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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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776
Generationswechsel
niederer Tiere, bei welcher je eine Generation durch
geschlechtliche Fortpflanzung, die folgende oder meh-
rere folgende aber ungeschlechtlich, durch Knospen-
bildung, erzeugt wird. Es wechseln mithin geschlecht
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Generalversammlungen (katholische)bis Generationswechsel |
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775
Generalversammlungen (katholische) - Generationswechsel
in der G. einer eingetragenen Genossenschaft, einer
Kommand'ttgefellfchast auf Aktien oder einer Aktien-
gesellschaft in einem gewissen Sinne stimmt, wird
mit Geldstrafe bis zu
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31% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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der ehelichen Fruchtbarkeit (12 Jahre) aus demselben Grund um ein Jahr vermindert, so erhält man die Zahlen 31 und 11 und sonach 31+11/2 = 36,5 Jahre als die für Deutschland geltende Generationsdauer.
Generationswechsel (Metagenese, Ammenzeugung
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13% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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durch die Art des ihnen eigentümlichen Generationswechsels . Wenn auch bei vielen
Laubmoosen in den Stämmchen die Anfänge eines Leitbündels zu finden sind, so ist doch der gänzliche Mangel an normalen
Gefäßbündeln
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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Akklimatisation
Ammenerzeugung, s. Generationswechsel
Animalculum
Apodie
Aquarium
Ausstopfen, s. Taxidermie
Axe
Bastard
Bastardthiere
Bicornis
Bidaktylos
Biform
Bilateral
Blendling, s. Bastard
Blinzhaut
Borste
Brachydaktylisch
Brachypodisch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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wieder ein Hydroidpolypenbäumchen hervorbringen. Es findet somit ein Generationswechsel (s. d.) statt. Aber wie es H. giebt, die sich ohne freie Medusen vermehren, so giebt es auch zu dieser Gruppe ihrem Baue nach gehörige Medusen (Trachymedusen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Urbino (Fiori da)bis Urfa |
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ist ein mehrgliederiger Generationswechsel vorhanden; man unterscheidet: die Sommersporen- oder Uredogeneration, die Wintersporen- oder Teleutogeneration, die Promycelien mit den Sporidien und die Äcidiengeneration, die früher als eigene Gattung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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entstehen läßt, aufgestellte Theorie der sprungweisen Entwickelung, wonach, wie es beim Generationswechsel und sonst zuweilen vorkommt, neue Tiere und Pflanzen von unähnlichen Eltern erzeugt worden wären.
Heterogonie (griech.), s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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(durch Teilung oder Knospung) kommt jedoch nirgends vor, so daß alle hier erwähnten Erscheinungen nicht dem Generationswechsel, sondern der Heterogonie angehören (s. Generationswechsel). Übrigens sind bei einigen Zweiflüglern (Cecidomyia, Miastor) die Larven
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
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schon als Puppen entwickelungsfähige Eier ab. Vgl. Claus, Generationswechsel und P. im Tierreich (Marb. 1858); Siebold, Beiträge zur P. der Arthropoden (Leipz. 1871); Weismann, Beiträge zur Naturgeschichte der Daphnoiden (das. 1879); Karsten, P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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R. sind durch ihren Generationswechsel ausgezeichnet, indem sie wenigstens zweierlei Sporen besitzen, welche von demselben Mycelium auf der Nährpflanze nacheinander erzeugt werden: Sommersporen (Stylosporen, Uredosporen, die frühere Gattung Uredo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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. ist eine geschlechtliche und ungeschlechtliche; sie wird kompliziert durch den Generationswechsel. Die Einzelform nämlich der S. produziert auf ungeschlechtlichem Weg in einem sogen. Keimstock eine ganze Menge zu einer Kette vereinigter Individuen, welche in Gestalt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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Freiwerden radiärer Bildungen bei Hydroidpolypen, Medusen und Haarsternen, und der Vorgang ist gewöhnlich mit einem sogen. Generationswechsel verbunden, indem das frei werdende Strahlstück die geschlechtliche Fortpflanzung und Verbreitung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
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hervorgegangene Nachkommenschaft in die Stammform zurückschlägt. Allerdings machen Arbeitsteilung (s. d.) und besondere Arten der Fortpflanzung (s. Generationswechsel und Fortpflanzung) verschiedene Knospen dem elterlichen Körper
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Hetärismusbis Heterogenie |
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lebender Wesen aus toten Stoffen als Archebiosis , die übrigen Arten elternloser Zeugung als H. bezeichnet.
Leuckart und Claus haben unter H. oder Heterogenie (s. d.) eine bestimmte Form des Generationswechsels unterschieden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
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, Pilzgattung aus der Gruppe der Pyrenomyceten (s. d.); mehrere Arten erzeugen Rußtau (s. d.). S. exitiosum, Rapsverderber, s. Polydesmus.
Sporidĭen, s. Generationswechsel.
Spörk, Futterpflanze, s. Spergula.
Sporn, eine am Reiterstiefel befestigte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
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. einen Generationswechsel aufzuweisen (Einzelheiten s. unten). - Abweichend von den Trematoden, erfolgt ferner die Nahrungsaufnahme, da Mund und Darm gänzlich fehlen, geradezu durch die Haut vermittelst der Endosmose. Eine Leibeshöhle ist gleichfalls
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0839,
Hydromedusen |
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Faden aufgefunden hat; sie wird 2 m lang und entsprechend dick. Vgl. Gegenbaur, Zur Lehre vom Generationswechsel der Medusen und Polypen (Würzb. 1854); Hincks, History of the British hydroid zoophytes (Lond. 1868); Allman, Monograph of the
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wasserpufferbis Wasserschöpfapparat |
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, sofern die übrigen Bedingungen derselben günstig sind. Ein Generationswechsel der W. kann nach den Untersuchungen von Klebs nur noch in dem Sinne angenommen werden, daß aus ihren auf geschlechtlichem Wege erzeugten Zygoten zunächst immer eine oder zwei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Dunkelstarre
Egerminiren
Ernährung
Fehlschlagen, s. Abortus
Fleischfressende Pflanzen *
Flor
Florescenz
Flores meteorici, s. Blütenperiode
Fortpflanzung
Frondescentia
Fructescentia
Frühlingssaft
Fruktificiren
Generationswechsel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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, als die weiblichen Organe bezeichnet (s. Generationswechsel). Innerhalb der Samenknospe, am Scheitel des Eikerns, entsteht der Embryosack in der Weise, daß sich eine Zelle des Eikerngewebes bedeutend vergrößert. In dem Embryosack bildet sich sodann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
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; in ihm wurde zu Ehren des Apollon
Metageitnios («der Auswanderer») das Fest der Metageitnien begangen.
Metagenĕsis (grch.), s. Generationswechsel .
Meta-Geschäfte (vom ital. metà , die Hälfte) sind Geschäftsoperationen, welche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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889
Rippentang - Risalit
und Generationswechsel. Die R. sind pelagische
Geschöpfe von räuberischer Lebensweise, die bei
ihrer Durchsichtigkeit und raschen Bewegung sowohl
am Tage durch das herrliche irisierende Farbenspiel
ihrer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0408,
von Unknownbis Unknown |
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eine Finne. Man nennt diese merkwürdige Verschiedenheit der Erscheinung einen Generationswechsel. Die Finne aber lebt nicht im Darm, sondern sie wandert in den Körper des Menschen ein und setzt sich nun irgenwo ^[richtig: irgendwo] fest. Das kann z. B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
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. Ammon, Die ersten Mutterpflichten (26. Aufl., Leipz. 1884).
Ammei, s. Ammi.
Ammenzeugung, s. Generationswechsel.
Ammer (Emberiza L.), Vögelgattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae) und der Unterfamilie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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Formen auf, die nur durch direkte Beobachtung als zusammengehörig erkannt werden können; die Syllidae zeigen einen deutlichen Generationswechsel. Fossil finden sich A. vom Silur an (Nereïtes s. Tafel "Silurformation"); am meisten sind Röhren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Carutti di Cantognobis Carvalho |
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; im Sommer 1873 und 1874 hielt er an der Universität Edinburg Vorlesungen über Zoologie in Vertretung des die Expedition des Challenger leitenden Professors Wyville Thomson. C. schrieb: "Zur nähern Kenntnis des Generationswechsels" (Leipz. 1849); "System
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Coleonibis Coleridge |
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unter mannigfacher Umgestaltung entweder selbst zur Form der Geschlechtstiere zurückkehrt, oder ihrerseits erst auf ungeschlechtlichem Weg die Brut der Geschlechtstiere erzeugt (Generationswechsel, s. d.). Die C. sind bis auf vereinzelte Gattungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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Bau der E. (das. 1853); Metschnikof, Studien über die Entwickelung der E. und Nemertinen (Petersb. 1869); Ludwig, Morphologische Studien an E. (Leipz. 1877-78); Häckel, Die Kometenformen der Seesterne und der Generationswechsel der E. (das. 1878
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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verschiedenartiger fortpflanzungsfähiger Generationen auszeichnen (Generationswechsel, s. d.).
Fortpflanzung der Pflanzen.
Auch bei den niedersten Pflanzen (Schizomyceten, vielen Algen) erfolgt die F. durch Teilung der das Individuum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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der Keimung ebenso ein dem mütterlichen Organismus gleiches Gebilde wie die geschlechtlich erzeugten. Bei manchen Thallophyten entsteht aber durch diese Mehrfachheit der Fortpflanzungsorgane ein Generationswechsel (Rostpilze), indem die zweite Sporenart
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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gleichen aber nicht ihnen, sondern werden zunächst wieder zu Polypen. Indessen fällt bei einem Teil der H., den sogen. Scheibenquallen, dieser Generationswechsel (s. d.) völlig aus, und so werden die Jungen direkt Scheibenquallen. Auf der andern Seite
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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deutete; zweitens, weil bei mehreren eine geschlechtliche Zeugung vermittelst ausgeprägter Geschlechtsorgane beobachtet worden ist, und drittens, weil manche in ihrem Entwickelungsgang einen vollständigen Generationswechsel zeigen. Nach ihrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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); "Zur Kenntnis des Generationswechsels und der Parthenogenesis bei den Insekten" (Frankf. 1858); "Untersuchungen über Trichina spiralis" (Leipz. 1860, 2. Aufl. 1866); "Die Blasenbandwürmer und ihre Entwickelung" (Gieß. 1856); "Die Parasiten des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Meszelybis Metalle |
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und der ersten des Septembers entsprechend. In ihm wurde dem Apollon (s. d.) zu Ehren das Fest der Metageitnien gefeiert.
Metagenēse (griech.), s. Generationswechsel.
Métairie (franz., spr. -tärih), Meierei; auch s. v. w. Métayage oder Halbpacht (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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Generationswechsel bedingt. Es entsteht nämlich aus den Sporen der einen Fruktifikation ein Pilz, der von demjenigen, von welchem die Sporen abstammen, ganz verschieden ist, aber dennoch nur eine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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mit Generationswechsel verbunden und führt bei den letztern sogar zu gegliederten Formen.
Man teilt die P. in vier Ordnungen: 1) Die Turbellarien (Strudelwürmer) leben in feuchter Erde, süßem oder salzigem Wasser und bewegen sich durch Schlängelung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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im Generationswechsel mit der früher unter dem Gattungsnamen Roestelia Rebent. (Gitterrost) beschriebenen Äcidiumbildung, welche den Rost der Kernobstgehölze darstellt, der durch die Sporen des Gymnosporangium erzeugt wird. Letztere sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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. Die Sporen stimmen nach Beschaffenheit und Entstehung durch kettenförmige Abschnürung mit Aecidium überein, aber die Peridie fehlt. Generationswechsel ist nicht bekannt. C. pinitorquum A. Br. (Kieferndrehrost) bildet mit seinen orangegelben Sporen bis 3 cm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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den Generationswechsel eigentlich erst für die Wissenschaft entdeckt, und jedenfalls gebührt ihm das Verdienst, die Einsicht in diese Vorgänge erheblich gefördert zu haben. Schon 1841 sprach er bei seinen Arbeiten über den genetischen Zusammenhang
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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, ihre vollkommenste Fruchtform aber erst auf der von ihnen getöteten Pflanze; sie sind also in der Jugend S., im Alter Saprophyten. Viele Schmarotzerpilze entwickeln sich mit Generationswechsel, und je nachdem sich beide Generationen auf einem und demselben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Steenbergenbis Steffeck |
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Generationswechsel (das. 1842). Außerdem arbeitete er über die Cephalopoden, über niedere Schmarotzerkrebse (mit Lütken, Kopenh. 1861) und über die Wanderung der Augen bei den Flundern (das. 1864). Lange Jahre widmete er sich auch der Untersuchung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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die Pleomorphie der Fruktifikationsorgane und der Generationswechsel dieser Pilze, zumal der Pyrenomyceten und Diskomyceten, nachgewiesen wurden. Außer zahlreichen Abhandlungen schrieb er: "Fungi hypogaei" (Par. 1851) und "Selecta fungorum carpologia
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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unter Umständen sofort durch Knospung eine kleine Kolonie. Bei der andern, frei schwimmenden Gruppe (s. Salpen) wechselt geschlechtliche u. ungeschlechtliche Fortpflanzung regelmäßig miteinander ab, so daß ein Generationswechsel vorliegt. Über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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und des Kienzopfs, zu den Rostpilzen mit Generationswechsel (Uredineae) gehörig, dessen Mycelium in den Nadeln von Pinus silvestris, auch Laricio austriaca sowie in der Rinde, im Bast- und Holzkörper der gemeinen und Weimutskiefer vegetiert. Die frühern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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von vorn nach hinten dazwischen hervor und strecken sich allmählich in die Länge. Bei Band- und Saugwürmern gestaltet sich die Metamorphose zu einem komplizierten Generationswechsel, für welchen oft der verschiedene Wohnort der auseinander hervorgehenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Vorstellung (psychologisch) |
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Charakter übergehen; zuletzt tritt dann auch hier eine Oosporenkolonie auf. Mit Einschluß des von Kirchner aufgefundenen Falles ist der Generationswechsel von V. aureus somit ein dreifacher. Welche der Entwickelungsreihen eingeschlagen wird, scheint
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Romanczukbis Rostpilze |
Öffnen |
^iiius 8i1v63tii3), das ?6i'id6i'inium odion» Ai8p0i'iuiu ^ck/., steht mit dem Roste auf dem Kreuzkraut, dem ^0i608^0i'iuN 86U6(;i()ni8 ^6^6., in notwendigem Generationswechsel. Ein im Stamme von ?iiM8-Arten wachsendes I^i'iät^miuiti gehört zu Oou
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Wasserkurbis Wassernetzalge |
Öffnen |
uon A. Braun, Kohn und Pringsheim besitzt die W. ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung und gilt als typisches Beispiel des sogen. Generationswechsels, indem zunächst einzelne vegetative Zellen in Tausende von ungeschlechtlichen Schwärmern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Bandonbis Bandwürmer |
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eine Zeit lang frei leben und
umherkriechen. Daß die B. als Tierstöcke anzusehen seien, befürwortet auch ihre mit Generationswechsel verbundene
Entwicklung.
Bei der Mehrzahl der B. werden die in den Gliedern gebildeten und befruchteten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Cartwright (Thomas)bis Carus |
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und 1874 vertrat er den mit der Expedition des Challenger ausgesandten Professor Wyville Thomson als Professor der Zoologie in Edinburgh. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: «Zur nähern Kenntnis des Generationswechsels» (Lpz. 1849), «System
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
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überhaupt ein vollständiger Generationswechsel vorkommt, ist noch zweifelhaft.
Chrysopa, s. Florfliegen.
Chrysophansäure oder Rheïnsäure, ein dem Alizarin homologes Methyldioxyanthrachinon, C15H10O4 oder C14H5(CH3)O2(OH)2, das sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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(Generationswechsel).
Man unterscheidet gegenwärtig die drei folgenden
Unterabteilungen der C.: I. spou^ias (s. d.) oder
Schwämme ohne Nesselorgane (s. d.), von denen
auf Tafel: CölenteratenI die Fig. 1 einen Ver-
treter der Kalk schwämme, Fig. 3 den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Eingeweidebruchbis Einhandsgut |
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in diesem gelangen viele noch nicht zur vollen Reife, sodaß sich ein zweiter Wirtswechsel notwendig macht (s. Haarwürmer); bei einer ansehnlichen Zahl von Formen gesellt sich noch Generationswechsel (z. B. alle Band- und viele Saugwürmer) hinzu, sodaß sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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Schmarotzer einer Holzwespenart.
– Über die Feigengallwespe ( Cynips psenes
L. ) s. Feige .
Sehr merkwürdig ist der bei vielen G. auftretende Generationswechsel. Aus den Eiern eines befruchteten Weibchens gehen lauter
Weibchen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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, in der Botanik im allgemeinen jede Weiterentwicklung eines Samens, einer Brutknospe, einer Spore u. dgl. zu einer neuen Pflanze oder neuen Generation in solchen Fällen, wo ein Generationswechsel vorliegt. (S. auch Keim.)
Kein-Brais
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
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Formverschiedenheiten, die beim Generationswechsel (s. d.) verschiedene Individuen betreffen.
M. heißt auch eine Art der Marionetten (s. d.).
Metamorphose, plutonische, s. Anogen.
Metanilsäure, Metaamidobenzolsulfosäure, C6H4(NH2)(SO3H), ist isomer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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’dihr) ,
das nordamerik. Elentier (s. d.).
Mooser Boden , s. Kapruner Thal .
Moosfräulein , s. Holzfräulein .
Moosfrucht , s. Generationswechsel und Moose .
Moosgrün , s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
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Drohnen erzeugen. Die Erscheinung steht im Zusammenhang mit verschiedenen andern, seltenern Arten der Fortpflanzung (s. Ammenzeugung und Generationswechsel), ist aber bis jetzt nur bei wirbellosen Tieren, besonders Krustentieren und Insekten, beobachtet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Peridermiumbis Perier |
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hervorrufen. Die Form auf den Nadeln P. pini acicolum bildet ähnliche Äcidienbecher auf den Nadeln und bewirkt ein Absterben der Nadeln. In den Generationswechsel dieses Pilzes gehört ein auf Kompositen aus der Gattung Senecio häufiger Rostpilz, Coleosporium
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
Öffnen |
Generationswechsels noch zu ungenau bekannt sind. Immerhin wird man annehmen dürfen, daß gegen 10000 Formen existieren. Ihre Verbreitung ist eine außerordentlich weite, da überall, wo noch Pflanzen und Tiere leben können, auch P. die nötigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
Öffnen |
Uredineen und Ustilagineen als Keimschläuche aus den Sporen hervortreten und an ihren Enden kleine, sofort keimfähige Sporen, Sporidien, abschnüren. (S. Generationswechsel.)
Próna, ungar. Name von Proben.
Pronaos, die vor der Cella eines Tempels
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Public Schoolsbis Puccinia |
Öffnen |
.) mit zahlreichen Arten, davon
etwa 40 in Deutschland, Pilze, die auf höbern
Pflanzen als Parasiten leben und ibre Sporen-
Häufchen unter der Epidermis dieser Pflanzen ent-
wickeln. Von mehrern Arten ist ein vollständiger
Generationswechsel (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Pucellebis Pückler-Muskau |
Öffnen |
Formen, deren ganzer Generationswechsel sich auf
derselben Pflanze, und zwar auf den Blättern, ab-
spielt. Die Uredosporen sind rötlich, die Teleuto-
sporcn haben eine dunkelbraune Farbe und bleiben
von der Epidermis bedeckt. Ebenso der Sonnen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
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durch eine am Scheitel befind-
liche Öffnung heraus. Sie erzeugen, bei der Keimung
ebenfalls wieder eine neue Pflanze. Bei manchen
R. besteht ein Generationswechsel in der Weise, daß
aus den Tctrasporen Individuen hervorgehen, die
Antheridien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Salonromanbis Salpeteräther |
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hervorsticht. DieS. sind ent-
weder Einzeltiere oder kettenartige Kolonien, und
beide Formen folgen, wie der Dichter Chamisso schon
1819 entdeckte, im Generationswechsel (s. d.) auf-
einander. Die Kette wird abbildet von den zwitte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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Krypto-
gamcn. (S. Generationswechsel.)
Samenkoller, s. Koller.
Samenkontrollstationen, Untersuchungsstel-
len zur Prüfung landwirtschaftlicher Sämereien
(beim Einkauf) ausKeimsühigkeit, Verunreinigungen
u. s. w. Sie finden sich meistens
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Säuglingsbewahranstaltbis Saugwürmer |
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hartschalig, die Entwicklung selbst ist mit einem teilweise sehr verwickelten
Generationswechsel (s. d.) verbunden. Am einfachsten sind die Verhältnisse bei dem
Distomum macrostomum Rud. unserer Singvögel. Das Ei fällt mit dem Kote der Wirte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Saulbis Säule |
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hervorkommenden Jungen sich direkt, ohne Generationswechsel, vielfach auch ohne Verwandlung, entwickeln
und neben ihren Eltern leicht eine passende Wohnstätte finden. Zu den Polystomen gehören mehrere, in verschiedener
Beziehung höchst interessante
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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, als er sich endgültig an
seinen Wirt anschloß. Eine weitere Folge des S. zeigt
sich oft im Wesen der Fortpflanzung, indem durch cin-
geschobenen Generationswechsel (s. d.) die Fruchtbar-
keit vergrößert wird. Meist sind dabei die geschlecht-
lich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Sommersolstitiumbis Sonate |
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. Sonnenwenden.
Sommersporen, s. Generationswechsel.
Sommersprossen oder Sommerflecken (Ephelides), kleine gelbliche und bräunliche Flecken, die besonders bei Individuen mit zarter Haut, blonden und rötlichen Haaren und sehr weißem Teint auf den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Steele (Sir Richard)bis Steenwijk |
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20. Juni 1897 zu Kopenhagen. S. bereiste verschiedentlich Island. Von seinen zahlreichen Werken und Abhandlungen, namentlich aus dem Gebiete der Zoologie und Urgeschichte, sind hervorzuheben seine Arbeit "Über den Generationswechsel" (deutsch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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Wirbeltieren) finden andere Fortpflanzungsweisen statt, die teils neben der geschlechtlichen Zeugung hergehen, teils mit derselben in Wechselbeziehung stehen. (S. Ammenzeugung, Generationswechsel, Parthenogenesis.) Der Grundcharakter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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Wirbeltieren ausschließlich vor, tritt aber auch nebenher bei vielen solchen tierischen und pflanzlichen Organismen auf, die sich durch Teilung und Sprossenbildung vermehren. (S. Ammenzeugung und Generationswechsel.) Sie kommt dadurch zu stande
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Ammanatibis Ammenzeugung |
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und Geschlechtstiere einander sehr ähnlich sein (Salpen) oder (Medusen, Saugwürmer) sehr voneinander abweichen. (S. Generationswechsel.) Man hat wohl auch die ungeschlechtlich sich fortpflanzenden Generationen von Gliedertieren (z. B. der Blattläuse) als Ammen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Podetienbis Podocarpus |
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für die Teleutosporenform des Gitterrostes der Obstbäume, der Roestelia hieß. Jetzt faßt man beide, die nur verschiedene Formen des Generationswechsels eines Rostpilzes sind, mit dem Namen Gymnosporangium (s. d.) zusammen.
Podĭum (lat.), soviel wie Bühne (s. d.). Bei den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Mantellinienbis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) |
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hervorbringt, deren Junge erst den Muttertieren wieder ähnlich werden, so daß ein Generationswechsel entsteht. Die Entwicklung der Seescheiden ist oft eine mit komplizierter Metamorphose verbundene; aus dem Ei entwickelt sich zunächst eine freischwimmende Larve
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
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], die einen mit Redien (Fig. 4) oder Sporocysten (z. B. die als selbständiges Tier unter dem Namen Leucochloridium paradoxum G. Car [Fig. 5] beschriebene Sporocyste von Distomum macrostomum Dies.) und Cercarien (Fig. 6) verbundenen Generationswechsel (s. d
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