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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Geleuchtebis Gellert |
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60
Geleuchte - Gellert.
weglichkeit erfolgen; im andern Fall bleibt oft Gelenksteifigkeit (s. d.) zurück, wenn nicht gar die unter Gelenkentzündung aufgeführten schlimmern Folgen Platz greifen.
Geleuchte, die vom Bergmann in der Grube
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0060,
Leipzig (Stadt) |
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Friedrich August des Gerechten von Sachsen (von Öser 1780), Thaers (von Rietschel 1850), Hahnemanns (1851), Gellerts (von Knaur 1865), Zöllners (1868), Gustav Harkorts (1878), Leibniz' (von Hähnel 1883), Franz Dominic Grassis (von Werner Stein 1886
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Gellheimbis Gelnhausen |
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Gellheim - Gelnhausen.
bürgerlichen Kreisen zu Gellerts Zeit herrschte, zeichneten sich durch Natürlichkeit, liebenswürdige Schalkhaftigkeit und leichten Fluß der Darstellung aus. Seine geistlichen Oden und Lieder ermangeln wohl der Glut
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Brief (die Briefform in der Litteratur) |
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in den Briefen zu herrschen, als erste Repräsentantin dieses neuen Stiles darf die Jungfer Kulmus, die spätere Frau Gottsched, angesehen werden. Um die Mitte des Jahrhunderts wird dann auch theoretisch eine Reform verfochten. Gellert trat 1751
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
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liegt zu Tage, wird aber nicht abgebaut. H. ist Gellerts Geburtsort, dem 1865 ein Denkmal errichtet ward, und besitzt seit 1815 die Gellert-Stiftung für Arme.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
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. In der Aufklärungsperiode des 18. Jahrh. treten uns zunächst Klopstock und Gellert als hervorragende Dichter geistlicher Lieder entgegen. Beide halten im wesentlichen noch an den alten Glaubenslehren fest, allein während die lebhafte Phantasie des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0663,
Leipzig (Kirchen, Profanbauten) |
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, daß wenig mehr davon zu sehen ist. Die Johanniskirche am Grimmaischen Steinweg, 1582 eingeweiht, enthält einige sehenswerte Gemälde; an der Ostseite befindet sich das Grabmal Gellerts. Die Kirche gehörte ursprünglich zu dem benachbarten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0777,
Lied |
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. Kirchengesang und Kirchenlied). Seit dem 17. Jahrh. hat das Kirchenlied nicht mehr recht gedeihen wollen, und selbst Gellerts beim Gottesdienst vielgesungene Lieder gehören wie alle verwandten Dichtungen der neuern Zeit, dem geistlichen L. nur im weitern Sinn an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Rabenbis Rabenhorst |
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Wilhelm, Satiriker, geb. 17. Sept. 1714 zu Wachau bei Leipzig, besuchte die Landesschule in Meißen, wo er einen innigen Freundschaftsbund mit seinen Mitschülern Gellert und Gärtner schloß, studierte seit 1734 in Leipzig Jurisprudenz, trat dann ins
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Cronberger Eisenbahnbis Croppenstedt |
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, und wird seiner schönen Lage wegen im Som-
mer namentlich von Bromberg aus viel besuckt.
Cronegk, Joh. Friedr., Freiherr von, Dichter,
geb. 2. ^ept. 1731 zu Ansbach, studierte seit 1749
in Halle und Leipzig die Rechte, wo er mit Gellert
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
Deutsche Litteratur |
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Satiriker Rabener, der witzige Epigrammatiker Kästner, der geistliche Dichter Joh. Ad. Schlegel, vor allem Gottscheds Kollege, Gellert (1715-69), der populärste Dichter seiner Zeit und noch heute nicht ganz veraltet. Nüchtern, korrekt und zahm bis zur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0191,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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. nach Leipzig, nach des Vaters Wunsch um Jura, nach eigener Absicht um schöne Wissenschaften zu studieren. Die Vorlesungen bieten ihm bald wenig Reiz; er sammelt Eindrücke, wie er sie in der Schülerscene im "Faust" niederlegte; auch Gellert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Hainasches Gebirgebis Hainsberg |
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eines Amtsgerichts
(Landgericht Freiberg), hat (1890) 8260 (3932
mäunl., 4328weidl.) E., Post erster Klasse, Tele-
graph, schönes Rathaus,Bronzestandbild von Gellert
(1865), städtische Web-, private Handelsschule; meh-
rere Gerbereien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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Abhandlung von dem Wunderbaren". Gottsched, "Deutsche Schaubühne".
1744. Bremer Beiträge gegründet. Gleim, "Scherzhafte Lieder". Zachariä, "Renommist".
1746. Gellert, "Fabeln und Erzählungen". Götz und Uz, "Die Oden Anakreons".
1747. Elias Schlegel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989a,
Chemnitz |
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Emilien-Straße D 1
Fabrik-Straße B 3, 4
Ferdinand-Straße D 2
Fischweg C 2
Forst-Straße E 2
Frankenberger Straße E 2
Frauen-Straße C 3
Friedrich-Straße C 3
Fürsten-Straße D 3
Gablenzbach-Straße E 4
Garten-Straße C 3
Gellert-Straße E 2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Leinweberbis Leipzig |
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das Denkmal des Bürgermeisters K. W. Müller, dem L. seine Promenaden verdankt; die Marmorstatue Gellerts von Knaur und das Denkmal des Liederkomponisten K. Zöllner im Rosenthal, einem vielbesuchten, reizenden Lustwald im NW. der Stadt. An die Tage
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0409,
von Ottinbis Oudiné |
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(1855, Museum in Köln), sondern auch Historienbilder, z. B. Jeremias weissagt die Geburt Christi (Aquarell). Auch machte er Zeichnungen zu dem Stahlstichwerk »Köln und seine Umgebungen«, zu Holzschnitten nach Gellerts Fabeln und Erzählungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0662a,
Leipzig |
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Fahr-Post D 2, 3
Fleischer-Gasse, Große C 2
Fleischer-Gasse, Kleine C 2
Fleischer-Platz B 2
Floß-Platz C 3
Frankfurter Straße A B 2
Friedhof, Neuer D E 3, 4
Garten-Straße D 1
Gas-Anstalt C 1
Gellert-Denkmal B 1
Gellert-Straße C D 2
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
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für Orchester, ein Morgengesang am Schöpfungstag, eine Passionsmusik, das Oratorium "Die Israeliten in der Wüste", das doppelchörige "Heilig", Melodien zu Gellerts geistlichen Liedern, Cramers Psalmen u. a. Eine neue Ausgabe seiner Klavierkompositionen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
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** †, Herbstsilvester H **! †, Gellerts Butterbirne H **! †, Liegels Winterbutterbirne W **! †, Winterdechantsbirne W **! †, Diels Butterbirne W **! †, Dechantsbirne von Alençon W **! †, die Arenberg W **! †.
2) Halbbutterbirnen, den vorigen gleich, nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
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", die als das Organ der sogen. sächsischen Dichterschule (Chr. Gärtner, Ad. Schlegel, A. Cramer, Mylius, Ad. Ebert, Rabener, später auch Gellert, Giseke u. a.) in jener der klassischen Litteraturperiode vorhergehenden Vorbereitungszeit von bedeutendem Einfluß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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Gellert, welcher 1751 mit seiner "Praktischen Abhandlung von dem guten Geschmack in Briefen" (als Einleitung in die Sammlung seiner Briefe) hervortrat. Ein dritter redlicher Helfer war Stockhausen durch seine "Grundsätze wohleingerichteter Briefe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Chemnitzbis Chenavard |
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starb. Als Dichter ein Schüler Lomonossows, zugleich aber auch ein Verehrer Gellerts und Lafontaines, übertraf er den russischen Dichter an Einfachheit der Süjets und der Sprache wie an Wärme der Diktion und Natürlichkeit der Gedanken. Selbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Chodshentbis Chodzko |
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von Braunschweig; General Zieten vor dem König sitzend; 12 Blätter zu "Minna von Barnhelm"; 12 Blätter zum "Don Quichotte"; die Blätter zu Lavaters "Physiognomischen Fragmenten"; 12 Blätter zum "Landprediger von Wakefield"; 13 Blätter zu Gellerts Fabeln
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Cronacabis Cropsey |
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und Deutschen kennen, widmete sich seit 1749 in Halle und Leipzig dem Studium der Rechte und trat mit den namhaftesten Schriftstellern der neuern Richtung, besonders mit Gellert, in Beziehung. Nachdem er sich schon in Ansbach durch ein Lustspiel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0745,
Deutsche Litteratur (beginnender Aufschwung im 18. Jahrhundert) |
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die Mitte des 18. Jahrh. wieder Anteil an der Litteratur zu nehmen begann. Bleibende Bedeutung erlangte Chr. Fürchtegott Gellert (1715-69), der bei weitem einflußreichste Schriftsteller des zweiten Drittels des 18. Jahrh. Er hatte mit kleinen Liedern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0759,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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. 1779), Basedow (gest. 1790), Mendelssohn (gest. 1786), Gellert (gest. 1769), Garve (gest. 1798) und Feder (gest. 1821), eklektisch verfuhr. Die Summe aller dieser Bestrebungen zog Immanuel Kant (1724-1804), welcher ursprünglich rationalistischer, dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Dôlebis Dolgorukij |
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, Psalmen; auch einige Messen und Passionsoratorien hat er hinterlassen. Merkwürdig ist seine "Kantate über Gellerts Lied: Ich komme vor dein Angesicht etc." (1790) wegen der Vorrede, in welcher D., der Schüler Bachs, den strengen Stil und die Fuge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Dorierenbis Döring |
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(das. 1825), Jean Paul (Leipz. 1830-32), Bürger (Berl. 1826; 2. Aufl., Götting. 1847), Goethe (Weim. 1828, neue Aufl. 1833), Gellert (Greiz 1833, 2 Bde.), Wieland (Sangerh. 1840; neue Bearbeitung, Jena 1853) u. v. a. Außerdem veröffentlichte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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ist die Antiptosis, Vertauschung eines Kasus mit einem andern. Es kommt nicht selten vor, daß eine E. herrschender Sprachgebrauch geworden ist, z. B. wenn Gellert seinen Bauer sagen läßt: "Fritz, Fritz, die Brücke kommt!" (statt: wird von uns erreicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
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nahm sich auch ferner mit Liebe dieser Dichtungsart an. Im 16. Jahrh. lebte der treffliche Fabulist Burkhardt Waldis. Hagedorn erzählte Fabeln in der Manier des Phädrus und in der Lafontaines; Gellerts Fabeln wurden mit Enthusiasmus aufgenommen. Gleim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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eingreifen, so sollten diese wenigstens notdürftig erlernt werden.
Gärtner, 1) Karl Christian, Schriftsteller, geb. 24. Nov. 1712 zu Freiberg im Erzgebirge, besuchte mit Gellert und Ramler die Fürstenschule zu Meißen und bezog dann die Universität
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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eine Sammlung von 250 verschiedenen Gesangbüchern und ein Register von über 50,000 Liedern. Eine neue Periode für die Gesangbücher begann in der zweiten Hälfte des 18. Jahrh. mit dem Auftreten Gellerts, der 1757 seine "Geistlichen Oden und Lieder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Gografbis Gold |
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und einem Denkmal von Gellert und Sulzer, eine große Bier- (Gosen-) Brauerei, Rauchwarenfärberei, Fabriken für Wachstuch und Musikwerke, darunter die "Fabrik Leipziger Musikwerke" mit etwa 800 Arbeitern, eine bedeutende Drahtseilfabrik, Schokoladen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
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es mit seinen Studien bedenklich aus. Seine allgemeine Bildung war, der Dürftigkeit der damaligen Universitätsvorträge gegenüber, zu weit vorgeschritten, nur Gellert vermochte ihn in seinem Praktikum für deutsche Stilistik einige Zeit hindurch zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Grafenaubis Graff |
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den "Porträtmaler unsrer Klassiker" nennt. Er malte unter andern: Lessing, Herder, Gellert, Hagedorn, Weiße, Schiller, Tiedge, Sulzer, Gluck. Vgl. Muther, Anton G. (Leipz. 1881). - Sein Sohn Karl Anton, Landschaftsmaler, geb. 1774 zu Dresden, Schüler
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Kinderhortebis Kinderlieder |
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konnte. Viel besser trafen den kindlichen Ton ungesucht einige der Fabeldichter des Jahrhunderts, vor allen Gellert, und namentlich einige Dichter des Göttinger Kreises, wie Hölty, Voß und Matth. Claudius. Auch Goethe ("Wandelnde Glocke
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0548,
Laube |
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in der Verknüpfung der Intrige zeigt, mit der Litteraturkomödie "Gottsched und Gellert" (1847), namentlich aber mit dem Schauspiel "Die Karlsschüler" (1847, 8. Aufl. 1877), das Schillers Flucht aus Stuttgart zum Gegenstand hat und wegen des tendenziösen Pathos, zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
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Prediger Spalding zu Barth in Schwedisch-Pommern für das geistliche Amt weiter auszubilden, ward auf derselben mit vielen bedeutenden Männern jener Zeit (darunter Sulzer, Ernesti, Gellert, Öser, Moses Mendelssohn, Klopstock, Jerusalem, Moser) bekannt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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in der Ritterstraße wurde Leibniz geboren, und daneben, im Hof der 1834 erbauten bisherigen Buchhändlerbörse, wohnte und starb der Dichter Gellert. An der Nordseite des Nikolaikirchhofs, neben der alten, schon 1512 vorhandenen Nikolaischule, erhebt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Lyrikerbis Lysandros |
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Fabeldichter (Gellert), die Seraphiker (Klopstock) und Anakreontiker (Gleim, J. G. ^[Johann Georg] Jacobi), die patriotischen und realistischen Dichter (Göttinger Dichterbund: Bürgers Molly-Lieder), Goethe und Schiller, jener als klassisches Muster
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Meiereibis Meile |
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und Vignetten, mit großer Zierlichkeit. Besonders hervorzuheben sind seine physiognomischen Darstellungen zu Engels "Mimik", "Sebaldus Nothanker" und Gellerts "Fabeln". Er starb 2. Febr. 1805 als Vizedirektor der Akademie der Künste in Berlin.
Meile, Wegmaß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Meißenbis Meißner |
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Afraberg, seit 1879 in neuem Gebäude, die Bildungsstätte Gellerts und Lessings, ist 1543 von Herzog Moritz gestiftet, der ihr die Gebäude des aufgehobenen (1205 gegründeten) Afraklosters überwies (vgl. Flathe, Geschichte der Fürstenschule St. Afra zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Müsenbis Museum |
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.), in denen Gellert, Kleist u. a. zuerst vor die Öffentlichkeit traten, und deren Fortsetzung: "Neue Beiträge zum Vergnügen des Verstandes und Witzes" (Brem. 1745-48, 6 Bde.; gewöhnlich die "Bremischen Beiträge" genannt), woran sich die "Sammlung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
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Ausdruck, der aus dem Französischen (naïf und naïveté) zuerst durch Gellert in die deutsche Sprache eingeführt wurde. Er bezeichnet einen natürlichen und ungekünstelten Zustand der Empfindungen und Gedanken einer arglosen, unverstellten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rodelandbis Röder |
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878
Rodeland - Röder.
Illustrationen zu seines Freundes Geßner "Idyllen" und zu Gellerts "Fabeln". - Sein Bruder Johann Heinrich R., geb. 1727, gest. 1759, radierte mehrere Blätter, unter andern zu Rabeners "Satiren".
2) Pierre, Violinspieler
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schafarikbis Schaff |
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, Das französische S. in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, Frankf. 1884). In Deutschland sind nur Gellerts "Sylvia" und Goethes "Laune des Verliebten" von Belang.
Schafeuter, Pilz, s. Polyporus.
Schaff, Philipp, Theolog, der Richtung nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Waldhausenbis Waldmeister |
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neuere, wie Gellert, Zachariä und Hagedorn, entlehnten zu manchen ihrer besten Gedichte den Stoff und selbst die Einkleidung von W. Eine Auswahl seiner Fabeln gab Eschenburg (Braunschw. 1777) heraus; vollständige Ausgaben lieferten H. Kurz (Leipz. 1862
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Weißantimonerzbis Weiße |
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, Rabener, Gellert nahe bekannt geworden, gab er die Theologie auf, widmete sich hauptsächlich philologischen und schönwissenschaftlichen Studien und schrieb fleißig für die Kochsche Schauspielergesellschaft. Schon sein Erstlingswerk, das Lustspiel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
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der Familie des Kinderfreunds« (1783-92, 12 Bde.) anschloß. Diese letztern Veröffentlichungen steigerten Weißes Popularität zu einer seltenen Höhe, ähnlich der frühern Gellerts; sie riefen einen massenhaften Briefwechsel nach allen Gegenden Deutschlands hervor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Behrendbis Beleuchtung |
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Freundeskreis bekannte Persönlichkeit, geb. 1738 zu Naunhof in Sachsen, erhielt durch Gellerts Fürsprache eine Hofmeisterstelle im gräflich Lindenauschen Haus zu Leipzig, wo er nicht unbedeutenden Einfluß auf Goethe ausübte, der seinen Weggang
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Lügendichtungen (geschichtliche Entwickelung) |
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in K. Sachs, V. Waldis und Gellert vorzügliche Bearbeiter fand. Weiter finden sich einzelne Schwanke in I. Freys »Gartengesellschaft < (1556), in der »Zinnnerischen Chronik« (um 1560), im »Finkenritter«, in Kirchhofs »Wendunmuth (1563), Fischarts
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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).
Leben der schwedischen Gräfin G'^", das - Chr. Fürchtegott Gellert.
Leben eines armen Landpredigers, das-August Lafontaine.
Leben eines Liederlichen, das - Christoph Bretzner.
Leben kein Traum, das ^^ Heinrich Landesmann (^Hieronymnz Lorm
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0133,
Literatur: deutsche |
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Frenzel, Karl
Freytag, 2) Gustav
3) Ludwig *
Gärtner, 1) Karl Christian
Galen, 3) Philipp, s. Lange 4)
Gaßmann
Gaudy
Geibel
Gellert
Gemmingen
Genast, 2) Wilh. Karl Albert
Genée, 2) Rudolf
Gengenbach
Gensichen *
Georg, 20) Fr. Wilh
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
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Gellerts und Rabeners Lieblingsweg, die Aussicht auf die Elbe und Sächsische Schweiz von Panoramahöhe und Hochstein aus, die Gersdorfer Brückenfelsen, die Ruine Eibischsteine. - Am 21. Aug. 1813 lieferten die Verbündeten unter Wittgenstein den Franzosen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Bremer Beiträgebis Bremervörde |
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des Verstandes und Witzes" (8 Bde., Lpz. 1741 fg.) gerichtet. Es beteiligten sich noch J. A. Schlegel, Ebert und Zachariä in Leipzig und die Auswärtigen J. E. Schlegel und Straube; ferner: Gellert, Klopstock, Giseke, Chr. E. von Kleist, Gleim, Ramler
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brief |
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Elisabeth Charlotte von Orléans, glücklich entzogen, wurde zuerst von Gottscheds Gattin, dann von Gellert bekämpft. Seit der Mitte des 18. Jahrh. wird mit B. vielfach ein sentimentaler Kultus getrieben. Wir besitzen ausgezeichnete B. von Lessing, Winckelmann
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Briefmalerbis Briefsteller |
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trotz ihrer geschmacklos steifen und zopfigen Briefmuster in der Gunst des briefschreibenden Publikums noch lange neben dem Befreier des deutschen Briefstils, Gellert ("Gedanken von einem guten deutschen Briefe", 1742; "Briefe nebst einer praktischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Chodovbis Chodzko (Ignacy) |
Öffnen |
. war bis zu seinem Tode unermüdlich thätig. Er lieferte u. a. Illustrationen, Titelkupfer und Vignetten zu dem Berliner und dem Göttinger Genealogischen Kalender, zu "Lessings Minna von Barnhelm" (1763), zu Werken Stolbergs, Bürgers, Gellerts
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Dammhirschbis Dämonen |
Öffnen |
. befchwor darauf den
Tyrannen, ibn zu entlassen. Gellert hat diese Er-
zäblung in einer Fabel behandelt. Das Damo-
klessch w e r t war schon im Altertum sprichwörtlich.
Dämouärch (grch.), Geisterfürst.
Dämoneu (grch. (Iaim |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
von Gellerts "Schwedischer Gräfin" (1747) bis zu der "Geschichte des Fräuleins von Sternheim" (1771) von Wielands Jugendfreundin Sophie La Roche und darüber hinaus maßgebend der Einfluß der breitspurig moralischen Briefromane des Engländers Richardson
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Fak.bis Fabelepopöe |
Öffnen |
franz. Klassicismus kam in die F. wieder frischeres
Leben. Vodmer und Breitinger stellten sie beson-
ders hoch, da sie das Verständige mit dem Wunder-
baren verbinde. Hagedorn, Lichtwer, Pfeffel, Gleim,
vor allen Gellert bildeten das Volkstümliche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gärtner (Käferart)bis Gärtner (Karl Friedr. von) |
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, wo
er sich an Gellert und Rabener anschloß, dann aber
mehr unter Gottscheds Einfluß geriet, an dessen Über-
setzung desBayleschen "Wörterbuchs" ermit arbeitete,
wie auch an den von Schwabe herausgegebenen "Be-
lustigungen des Verstandes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Gelléebis Gellius |
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Konstantinopel gebracht,
dort in Belisars Triumphzug im Hippodrom mit
aufgeführt und dann von Iustinian mit Landgütern
in Galaticn ausgestattet. ^Lorrain.
Gellöe (spr. schelleh), franz. Maler, s. Elaude
Gellert, Christian
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Laubenheimbis Laubfrösche |
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) bekundeten bereits !
fein Talent für diese Gattung der Poesie und fanden
Beifall. Noch günstiger wurden das Trauerspiel
"Struensee" (1847) und die Litteraturkomödie "Gott-
sched und Gellert" (1847), befonders aber "Die
Karlsschüler" (1847
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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kennt und nicht beachtet. In der Dichtung wird das Naive dem Sentimentalen entgegengesetzt (s. Sentimentalität ). Das Wort wurde aus dem
Französischen ( naïf ) durch Gellert in die deutsche Sprache eingeführt.
Naiwascha , See im äquatorialen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Para (Fluß)bis Parabel |
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. von den drei Ringen ist orienr. Ursprungs. Die
mittelhochdeutsche Ledrdichtung zählt viele Beispiele.
Neuerdings haben sich unter den Deutschen Gellert,
Pfeffel, Nückert, besonders Herder und Krummacher
in der oft prosaischen P. ausgezeichnet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Waldhundbis Waldmüller (Ferd. Georg) |
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des Dichters und aus zerstreuten Quellen entnehmen; an die humorvolle, anschauliche Erzählung schließen sich Nutzanwendungen von praktischer Lebensweisheit, oft polit. und kirchenpolit. Inhalts. Noch Zachariä und Gellert haben den Esopus nachgeahmt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
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von Wieland, Gellert, Lessing, Lavater, Heyne, Joh. Müller u. a. wurden verlegt. 1822 wurde das Geschäft von Georg Andreas Reimer (s. Reimer, Georg) übernommen, der es 1832 seinem Sohn Karl Reimer (geb. 26. Okt. 1801 in Berlin, gest. 29. Juli 1858 daselbst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
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mit einfachen Blumen gehören: 1) dunkelrote: Homerus (die allerfrüheste Sorte), Gellert und General Pélissier; 2) hellrote: Maria Cornelia, Norma und Emilius; 3) weiße: Blanchard, Grand Vedette und Lord Gray; 4) hellblaue: Emilius Nimrod und Grand
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Unruhstadtbis Unsterblichkeit |
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in einem zukünftigen und jenseitigen Zustande, zu dem der gegenwärtige den Vorbereitungszustand oder die Prüfungszeit bilde. In diesem Sinne ist der Unsterblichkeitsglaube in der Neuzeit sowohl bei Dichtern (Gellert, Klopstock, Novalis, Byron) als bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Meißelpflugbis Meißen (Stadt) |
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Kapitularen (darunter zwei Professoren der Theologie an der Universität Leipzig), an der Spitze ein Dompropst und ein Domdechant. Die Fürstenschule (s. d.), deren erster Rektor Georg Fabricius (s. d.) war, zählte Gellert (1729-34), Rabener und Lessing
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Neu-Amsterdam (Stadt)bis Neubraunschweig |
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. Marienkirche mit Turm (93 m), Johanniskirche, 1892-94 restauriert, Synagoge, großherzogl. Schloß, Rathaus, Theater, Konzerthaus, Denkmäler von Fritz Reuter und Gellert, Gymnasium, höhere Mädchenschule, Freimaurerloge; Maschinenfabriken, Brauereien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0221,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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- Schaper, Braunschweig
Geibel, Emanuel, Dichter - Bolz, Lübeck
Gellert, Christ. Fürchtegott, Liederdichter - Knaur, Leipzig; Schwenk, Hainichen
Gendebien, Alex., Staatsmann - Vanderstappen, Brüssel
Georg I., König von Großbritannien - van Nost
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