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Ihre Suche nach Giftpflanzen Ⅱ
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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1022
Giftpflanzen
haben, denen auch wohl noch eine dritte Gruppe anzufügen wäre, die stark purgierend wirkt. Zu den erstern würden z. B. die bereits genannten, ferner die Stammpflanze des Opiums Papaver somniferum L., s. Papaver und Tafel
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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341
Giftpflanzen.
17) * Herbstzeitlose (Colchicum autumnale L., Tafel I), alle Teile, vorzüglich die Knolle und der Same.
18) * Weißer Germer oder weiße Nieswurz (Veratrum album L.) und
19) * Schwarzer Germer (V. nigrum L.), die Wurzel.
20
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68% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1021b,
Giftpflanzen. II. |
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1021b
Giftpflanzen. II.
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64% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1021a,
Giftpflanzen. I. |
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1021a Giftpflanzen. I.
Giftpflanzen I
1. Cicuta virosa (Wasserschierling); a Blüte, b Frucht, c Wurzelstock, durchschnitten.
2. Conium maculatum (Gefleckter Schierling); a
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63% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340a,
Giftpflanzen I |
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0340a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Giftpflanzen I.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Cicuta virosa (Wasserschierling).
Blüte Frucht Spaltfrüchtchen aufgeschnittener Wurzelstock.
Paris
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63% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340b,
Giftpflanzen II |
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0340b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Giftpflanzen II.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Daphne Mezereum (Seidelbast, Kellerhals).
Früchte Blüten
Helleborus viridis (Grüne Nieswurz).
Früchte Same
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44% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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340
Giftlilien - Giftpflanzen.
ment u. dgl. erhielt, um ihren Dampf tötend zu machen, sind nicht mehr im Gebrauch. Noch 1845 wurden auf der Reede von Havre Versuche mit G. gemacht.
Giftlilien, s. v. w. Kolchikaceen, s. Melanthaceen
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22% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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1021
Giftbaum - Giftpflanzen
brechenden Arbeiten Orsilas (s. d.) und hat sich seitdem rasch, insbesondere durch die Einführung des Experiments in die toxikologische Forschung und durch die ausgedehnten Versuchsreihen zahlreicher Forscher
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12% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Colchesterbis Col de Balme |
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Blättern umhüllt, erscheint. Die einzige in Deutschland wild wachsende Art ist die
Zeitlose oder Herbstzeitlose ( C. autumnale
L. ; s. Tafel: Giftpflanzen I , Fig. 6), die im September
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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Geschütze I. II. III. 918
Geschütze IV. V. VI 920
Getreidearten 952
Ghiberti, Bronzerelief vom Baptisterium zu Florenz (Chromotafel) 1003
Giftpflanzen I. II. (Chromotafeln) 1021
Giftschlangen (Chromotafel) 1023
-
Abbildungen im Texte:
Seite
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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- oder gefährliche Giftpflanzen (Hyoscyamus, Datura, Atropa, Solanum, Nicotiana); andere, wie die Kartoffel (Solanum tuberosum), sind namentlich wegen ihres Gehalts an Stärkemehl wichtige Nutzpflanzen. Nur sehr wenige S. sind fossil in Tertiärschichten gefunden
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1010,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 13)
Congostaat, Flagge (Taf. Flaggen I) . .
(^ouium maculatum (Taf. Giftpflanzen I)
Oor^uuetiva (Taf. Augentranthcit., Fig. 1)
(^ouooäräium (Taf. Steintohlcnformat. I)
NouäwutiiwN (Taf. Algen, Fig. 9) ...
Oouus tsxtüj» (Taf. Schnecken
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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aus der Familie der Solaneen; die einzige Art, A. Belladonna L. (gemeine Tollkirsche, Wolfswut, Teufelskirsche, s. Tafel "Giftpflanzen II"), mit fleischiger, bräunlichgrauer, innen gelblichweißer, ästiger, ausdauernder, gegen 0,5 m langer, bis fingerdicker
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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Hüllchen, weißen Blüten und fast kugeliger, zweiköpfiger Frucht. Drei Arten. C. virosa L. (Wutschierling, Parzenkraut, Scherte, s. Tafel "Giftpflanzen") hat einen dicken, weißen, hohlen, querfächerigen Wurzelstock; einen 0,6-1,6 m hohen, runden
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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und lederartigen, geschnäbelten, vielsamigen Kapseln. Elf europäische und westasiatische Arten. Alle H.-Arten sind giftig. H. viridis L. (grüne Nieswurz, grüne Christwurz, s. Tafel "Giftpflanzen II"), mit kriechendem, verästeltem Wurzelstock, fadenförmigen, ästigen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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und durch Erregung von Gärung, Fäulnis und Verwesung viele Produkte menschlicher Thätigkeit zerstören. Der Hausschwamm wird dem geschlagenen Holz verderblich. Viele den eßbaren Schwämmen mehr oder minder ähnliche P. sind gefährliche Giftpflanzen und haben
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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......
Arsenige Säure (Apparat znr Sublimation)
Artemis (Diana von Versailles) ....
- (aus Gemmen).........
Arterie .............
Artesischer Brunnen.........
^rtocal-puZ (Taf. Nahrnnasp^lanzen II) .
^ruui mlll'lllatum (Taf Giftpflanzen I
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1011,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Giftpflanzen II)
IX |
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1017,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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............
Gifthcber.............
Giitlattich (Taf. Giftpflanzen I) ....
Giftpflanzen, Taf. I u. II......
Gigant (Mief)...........
Gigantentampf, Relief von Pergamon(Taf.
Bildhauerkunst III, Fig. 8 u. 9) . . .
Gilbett-Insulaner (Taf
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
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wachsende und in einem großen Teil Europas sich findende, zugleich auch die wichtigste Art ist die als Tollkirsche, Wolfskirsche und Belladonna bekannte Giftpflanze, A. belladonne L. (s. Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 1). Der Name Belladonna, d. h. schöne
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Congrevedruckbis Conium |
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. Afrika und in Abessinien. Die erstere, der gefleckte Schierling, C. maculātum L. (s. Tafel: Giftpflanzen Ⅰ, Fig. 2), findet sich in ganz Deutschland auf wüsten Plätzen, Schutthaufen, an Mauern, Wegen u. dgl. häufig; sie ist eine der bekanntesten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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. beistellende
^^ ^ MU,^/ ^^ 'und Tafel:
Giftpflanzen I,
Mg. 4a), ist in der Negel von einigen verschieden
gefärbten Hüllblättchen und Drüsen umgeben und
enthält fünf nackte männliche Blüten, in deren
Mitte auf einem mehr oder weniger
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
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, wie Gichtrübe (f. Bryonia), Wolfsmilch (s. Euphorbia), Croton (s. d.), Gummigutti (s. Garcinia), Koloquinte (s. d.) u. a. (s. Giftpflanzen); aus dem Tierreiche die Kanthariden oder sog. Spanischen Fliegen. Andere G. wirken mehr durch schnell vorübergehende
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wolframoxydbis Wolfstein |
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), s. Atropa und Tafel: Giftpflanzen Ⅱ, Fig. 1.
Wolfsklauen, Bezeichnung für die funktionslosen Zehen der Hunde, die an der Innenseite der Hinterfüße oberhalb der übrigen Zehen vorkommen.
Wolfsmilch, s. Euphorbia, und Tafel: Giftpflanzen Ⅰ, Fig. 4
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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von Grund auf ästige mit minder zusammengesetzten Blättern auf Äckern, besonders auf Kalkboden, vorkommt. Die Gleiße ist eine einjährige Giftpflanze, welche auf bebautem und unbebautem Lande durch ganz Europa und in Nordasien sich findet, viele
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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E. sind heftige Giftpflanzen, z. B. der Manzinellenbaum (Hippomane Mancinella) im tropischen Amerika. Einige Arten der Gattung Euphorbiophyllum Ett., Adenopeltis Bert., Homalanthus A. Juss. und Baloghia Endl., vertraten die E. schon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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(mit Textblatt) 249
Gewürzpflanzen, Tafel 314
Giftpflanzen, Tafel I u. II 340
Glasfabrikation, Tafel I u. II. 384
Glaskunstindustrie, Tafel 395
Glasmalerei, Tafel. 401
Goldgewinnung, Tafel. 475
Goldschmiedekunst, Tafel (mit Textblatt). 495
Graz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Pulsaderbis Pulsometer |
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. durch den bleibenden, sehr langen, zottigen Griffel geschwänzten Karpellen. P. pratensis Mill. (kleine Küchenschelle, Windblume, Osterblume, s. Tafel "Giftpflanzen I"), mit grundständigen, zottigen, gestielten, zwei- bis dreifach fiederspaltigen Blättern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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Stengelteilen reich an Schleim und Zucker. Daher sind viele U. Gewürzpflanzen, mehrere wichtige Arzneipflanzen; manche liefern Nahrungsmittel, andre Futterstoffe; einige gehören zu den gefährlichsten Giftpflanzen. Fossil sind nur sehr wenige Arten von U
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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....
Gerbmaterialien lieferndePflanz.
Gewürzpflanzen......
Giftpflanzen, Tafel I, II . . .
Industriepflanzen.....
Insektenfressende Pflanzen . .
Kakteen?c. (Fettpflanzen) . .
Nahrungspflanzen, Tafel I-III
Öle und Fette
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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-
Nutzpflanzen.
Verschiedene.
Arzneipflanzen
Fabrikpflanzen
Farbepflanzen
Gespinstpflanzen, s. Spinnfasern
Gewürzpflanzen
Giftpflanzen
Handelspflanzen
Industriepflanzen
Kulturpflanzen
Nahrungspflanzen
Oele und Fette liefernde Pflanzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Fleischglacebis Fleischhandel |
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Giftpflanzen genießen können, unter Umständen aber durch Aufspeicherung der Giftstoffe in ihren Muskeln giftige Eigenschaften annehmen. So besitzen Hasen und Kaninchen eine auffallende Immunität gegen das Gift der Tollkirschen und haben dadurch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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Giftpflanze. Die großen,
schlaffen, weichen, zottigen Blätter sind buchtig gezahnt,
graugrün, besitzen einen widerlich betäubenden Geruch und
scharfen, bittern Geschmack
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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.
Eisenhut (Sturmhut, lat. Aconitum , frz. l'aconit, engl. Doy's bane, Wolf's bane). Von dieser zu den Ranunkulaceen gehörigen Giftpflanze hat man viele verschiednen Arten, die man gewöhnlich in gelb- und bla ublühende
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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medizinischen Gebrauche früher vielfach angebaute Giftpflanze, zu den Kompositen gehörig und eine nahe Verwandte des Gartensalats, wird jetzt nur noch selten verwendet. Die Pflanze enthält einen brennend scharfen und bittern Milchsaft und riecht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
Öffnen |
unter dem ganz unpassenden Namen Paraffinfett. - H. ist zollfrei; Patentwagenfett gem. Tarif im Anh. Nr. 5 e.
Haselwurz (Nierenkraut, Hasenkraut). Die zu den Giftpflanzen im weitern Sinne gerechnete europäische H. (Asarum europaeum, frz. asaret
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
Öffnen |
, mit größern, schwarzvioletten, überhängenden Blüten. Sie geht in Deutschland weiter nördlich und östlich als jene, für welche sie dann eintritt. Die Gewächse gehören im weitern Sinne zu den Giftpflanzen; die Präparate daraus können nur in kleinen Gaben
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
Öffnen |
und vierspaltigen, vor den Blättern erscheinenden, stark duftenden Blüten und bei der Reife ziegelroten Beeren; er gehört zu den Giftpflanzen. Die dünne Rinde der meist nur federkielstarken und dünnern Stämmchen oder Ruten, im Spätherbst oder Ausgang
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
Öffnen |
der Nachtschattenpflanzen (Solaneen) gehört, hat wie die meisten Giftpflanzen medizinische Verwendung.
Man benutzt die getrockneten Blätter (folia daturae) gepulvert oder ein daraus bereitetes Extrakt (extractum daturae) in kleinen Gaben, ebenso die Samen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
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, in denen vorher Blumen eingestellt waren, Herzaffektionen erlitten und in einzelnen Fällen sogar starben. Es dürfte für Eltern und Lehrer angezeigt sein, die Kinder auf diese Giftpflanze aufmerksam zu machen und vor dem in den Mund stecken und drgl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1009,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
(Taf. Giftpflanzen I). . .
, Cid, Klinge des..........
! Oi6gri5 tiorissomml, (Taf. Juraformation I)
! Citade.Manna, Schaum-(Taf Halbftügler)
^ - ausländische Ar,en, Tafel.....
Ciliarnerv (Taf. Auge des Menschen) . .
lüimdex
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
Öffnen |
, nektarientragend und gespornt, die
übrigen sehr klein und verkümmert sind oder auch ganz fe hlen. A. Napellus L.
( A. variabile Hayne , s. Tafel " Giftpflanzen II
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
Öffnen |
nur mit dem Griffel verwachsene, in der Reife freie Karpiden besitzen. Wichtige Gattungen sind: Vinca, Nerium, Apocynum. Die A. sind zum Teil gefährliche Giftpflanzen. Von vorweltlichen A. sind die Gattungen Echitonium Ung., Apocynophyllum Ung
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
Öffnen |
. (A. vulgare Lam., gemeiner Aronsstab, gefleckter deutscher Ingwer, Eselsohren, Aasblume, s. Tafel "Giftpflanzen I"), in schattigen Wäldern. Die Blätter sind spieß-pfeilförmig, in manchen Gegenden braun gefleckt, der fußhohe Schaft trägt eine große
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Äthrabis Aethusa |
Öffnen |
mit der einzigen Art A. cynapium L. (gemeine Gleiße, Gartenschierling, Hundspetersilie, s. Tafel "Giftpflanzen I"), mit spindelförmiger, faseriger, ästiger, weißer Wurzel, aufrechtem, rundem, gestreiftem, bereiftem, abwärts ästigem Stengel, im Umriß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
Öffnen |
. (Herbstzeitlose, s. Tafel "Giftpflanzen I") findet sich überall in Deutschland, in Mittel- und Südeuropa, auch in den süd- und ostkaukasischen Ländern Imeretien und Mingrelien, dem alten Kolchis, in Nordafrika auf feuchten Wiesen als letzte Zierde des
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
Öffnen |
Schierling, Erdschierling, Wüterich, Tollkerbel, wilde Petersilie, s. Tafel "Giftpflanzen I"), mit spindelförmiger Wurzel, welche im ersten Jahr nur einen wurzelständigen Blattbüschel, im zweiten einen 1-2 m hohen, rundlichen oder etwas gerillten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
Öffnen |
Anwendung wie die der folgenden Art. D. Mezereum L. (gemeiner Seidelbast, Kellerhals, wilder Pfefferstrauch, s. Tafel "Giftpflanzen II"), in Wäldern von fast ganz Europa, im Orient und in Sibirien, bis 1,25 m hoher, wenig ästiger Strauch, vor dem
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
Öffnen |
nierenförmigen Samen. Etwa 12 (21) Arten in den gemäßigten und warmen Klimaten. D. Stramonium L. (Stechapfel, Dornapfel, Rauhapfel, Krötenmelde, Igelskolben, Stachelnuß, Tollkraut, s. Tafel "Giftpflanzen II"), einjährig, bis 1 m hoch, mit wiederholt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0961,
Dietrich |
Öffnen |
am Universitäts-Herbarium zu Jena, geb. 1800 zu Ziegenhain, lieferte eine Reihe botanischer Kupferwerke, z. B.: "Deutschlands Giftpflanzen" (Jena 1826); "Forstflora" (das. 1828-33; 6. Aufl., Dresd. 1884); "Flora universalis", mit 4760 kolorierten Abbildungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
Öffnen |
. purpurea L. (roter Fingerhut, s. Tafel "Giftpflanzen II"), mit mehr als 1 m hohem Stengel, bis 20 cm langen, eiförmigen, gekerbten, rauhhaarigen Blättern und schönen purpurroten, innen behaarten, mit roten, weiß gesäumten Tropfen gefleckten Blüten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
Öffnen |
. Von den nahe an 30 deutschen Arten hat die Cypressen-Wolfsmilch (E. Cyparissias L., Tafel "Giftpflanzen I"), zerstreut stehende, sitzende, sehr schmal linienförmige, ganzrandige, kahle Blätter und vielstrahlige Dolden. Sie wächst auf magerm Sandboden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
Öffnen |
, Hühnertod, Saubohne, Zigeunerkorn, Rindswurz, s. Tafel "Giftpflanzen II"), bis 60 cm hoch, ein- und zweijährig, mit schmierig-zottigem Stengel u. Blättern und schmutzig gelben, violett netzaderigen, im Schlunde dunkelvioletten Blüten, findet sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
Öffnen |
der K. zum Teil zu den Giftpflanzen gerechnet, doch benutzten ihn schon die Hebräer und die Römer als Gewürz.
Koriander, schwarzer oder römischer, s. Nigella.
Korinna, mit dem Beinamen Myia ("Fliege"), griech. Dichterin aus Tanagra in Böotien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
Öffnen |
, Satureja L., Lavandula L.). Giftpflanzen kommen unter ihnen nicht vor. Vgl. G. Bentham, Labiatarum genera et species (Lond. 1832-36).
Labiatifloren, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen und Sympetalen, charakterisiert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
Öffnen |
. virosa L., s. Tafel "Giftpflanzen I"), zweijährig, mit steif aufrechtem, 0,6-1,5 m hohem, unterwärts stachligem, oberwärts rispig verzweigtem Stengel, länglich-eiförmigen, stachelspitzig bis fast buchtig gezahnten, bis auf die untersten mit herzförmigem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
Öffnen |
- oder Knollengewächse oder durch Rhizome ausdauernde Stauden, die sich von den Lilieen und Smilaceen durch wandspaltige Kapselfrüchte unterscheiden. Die M. sind zum Teil scharfe Giftpflanzen (Giftlilien) und enthalten besonders in den Wurzeln, Knollen und Samen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0719,
Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung) |
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, Fuchstraube, Steinbeere, s. Tafel "Giftpflanzen I"), mit 10-25 cm hohem Stengel, vier in einen Quirl gestellten, elliptischen, zugespitzten Blättern, einer einzelnen, gipfelständigen Blüte und blauen Beere, in Laubwäldern Europas und Sibiriens
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Pfeilerbis Pfeilgift |
Öffnen |
besteht. Odysseus vergiftete seine Pfeile mit Pflanzensäften, die er aus der Ferne holte, und Achilleus fiel offenbar durch einen Giftpfeil. Die Giftpflanze der Skythen und Dalmatiner wird im Altertum Helenium genannt. Nikander von Kolophon erwähnt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
Öffnen |
, die über die ganze Erde verbreitet sind, am reichlichsten in den wärmern Gegenden, besonders der nördlichen Halbkugel, spärlich in den kältern Zonen vorkommen. Die Arten von Digitalis, Gratiola u. a. gehören zu den Giftpflanzen.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
Öffnen |
die Brandpilze werden durch U. verbreitet (Convolvulus arvensis, Rumex acetosella, Phleum pratense), und der Mutterkornpilz entwickelt sich vielleicht auf allen Gräsern. Viele U. sind Giftpflanzen, welche, dem Grünfutter beigemengt, oft sehr schädlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
Öffnen |
Wegerich (Plantago lanceolata), Kümmel (Carum carvi), Petersilie (Petroselinum sativum) und Bibernelle (Pimpinella sanguisorba). Alle andern sonst auf Wiesen noch vorkommenden Pflanzen sind als Unkraut oder Giftpflanzen zu bezeichnen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
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^ träger oder eine Giftpflanze liefern. Die erlaubte Menge an fremden Bestandteilen in den Saatwaren ist, der heutigen hohen Ausbildung der Reinigungstechnik gemäß, sehr klein; sie beträgt bei Bohnen, Lupinen, Erbsen, Esparsette 0-0,5 Proz., bei Getreide
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Aconitum Napellus (Taf. Giftpflanzen II) VII 340
Actinoloba dianthus (Taf. Aktinien, Fig. 3) I 268
Adams Feuerung (Taf. Rauchverbrennung) XIII 600
Adansonia (Taf. Nahrungspflanzen II) XI 988
Addierstift, Fig. 1 u. 2 I 106
Adelaïde
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17. (Ergänzungs-) Band →
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Seite 1006,
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11
900
XIV
563
II
901
VIII
234
VIII
234
V11I
977
V
352
11
907
II
908-909
XI
986
II
912
II
922-923
VIII
276
Bildhauerkunst, Taf. I-X......
Bilsenkraut (Taf Giftpflanzen II
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Seite 1012,
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)........
Eimeo (Karte Tahiti) ........
Eimerbagger, 2 Figuren.......
Einbcck, Northeimhans (Taf. Wohnhaus I)
Einbe re (Taf. Giftpflanzen I» . ... .
Eingeweide des Menschen, Taf. I u. II .
Band
Eeite
VI
181
II
__
V
248
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17. (Ergänzungs-) Band →
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Seite 1015,
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.......
Finaerhut (Taf. Giftpflanzen II). . . .
Finl, Buch - (Taf. Sperlingsvögel) . . .
Finnen, 4 Figuren.........
Finnfisch (Taf. Wale)........
Finniges Schweinefleisch.......
Fioringras............
Firstblume (Architektur
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Seite 1020,
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entführend (Vascnbilo) .
Heraldische Farben (Tinkturen), XIV, 621 u.
- Typen (Heroldsfiguren), Hig. 1-20
------(Pclzwert), Fig. 1-4 .'. . . .
Herbsts Teilmaschinc(Taf.Protfabr.,Fig.4)
Herbstzeitlose (Taf. Giftpflanzen I
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1021,
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. I u. II
- (Gehirn). 2 Figuren.......
- (Haudskelett)..........
- (Samenfäden)..........
Hundsgias............
Huudspetersilie (Taf. Giftpflanzen I) . .
Hundszahn............
«unoszahnornament, 2 Figuren
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Seite 1022,
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^mouaeg, Oourdaril (Taf. Industriepft.)
ll)'08o^2,mu3 ui^sr (Taf. Giftpflanzen II)
I/MKtkooriuug (Taf. Silur. Forlnation)
Hyperbel (geometrijche Figur).....
Hyperbelräder...........
U^pnaous tl>6r»aio8, (Taf. Palmen II) .
H^pnum tric
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
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, 7)
- romanisches...........
Kellerassel (Taf. Krebstiere)......
Kellerhals (Taf. Giftpflanzen II) ....
Kempten, Stadtwappen.......
ken^al rouud li6uä (Angelsischerei). . .
Kentaur und Eros (Stcttüe) ......
- (Taf
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1026,
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. Arzneipflanzen II) .
Küchenschabe (Taf. Geradflügler) ....
Küchenschelle (Taf. Giftpflanzen I) ...
Kuckuck (Taf. Klcltcrvögel)......
- (Taf. Eier I, Fg. 32)......
Kngeldiorit (Taf. Mmeralien, Fig. 16) .
Kugelgürtcltier (Taf. Zahnlücker
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17. (Ergänzungs-) Band →
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Seite 1027,
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163
Lachs (Taf. Fische I, Fig 8) VI 298
- (Entwickelung), 3 Figuren. VI 309
Lactuca virosa (Taf. Giftpflanzen I) VII 340
Laflèche, Hühnerrasse (Taf. Hühner, Fig. 10) VIII 775
Lage (beim Fechten), 4 Figuren VI 89
Lager (im Gestein) II 722
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
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- virginische (Taf. Stubenvögel, Fig. 13) XV
Nachtschatten (Taf. Giftpflanzen II) ... VII
Nachtschwalbe (T >f. (»ier I, Fig. 11) .. V
Nackter Hund (Taf. Hunde I, Fig. 20) . VIII
Nadelfabritation, Fig. 1-4..... XI
Nadelhölzer
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1034,
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. Baukunst XII, Fig. 4).
?kri8 yuaärifolia (Taf. Giftpflanzen I) .
Parkes Ofen (Taf. Mauersteine, Fig. 7) .
I^arinolin, oou8p6r8n,.........
Parnitzbrücke bei Stettin (T. Brücken III, 9)
Parrys Trichter, VI, 217, u.Taf. Oiscn 1,6
Parthenon zu
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1036,
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. 16)
Pueblo (Taf. Amerikan. Völker, Fig. 16)
Puffer für Eisenbahnwagen......
?u1ox irrltau8 (Taf. Zweiflügler) . . .
?ul8kti11a prat6U8i3 (Taf. Giftpflanzen I)
Pulsomcter, Fig. 1-3.......
Pultdach (Bauwesen)........
Pulvcrkorn
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).......
Schieferdecknng anf Ninkelcisen (Bauwesen)
Schierling (Taf. Giftpflanzen I, 2 Fig.) .
Schießpuluerfabrikation, Fig. 1-5 . . .
Schicttingers Schieberpnmpe.....
Schiff, Tafel I n. II nnd 9 Tcxtfiguren .
Schiffbrücke (Taf. Brückeu III
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1042,
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) . . .
Seidelbast (Taf. Giftpflanzen II) ....
Seidenhaarhühner (Taf. Hühner, Fig. 20)
Seidenhase (Taf. Kaninchen, Fig. 6) . .
Seidenraupenzucht, f. Seidenspinner.
Seidenschwanz (Taf. Sperlingsvögel II) .
Seidenspinner, Tafel u. 11 Textfiguren
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1043,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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928
I
894
III
394
I
566
VIII
103
XII
422
Sodabereitung, Tafel und Textfigur . .
Soest, Stadtwappen.........
Soffionen Toscanas.........
^ollinum ui^rum (Taf. Giftpflanzen II) .
Eoleils Doppclquarzplatte
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Giftpflanzen II). . . .
Stechhebcr.............
Stechhclm.............
Stechmaschinc, Stechplattcn (Flachsbereit.)
Stechmücke, geringelte (Taf. Zweiflügler)
Stegkette.............
Stehlager (Maschinenwesen), 2 Figuren
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1045,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Giftpflanzen II) . . . .
Sturmschwalbc (Taf. Schwimmvögel 11 j.
Sturmsignal? und Signalmast, 2 Figuren
Sturmvogel, Eis- «Taf. Schwimmvögel II)
Stuttgart, Stadtplan und Stadtwappen .
- Karte der Umgebung.......
Ht^Ioeor^Ig, lonss. (Taf. Schwämme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1046,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Bildh. IV, Fig. 14)
Tizums Bella (Taf. Kostüme II, Fig. 13)
Toga, XV, 738, und Taf. Kostüme I, F. 6
Togoland (Karte Deutsche Kolonien) . .
Tokio, Situationskärtckcn......
Tollkirsche (Taf. Giftpflanzen 11). . . .
Tometfcheks
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. . .
Wasserschierling (Taf. Giftpflanzen I) . .
Wasserspinne, gemeine (Taf. Spinnentiere)
Wasserspitzmaus (Taf. Insektenfresser) . .
Wasserstandszeiger, Fig, 1-3.....
Wasserthermometer.........
Wassertrommelgebläse........
Naterloo, Kärtchcn zur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Äthrabis Atimie |
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. Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 5), in ganz Europa und im nordwestl. Asien sehr verbreitet. Der Stengel wird bis 1 in hoch, die Blätter sind 2-3fach gefiedert, die Blättchen fiederspaltig; sie haben einen ähnlichen Glanz wie die der Petersilie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Blutgerüstbis Blüthner |
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, Weideseuche, Weiderot genannt, besteht in der Entleerung eines rot gefärbten Urins neben Steifheit der Nachhand und größerer Empfindlichkeit der Hinterhand. Als Ursachen gelten scharfe, giftige, mit der Nahrung aufgenommene Stoffe (Giftpflanzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Cichoriensteuerbis Cid |
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. Tafel: Gift-
pflanzen I, Fig. 1: a Blüte, d Frucht, c Wurzel-
stock durchschnitten), gefährliche Giftpflanze, fast
durch ganz Europa und Nordasien verbreitet.
Cid, arab. Beiname (--- Herr) des Rodrigo
oder Ruy Diaz von Bibar, auch ei ^HNpkHäor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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und zugleich schöngefärbte Blüten, weshalb mehrere zu beliebten Ziergewächsen geworden sind. Die bekannteste Art ist D. mezereum L., der Kellerhals oder Seidelbast (s. Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 4), ein durch ganz Europa in Laubwäldern wachsender
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
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., der gemeine Stechapfel. (S. Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 2.) Diese, wie es scheint, aus den um das Schwarze und Kaspische Meer gelegenen Ländern stammende, jetzt in einem großen Teil Europas verwildert in Dörfern, auf Schutt, Komposthaufen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Milchkontrollebis Milchsäure |
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Körper, wie Kautschuk, Harz u. dgl. Viele Milchsaft enthaltende Pflanzen sind Giftpflanzen, da gerade im Milchsaft häufig giftige Alkaloide vorkommen. (S. Harzgänge und Intercellularräume.)
Milchsaft, s. Chylus.
Milchsatten, s. Butter (Bd. 3, S. 798
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schienbeinbis Schießbaumwolle |
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.
Schierling, drei in Deutschland einheimische
weißblütige Giftpflanzen aus drei verschiedenen
Gattungen der Familie der Umbelliferen: der ge-
fleckte S. (f. (^oiiinin), der Gartenfchierling
(f. ^.6t1iii3N) und derWafferfchierling (f. (üicutg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
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- oder Giftpflanzen u. s. w. von Wichtigkeit sind, so Kartoffel, Tabak, die Stammpflanze des span. Pfeffers (Capsicum), Tollkirsche, Bilsenkraut, Stechapfel u. s. w.
Solanin, ein giftiges Alkaloid von der Zusammensetzung C43H69NO16
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Toleranzediktbis Tolna |
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, s. Atropa und Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 1.
Tollkrankheit, s. Biene.
Tollkraut, Pflanzenart, s. Solanum.
Tollwurm (Lyssa), Vulgärname der sich vom Zungenbeinkörper median in die Zunge des Hundes fortsetzenden, bisweilen teilweise
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0045,
von Bebeerurindebis Benzin |
Öffnen |
strauchartige Giftpflanze, wächst in
bergigen Laubwäldern Süd- und Mitteleuropas. Medizinisch
verwendet werden die Blätter und die Wurzel der B. Die
Blätter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
Öffnen |
721
Wiesenbad - Wiesner
Dornegge; Ausstechen des Unkrauts und der Giftpflanzen; Ablesen der Steine; Eggen (am besten mit Wieseneggen, s. d., die sich dem Boden gut anschmiegen) und Walzen; endlich Düngen mit Kompost, Jauche oder künstlichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Solarbis Soldatenkinder |
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30
Solar - Soldatenkinder
kannte Giftpflanzen sind S. nigrum L. (mit schwarzen Beeren), S. miniatum Bernh. (mit hellroten Beeren), S. villosum Lam. (mit wachsgelben Beeren), zweijährige Kräuter mit buchtig gezähnten Blättern und weißen Blüten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zeitgleichungbis Zeitsinn |
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und Tafel: Giftpflanzen I, Fig. 6.
Zeitlosentinktur, s. Colchicum.
Zeitlosenwein (Vinum Colchicio, ein offizineller Wein, der bereitet wird, indem man 1 Teil grobgepulverten Zeitlosensamen mit 10 Teilen Xereswein unter öfterm Umschütteln 8
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Zigeunerkrautbis Zihl |
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am berühmtesten die vier Blätter von Callot (gest. 1635): Les Bohémiens, abgezeichnet im "Journal of the Gypsy Lore Society" (Bd. 2, S. 7 fg.).
Zigeunerkraut (Bilsenkraut), s. Hyoscyamus und Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 3.
Zigeunervögel, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fingerhandschuhebis Fingerhut |
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zweijährige oder ausdauernde Kräuter, seltener Halbsträucher, meist mit schönen, zu einseitswendigen Trauben geordneten Blüten. In Deutschland einheimisch ist der rote F. (Digitalis purpurea L., s. Tafel: Giftpflanzen Ⅰ, Fig. 3), gemein auf Waldschlägen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
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. auch eine möglichst übersichtliche Anordnung der Gewächse aufzuweisen
haben, entweder nach dem System oder nach der geogr. Verbreitung der Pflanzen. Für technisch verwertbare, Nutz-, Heil-
und Giftpflanzen werden je nach Bedarf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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und eine trichterförmige Blumenkrone haben, stehen in den Achseln grüner Deckblätter alle nach einer Seite gewendet und bilden deshalb beblätterte Ähren. Die verbreitetste und in Deutschland einzige Art ist H. niger L. (s. Tafel: Giftpflanzen Ⅱ, Fig. 3
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