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Ihre Suche nach Französische Kunst Ⅴ
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
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150
Französische Kreide - Französische Kunst
Kolonien und Schutzgebiete qkm Einwohner
Afrika:
Algerien 667100 4174700 (1891)
Tunis (Schutzstaat) 116300 1500000 (1883)
Senegal 38000 (?) 194000 (?)
Französisch-Sudan 400000 (?) 2000000
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
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154
Französische Kunst
licher Baudenkmale wurde gleichzeitig und während des zweiten Kaiserreichs Bedeutendes geleistet; von David d'Angers (das Giebelfeld des Pantheon), von Rude und Etex (Gruppen am Arc de l'Etoile), von Barye (Löwen an
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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155
Französische Kunst
tralisches, geziertes und süßliches Wesen auflöste, aber zugleich alle Reize einer echt höfisch anmutigen Darstellungsweise an sich zog. Nebenher entwickelte sich gleichzeitig anlehnend an Holland eine überaus glänzende
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
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152
Französische Kunst
Bruant, L'Assurance, Boffrant, Cotte, Briseux und zahlreiche andere bauten ihre großen Façaden mit einer zwar vielfach etwas lässiger werdenden Strenge, entwickelten dafür aber im Innern die eigenwilligste
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0158,
Französische Kunst |
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156
Französische Kunst
die mit half, die konventionelle Farbengebung durch die Wiedergabe neuer Eindrücke zu erschüttern. Decamps, Biard, Fromentin, Cormon, Bida u. a. sind als Träger dieses Bestrebens zu bezeichnen.
Nicht minder brachte
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0153,
Französische Kunst |
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151
Französische Kunst
schiffgiebel und namentlich die Westansicht erhalten die prunkvollste Ausstattung, während in der Regel zwei Türme dem Streben nach aufsteigender Formenentwicklung entsprechend emporragen. Die Bauschulen des mittlern
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0155,
Französische Kunst |
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153
Französische Kunst
der, kostbaren Trachten, Verzeichnungen in der Fußstellung zeigt byzant. Einflüsse. Im 12. Jahrh. kam ein Frankreich eigenartiger Typus auf, der sich durch unverhältnismäßige Länge der Figuren kennzeichnet; diese Figuren
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83% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0150a,
Französische Kunst. I. |
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0150a
Französische Kunst. I.
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83% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0154c,
Französische Kunst. VI. |
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0154c
Französische Kunst. VI.
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80% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0154a,
Französische Kunst. IV. |
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0154a
Französische Kunst. IV.
Französische Kunst IV
1. Voltaire, von Jean Antoine Houdon (18. Bis 19. Jahrh.).
2. Corneille, von Pierre Jean David d’Angers
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80% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0150c,
Französische Kunst. III. |
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0150c
Französische Kunst. III.
Französische Kunst III
1. Mosesbrunnen, von Claux Sluter, zu Dijon (um 1400).
2. Die drei Grazien, von Germain Pilon, im Louvre (16
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80% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0150b,
Französische Kunst. II. |
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0150b
Französische Kunst. II.
Französische Kunst II 1. Pantheon zu Paris, Ende des 18. Jahrh. nach Plänen Soufflots erbaut. 2. Teil der Façade des
Justizpalastes
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80% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0154b,
Französische Kunst. V. |
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0154b
Französische Kunst. V.
Französische Kunst V
1. François Clouet (16. Jahrh.): Eleonore von Frankreich.
2. Nicolas Poussin (17. Jahrh.): Heroische Landschaft
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40% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schlachtenmalereibis Schlachtgewicht |
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, von Heideck, Albr. Adam,
Monten; in Frankreich: Gros, Horace Vernet (s. Tafel:
Französische Kunst V, Fig. 12), Steuben, Scheffer,
Langlois, Schnetz, Bellangé, Lehmann. Die Gegenwart liebt
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0840,
von David (Jacques Louis)bis David (Joh. Baptiste) |
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und vollendete daselbst 1784 im Auftrage Ludwigs XVI. das große Bild: Schwur der Horatier
(Paris, Louvre; s. Tafel: Französische Kunst V , Fig. 9), das trotz des
Theatralischen der Darstellung und der trocknen Färbung ein gewaltiges Aufsehen erregte
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25% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Rouen-Entebis Roués |
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der Normandie vom
Anfang des 15. bis Ende des 16. Jahrh. im Spitzbogenstil erbaute Justizpalast (s. Tafel:
Französische Kunst II , Fig. 2) mit dem 49 m langen, 16 m breiten, säulenlosen
Saal «des Procureurs» oder «des Pas Perdus» und dem
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20% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Leboulengébis Lebrun (Charles François, Herzog von Piacenza) |
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Ebers; ferner fünf bis 12 m lange Gemälde aus den
Feldzügen Alexanders d. Gr. (darunter Das Zelt des Darius, s. Tafel: Französische Kunst V , Fig. 3). Auch in
deutschen Galerien (München, Wien, Dresden) ist L. mit Bildern vertreten. – Vgl
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20% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Poussin (Nicolas)bis Požega |
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in Arcadia ego» ), Die vier Jahreszeiten (mit biblischer Staffage), Heroische Landschaft
(s. Tafel: Französische Kunst V , Fig. 2), Elieser und Rebekka (1648), Verzückung des heil. Paulus (1649),
Selbstbildnis (1650). Zu seinen berühmtesten
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20% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Gérard (François, Baron)bis Gerautet |
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auf 150, darunter etwa 100 in
ganzer Figur. Am berühmtesten sind folgende Bil dnisse: Napoleon Ⅰ. im Krönungsornat (Dresdener Galerie), Kaiserin Josephine (s. Tafel:
Französische Kunst Ⅴ , Fig. 11), Kaiserin Marie Luise (1812), Joachim Murat
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20% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Vernet-les-Bainsbis Vernunft |
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die Garde vor der Schlacht bei Jena 1806, Napoleon in
der Schlacht bei Friedland 1807 (1836; s. Tafel: Französische Kunst V , Fig. 12), Schlacht bei Wagram 1809,
Belagerung und Einnahme von Konstantine 1837 (1838), Schlacht bei Isly 1844
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20% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Watfüßebis Watten |
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., ein besonderer Liebhaber W.s, erworben hat, darunter: Abfahrt nach
Cythere, Ankunft auf Cythere). Eine Gesellige Unterhaltung im Freien befindet sich in der Dresdener Galerie (s. Tafel:
Französische Kunst V , Fig. 5). Die tüchtigsten
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17% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Grétrybis Greuze |
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reuigen Sohnes, Der zerbrochene Krug (s. Tafel: Französische Kunst V , Fig. 8, Bd. 7, S.154); das Museum in
Montpellier:
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17% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pairsschubbis Paketboote |
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in die Akademie; dann nach Paris
zurückgekehrt, schuf er Standbilder berühmter Zeitgenossen (Turenne, Buffon, Bossuet, Descartes; ferner die Königin Maria Leszczynska als Caritas, s. Tafel:
Französische Kunst III , Fig. 5), auch Bildnisbüsten
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17% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Pigallebis Pikett (militärisch) |
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(s. Tafel: Französische Kunst III , Fig. 9). Sein Hauptwerk ist das
Grabmal des Marschalls Moritz von Sachsen für die Thomaskirche in Straßburg (1756–76). Es brachte ihm auch den Auftrag zu dem Denkmal, welches
Reims 1765 Ludwig XV. errichten
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17% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Pugetbis Püllna |
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von Kroton im Kampfe mit einem Löwen (1682), Perseus befreit die Andromeda (1684; s. Tafel:
Französische Kunst III , Fig. 7), das Basrelief Alexander und Diogenes (alle im Louvre).
Pugetsund , tief eingeschnittene, sehr verzweigte Bucht des Stillen
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15% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Houdeng-Goegniesbis Houssaye (Arsène) |
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., Voltaires
(s. Tafel: Französische Kunst IV , Fig. 1), Rousseaus, Diderots,
D’Alemberts, Buffons, Glucks, Franklins, Lafayettes, Mirabeaus, Barthélemys, Napoleons und der Kaiserin
Josephine u. a. Auch seine Porträtstatuen haben gleiche
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15% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Delabordebis Delagoabai |
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. Sein erstes derartiges Bild: Dante und Virgil
fahren mit Phlegias über den Strom der Höllenstadt (jetzt im Louvre; s. Tafel: Französische Kunst VI , Fig. 1),
verursachte auf der Ausstellung von 1822 gewaltige Aufregung. Die 2 Jahre später
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12% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bouchébis Boué |
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als unnatürlich und sittenlos. Die meisten seiner zahllosen Bilder sind im Louvre; so: Venus in der Schmiede Vulkans
(1732), Diana nach dem Bade (1742; s. Tafel: Französische Kunst V , Fig. 7),
Jupiter und Kallisto, Raub der Europa; viele im Museum zu
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12% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
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. Von den Bildnissen sind die berühmtesten das des Kardinals Richelieu und das des Königs Ludwig XIII. sowie das Bild seiner Tochter als Nonne (im Louvre),
dasjenige des Feldmarschalls Turenne (München, Pinakothek; s. Tafel: Französische Kunst V , Fig
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12% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Clorindebis Clough |
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feine und wahre
Auffassung erinnert teilweise an Holbein, obwohl er weder dessen Tiefe noch dessen naturwahres Kolorit und sichere Malweise erreicht. Seine Hauptwerke, meist
Bildnisse (s. Tafel: Französische Kunst V , Fig. 1), finden sich u
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12% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Delagrave, Ch.bis Delaplanche |
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der heil. Agnes (1873), Mütterliche Erziehung (1875; Marmorgruppe auf dem
Square de Ste. Clotilde zu Paris: s. Tafel: Französische Kunst IV , Fig. 5), Die Musik (1878), Der Tanz (1888). Alle
diese Werke sind von bewundernswerter Naturwahrheit
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12% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Goujonbis Gould (Sabine Baring-) |
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. Tafel: Französische Kunst III , Fig. 8), ferner die Reliefs an der Fontaine des Innocents
zu Paris (um 1550), von denen sich drei, Flußnymphen darstellend, jetzt im Louvre befinden. – Vgl. Œuvre de Jean G. , im
Umriß gestochen von Reveil
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0614,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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600
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Kampf zwischen Protestantismus und Katholizismus war durch das Eingreifen der Staatsgewalt beendet worden; die Vorherrschaft des letzteren wurde zwar hergestellt, aber die Verbindung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
599
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch den Bahnen der französischen Kunst. Wohl wurden in dieser Zeit die zahlreichen Hof- und Residenzstädte mit Prunkbauten und anderen Kunstschätzen bedacht, aber die völkische, heimatliche Kunst
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0671,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Mittel für Förderung der Kunst aufzuwenden, damit sie wieder Gold ins Land bringe. Im Jahre 1648 wurde die Akademie der bildenden Künste in Paris gegründet, der sich 1666 eine französische Akademie in Rom anschloß; 1667 folgte ein kunstgewerbliches
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0667,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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651 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Frankreich.
Eigenart der französischen Baukunst. Die Religionskriege, welche im 16. Jahrhundert Frankreich zerrüttet hatten, waren 1598
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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.
Blondel. Perrault hatte durch die That bewiesen, daß die französische Kunst der Selbständigkeit fähig sei. Es war ihm geglückt, die klassische Gesetzmäßigkeit mit einem Hauch des neuen Geistes zu durchdringen, gegen den er sich als Lehrer so ablehnend
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
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in Frankreich, wo ja die gleichen Verhältnisse und Ursachen walteten. Auf französischem Boden war die Gotik entstanden und namentlich der "Schmuckstil" derselben ausgebildet worden. Die Zierformen der Gotik durch Aufnahme jener der Renaissance zu bereichern
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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in verschiedene Perioden oder in Gruppen nach geographischen Gesichtspunkten geteilt wird. Die Geschichte der Kunst im Altertum, welche sich im wesentlichen auf Architektur, Bildhauerkunst und Kunstgewerbe (Kleinplastik) beschränkt, wird so behandelt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. In Norddeutschland hatten die Franzosen die deutsche Eigen-Kunst überwältigt und verderbt; länger widerstand ihnen Süddeutschland, doch auch hier kamen sie schließlich obenauf, dank - oder richtiger zu Undank - der Fürstengunst, welche sich den Fremden zuwandte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0668,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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652
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Dort, wo der Künstler frei seinen eigenen Anschauungen folgen kann, tritt die französische Eigenart vollständig zu Tage, wie in der Kirche St. Gervais, die ebenfalls Debrosse erbaute. Die kühle
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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233
Germanische Kunst.
hatte Wert. Auch diese Ertötung des Sinnes und Gefühles für die Natur stand mit dem germanischen Volksgeiste in Widerspruch.
Gerade diese Gegensätze und Widersprüche erzeugten aber eine erstaunliche Fülle von Gedanken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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Frankreich, Historische Karten 80
Französische Kunst I. II. III. 150
Französische Kunst IV. V. VI. 154
Frankreich, Militärdislokation (Karte) 199
Frankreich, östliche Gebiete, Militärdislokation (Karte) 200
Friedrich der Große, Von Rauch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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führen würden, wurde die französische Kunst jedoch bewahrt durch das Auftreten eines Meisters, dem es glückte, einen Ausgleich zu finden, die Strenge des Klassischen mit der Freiheit des Barock, die kunstwissenschaftliche Auffassung mit dem Walten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
650
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
In Schwaben hatte schon ein Einheimischer, Leopold Retti, der in Paris studiert, die französische Richtung eingebürgert, wie das Residenzschloß in Stuttgart zeigt, für welches er die Pläne entworfen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
667 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Niederlande.
Die Scheidung der Niederlande. Die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts war für die lebensfrohen, blühenden Niederlande
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Germanische Kunst |
Öffnen |
315
Germanische Kunst.
der byzantinische Stil verknüpft blieb. Wir finden denn auch in den genannten Ländern einige bemerkenswerte Bauten gotischen Stils, so in Krakau die 1226 gegründete Marienkirche und den Dom (1320-59); auf ungarischem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
633
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch "gewisse Umstände in allerhand Bauarten gefallen, als die Größe des Umfanges, die Nettigkeit und Gleichheit in Hauung und Zusammenfügung der Steine". Fischer sieht daher in der Antike keineswegs
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
die Rede sein.
Bildnerei nach 1450. Bei der Besprechung der französischen Bildnerei in der gotischen Zeit habe ich bereits erwähnt, daß die heimische Eigenart durch die Einflüsse der niederländischen Künstler völlig zurückgedrängt wurde. Stammen ja
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
Germanische Kunst |
Öffnen |
279
Germanische Kunst.
Bestandteilen, welche seit dem 10. Jahrhundert zu einem einheitlichen Volkstum verschmolzen erscheinen, erklärt die lebhafte Beweglichkeit des französischen Geistes; wichtig ist auch der Umstand, daß auf französischem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
Germanische Kunst |
Öffnen |
299
Germanische Kunst.
gewann auch hier das französische Wesen die Oberhand. Vom 14. Jahrhundert ab kann man die gesamten Niederlande hinsichtlich der Baukunst als ein Nebenland Frankreichs betrachten, in welchem die französische Gotik zu
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
691
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
In den nächsten hundert Jahren nach Berninis Tode hat die italienische Bildnerei keinen Mann aufzuweisen, der die Kunst irgendwie vorwärts gebracht hätte. Man arbeitet in der nun herkömmlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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der Stilperiode der Renaissance, des
Barock und Rokoko und der Kunst des 19. Jahrh.
In der Französischen Kunst (s. d.) und der EnaMchen
Kunst ss. d.) werden die einzelnen Epochen der K.
seit dem 16. Jahrh, nach den Herrschern benannt.
Unabhängig
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0694,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
678
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Diese Teppichgärtnerei und die bauliche Gartengestaltung der Italiener vereinigten die Franzosen in ihrer Gartenkunst, deren größter Meister Andre Lenôtre (1613-1700) ist. Der französische Garten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0615,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
601
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Die Vorherrschaft zur See und somit im Welthandel ging schon zu Ende des 16. Jahrhunderts für Spanien verloren, und zwar war es England, das sich anschickte, dieses spanische Erbe zu übernehmen. Wohl
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
oder wenigstens mit gewellter Riffelung versehen sind (Fig. 649).
Nach dem Aussterben des habsburgischen Königshauses ging der spanische Thron bekanntlich an die französischen Bourbonen über, doch gewann damit keineswegs die französische Kunst
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
auch französischen Kunstgeist mit in die neue Heimat. Die Niederlande erfuhren zunächst den Einfluß dieser der antiken, klassischen Auffassung huldigenden Richtung, welche die niederländische Kunst in neue Bahnen lenkte. Für diese war bisher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0358,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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durch Erinnerung an die Wirklichkeit die Stimmung erzeugen, welche für das Erfassen des Inhaltes der Darstellung nötig ist.
In Sauberkeit und Sicherheit der Ausführung steht die französische Miniaturmalerei an erster Stelle; freilich zeigen ihre Arbeiten auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbemuseen |
Öffnen |
804
Kunstgestänge - Kunstgewerbemuseen
wandelnd, vollendeten der Deutsche Jakob Burck-
hardt, die Italiener Lanzi, Cavalcaselle und Mo-
relli (unter dem Pseudonym Lermolieff), der Eng-
länder Crowe das Bild der ital. Kunst, denen sich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
648
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Türmen. In der Verteilung der Massen, in der Gliederung durch Säulenstellungen und Wandpfeiler, in der Ueberfülle des Zierwerkes geben sich ebensowohl hohes Schönheitsgefühl wie eine unerschöpfliche
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
". Die Unlust der Franzosen, selbst in die Fremde zu gehen, um zu sehen und zu lernen, hat nicht wenig zu dem ganzen eigentümlichen Entwicklungsgang der Kunst beigetragen; man lernte nur das kennen, was ins Land gebracht wurde, und dies genügte nicht, um
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
313
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung).
der Häufigkeit ihrer Darstellung (für die alte Kunst an Stelle der letztern die Kunstmythologie); die Heraldik zur Bestimmung der Wappen und Embleme etc.
Geschichtliche Entwickelung
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
Öffnen |
Bilde zusammenschloß.
Die Geschichte der Kunst der ital. Renaissance
hatte schon früh eine besondere Pflege gefunden.
Im Gebiete der Architektur traten zunächst die
Franzosen Gauthier, Percier und Fontaine, Leta-
rouilly als Forscher hervor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
Öffnen |
offenbarten. 1891 bewilligte die französische Deputiertenkammer auch einen Kredit von 500,000 Fr. zur Ausgrabung des alten Delphi. In neuester Zeit hat sich auch in Deutschland die allgemeine Wertschätzung der Kunst insofern gehoben, als reiche
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
Öffnen |
. Französische Kunst), in Italien (s. Italienische Kunst) als auch in Deutschland (s. Deutsche Kunst) einen Höhepunkt, der teils mit dem roman., teils mit dem got. Stile der Baukunst zusammenfällt. Im 15. Jahrh. nahm die B. einen lebhaften Aufschwung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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der römischen Weltherrschaft, Gründung des christlichen Dogmas, Kampf des Papsttums gegen die weltliche Herrschaft, Reformation und Renaissance und die französische Revolution. Ziemlich verunglückt in der Auffassung war sein 1878 in Paris ausgestelltes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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692
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
mutiger in den Formen, dennoch möchte ich das letzterwähnte als das beste Werk des Meisters bezeichnen (Fig. 657 u. 658).
Coyzevox. Pigalle. Vorzüglich in der Bildniskunst ist Charles Antoine
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Nebenbuhler Bouchers, Charles Hutin, in Dresden Akademie-Direktor wurde, so daß an zwei deutschen Hauptkunststätten die französische Kunst maßgebend erschien.
Zu einer besonderen Beliebtheit brachte es die Pastellmalerei, für welche die helle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
Germanische Kunst |
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275
Germanische Kunst.
Künstler die Fähigkeit zur sorgfältigen Durchbildung der recht plumpen Gestalten und zur schönen Raumfüllung. Dargestellt ist die Geschichte der ersten Menschen (das Bild zeigt daraus einen Teil, von der Vertreibung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0305,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
-gotischen) Stiles gelten. Zu diesen zählen vor allem die Hauptkirchen von Chartres (1195 begonnen, 1260 eingeweiht), Rheims (1212 begonnen, in der Hauptsache um 1295 vollendet), Amiens (1220-1288) und Bourges (im 13
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
sich wieder am deutlichsten an den Grabbildwerken; die äußere Ebenbildlichkeit mag vielleicht größer sein, die Gewandung und Beiwerk sind naturgetreu, aber der lebendige Ausdruck der ganzen Persönlichkeit fehlt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Akademie mit ihrer französisch-klassischen Formensprache; im Privatbau aber herrschte die von Oppenort und Meissonier angebahnte Richtung vor, der auch die Akademiker Zugeständnisse machen mußten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
Oberlichte haben, der Helligkeit, die Pfeiler haben anstatt der Knäufe einen Kranz von Nischen für kleine Standbilder. Im Allgemeinen kann man sagen, daß zwar eine bewußte Nachahmung der nordischen Bauweise, aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0306,
Germanische Kunst |
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die französische Bauweise die Herrschaft in den Niederlanden. Während des romanischen Zeitraumes war dieses Gebiet auch in der Kunst von Deutschland abhängig, und namentlich fand der rheinländische (spätromanische) Stil in den südlichen Landesteilen - dem heutigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0520,
Frankreich (Nationalcharakter) |
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, die sie mit Anmut dem Verständnis aller nahezubringen weiß. Der Franzose ist ferner der geselligste aller Menschen; er hat bis in die untern Schichten herunter für die Kunst des Umganges eine glückliche Leichtigkeit, eine liebenswürdige Feinheit und Gewandtheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Ausbildung fand, so daß sie wie eine neue Erfindung wirkte: nämlich die Verwendung der Oelfarben.
In der niederländischen Bevölkerung, in welcher der rein-deutsche, wie der französische Zweig des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
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Trümmerschutts verdeckte und dadurch erhielt. Die Wiederaufdeckung der Reste des Altertums ist das Verdienst der Franzosen, welche hier unter Leitung des französischen archäologischen Instituts zu Athen von 1873 bis 1889 fortgesetzt gegraben und über
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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auch in der französischen Kunst; und ihren Reihen gehört einer der bedeutendsten Meister des Zeitraumes an, Claux Sluter, der mit vollendeter Fertigkeit ebenso trefflich die rein körperliche Erscheinung, wie den seelischen Ausdruck zu bilden weiß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Frankreich. Die Malerei im 15. und 16. Jahrhundert. Auffallend dürftig erscheint die Malerei in Frankreich, weniger der Zahl der ausübenden Meister und dem Umfange ihrer Arbeiten nach, als vielmehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0677,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Das Hauptwerk Hardouin-Mansarts, in dem er freier seine Kunst bethätigen konnte, ist der Invalidendom (Fig. 636). Dieser wurde zwar an die bestehende St. Ludwigskirche angeschlossen, ist aber ganz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856bis Französische Philosophie |
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aber die neuern Italiener leichten Zugang, und die Werke beider standen unvermittelt nebeneinander. Da trat der Deutsche Christoph Wilibald Gluck (s. d.) 1774 in Paris auf, dessen Kunst die Werke der alten Franzosen mit den Produkten der neuern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Encyklopädistenbis Ende |
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, Lübker, Seyffert, Baumeister ("Denkmäler des klassischen Altertums"), das französische von Daremberg und Saglio, die englischen von W. Smith und Rich; für bildende Kunst das "Dictionnaire de l'Académie", andre von Bosc und von Demmin, Müllers "Lexikon
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Französische Marinebis Französische Musik |
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182
Französische Marine - Französische Musik
gegeben (16 Bde., 1877‒82). Larroumet, der Verfasser eines bemerkenswerten Buches über Marivaux, schrieb «La comédie de Molière» (1886) und von Edmond Scherer erschien eine fleißige Arbeit: «Melchior
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0768,
Archäologie |
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umfassende Lehrgebäude der antiken Kunst erscheinen; vor allen erkannten die Franzosen Peiresc und Spon die A. als selbständige Wissenschaft und förderten sie durch Reisen, Sammlungen und eifrigen Verkehr mit den gleichzeitigen Gelehrten. Zu einer Auffassung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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714
Islamitische Kunst - Island
die Herstellung des alten I. und die Ausmerzung aller fremden Elemente in Lehre und Leben zum Zwecke hatte. Diese Bestrebung kam in der Bewegung der Wahhâbiten (s. d.) in Arabien und Indien zu kräftigem Ausdruck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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654
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
lage des Hotels "erfunden" habe, und daß selbst Maria v. Medici sich von ihr habe beraten lassen, wie man einen Palast wohnlich gestalte. Ob dies richtig ist, mag dahingestellt bleiben; sicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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598
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Zustände des 17. und 18. Jahrhunderts. Eine kurze Schilderung der Zustände dieser Zeit muß ich wohl zum Verständnis hier einflechten und dabei auf das 16. Jahrhundert zurückgreifen. In den Jahren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Eyemouthbis Eylert |
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986
Eyemouth - Eylert.
an das Germanische Museum zu Nürnberg als Vorstand der Kunst- und Altertumssammlungen berufen, ordnete, katalogisierte und vermehrte er dieselben, welche ihm zugleich reiches Material zu kunst- und kulturhistorischen Studien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
einstellt; der Schmuck besteht hauptsächlich aus Standbildern unter echten und Scheinbogenstellungen, welche die Schauseite fast ganz bedecken und auch unter der Dachgalerie der Türme angeordnet sind. Die Türme sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
mal Philipp's ruht auf einem Sockel aus schwarzem Marmor der Steinsarg, welcher mit spitzbogigen Bogengängen aus weißem Marmor umzogen ist. Unter diesen bewegt sich ein Zug von 40 Trauernden, zierliche Gestalten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Alexandria (ad Issum)bis Alexandrinische Kunst |
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Alexandria (ad Issum) - Alexandrinische Kunst
je eins nach Sitia auf Kreta, Larnaka auf Cypern und Port-Saïd. Die Überlandlinie geht längs der Eisenbahn über Kairo nach Sues.
Alexandria ad Issum, s. Alexandrette.
Alexandria
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
nach Deutschland vorgedrungen, da sowohl französische wie holländische Meister an den Fürstenhöfen zu Stellung und Einfluß gelangten.
In Kassel, Darmstadt, Mannheim, aber auch in den Hansastädten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0914,
Rom (Geschichte der Stadt bis zur Gegenwart) |
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.; doch zeigte sich auch bei ihnen schon die Entartung der Kunst. Immerhin blieb R. durch seine Tradition, seine Kunstschätze der Mittelpunkt der bildenden Künste und der Sammelplatz der hervorragendsten Künstler aller Länder. Zugleich aber erlosch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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623
Graphisch - Graphische Künste.
mit dünnem, meist unter der Rindenoberfläche ausgebreitetem, weißlich durchscheinendem Thallus, welcher durch die rot gefärbten, verästelte Zellenreihen bildenden, der Algengattung Chroolepus entsprechenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lützschenabis Lux |
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der deutschen Bevölkerung außerhalb Preußens vereitelte jedoch den ganzen Plan, den man mit der Lützowschen Freischar verfolgt hatte, und ihre Streifzüge in den Rücken des französischen Heers nach der Schlacht bei Lützen blieben erfolglos. Statt den Kern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0807,
Kunstgewerbeschulen |
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Kunstgewerbeschulen
Kunstindustrie bereits der französischen als eine fast
ebenbürtige und eigenartige entgegen. Das Bei-
spiel Englands erweckte, angeregt durch Sempers
Schriften, die Nachfolge in Österreich. Anfang Mai
1864 wurde
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Albertbis Alexandrinische Kunst |
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Albert - Alexandrinische Kunst
Albert, Prinz zu Sachsen-Altenburg, preuß. General, geb. 14. April 1843 zu München, Vetter des Herzogs Ernst von Sachsen-Altenburg, Sohn des Prinzen Eduard (1804-52), war 1861-65 Leutnant im 5. preußischen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
Germanische Kunst |
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300
Germanische Kunst.
waren, setzten nun ihren Stolz darein, auch ihre öffentlichen bürgerlichen Bauten großartig zu gestalten. Dazu gehörten namentlich die Markthallen für den Großhandel (Tuchhallen; die Niederlande waren eine Hauptstätte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Kujundžićbis Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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1!ll)1 in Dcutjch/ F/ H. Auch im vorigen Jahre drehte sich das Hauptinteresse aller, die die Bewegung auf dem Gebiete der modernen Kunst mit Aufmerksamkeit als Mitwirkende oder als teilnahlnevolle Zuschauer verfolgen, um den sich von Jahr zu Jahr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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vorbereitete. (S. Deutsche Kunst, Englische Kunst, Französische Kunst, Italienische Kunst u. s. w. mit den zugehörigen Tafeln.) - Vgl. Dehio und von Bezold, Die kirchliche Baukunst des Abendlandes (Stuttg. 1884 fg.); Schnaase, Geschichte der bildenden Künste
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