Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Gipser
hat nach 0 Millisekunden 799 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0356,
Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses) |
Öffnen |
356
Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses).
nach abermaligem Brennen wieder wie frischer verwendbar. Kleinere Quantitäten G. brennt man als Pulver durch Erhitzen in einem Kessel oder auf einer Platte, bis die durch die entweichenden
|
||
83% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
Öffnen |
357
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.).
Formen für Zinn- und Bronzegießereien, für Galvanoplastik etc. Namentlich werden auch Abgüsse von Bildhauerarbeiten, Münzen etc. aus G. hergestellt. Man rührt den G. mit 2,5 Teilen
|
||
81% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
Öffnen |
355
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung).
glänzende, rhomboidale Täfelchen. Er löst sich bei 0° in 488, bei 20° in 414, bei 35° in 393, bei 100° in 460 Teilen Wasser, leichter in Wasser, welches Kochsalz
|
||
67% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
Öffnen |
die Drogue keine Stelle erringen können. Sie erscheint bei uns vielmehr nur als Verfälschung, da sie nicht selten der Senegawurzel beigemischt ist und aus dieser sorgfältig ausgelesen werden muß. - Zollfrei.
Gips (Sparkalk, lat. Gysum oder Calcaria
|
||
48% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
Öffnen |
im stande sind. Über die Benutzung des Gipses zu Zement s. d.
Der G. und seine große Verwendbarkeit waren schon den Alten bekannt. Herodot erzählt von den Äthiopiern, daß sie ihre getrockneten Leichname durchaus übergipsten und schön anmalten. Der Mörtel
|
||
41% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Gipsenbis Giraffe (Tier) |
Öffnen |
13 Gipsen – Giraffe (Tier)
Gipsen , ein Verfahren in der Weinbereitung, das im wesentlichen darauf abzielt, Weine rascher flaschenreif und in der Farbe feuriger zu machen. Das
Verfahren wird hauptsächlich in Frankreich, Spanien, Portugal
|
||
38% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
Öffnen |
354
Giovanelli - Gips.
mehr erlebte. Inzwischen hatte er noch Aufträge für Gemälde von Azzo Visconti in Mailand und Gero Pepoli in Bologna erhalten. In der Brera zu Mailand befindet sich das Altarbild einer Madonna mit Engeln, dessen Flügel
|
||
29% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Dünger |
Öffnen |
bewirken und die Erträge erhöhen. Die Dungmittel wirken teils
direkt als Nahrungsmittel, teils dadurch, daß sie, wie Kalk, Gips, Kochsalz, die Lösung der im Boden vorhandenen Nährstoffe fördern, die Wirkung der mechan.
Bearbeitung verstärken
|
||
19% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Estrunbis Etampes (Arrondissement und Stadt) |
Öffnen |
384 Estrun – Etampes (Arrondissement und Stadt)
fen mit feinem Sand und Stein und Bimsstein, worauf die Fläche mit Leinöl abgerieben wird.
Die Gips-Estriche sind namentlich in Italien, in Frankreich und am Harz gebräuchlich. Auch
|
||
19% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0007,
von Ahornzuckerbis Alantwurzel |
Öffnen |
);
diesen Namen führen die feinkörnigen, weißen, mehr oder weniger durchscheinenden
Arten des natürlichen wasserhaltigen
schwefelsauren Kalkes
oder
Gipses
|
||
12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
).
Gipfelklötze , s.
Holz (210).
Gips , vgl.
Wein (616).
Gipsarbeiten , -figuren, -gußarbeiten, -hohlformen, s
|
||
12% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Giovinazzobis Gips |
Öffnen |
11 Giovinazzo – Gips
Novi-Genua über den der Riviera des Golfs von Genua zugewendeten Teil der Apenninen, 1. Juni 1889 eröffnet. Die alte Linie des Giovipasses
zwischen Rivarolo und Ronco, 1846 begonnen und 1854 vollendet, dient
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0148a,
Licht. |
Öffnen |
im Polarisationsapparat.]
^[Abb. 7. 8. Spektrum von chromatisch polarisierendem Gips bei geringerer und größerer Dicke.]
^[Abb. 9. A Beugungsstreifen eines Drahtes. B eines rechts unbegrenzten Schirmes.]
^[Abb. 10. Interferenz zweier Wellenzüge.]
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
Öffnen |
.
Stuccaturarbeit oder Stuck (ital. stucco ), die aus Gips, Kalk und
Sand hergestellte, anfangs weiche und daher leicht formbare, später aber hart werdende Masse, welche zum Überzug des Mauerwerkes, oft auch des Holzes an Wänden
und Decken
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
Öffnen |
Federalaun
Forellenstein
Fraueneis, s. Gips
Gekrösestein
Gips
Gipslinsen
Gipsspat, s. Gips
Glacies Mariae, s. Gips
Haarsalz
Hallische Erde, s. Aluminit
Jungfernglas, s. Gips
Kainit
Kalait, s. Türkis
Kalcit, s. Kalkspat
Karstenit
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
Öffnen |
, Härte 3-3,5, spez. Gew. 2,8-3. Er besteht aus wasserfreiem schwefelsauren Kalk CaSO4 ^[CaSO4] und findet sich in großen, meist unregelmäßig ausgedehnten Massen mit Gips und Steinsalz in den Salzgebirgen verschiedener Formationen, namentlich der Dyas
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
Öffnen |
etc. wie auf manchem thonigen Gestein, Gips, Mergel. Fertig gebildet als festes Mineral in Begleitung von Gips, Thon, Steinsalz wird das Salz ebenfalls nicht selten angetroffen, z. B. in der Baseler Gegend nesterweis im Gips, in Oberösterreich
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
Öffnen |
mit Chlormagnesiumlösung erhalten, kann wie Gips geformt werden, wird sehr hart und widersteht dem Wasser. Er läßt sich auch gut polieren, bindet beträchtliche Mengen Sand und besitzt die Festigkeit guten Sandsteins. Man erhält dasselbe Resultat, wenn man
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
Öffnen |
. oder salzhaltigem Gips, Anhydrit, Dolomit, Mergel oder Thon (sogen. Salzthon) bestehen. Die reinen Salzstöcke und Salzlager sind oft mit Salzthon bedeckt, und an vielen Orten hat man zahlreiche übereinander liegende Steinsalzschichten aufgefunden
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
Öffnen |
der Schiffahrt (1845), Victoria (1848, Gipsstatue), ein römischer Reiter für die Brücke von Jena in Paris (1849), das kriegerische und ackerbautreibende Frankreich (1859), die Meditation (1864), Jeremias auf den Trümmern von Jerusalem (1867, Gips
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
Öffnen |
Ersatz des zu chirurgischen Zwecken bisher verwendeten gebrannten Gipses. Die Tripolithverbände sind leichter als die aus Gips, erhärten schneller, bleiben dann aber - was ein großer Vorzug ist - etwas elastisch und sind leichter abzunehmen. Das T
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
und Verhältnisse genügt schließlich auch ein guter Gipsabguß, doch ist auch dieser nur ein unvollkommenes Hilfsmittel, da im Gips alle Formen plumper erscheinen und häufig die vielen Gußnähte und das grelle Weiß störend wirken. Zur Ergänzung nehme man deshalb
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
Öffnen |
verschieden vollkommene Spaltbarkeitsrichtungen, die sich rechtwinklig schneiden. Der
A. ist gewöhnlich von weißer Farbe, auch wohl durch bituminö se Substanzen blau, grau oder rötlich gefärbt. Er steht in einer
eigentümlichen Beziehung zum Gips
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
Öffnen |
, Tripolith,
Holzgipstrockenstuck), bei Gipsdielen und Spreutafeln (s. Gipsdielen ), bei dem Gips-Estrich (s. Estrich ), dem
Monier-System (s. d.), dem Rabitz-Patent (s. d.), dem Pariser System für Decken
(s. Decke ), als Gipsmarmor zur
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Püttlingen (Stadt)bis Puvis de Chavannes |
Öffnen |
geschälte Decken erhalten eine
doppelte Berechnung. Die Berechnung der Putz-
arbeiten, Nohr, Draht, Nägel, Gips zum Berohren,
werden im Arbeitslohn mit eingerechnet.
Der Materialbedarf der einzelnen Putzarbeiten
beträgt (nach dem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
Öffnen |
-, Zinn-, Blei-, Wachs-, Stearin-, Gips-, Zement- etc. G. und dem entsprechend Eisenguß, Bronzeguß etc.; mitunter benennt man die G. auch nach den Erzeugnissen (Kunstgießerei und Kunstguß; Schrot-, Kugel-, Lettern-, Geschütz-, Kerzengießerei etc
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
Öffnen |
bindender, hydraulischer Gips mit Kies oder Ziegelsteinbrocken) durch Eingießen in Formen hergestellt werden.
Cendrinsteine bestehen aus Staubkalk und Asche, welche Mischung in Formen gepreßt wird.
Über Schlackenziegel s. Hochofenschlacke
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
Öffnen |
Fleischmehl
Fruchtfolge
Fruchtwechsel, s. Fruchtfolge
Furche
Futterbau
Galle
Gar
Garbe
Geilung
Gemenge
Geoponie
Gipsen, s. Gips und Dünger
Gras
Grube
Gründünger, s. Dünger
Grüppe
Grummet
Guano
Gülle
Hackfrüchte
Häcksel
Heckerling
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
Öffnen |
, s. Photographie
-
Thonwaaren.
Thonwaaren
Alquifoux
Annaline, s. Gips
Aventurine
Bleiglasur, s. Glasur
Bleilüster, s. Lüster
Cajalith *
Cäment, s. Cement
Cement
Cementstein, s. Cement
Chamotte
China
Ciment, s. Cement
Dachziegel, s
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
Öffnen |
: eine Reiterstatue des Generals Bonaparte (1853, Gips), die Gruppe eines afrikanischen Jägers, der gegen einen berittenen Araber kämpft, die heil. Jungfrau mit dem Kind, Pan unterrichtet einen jungen Faun (1858, Bronzegruppe, 1876 in Marmor wiederholt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kesselsteuerbis Kesselwagen |
Öffnen |
aus Gips (schwefelsaurem. Kalk) und Soda (kohlensaurem Natron) kohlensaurer Kalk und schwefelsaures Natron. Ersterer scheidet sich als unlösliches Pulver ab und setzt sich zu Boden; das klare Wasser aber enthält schwefelsaures Natron gelöst, welches
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
Wein (Verbesserungsmethoden, Behandlung des fertigen Weins) |
Öffnen |
übrigen Most vermischt. Sehr allgemein benutzt man in Frankreich den Gips, um die Farbe des Weins zu verbessern, ihn zu klären und haltbar zu machen. Man bestreut die Trauben beim Keltern mit gebranntem Gips oder setzt diesen beim Beginn der Gärung
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Deckenmalereibis Decker (Familie) |
Öffnen |
Entfaltung erhalten. Dort ist sie meist mit Stucca-
turarbeiten verbunden und beschränkt sich gewöhnlich
auf ornamentale Ausschmückung.
Deckenputz, der Bewurf einer Decke mit Kalk-
mörtel, Stuck oder Gips. Bei Gewölben wird der
Mörtelbewurf unmittelbar
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
Öffnen |
(Chromotafel) 354 Militärdislokation in Centraleuropa (Karte) 943
Abbildungen im Texte:
Seite Seite Gips (2 Figuren) 11 Glockenstuhl (2 Figuren) 81 Girlitz 18 Glockenvögel 82 Gladbach, München-G. (Stadtwappen) 28 Glogau (Stadtwappen) 83 Glas
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
- (Tropfstein-) Gewölbe" bezeichnet wird. Sie besteht darin, daß kleine Kuppelstückchen (aus Gips) wie Bienenwaben zusammengesetzt werden, deren Ecken und Spitzen vorspringen, so daß es in der That aussieht, als ob lauter Tropfen von dem Gewölbe herabhingen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Deckbis Decke |
Öffnen |
besonders unterstützt, oder von Eisen und dann aus eisernen Balken bestehend, zwischen welche man ein Netzwerk aus dünnen eisernen Stäben einlegt, das mit Gips vergossen wird, und auf welche man oben einen Brettbelag auf Lagerhölzern befestigt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
.
Dolomit (körniger; poröser).
Eisenspatfels oder Sideritgestein.
Anhydrit.
Gips (Alabaster, gemeiner Gips, Fasergips).
Phosphorit.
Amphibolit (körniger oder Hornblendegestein; schieferiger oder Hornblendeschiefer; auch Strahlsteinschiefer
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
".)
Hartes, echtes Porzellan. Die Grundmasse ist ein Gemisch von reiner Porzellanerde mit Feldspat als hauptsächlichem Flußmittel, zuweilen auch mit Quarz, Kreide, Gips. Der Quarz mindert das Schwinden des Thons, nimmt ihm aber auch einen Teil seiner
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
Öffnen |
, gebildet, wozu, namentlich in Südwestdeutschland, Gips, Anhydrit und Steinsalz kommen, und ist vom Hauptmuschelkalk (Friedrichshaller Kalk) überlagert. Dieser stellt einen Wechsel von Kalksteinen und thonigen Zwischenmitteln dar, in bald dünnen, bald
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
.
Tonkabohne ; -balsam, s.
Kopaivabalsam .
Anhydrit , vgl.
Gips .
Anileïn , s.
Mauveïn
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
verdrängt eine entsprechende Menge von der Phosphorsäure der Knochenmasse, um mit dem Kalk derselben Gips zu bilden, indes die verdrängte Phosphorsäure mit der übrigen Knochenmasse verbunden bleibt und sie in zweifach- oder überphosphorsauren verwandelt
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
Öffnen |
gesteigerter Temperatur. Gegen Feuchtigkeit ist der Filz sehr empfindlich.
Von mineralischen Stoffen sind gebräuchlich Schlackenwolle, Kieselgur, Lehm, Thon, Asbest, Kalk, Gips. Schlackenwolle (s. d.) wirkt zerstörend auf die bekleideten Eisenteile
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
Öffnen |
, und welches außerdem die Salze aufnimmt, die sich durch Einwirkung der Oxydationsprodukte des Schwefels auf das Gestein bilden. Danach enthält die Flüssigkeit B., Gips, schwefelsaure Magnesia, schwefelsaures Ammoniak, Chloreisen, Salzsäure, organische
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0860,
Decke |
Öffnen |
mit
Cementumhüllung besteht (Fig. 9).
9.
8.
10) Die D. nach dem Rabitz-Patent mit einem Drahtnetz und Mörtelumhüllung, welche aus Cement,
Kalkwand, feinem und grobem Gips, Leim und Kälberhaaren hergestellt und entweder wagerecht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abgarbis Abhauben |
Öffnen |
Original völlig
gleicht. Die Matrize kann durch A. oder Abdruck dargestellt werden; man benutzt zu
Abgüssen am häufigsten gebrannten Gips,
Thon, feinen Sand
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
Öffnen |
), nämlich des stark durchscheinenden blätterigen Kalksinters und des höchst feinkörnigen, schneeweißen dichten Gipses. Jener, der Kalkalabaster, ist ein sehr junges, noch täglich entstehendes Gebilde der Höhlen in Kalkgebirgen und stellt ein gelblich
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
Öffnen |
eine geringe Menge Metallgold auf den hervorragendsten Erhöhungen ein. Gips bestreicht man wiederholt mit Leinölfirnis und pudert dann die Bronzefarbe auf. Besser eignet sich ein Anstrich mit Eisen- und Kupferseife, die mit Leinölfirnis und Wachs
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
Öffnen |
, phosphorsaurer Kalk; C. soluta, Lösung von gelöschtem Kalk in Wasser, Kalkwasser; C. sulfurata, Kalkschwefelleber; C. sulfurica, schwefelsaure Kalk, Gips; C. sulfurica usta, gebrannter Gips; C. usta viva, gebrannter Kalk, Calciumoxyd.
Calceolaria L
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
Öffnen |
man von starker, mittlerer und schwacher Pferchdüngung (z. B. 0,8-2 qm Raum pro Schaf). Zweckmäßig bestreut man nach dem Austreiben der Tiere die bedüngten Flächen mit Gips, um das sich bildende Ammoniak zu binden.
Die menschlichen Exkremente
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Enhuberbis Enkomion |
Öffnen |
das Imprägnieren von Gipsabgüssen mit Stearinsäure oder Paraffin, um ihnen ein marmor- oder elfenbeinähnliches Ansehen zu geben. Die Abgüsse müssen aus reinstem kristallisierten Gips hergestellt sein, werden nach vollständigem Trocknen auf 80-88
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
Öffnen |
.
Gekrösestein, Mineral, Anhydrit in weißen, gekrösartig gewundenen Lagen, findet sich bei Bochnia und Wieliczka; auch Gips kommt in solchen Bildungen vor, z. B. bei Frankenhausen wurmförmig gewundene weiße Gipslagen, in bituminösem, bräunlichem
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
Öffnen |
beigesellen. Ferner wird sich das harte Wasser beim Verdampfen schnell mit Gips sättigen, und dann finden bei weiterm Verdampfen auch starke Ausscheidungen von Gips statt. Letzterer ist besonders gefährlich und bildet sehr harte, fest haftende Krusten
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
Öffnen |
wird entfärbt). Gebrannter Alaun eignet sich zum K. von fetten und ätherischen Ölen, Firnis, Fett, Leim- und Gelatinelösung. Auch gebrannter Gips ist bei ätherischen Ölen, Benzin, Äther, Firnis und bei Likören mit Vorteil zu benutzen. Trüber Wein
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
Öffnen |
Anhydrits durch Wasseraufnahme in Gips, die Zersetzung der Kieselsäureverbindung mittels der in der Luft und im Wasser enthaltenen Kohlensäure unter Abscheidung freier Kieselsäure und endlicher Bildung von Thon nebst allen Zwischenstufen. Besonders begreift
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
Öffnen |
weitern Sinn die Formkunst, Schnitzkunst, Bildhauerkunst und Bildgießerkunst. Im engern Sinn versteht man unter P. die Kunst, Figuren aus weichen Massen, wie Thon, Gips, Wachs etc., zu fertigen (Formkunst). Die Thonbildnerei gehört zu den ältesten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
734
Schwefelsäuresalze.
Lösungen von Kalksalzen auf Zusatz eines Schwefelsäuresalzes ab (weiteres s. Gips). Schwefelsaures Kupferoxyd, s. v. w. Kupfervitriol. Schwefelsaure Magnesia MgSO4 ^[MgSO_{4}] findet sich als Auswitterung in Bergwerken
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
Adapis ähnlich). Einige Lokalitäten haben auch Reste des Coryphodon geliefert, eines für das Eocän von Nordamerika so wichtigen Amblypoden.
Eine sehr viel formenreichere, aber jedenfalls jüngere Fauna finden wir im Pariser Gips, in der Vaucluse
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
Öffnen |
in einer weichen, später erstarrenden Masse; so ist jedes Erzeugnis der Metallgießerei ein A. des gebrauchten Modells. In engerer Bedeutung wird das Wort A. auf Gegenstände der Bildnerei (s. d.) angewendet. Solche A. fertigt man meistenteils aus Gips, wenn
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
Öffnen |
mit Gips als Glauberit , in Verbindung mit
schwefelsaurem Magnesium als Astrakanit , ferner in bedeutender Menge in dem Wasser einiger Seen Rußlands, in
vielen Mineralwässern, so in dem Karlsbader, Püllnaer und Saidschützer Wasser, in den meisten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0145,
von Fournierebis Frauenhaar |
Öffnen |
(Frauen- oder Marienglas, Gipsspat) ist großkristallisierter wasserhaltiger schwefelsaurer Kalk, also Gips, welcher in Lagern körnigen Gipses schmale Gänge bildet. Er erscheint im reinen Zustande in farblosen wie Glas oder Eis durchsichtigen Tafeln
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
Öffnen |
ferner beim Gradieren von einem beträchtlichen Teil ihres erdigen Gehalts, der hauptsächlich Gips ist; die Dornen setzen sich mit der Zeit davon so voll, daß sie fast felsartig zusammenwachsen, und nadeldünne Dornen durch den Beleg mit Dornstein zu
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
Öffnen |
438
Porzellan - Porzellan
Stück noch in eine mehrteilige Form aus Gips gesetzt und in dieser fertig gedreht wird. Der Gips entwässert die Masse rasch, sodaß sie nachgehend schon eine gewisse Konsistenz hat und nach einigem Trocknen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
Öffnen |
noch variable Mengen von Dextrin enthalten. Die gekochte Flüssigkeit wird, um die Schwefelsäure wieder zu entfernen, mit Kalk oder Kreide neutralisiert; hierbei entsteht schwefelsaurer Kalk (Gips), der zu Boden fällt. Nach mehrstündiger Ruhe zieht man
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0616,
Wein |
Öffnen |
Sitte, die W. zu gipsen, um dieselben klarer und haltbarer zu machen. Das Gipsen der W. besteht darin, daß man eine gewisse Menge gebrannten Gips zusetzt; hierdurch scheidet sich weinsaurer Kalk ab und es entsteht eine entsprechende Menge
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Modeldruckbis Modena (Herzogtum) |
Öffnen |
der Fabrikation figuraler Gegenstände aus Papiermaché, Gips u. s. w.
Modeldruck, s. Zeugdruck.
Modell, ein im kleinern Maßstab aus Holz, Kork, Wachs, Gips, Thon, Stein u. dgl. hergestelltes Vorbild zu einem Gebäude, architektonischen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0883,
Galvanoplastik |
Öffnen |
und wird dann mit einigen Tropfen Öl eingerieben, damit sich der Kupferniederschlag leichter ablösen läßt, oder man fertigt die Form aus Wachs, Stearin, Guttapercha, Gips und macht sie leitend durch Einpinseln mit feinem Graphitpulver. Sehr große Gegenstände
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
Öffnen |
, Kupferlasur, Gips, Epidot, Pyroxen, Hornblende, Orthoklas; Eisenvitriol, chlorsaures Kalium, Borax, Bleizucker, Oxalsäure, Weinsäure.
V. Triklines (triklinisches, triklinoedrisches, klinorhomboidisches, asymmetrisches) System.
Wie im rhombischen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
Öffnen |
653
Mineralwässer (künstliche).
bildete Schwefelsäure auf alkalihaltige Silikate ein, so entstehen Glaubersalzquellen. Mit Sulfaten, etwa mit Gips, beladene Wässer können beim Durchsinken bituminöser Schichten eine Reduktion der Sulfate
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
Öffnen |
und werden in Cement-
mörtel verlegt; 12) Kunststein-Fliesen werden
durch Pressung gefertigt aus Cement, Thon, Kalk,
Gips, Wasserglaslösung; 13) Fliesen aus ge-
branntem Thon, von welchen die Mettlacher
Fliesen von Villerov ck Noch
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
ohne Bedeutung, aber in seinen Verbindungen ausserordentlich verbreitet, besonders als Karbonat CaCO3^[CaCO_{3}] (Kalkstein, Marmor, Kreide, Kalkspat) und Sulfat CaSO4^[CaCO_{4}] (Gips, Alabaster). Beim Glühen des Carbonats entweicht CO2^[CO_{2}] und zurück
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
Öffnen |
. Bildhauer, geb. 1837 zu Longwy (Meurthe-et-Moselle), wurde in Paris Schüler von Duret und Dantan, stellte seit 1874 mehrere sehr gelungene Arbeiten aus, unter denen besonders gerühmt werden: die Sirene (1874, Gruppe in Gips, später in Bronze zu
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
Öffnen |
er veranlaßt, sich der Malerei zu widmen und 1859 die dortige Kunstschule zu besuchen. Nachdem er die Gips- und die Malklasse absolviert hatte, ging er 1861 nach Düsseldorf und arbeitete unter der Leitung von Hans Gude. 1864 durch einen ungewöhnlichen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
Öffnen |
wie energische Auffassung und eine seltene Geschicklichkeit in der Führung des Meißels. Dahin gehören: eine Marmorstatue der heil. Agnes (1873), die gleichfalls ins Luxembourg gekommene Statue der Liebesbotschaft (1874), die 1877 in Gips, später in Bronze
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
Öffnen |
Genreskulpturen, z. B. badendes Mädchen (Gips), als auch durch die Statue Teniers' (1867 in Antwerpen enthüllt), des Malers Leys und durch die Gruppe des Boduognatus, Heerführers der Belgier gegen die Römer (ebenfalls beide in Antwerpen). Mit dem jetzt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
Öffnen |
der französischen Armee (1875, Gruppe in Gips), und aus der kleinen Zahl seiner Porträtstatuen: die des Dichters Corneille, des Malers Carolus Duran sowie die in ihrem »geistvollen Don-Quichotte-Charakter« weniger gelungene Statue Lamartines, 1878
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
Öffnen |
zwei gerühmte Arbeiten: die Versuchung (1877, Gipsrelief) und Christusstatue (1878, Gips). Für beide erhielt er Medaillen.
Innéß , George , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1825 in Newburg (New York), erlernte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
Öffnen |
für die Dreifaltigkeitskirche, ein junger Vogelsteller, der einer Schwalbe die Freiheit schenkt, die Spiele der Liebe (Terrakotte), der Kentaur Eurytion, der die Braut des Pirithoos raubt (1869, Gipsgruppe), die Priesterin des eleusinischen Tempels (Gips
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
Öffnen |
, Statue des Marschalls Saint-Arnaud für Versailles, ein Gallier am Schandpfahl (1876, Gips) und: Wovon junge Mädchen träumen (Gipsstatue); außerdem zahlreiche Büsten. Er erhielt mehrere Medaillen und 1855 das Ritterkreuz der Ehrenlegion
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
Öffnen |
in Gips und in Bronze und erwarb sich hierin einen bedeutenden Ruf. Eine große Sammlung von diesen und von Erinnerungsmedaillen hatte er auf der Pariser Ausstellung von 1878. Infolge der Ausstellung von 1867 wurde er Ritter der Ehrenlegion
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0537,
von Vasselotbis Vautier |
Öffnen |
durch Feinheit und Grazie auszeichnen, z. B. der Frühling (1850, Gips), Omphale (Marmor), sind seine ebenfalls sehr gerühmten Medaillen, z. B.: die Erinnerungsmedaillen auf den Bau des Pont de l'Alma (1859), auf das Grabdenkmal des Prinzen Louis Bonaparte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0554,
von Webbbis Weber |
Öffnen |
Medaillen, erregte durch seine ersten Schöpfungen der idealen Plastik große Aufmerksamkeit und berechtigte zu großen Hoffnungen. Dahin gehört besonders die 1876 in Gips, 1878 in Marmor ausgeführte Gruppe eines Kriegers, der, einen verwundeten Jüngling
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
Öffnen |
und Ismael zum Ausdruck kam (1854 in Gips, im Museum zu Leipzig; 1871 in Marmor, Nationalgallerie in Berl in). Sie fand des damals nach Rom gekommenen Cornelius vollen Beifall und begründete seinen Ruf. Unter seinen übrigen Werken idealen Inhalts
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
: Die als Widerlager der Gewölbe dienenden Mauerverstärkungen.
Struktur: Die Art der Zusammenfügung, das Gefüge.
Stucco: Stuck, Gipsarbeit, Verzierung der Decken und Wände aus Gips.
Sturz: Wagerechte Abdeckung der Thüren und Fenster.
Stylobat
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Annalinebis Anneliden |
Öffnen |
605
Annaline - Anneliden.
Annaline, s. Gips.
Annalith, s. Gips.
Annam, Kaiserreich, s. Anam.
Annan (spr. ännän), Seestadt in Dumfriesshire (Schottland), an der Mündung des Annan in den Solway Firth, hier von einem Eisenbahnviadukt überspannt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
von Quarzgängen. Ausgedehnt sind sekundäre und Nummulitenkalke mit jurassischer Unterlage; dafür spricht der Reichtum an Quellen von Naphtha und brennbaren Gasen. An der Basis des Kalkplateaus breiten sich sandig-thonige Gebilde mit Gips
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Baumaterialienbis Baumbach |
Öffnen |
läßt (s. Fußboden, Dach), oder aus einer künstlichen Masse bestehen, welche dieselben Eigenschaften besitzt; Bindematerialien, mittels deren die Mauersteine, Decksteine und Deckplatten verbunden werden, also Kalk, Zement, Gips, Asphalt, Lehm; Straßen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
Öffnen |
thonerdehaltig; d) Glimmer, bestehend aus Kieselsäure und Thonerde, verbunden mit Kali, Lithion oder Magnesia (Natron, Eisenoxydul); e) kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk (Gips), Dolomit (kohlensaurer Kalk mit kohlensaurer Magnesia); f) Phosphate, nicht
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
Nahrungsmittel, sondern nur nützlich durch die Verbindungen, in welche er sich auflöst, und durch seine hochwichtigen physikalischen Eigenschaften. Reine Thon- (Lehm-), Sand-, Kalk- (Gips-, Mergel-), Humusböden finden sich nur selten, in der Regel sind
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brightsche Nierenkrankheitbis Brikette |
Öffnen |
, durch Windseparation oder Waschen von Gips, Thon, Schwefelkies etc. befreit und dann mit dem Bindemittel gemischt. Als solches sind leicht und ohne bedeutenden Rückstand verbrennende Substanzen vorzuziehen, weil aschenreiche den Heizwert der B. herabdrücken
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
Öffnen |
Deckvermögen, welches eine Folge des kristallinischen Zustandes ist, sehr beeinträchtigt. Man benutzt B. zum Überziehen (Bronzieren) von Gips-, Holz-, Metallgußwaren, in der Buch- und Steindruckerei, Wachstuch- und Tapetenfabrikation, in der Lackierkunst
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Colerusbis Cölestinus |
Öffnen |
aus schwefelsaurem Strontian SrSO4 ^[SrSO_{4}], findet sich mit Schwefel, Kalkspat, Gips in verschiedenen Kalkformationen, besonders schön und in großer Menge in den Gips- und Schwefellagern der Südküste Siziliens, auf der Strontianinsel im Eriesee in Nordamerika
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Deckebis Decker |
Öffnen |
Verzierungen, namentlich Feldern (daher Felder- oder Kassettendecken), versehen. Die gewöhnlichsten Deckenverzierungen bestehen in von Gips gezogenen, aus einigen Gliedern bestehenden Gesimsen und Einfassungen, während die reichern Decken mit den
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
Öffnen |
Urins sehr bald in kohlensaures Ammoniak sich verwandeln. Dieses muß deshalb, will man Verluste vermeiden, gebunden werden, z. B. durch Gips oder Schwefelsäure oder Vitriol und dergleichen Substanzen. Der Harn enthält außerdem eine gewisse Menge
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
Öffnen |
Behälter abfließen muß, durch dichtes Übereinanderschichten, Festtreten, Bestreuen mit Gips oder ähnlich wirkendem Material, durch Bedecken mit Erde, durch fleißiges Bespritzen mit der Jauche und durch Anlage von Abteilungen, damit nicht zuviel Mist
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
Öffnen |
mit düngenden (Samendüngung) oder beizenden trocknen oder feuchten Stoffen behandeln, namentlich mit gepulvertem Kalk, Glaubersalz, Knochenmehl, Gips, Kupfervitriol bestreuen und dann mit Jauche tränken, einesteils um Keimung und Wachstum desselben dadurch zu
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
Öffnen |
. Elfenbeinmassen, aus Gips und andern mineralischen Substanzen mit verschiedenen Bindemitteln hergestellt, sind in großer Zahl vorgeschlagen warden. Gipsabgüsse aus reinem, gebranntem Marienglas tränkt man mit schwach gefärbtem Stearin oder Paraffin
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
Öffnen |
Erde ähnlich.
Erdfall, eine trichterförmige Einsenkung der obern Erdschichten, eine Folge unterirdischer Erosionen, indem gewisse auflösliche Gesteinsmassen, wie Steinsalz, Gips oder Kalkstein, von Wasser ausgewaschen werden. Auf diese Weise
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Flammeribis Flandern |
Öffnen |
Mischungen von schwefelsaurem Ammoniak und Gips in verschiedenen Verhältnissen, als Holzanstrich eine Mischung von 33,3 schwefelsaurem Ammoniak, 66,6 Gips und 100 Wasser. Holz imprägniert man mit Alaun, Eisenvitriol, Borax, Wasserglas oder streicht
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
.
Thon: plastische Masse, durch kohlensaure Verbindungen, andre Silikate, mitunter auch Gips, Eisenkies etc. verunreinigtes Kaolin.
Schieferthon: mild, schieferig; verhärteter Thon, oft mit Glimmer etc.; Übergang zum Thonschiefer.
Lehm: Thon, mit feinem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0335,
Gießerei (Bronzeguß) |
Öffnen |
ist folgende Methode. Nachdem das Modell in Gips vom Künstler angefertigt ist, formt man dasselbe stückweise in einem Gemenge von Gips mit Ziegelmehl (Kernschlichte) oder Lehm ab, überzieht diese Formteile an der innern Seite mit Wachs so dick
|