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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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Friedensschlüsse, s. Paris, S. 728.
Pariser Gelb, s. v. w. Chromgelb von bestimmter Nüance, auch s. v. w. Mineralgelb, Kasseler Gelb.
Pariser Gold, s. v. w. blaßgelbes Blattgold, s. Goldschlägerei.
Pariser Grün, s. v. w. Schweinfurter Grün.
Pariser Kohle, s
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0700,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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", was ja auch der Maler bei der Verwendung der Kreide thut, vielfach anwenden. Dass durch einen Zusatz von Blau die Farbe weisser erscheint, beruht darauf, dass Blau mit Gelb, wie der physikalische Ausdruck lautet, "komplementär" ist, d. h
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0358,
Flaschen- und Siegellacke |
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Zinnoberersatz 125,0
Kreide 125,0
Gyps 20,0
Terpentinöl 25,0.
Packlack.
Schellack 75,0
Kolophonium 340,0
Terpentin, Venet 240,0
Englischroth 240,0
Kreide 80,0
Terpentinöl 25,0
Gelber Siegellack.
Schellack 475,0
Kolophonium 160,0
Terpentin
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
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oder Alaun, zur Hervorbringung gelber und gelbgrüner Farben; ferner zur Darstellung von gelbem Carmin und sog. Schüttgelb. Hier wird der Farbstoff mit Kreide niedergeschlagen und der breiige Niederschlag in Hütchen geformt.
Chinesische Gelbbeeren
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
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lässt, bildet dunkelgelbe, durchsichtige Krystalle, welche bei 100° ihr Krystallwasser verlieren und roth werden. Sie sind in kaltem Wasser sehr wenig löslich, leicht dagegen in heissem Alkohol, Essig und Holzgeist. Diese Lösungen sind gelb
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0381,
Verschiedenes |
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375
Verschiedenes.
4. Dunkelblaue Farbenstifte: 15 Th. Berlinerblau, 5 Th. weisses Wachs, 14 Th. Talg.
5. Gelbe Farbenstifte: 10 Th. Chromgelb, 20 Th. weisses Wachs, 10 Th. Talg.
Die Farbe wird mit dem erwärmten Wachs und Talg vermengt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0519,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gelb färben.
Die wässerige Lösung (1:10) werde weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitratlösung, noch durch verdünnte Schwefelsäure verändert.
20 ccm der wässerigen Lösung (1:20) dürfen durch Zusatz von 0,5 ccm
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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wird. Soll der A. besser haften, so setzt man Seifensiederlauge, Alaun-, Sodalösung zu oder grundiert mit einer Mischung von frisch gelöschtem Kalk mit Kienruß. Die zu Kalkfarbenanstrichen geeignetsten Farbstoffe sind meist Erdfarben, als: geschlämmte Kreide
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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das löslichste aller Harnsäuresalze ist und Lithiumsalze daher geeignet erscheinen, die gichtischen Ablagerungen von harnsaurem Natron zu lösen. Lithiumsalze dienen auch gegen Krupp, Diphtheritis, gelbes Fieber, zur Bereitung von Mineralwässern und zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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stone, Kreide, Feuerstein, Borax und Bleioxyd. Hiernach ist das englische Porzellan weniger haltbar und bekommt leichter Risse als das harte, die Masse aber ist plastischer, verzieht sich weniger, weil sie nicht so scharf gebrannt wird, erträgt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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, Rotsäfte (Berberitzensaft, Alkermessaft, Malvenrot, Heidelbeerrot).
Orangegelbe Farben: Orlean (Saftnanking), Gemenge aus unschädlichen roten und gelben Farben.
Gelbe Farben: Ockergelb (Ockererde, Gelberde, Hausgelb, Goldocker, Satinocker, Chineser
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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Muschelkalk herrschen die Ceratiten (s. Tafel "Triasformation") mit kompliziertern Bildungen vor, und zuletzt, vom Lias an, hauptsächlich aber in Jura und Kreide, kommen die A. im engern Sinn. Diese (Ammonshörner) sind spiralförmig gewunden und besitzen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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neben einigen % Wasser aus kieselsaurer Magnesia (Talkerde) und ist in reinem Zustände weiss, meist aber durch Eisenoxydul grünlich oder gelb gefärbt. Das Gefüge ist blättrig krystallinisch; er ist fettig anzufühlen und in dünnen Splittern biegsam
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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. gewonnen werden. Hierzu gehören z. B. Kreide, Ocker, Terra de Siena, grüne Erde etc.; zweitens chemische, auch wohl Mineralfarben genannt, welche durch besondere chemische Operationen künstlich aus anderen Körpern hergestellt werden. Sie sind theils
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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sind, wird fast immer das schwefelsaure Eisenoxydul (Eisenvitriol) benutzt. Man löst dasselbe in Wasser unter Zusatz von so viel Schwefelsäure, dass eine vollständig klare Lösung entsteht, und versetzt die Lösung mit einer solchen von gelbem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Fernambuk oder des Krapp als Grundlage, bald ist es blauer, bald rother, bald gelber Lack. Hier ist noch mehr wie bei den gewöhnlichen Farben Feuer und Reinheit des Tons der wichtigste Maßstab für die Beurtheilung ihrer Güte.
Während früher zur Bereitung
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0314,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
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die Lösung auf 1 Liter. Andererseits werden 300,0 Ferrocyankalium (gelbes Blutlaugensalz), 100,0 Kaliumcarbonat und 50,0 Salmiak in ungefähr 3 Liter Wasser gelöst. Man erwärmt die Lösung auf 30-40° und setzt allmälig und unter Umrühren 200 ccm von der oben
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0378,
Verschiedenes |
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bedeckt, ca. 1 Stunde lang dem Sonnenlicht oder bei bedecktem Himmel mehrere Stunden hindurch dem Tageslicht ausgesetzt.
Das belichtete Papier wird schliesslich mittelst eines Schwämmchens mit einer 10%igen Lösung von gelbem Blutlaugensalz überfahren
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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auftraten. In den darauf folgenden
Perioden der Trias und des Jura sowie in der untern
Kreide sind immer noch Gefäßkryptogamen und Gym-
nospermeu in bedeutender Anzahl vertreten; nur
ist die Verteilung eine andere, indem besonders vom
Keuper an
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
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allerlei Umstände wahrzunehmen und gibt es vielleicht noch jetzt Fabrikgeheimnisse. Von den L. sind die roten und gelben am gebräuchlichsten.
Von den roten ist der feinste der Karminlack aus der Kochenille und den Abgängen von der Karminbereitung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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49
Kaliumchlorat – Kaliumsulfate
Erhitzen von Kaliumbicarbonat oder durch Verbrennen reiner organischsaurer Kaliumsalze erhalten. K. findet ausgedehnte Verwendung zur Glas-, Seife- und Ätzkalifabrikation sowie zur Darstellung des roten und gelben
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Gelbes Meerbis Gelbschnabelente |
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; denn für sich allein giebt es eine zwar dauerhafte, aber nicht schöne gelbe
Farbe. Durch Zusatz von Alaun und Kreide zu einer heißen Gelbholzabkochung entsteht die unter dem Namen Schüttgelb bekannte
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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Saftgrün
Saftroth, s. Holzroth
Scheel'sches Grün
Schiefergrün, s. Berggrün
Schieferweiß, s. Bleiweiß u. Talk
Schlämmkreide, s. Kreide
Schnitzergrün, s. Chromoxydhydrat
Schöngrün
Schüttgelb
Schwarze Farben
Schwarze Kreide, s. Thonschiefer
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0588,
von Unknownbis Unknown |
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.
Gesundheitspflege.
Das Anziehen knapper Stiefel wird erleichtert, wenn man sie immer reichlich mit Talkum oder gepulverter Kreide bepudert. Am leichtesten geschiebt das, wenn man ein Stückchen Gazestoff nimmt, diesen mit Talkum oder Kreide füllt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
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.
Karmin (Carmin); dieses Wort gebrauchte man ursprünglich nur für einen roten Farbstoff; jetzt hat man auch einen blauen und einen gelben Karmin. 1) Roter K., Cochenillekarmin, besteht aus dem Farbstoff der Cochenille, der Karminsäure, verbunden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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der Fall, wohl aber, wenn das Wasser heiß oder mit einer Säure versetzt ist. Es ist dann die Zersetzung von einer stark gelben Flamme begleitet. Die Darstellung des Metalls ist der des Kaliums konform und etwas leichter ausführbar, da es den Sauerstoff
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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.) dem Kalium sehr ähnlich. Natriumsalze färben die nichtleuchtende Flamme gelb.
Lithium (s. Lithium et ejus salia). Alle Lithiumverbindungen färben die nichtleuchtende Flamme intensiv carmoisinroth.
Ammonium, NH4^[NH_{4}], nicht zu verwechseln
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
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700.
- grün 706.
- ultramarin 700.
Kochsalz 478.
Kölner Braun 694.
- Erde 710.
Kolanuss 197.
Königsblau 700, 701.
- gelb 690.
- roth 693.
Königskerzenblumen 166.
Königswasser 421.
Körnerlack 234.
Kokkelskörner 176.
Kokosbutter 327
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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eine Zone folgt, wo gelber Feuerstein und roter Kalkstein den Boden bedecken, bis endlich das Gebiet der sicher bestimmten Kreide mit zahlreichen Wadis beginnt und man schließlich an den fruchtbaren Rand des Wüstenplateaus, zu den Ghurianbergen über Tripolis
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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Eisenkiesknollen (auch als Vererzungsmittel eingeschlossener Petrefakten), Quarz und Kalkspat in Linsen, Nestern und Adern. Gefärbt ist der T. meist grau oder schwarz, seltener rot, grün und gelb. Das spezifische Gewicht schwankt um 2,8. Die chemische
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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, Vitriolgelb, Ambergelb, auch gelbe Kreide genannt, vortrefflich zum Mildern der gelben Gewänder sowie zu Fleischpartien, der gelbe Bolus, der helle Ocker, Mittelocker, Feuerocker, Goldocker (schön und angenehm, in leicht gebranntem Zustand tiefrot
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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,
Mineralgrün ,
Pastellfarben u.
Tusche ; -gelb, s.
Barytgelb .
Umbra , vgl.
Pastellfarben u.
Tusche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
Öffnen |
376
Nelkenzimt - Nickel
Geum urbanum, einer durch ganz Deutschland an Zäunen, im Gebüsch und lichten Wäldern wachsenden, etwa fußhohen Pflanze mit einzelnen gelben Blüten, die zur Familie der Rosaceen gehört. Der Wurzelstock ist höckerig
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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mit Blattsilber und Goldlack, indem durch ersteres der metallische Glanz, durch letzteres die goldähnliche Farbe
erzielt wird. Die fertigen G. erhalten auf der Rückseite einen gelben Anstrich, wozu man eine gelbe Erde mit Kreide vermischt verwendet
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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benutzt man namentlich die Azofarbstoffe. Grün wird aus Blau und Gelb hergestellt. Man färbt die Wolle blau, kocht sie mit Alaun und Weinstein und färbt sie mit Gelbholz oder Wau aus. Von den Teerfarben benutzt man besonders Malachit-, Methyl
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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durch eine Preßschraube oder einfacher durch das eigne Gewicht in einem schräg abfallenden Kanal zugeführt wird.
Farbige, im Gegensatz zu den "Weißen" alle Menschen, welche ihrer schwarzen, gelben, braunen etc. Hautfarbe gemäß zu den von Linné, Virey, Lesson
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Versicherungsamtbis Versöhnung |
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, Tombak geglüht, mit Säure gelb gebrannt, mit Lösung von salpetersaurem Quecksilberoxid (Quickwasser) befeuchtet, mit Silberamalgam bedeckt und zur Verflüchtigung des Quecksilbers erhitzt, oder man reibt das Metall mit einem Brei aus Silberpulver
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
Öffnen |
(Färben in der Braut). Das ölgare L. ist nun gelb und besitzt einen eigentümlichen, nicht mehr thranigen Geruch. Es enthält aber immer noch etwas ungebundenes Fett und wird deshalb zunächst mit lauwarmer Pottaschelösung behandelt (s. Dégras), dann
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Marmora, Labis Marne |
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Broccaletto, rot mit gelben Flecken und einigen weißen Adern, aus. Vgl. Bäumer, M. und Mosaik in der Architektur (Wien 1875); Pugnot, La marbrerie moderne (Par. 1878); Blümner, Technologie der Gewerbe und Künste bei Griechen und Römern, Bd. 3 (Leipz
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Spanische Kreidebis Spanische Kunst |
Öffnen |
106
Spanische Kreide - Spanische Kunst
narium), zu dessen Herstellung die grob gestoßenen Käfer mit Wachs, Terpentin und Öl verarbeitet werden und welches, messerrückendick auf Leinwand gestrichen und mit Heftpflaster auf der Haut befestigt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
.
Tabak (571).
Spanische Fliegen , s.
Kanthariden ; - Kreide, s.
Speckstein ; - Zeder, s.
Cadeöl ; -r Flieder, s
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0011,
Phosphoreszenz |
Öffnen |
sie durch Umschütteln oder Rütteln in innigere Berührung mit Sauerstoff bringt. 2) P. findet ferner statt in folge mechanischer Einwirkungen, z. B. beim Zerstoßen von Kreide, Zucker, beim Spalten von Glimmer, wenn man zwei Quarzstücke aneinander reibt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
von Schmelzöfen. 8) Mauerziegel, Backsteine, Dachsteine aus Lehm, magerm Töpferthon oder Kalkmergel nebst Sandzusatz, durch Eisen gelb bis rot und braun gefärbt; bisweilen glasiert.
Porzellanfabrikation.
(Hierzu Tafel "Thonwarenfabrikation
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
Öffnen |
284
Technologie: Farben.
Grünfärben
Grundiren
Grundirsalz
Gummiren
Holzblau
Indigolösung
Kaliblau
Karmesin
Karmoisin, s. Karmesin
Kattundruckerei, s. Zeugdruckerei
Kesselfarben
Klotzdruck, Klotzmaschine, s. Zeugdruckerei
Kreiden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Elektrodynamometerbis Elektrolyse |
Öffnen |
durch galvanische Ätzung herzustellen, später durch Devicenzi vereinfacht und E. genannt. Erst wird die Zeichnung mit fetter lithogr. Kreide oder Tinte oder mittels Umdrucks auf die zu ätzende Zinkplatte gebracht; diese wird wie ein lithogr. Stein behandelt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
Öffnen |
, Bäume mit unpaarig
gefiederten Blättern und gelben oder rötlicbweißen
ansehnlichen, meist traubenartig stehenden Blüten.
Verschiedene Arten liefern Drachenblut und übw
liche Farbstoffe sowie .holz für technische Zwecke.
Besonders zu erwähnen sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Kobalt ; -blau (276), -gelb (277), -glänz, -grün (277), -kies, -ultramarin (276), -oxyd (276), -salze (276) s.
Kobalt .
Kobaltspeise , vgl.
Nickel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
Öffnen |
mit Seife gewaschen, in heißes Wasser eingelegt, worin feine Kreide zerlassen ist, nachgehends die Farbe der weißen durch Schwefeln erhöht, auch wohl ein natürlicher gelblicher Ton durch etwas Indigblau getilgt. Die grauen weiblichen F. werden meistens
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
beim Absterben und bei Verletzung der Wurzel sich umändert und mehr oder weniger gelbrot wird, daher im Handel auch von gelbem und rotem K. die Rede ist. Der rote soll in alkalihaltigem Boden gewachsen sein. Überhaupt sind Boden und Klima so
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
Bruchstücken wie feine Kreide erscheint, weder Geruch noch Geschmack hat, in Wasser und Weingeist nicht löslich, aber ein sehr starkes Gift ist. Es ist dies der weiße Präcipitat der Apotheken (Hydrarg. ammoniato-muriaticum, Mercurius praecipitatus albus
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0440,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in der Farbe der bezüglichen Halmafiguren, rot, grün, gelb und schwarz; jede Tasche durch stark überreichende Klappe einzeln zuzuknöpfen.
An der andern Seite nähte etwas größere Taschen an in den Farben braun und goldgelb; für Damenbrett
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
Öffnen |
einen Stich ins Bräunliche, welcher aber bei Zusatz von etwas Blau oder Schwarz kaum zu bemerken ist. Das Bleiweiß kann es nicht ersetzen. Ein andres basisches B. ist das Kasseler Gelb (Mineralgelb, Mengel), welches man durch Schmelzen von Bleiglätte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Isabella-Inselbis Isabey |
Öffnen |
groß, stark gebirgig (Marescott-Berge
1190 m) und im Innern noch wenig bekannt.
Zsabellbär, s. Bär (Raubtier).
Ifabelle, ein durch Isabellfarbe (s. d.) aus-
gezeichnetes Pferd. Die I. haben gelbes Deckhaar,
fleischfarbene Haut und helle Hufe
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
Öffnen |
Gemenge
von kohlensaurem N., Kreide und Kohle in eiser-
nen Retorten glüht; das N. destilliert dampfförmig
über und wird in ganz flachen eisernen Vorlagen
verdichtet, unter Petroleum aufgefangen und durch
Umschmelzen gereinigt. Neuerdings
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
Öffnen |
154
Pinksalz - Pinselzüngler
und Fayence benutzt, wird dargestellt, indem 1 K3
Zinn, mit Salpetersäure oxydiert, mit einer Mi-
schnng von 2 kF Kreide und 1 k^ fein gemahlenem
Quarz und 50 F Kaliilmchromat innig gemengt nnd
geglüht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0641,
von Zitronenholzbis Zitronensäure |
Öffnen |
Handelsartikel hervor: Zitronensaft, bezüglich Zitronensäure, und getrocknete Zitronenschalen (Cortex citri). Da das Öl bekanntlich nur in den Drüsen der gelben Schale, der saure Saft in dem Fleische sich befindet, so werden beide Teile getrennt, indem man
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
Öffnen |
. niederdeutsch. bernen, d. h. brennen; auch Agtstein, Succinit, gelbe Ambra, gelbes Erdharz, lat. Succinum, Electrum), Mineral aus der Ordnung der Harze, findet sich in rundlichen, stumpfeckigen, knollen- und plattenförmigen Stücken eingewachsen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
Öffnen |
. (Pantoffelblume), Gattung aus der Familie der Skrofulariaceen, Kräuter oder Halbsträucher mit quirl- oder gegenständigen Blättern und schönen, eigentümlich geformten, gelben, weißen oder roten, vielfach nüancierten und verschiedenartig gezeichneten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
Öffnen |
nie gelb wird. Da indes die Zähne weit hinein hohl sind, so taugen sie nur zu kleinen Gegenständen und werden daher fast ausschließlich zu künstlichen Zähnen verarbeitet. Es sollen deren jährlich 10 Ton. nach England gebracht werden. Ähnlich werden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
Öffnen |
.
Glaserkitt (Fensterkitt), Mischung von Kreide und Leinölfirnis.
Glaserz, s. v. w. Silberglanz.
Glasflügler (Sesia Lasp.), Schmetterlingsgattung aus der Familie der Holzbohrer (Xylotropha), sehr zierliche, in der Körpertracht und Bildung der Fühler
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
den Niederschlag aus und verdampft die Lösung zur Kristallisation. Man kann auch Kalilauge mit Jod versetzen, bis sie sich gelb färbt (wobei neben K. jodsaures Kali entsteht), dann mit etwas Holzkohlenpulver vermischen, zur Trockne verdampfen, den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
Öffnen |
drei großen Gruppen der K. sind zwei, die Teleosaurier und Steneosaurier, gänzlich ausgestorben; erstere (Teleosauria) finden sich nur im Jura und haben noch fischähnliche (bikonkave) Wirbel; letztere (Steneosauria) verbreiten sich auch in der Kreide
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
Öffnen |
eingelagerte gelbe oder elastische Fasern und zellige Elemente ungelöst bleiben. Worauf die Umwandlung der leimgebenden Materien in Leim, der dieselbe prozentische Zusammensetzung besitzt, beruht, ist unbekannt. Offenbar entstehen die leimgebenden Materien
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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Bruch glänzend oder stark schimmernd, durchscheinend bis kantendurchscheinend, weiß in allen Nüancen, seltener gelb, rot, blau, schwarz, auch flammig, geädert, wolkig, fleckig; rein weißer, stark durchscheinender M. bildet den Statuenmarmor (Carrara
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schußzeichenbis Schütz |
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, mündet bei Ingolstadt.
Schutterij (holländ., spr. -rei), niederländ. Nationalmiliz, s. Niederlande, S. 146.
Schüttgelb, gelbe Lackfarbe, welche aus einer alaunhaltigen Quercitronabkochung und Kreide in der Weise wie die Rotholzlacke dargestellt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beer (Wilh.)bis Beerseba |
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, von Rhamnus infectoria L.) mit Alaunlösung versetzt und mit Kreide die gelbe Thonerdeverbindung des Farbstoffs ausfällt. B. ist auch in den Blättern der Birke (s. d.) sowie im Gelbholz (s. d.) enthalten.
Beerengrün, Saftgrün, Blasengrün
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
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zumeist den Spottvogel oder die Gelbsteißkassike (Cassicus persicus L.) und die Rotrückenkassike (Cassicus haemorrhous L) an. Dieselben sind wie der Schapu schwarz, die Gegend der Schwanzwurzel ist bei ersterer gelb, bei der zweiten rot. Das Paar
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kappbaumbis Kappenmuskel |
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. d.) von 20 cm Länge. Das Männchen
^ mit glänzendfchwarzem Scheitel und Hinterkopf,
leuchtendgelbcr Kehle, Halsfciten und Brust, Bauck
beller und matter gelb, Weichen und Rücken schön
rostbraun, Flügel und Schwanz dunkler braun.
Veibchen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
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alsdann T., aber außerdem reichliche Mengen von Dextrin. Sie wird durch Zusatz von Kreide neutralisiert, zur Abscheidung des gebildeten Gipses durch eine Filterpresse getrieben, über Knochenkohle filtriert und im Vakuum bis zur Sirupkonsistenz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0296,
von Krebsebis Kreosot |
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eine plötzlich aufgetauchte Krankheit, die Krebspest, großen Schaden angerichtet. Über Seekrebse s. Hummer. - Flußkrebse sind zollfrei.
Kreide (Creta; frz. craie, crayon; engl. chalk, cragou). Dieses bekannte, wohlfeile und viel gebrauchte Mineral
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
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Hauptfarben (Weiß, Rot, Gelb, Schwarz, natürlich mit ihren Nüancen und Mischungen). Außerdem verlieh er seinen Gemälden durch einen eigentümlichen Firnis nicht bloß Schutz gegen Feuchtigkeit und Staub, sondern auch mehr Feinheit und Zartheit des Ausdrucks
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
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Osterluzei, Waldrebenhohlwurz) findet sich häufig in Weinbergen im südlichen und mittlern Europa, wird bis 0,6 m hoch und hat in den Blattwinkeln zu 5-7 zusammenstehende Blüten mit schmutzig gelbem Perigon, welches in eine zungenförmige Platte ausläuft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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mit Schachtelhalm oder Feuersteinpapier und poliert sie mit ihren eignen Spänen; die bessere und feinere Ware schleift man erst mit nassem Schachtelhalm, dann mit Bimsstein und poliert sie zuletzt mit nasser geschlämmter Kreide oder mit Kalk und Seife. Manche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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in Salmiakgeist, und sie zieht ins Gelbe, wenn die wässerige Kupferchloridlösung mit Essig versetzt wird. Schwarz färbt man Zink, indem man 100 g Antimonchlorid in 1 kg Weingeist löst, 50 g Salzsäure zusetzt, den Zink damit bestreicht, schnell
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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von E., Blei und Zink, durch Thon etc. pflegen die Brauneisensteine aus den mittlern Gebirgsformationen, die meist in Form größerer oder kleinerer Kugeln auftretenden Bohn-, Linsen-, Oolith- oder Rogenerze aus dem Jura bis hinab zur Kreide und zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
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als Zeichenmaterial gebraucht wird. Es werden damit ähnliche Wirkungen erzielt wie mit der schwarzen Kreide und dem Wischer. Die Peinture au f. ist gegenwärtig ein besonderer Zweig der Malerei in Frankreich, über welche Charnay, Allongé, Lalanne, Robert u. a
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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von Eisen und Mangan und an Stelle des Kalks oft Magnesia; es ist rötlich gelb oder dunkelgrün.
Fabrikation des Glases.
(Vgl. die Tafeln "Glasfabrikation I u. II".)
Als Rohmaterialien benutzt die Glasfabrikation zur Beschaffung der Kieselsäure meist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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er die farbigen Hüttengläser erzeugt hatte, seine Arbeit damit, daß er sich eine hölzerne Tafel von dem Umfang des beabsichtigten Fensters machte; über deren ganze Fläche hin schabte er Kreide, feuchtete diese mit Wasser an und strich sie mit einem Lappen nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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Goldsilberlegierungen werden selten angewandt, da sie zu blaß sind; in den gemischten Karatierungen, welche meist zu Schmucksachen verarbeitet werden, wechselt das Verhältnis des Goldes zum Silber, je nachdem man eine mehr rötliche oder mehr gelbe Farbe zu erzielen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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, über das Wasser gehaltenen und beständig gerüttelten Reisigbesen. Leicht schmelzbare Metalle, wie Zinn, Zink, gießt man in eine inwendig stark mit Kreide ausgestrichene Büchse, setzt einen ebenfalls ausgestrichenen, genau schließenden Deckel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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durch Vögel belebt. Die Färbung ist im Gegensatz zu China und Japan eine außerordentlich reiche. Sie ist augenscheinlich durch die Shawlfabrikation in Kaschmir beeinflußt. Wenigstens sind die Muster sowohl als das Farbensystem eng verwandt. Grün, Rot, Gelb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
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.
Mineralfarben (Erdfarben, Körperfarben), Farbkörper, die teils natürlich vorkommen (Blaueisenerde, Kreide, Bolus), teils aus mineralischen Rohstoffen künstlich dargestellt werden (Chromgelb, Mennige, Berggrün) und einen nicht durchsichtigen Anstrich geben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0987,
Nahrungsmittel |
Öffnen |
allein 7,8 und 10,2, bei Fett 6,7 und 9,4, bei Erbsen 9,1 und 14,5, bei Kartoffeln 9,4, bei Wirsingkohl 14,9, bei grünen Bohnen und Schwarzbrot je 15, bei gelben Rüben 20,7 Proz. Diese Zahlen geben Andeutungen, welche im allgemeinen den Erwartungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Nationalvermögenbis Natriumaluminat |
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, während Kalium in den Blutkörperchen auftritt. Zur Darstellung von N. erhitzt man ein inniges. Gemisch von kohlensaurem Natron mit Kohle und Kreide in einem Destillationsapparat auf Weißglut. Dabei entzieht die Kohle der Kohlensäure und dem Natron
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
Öffnen |
und an der Kehle schwarz, auf dem Rücken streifig dunkelgrau, unterseits weiß, am Vorderhals gelb mit hochgelbem Streif an den Halsseiten, schwarzem, an der Wurzel des Unterschnabels rotem Schnabel und schwarzbraunen Füßen. Dieser und einige andre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
Öffnen |
sind die versteinerten Reste von Foraminiferen in den devonischen und silurischen Schichten sehr zahlreich. Am häufigsten aber sind sie in der Kreide- und Tertiärperiode vertreten und finden sich sowohl in der Schreibkreide als auch im Kalk des Pariser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salpeter, flammenderbis Salpetersäure |
Öffnen |
Ammoniak mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure, bei Einwirkung von Ammoniak und Luft auf mit Ätzkalilösung befeuchtete Kreide bei 100° entsteht S. Bei der Fäulnis stickstoffhaltiger Substanzen (Eiweiß, Leim, überhaupt tierische Stoffe) entweicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
Öffnen |
leicht schmelzbares, farbloses Glas und mischt dies mit dem färbenden Metalloxyd, so daß sich das farbige Glas erst beim Schmelzen bildet. Als färbende Substanz benutzt man zu Blau meist Kobaltoxyd und Thénards Blau, zu Gelb Antimonium diaphoreticum, zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
Öffnen |
.
Schwarze Blattern, s. v. w. schwarze Pocken.
Schwarze Flaggen, in Tongking Reste der aus China vertriebenen Taipingrebellen, welche mit den gelben Flaggen als Hakki und Whangki sich eine feste Organisation gaben und zu den entschiedensten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
Öffnen |
Seifen werden vielfach mit Stärke, Leim, Kreide, Thon etc. verfälscht, auch mit Wasserglas gefällt. Sehr verbreitet sind die nach ihrem Ursprungsort benannten Eschweger Seifen (künstliche Kernseifen), welche gute Marmorierung zeigen, fest und trocken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
Öffnen |
durch Destillation mit Wasser gewonnen, ist gelb, riecht melissenartig, besteht im wesentlichen aus einem bei 200° siedenden sauerstoffhaltigen Öl und dient namentlich zum Parfümieren der Seife (Honigseife).
Zitronelle, s. Artemisia.
Zitronenbartgras, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
Öffnen |
oder gelbe Litzen an Kragen und Aufschlägen. Die Truppenteile kennzeichnet die Nummer, dieselbe ist aber vielfach durch Namenszüge der Chefs ersetzt. Die Truppenteile der Kavallerie haben sehr mannigfache Verschiedenheiten in Farbe und Form
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
Öffnen |
einem
leicht zerreiblichen oder pulverisierbaren Ganzen ver-
bunden sind und auf der Bruchfläche lauter staub-
artige oder sandähnliche Partikel hervortreten, z. B.
bei dem Thon, dem Tripel, der Kreide u. s. w.
Erdiug. 1) Bezirksamt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gonzalez (Fernandez y)bis Goodeniaceen |
Öffnen |
- und der untern Kreide-
formation und ist merkwürdig durch sein bis 6 m
mächtiges Lager von Roteisenstein, das schon zur
Römerzeit ausgebeutet, ein vorzügliches Holzkohlen-
eisen liefert. Der Betrieb lohnt jedoch nur bei hohen
Eisenpreisen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
Öffnen |
!>.), in Ungarn und Niederöster-
reich einheimisch und in den Gärten kultiviert. Sie
unterscheidet sich von der vorigen Art durch gelb-
grüne violett geäderte Blumen und kürzere Schoten.
Hesperis, ursprünglicher Name der alten Stadt
Berenice
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Hiltlbis Himalaja |
Öffnen |
am südl.
Abbange ungefähr 4940, am nördlichen 5300 m.
Von den riesigen Gletschern reichen einige bis 3400,
ja gelbst bis 3100 m herab. Die mittlere Höhe der
Pässe, von denen 21 bekannt sind, ist 5500, die des
höchsten, des Ibi-Gaminpaß zwischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
Öffnen |
. in einem Kessel über nicht zu
starkem Feuer, Abschäumen der an der Oberflache
der kochenden Flüssigkeit sich ansammelnden Nn-
reinigkeiten, Entfernen der Säuren durch Zusatz von
geschlemmter Kreide, anderer den Geschmack ver-
schlechternder Substanzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Jalousiegebenbis Jamaika |
Öffnen |
, ferner Schiefer
und Sandstein. Der Westen der Insel ist hügeliges
Tertiär, die Mitte gehört der Kreide an. Die Thäler
sind eng, und nicht mehr als ein Zwanzigstel des
Areals ist ebener Boden. Viele kleine Flüsse rinnen
durch sie herab, doch ist nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
Öffnen |
hat vor allem die Aufgabe, das Gift
unschädlich zu machen, weshalb man sofort Alkalien,
insbesondere gebrannte Magnesia, im Notfall Kreide,
Seife, Asche, Soda, in großen Mengen in Wasser
gelöst reiche. Gegen die vorhandenen Beschwerden
sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Venetianer Alpenbis Venezuela |
Öffnen |
207
Venetianer Alpen - Venezuela
Venetianer Alpen, s. Ostalpen.
Venetianer Kettchen, s. Kette.
Venetianer Weiß, s. Bleiweiß.
Venetianische Gläser, s. Glaskunstindustrie und Salviati.
Venetianische Kreide, s. Speckstein
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