, enthält denselben blauen Farbstoff
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
Öffnen |
.
Orcin, C7H8O2 = C6H3(CH3)(OH)2, ein Dioxytoluol, welches sich in vielen Flechten der Gattungen Roccella und Lecanora findet und aus der gleichfalls in diesen Flechten
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
Öffnen |
993
Peltigera - Pelzwerk
Voiti^er". NMs?., Schildflechte, Flechten-
gattung aus der Gruppe der Laudflechten mit neun
über die ganze Erde verbreiteten Arten, große, meist
auf Waldboden wachsende breitblattartige Flechten,
deren Früchte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
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es als eine Lackfarbe betrachten, bei der ein Pflanzenfarbstoff an eine erdige Basis gebunden ist, so ist es wenigstens keine echte, indem der Farbstoff sich durch Wasser ausziehen läßt. Die Ware wird nur in Holland aus denselben verschiednen Arten von Flechten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Licenzenbis Lichfield |
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., der in einen Felsen verwandelt wird, in das Meer. Das Grabmal des L. zeigte man bei dem Vorgebirge Kenaion auf Euböa.
Lichen, bei Linné die Kryptogamengattung der Flechten (s. d.). Jetzt ist der Ausdruck als Gattungsname nicht mehr gebräuchlich, da die ganze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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292
Fischerei (Brutapparate), Fig. 1-13 306-309
Fischotter, Spur 313
Flamboyant-Maßwerk 337
Flaschenfüllmaschinen, Fig. 1, 2 344
Flaschenzug, Fig. 1-3 345-346
Flechten (Pflanzen), Fig. 1-14 351-353
Flensburg, Stadtwappen 369
Flimmerzelle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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243
Hawai (Archipel).
wärts erstreckt, mit Bananen, Dracänen, Bambus u. a., eine Waldzone zwischen 600 und 1000 m Höhe mit Koa, Mamane, Argyroxiphium und die alpine Zone mit wenigen Gräsern und Flechten. Die Europäer haben das Zuckerrohr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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oder Fasergewebe ). Besteht ein Gewebe aus fadenförmigen, miteinander
verwebten und unabhängig voneinander wachsenden Zellen wie bei vielen Pilzen und Flechten, so wird es
als Hyphengewebe ( Filz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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und die Türkei die besten Abnehmer. Feines Leder beziehen Frankreich, Belgien, Italien und Südamerika; Papierwaren und Tapeten Schweden, Holland, England und Österreich; Holzwaren, Flecht-, Bürstenbinder- und Siebmacherwaren England und Nordamerika
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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wurde durch Einschieben von Plättchen, kleinen Kehlen und Wülsten bereichert, die Grundplatte (Plinthe) mit Bändern und Ranken, die Wülste und Kehlen mit Flecht- und Blattwerk verziert. Ebenso wurde das Gebälk durch Einschalten von verzierten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0111,
Antworten |
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abgeteilt in kleine Zäpfchen flechten. Ich glaube, daß Sie auf diese Weise das Haar leicht frisieren können. E.
An I. Sch. in Ch. Schicken Sie Ihre Tochter ins Institut Boos-Jegher, Mühlebachstraße 6, Zürich V. Ich kann Ihnen die Schule aus eigener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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, nämlich einige Moose und steinbewohnende Flechten, sowie mikroskopische Algen, unter den letztern besonders der die Schneefelder und Gletscher überziehende rote Protococcus nivalis Ag., die letzten Spuren organischen Lebens. Auf der Spitze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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). Laubmoose, namentlich Flechten, herrschen vor und setzen oft fast ausschließlich auf Hunderte von Quadratmeilen die Tundren zusammen. Unter den Gräsern walten die Cyperaceen und Caricinen vor. Von Kräutern sind Alpenmohn, blaublütiges Polemonium, Silenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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und der Flechten, aus welcher sich durch Befruchtung der Fruchtkörper bildet (s. Pilze und Flechten).
Askomyceten (Schlauchschwämme), Ordnung der Pilze (s. d.).
Askospore (griech.), s. Sporen und Pilze.
Askr, s. Ask.
Äskulap (Äsculapius), s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
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der befallenen Teile. Der Baum kann darunter erheblich leiden oder selbst eingehen, wenn man die Flechten nicht fleißig abkratzt. Diese Flechten sind zwar keine eigentlichen Schmarotzer und nicht auf die Nahrungssäfte des Baums angewiesen, die Ursache ihrer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
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und Flechten haften an jedem noch so geringen Vorsprung, in der kleinsten Spalte; sie bilden die Vorläufer für höher organisierte Pflanzen, an deren Wurzeln Wasser und Luft in die Spaltungsräume geleitet werden, während diese selbst eindringend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
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. Zu
Linnés Zeit fanden auch die niedern Pflanzen, die Pilze, Algen, Flechten und Moose, zuerst eine
eingehendere Behandlung durch Micheli, Scheuchzer und Dillenius. Auch fällt in diese Zeit der Anfang
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
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gallertartig aufquellenden Zellmembranen dieser Flechte. Das isländische Moos wird bisweilen noch bei Schwindsucht und chronischer, mit Abmagerung verbundener Bronchoblennorrhöe, bei chronischen Diarrhöen und Verdauungsstörungen benutzt. Man gibt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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dies die länglichrunden, pflaumengroßen, geringelten, dunkelbraunen, innen rötlichweißen Knollen, die beim Zerstoßen gewürzhaft riechen und bitterlich, ingwerartig schmecken. C. textilis Thumb. (Flechten-Cypergras), mit rundlichem Schaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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Ozean südlich von Asien, welche später auf den Norden des Arabischen Meers eingeschränkt wurde.
Erythrin (Erythrinsäure) C10H22O10^[C10H22O10] findet sich in verschiedenen Flechten, besonders in der Valparaisoflechte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Granvillebis Graphis |
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Lebhaftigkeit. Im Sommer hier sehr besuchtes Seebad.
Grapengießer, niedersächs. Bezeichnung für Gelbgießer, abgeleitet von Grapen, einem mit drei Füßen versehenen kleinen Kessel.
Graphideen (Krustenflechten), Pflanzenfamilie der Flechten (s. d., S
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Herostratosbis Herrenberg |
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. Zwar beschlossen die Ephesier, seinen Namen der Vergessenheit zu übergeben; doch Theopompos hat ihn überliefert. Vgl. Ephesos.
Herpes (griech.), s. v. w. Flechte (Hautkrankheit); Herpetologie, Lehre von den Flechten, auch Lehre von den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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, Flechten, Heidekraut, Knospen und junge Nadelholzzweigspitzen bilden seine Äsung. Bei tiefem Schnee und anhaltender strenger Kälte leidet er besonders dann Not, wenn sich nach Tauwetter durch Frost eine Kruste auf dem Schnee gebildet hat. Das Wild tritt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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, welcher aus verschiedenen Flechten (Roccella-, Variolaria- und Lecanora-Arten), besonders aus Roccella tinctoria und Lecanora parella, namentlich in Holland dargestellt wird. Man überläßt die gemahlenen Flechten unter Zusatz von Kalk und Pottasche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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fertig gebildet in allen Flechtenarten (Roccella, Lecanora), die zur Darstellung von Orseille und Lackmus dienen, und entsteht aus verschiedenen in diesen Flechten enthaltenen Säuren und ätherartigen Verbindungen, auch beim Schmelzen von Aloe-Extrakt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Poco curantebis Podiebrad und Kunstatt |
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Thallus gewisser Flechten (s. Flechten, S. 350).
Pōdex (lat.), Steiß, Gesäß.
Podewils, Heinrich, Graf von, preuß. Minister, geb. 4. Okt. 1695 in Pommern, ward 1719 Kammerherr am preußischen Hof, 1720 Gesandter in München, 1723 Geheimer Finanz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Rabenbis Rabenhorst |
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europaei, Klotzschii herbarii mycologici continuatio. Cent. 1-25" (das. 1859-78); "Lichenes europaei exsiccati. Die Flechten Europas" (das. 1855-79, 36 Hefte); "Cryptogamae vasculares europaeae. Die Gefäßkryptogamen Europas, gesammelt und getrocknet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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merkwürdigere Fälle bieten die Flechten, wo sich zwischen Pilzen (der eigentlichen Flechte) und Algen (Gonidien) eine Art parasitisches Verhältnis gebildet hat, welches ohne Analogon in der ganzen übrigen Schöpfung ist, indem hier beide Teile auf wechselseitige
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig. 7-1 l) .
Flechte, nässende (Taf. Hautkrankh., Fig. 6)
Flechten (Pflanzen), Fig. 1-14 . . . .
Fleckenstcin, Burg (Taf. Burgen, Fig. 1)
Fleckvieh (Taf. Rinder, Fig. 1) . . . .
f^lcdcrmänso (Taf. Hcmdflüglcr) ....
Fleisch (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fleischbis Flußverunreinigung |
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scheinen als Schutzmittel der Flechten gegen atmosphärische Einflüsse zu dienen, da sie den Zellhäuten eine starke Widerstandsfähigkeit gegen chemische Einwirkungen verleihen und die am dunkelsten gefärbten Zellwände am wenigsten von Säuren wie Basen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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muraria u. a.).
24) Obere Fels- und Geröllflora (felsbewohnende montane und alpine Genossenschaften nebst Flechten und Moosen), mit Halbsträuchern (Erikaceen, Salix) und Rasen von Gräsern und Farnen in Felsspalten, immergrünen Kräutern (Lycopodium Selago
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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Amerika trägt eine grau oder braun erscheinende, vorwiegend aus Flechten und Moosen gebildete, hier und da von niedrigen Halbsträuchern und Stauden unterbrochene Pflanzendecke (Tundraformation), die nur an warmen Abhängen lebhaftes Grün
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Blutaberglaube (im Altertum bis zur Gegenwart) |
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es für giftig, und die Naturvölker haben großen Abscheu davor, aber im Mittelalter galt es als Hauptmittel zur Vertreibung von Hautunreinigkeiten (Flechten, Krätze, Muttermälern, Pestdrüsen, Leberflecken und Warzen) sowie als Liebesmittel, wobei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Civitella del Trontobis Cladonia |
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.
oikÄooera., s. Vlattfüher und Wasserflöhe.
O1a.äonia. Missen, Astflechte, Säulchen-
flechte, eine Gattung von Strauchsteckten (s. Flech-
ten) mit krustenförmigem Lager und ästigen, hohlen
Stengeln(Podctien), deren oberste Verzweigungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ektoparasitenbis Ekzem |
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, Vor dem Bade, Sub rosa, Schlußakkord, Er kommt, Feierabend, Sein Geburtstag, Entdecktes Talent u. a. Seit 1885 lebt E. in Rommanö in Schweden.
Ekzem (grch., "das durch die Hitze Herausgetriebene") oder nässende Flechte, Gesamtname für eine Gruppe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fulviusbis Funaria |
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olKcinaiig !>., in Pilzen und
Flechten (daher früher auch Flechten säure ge-
nannt) und entsteht unter Wasserabspaltung neben
Male'i'nsäure aus der Apselsäure (s. d.). Die F.
krystallisiert in kleinen Prismen und ist fast unlös-
lich in Wasser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
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- oder zwischen die einzelnen Zellen der
Sirosiphonfäden hineingewachsen. Dies ist auch der Grund, weshalb gerade die G. darauf hinleiteten, daß die Flechten überhaupt nicht als selbständige
Pflanzen, sondern als Pilze, die auf Algen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
Öffnen |
^cca. musci, I^cca muLica, von
mu8eii8, Moos, weil hauptsächlich aus Flechten,
früher fälschlich Moose genannt, gewonnen), ein
blauer Farbstoff, der gegenwärtig fast nur in Holland
in der Weise dargestellt wird, daß man gewisse
Flechten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
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auf das zierlichste mit Flechten und Moos. Manche Formen (Pirol, Beutelmeise, Beutelstaar, Webervögel) flechten höchst kunstreiche, meist nicht aufliegende, sondern an die Spitzen von Zweigen gehängte N. Gewisse Arten sind sehr kapriziös in der Wahl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Nostitz (Aug. Ludw. Ferd., Graf von)bis Notabeln |
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ziemlich intakt, fo daß eine folche Flechte aus
der Gattung tollem", aussieht wie eiue Kolouie von
Nostocfäden, die von Pilzhyphen durchzogen ist.
(S.Tafel: Flechten I, Fig. 1.)
Nostochaceen, Algenfamilie aus der Gruppe
der Cyanophyceen (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Roburitbis Rochambeau |
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) 2835,
als Gemeinde 3304 E., liefert'Pflastersteine und ist
eine beliebte Sommerfrische der Römer.
Itoooeiia. ^)^., Flechtengattung aus der Gruppe
der Strauchstechten (s. Flechten), mit gegen sechs
Arten in wärmern Gegenden, besonders an Felsen
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