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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Jugendspielebis Juristentag |
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. Geologische Gesellschaft, S. 371.
Jurien de la Gravière, Jean Pierre Edmond, franz. Admiral, starb 5. März 1892 in Paris.
Juristentag. Die Verhandlungen des 21. deutschen Juristentages, welche vom 10.-12. Sept. 1891 in Köln stattfanden, haben
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70% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Galvanische Färbung der Metallebis Galvanischer Strom |
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(3. Aufl., Wien 1890).
Galvanische Färbung der Metalle, s. Galvanochromie.
Galvanische Gravierung, s. Galvanokaustik (technisch) und Glyphographie.
Galvanische Kette, s. Galvanische Batterie.
Galvanische Metallfärbung, s. Galvanochromie
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61% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Jurakenbis Jurien de la Gravière |
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332
Juraken - Jurien de la Gravière.
1879 offen gelegt und ist in den folgenden Jahren noch vertieft worden. Die Beendigung der Korrektion der Broye und Zihl sowie die Entsumpfung des Seelandes wird für 1887 erwartet. - Schon während des Baues
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Aegypten |
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des nackten männlichen
^[Abb.: Fig. 34. Tempelgerät (Wassereimer).
Aus Bronze mit Gravierungen und Flachbildschmuck. Spätzeit, etwa 700 v. Chr. Berliner Museum.]
^[Abb.: Fig. 35. Nilpferd
mit Sumpfblumen und -Tieren bemalt, aus dem mittleren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
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. gefertigt, mit Gravierungen, Malereien, Inkrustierungen u. dgl. dekoriert und an dem obern Ende bisweilen noch mit Pfauen-, Adler- oder Straußfedern versehen. Für die Faltfächer, die unten aus Stäben, oben aus Stoff bestanden, wurde Atlas, Seide oder ganz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0396,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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als das böhmische und darum auch bildsamer. Die Engländer kultivieren auch die Gravierung des Kristallglases mit großem Aufwand, wobei sie allerdings noch sehr dem Naturalismus huldigen. Die Portlandvase im Britischen Museum drängte die englischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Niembis Niembsch von Strehlenau |
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entstanden sein; doch sind diese Niellen meist verdächtig, und es handelt sich wohl nur um spätere Abdrücke von Kupferplatten, deren Gravierungen sich von schwarzem Grund abheben. Ein wirkliches N., eine Gravierung in Gold, war der sogen. Degenknopf Kaiser
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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und anderwärts aufgefundenen Gravierungen in Renntierhorn u. Mammutelfenbein und die aus diesem Material hergestellten Schnitzereien beweisen eine gewisse Begabung für bildnerische Thätigkeit. Als Material für die primitiven Geräte, welche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hombergerbis Hornby |
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433
Homberger - Hornby.
weil dadurch das Einpressen erleichtert wird. Ein von Schuchardt in Berlin erfundenes Verfahren bezweckt die Erzeugung sogen. matter Gravierungen in polierten Holzflächen auf mechanischem Wege. Die den Holzflächen zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Gravensteinbis Grävius |
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mit Farbe bestimmt sind. Zu den
Gravierungen der erstern Art gehört das G. von
Gold-, Silber- und andern Metallarbeiten, von
Waffen, von Eisen- und Stahlwaren, von Elfen-
bein, Schildpatt, Horn, Perlmutter, Muscheln und
Leder, das Schriftenstechen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Siegel (Heinr.)bis Siegellack |
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-
weder symbolische oder mytholog. Bedeutung. Treten
beide Gravierungen gemeinschaftlich auf, so ist in
der Regel die eine Hälfte mit Figuren geziert, die
andere freigelassen, um auf dieser die Namensbe-
zeichnung des Besitzers des S
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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923
Römer.
einfachen Reif oder Knauf zusammengeschrumpft. Die Dekoration der R. erfolgte bisweilen durch Emailmalerei, sehr selten durch Gravierung. Vgl. Friedrich, Die altdeutschen Gläser (Nürnb. 1884). - R. ist auch Name des Rathauses zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0025,
Geschichte: Frankreich. Großbritannien |
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Duperré
Dupetit-Thouars, 2) A. A.
Duquesne
Fourichon
Hamelin
Jauréguiberry
Jaurès
Jurien de la Gravière
La Roncière le Noury
Rigault de Genouilly
Rigny
Tourville
Verhuel
-
Großbritannien.
Großbritannien
Albion
Angelsachsen
Ceorle, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Guillotièrebis Guillotine |
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, aus einem Teil zur
Aufnahme des Werkstücks und einem solchen für das
Werkzeug, welches bei Guillochiermafchinen in einer
Stahlspitze, für feine Gravierungen wohl auch in
einem Diamant besteht. Die beabsichtigte Bearbei-
tung des Werkstücks erfolgt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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. Mit diesem Instrument schneidend, gravierend, vertiefend, beendet er seine Arbeit.
Die Litteratur über S. ist zusammengestellt von H. Rollett in Buchers "Geschichte der technischen Künste", Bd. 1 (Stuttg. 1875 fg.). Vgl. ferner: King, Antique gems
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0402,
Papiertapeten |
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die Papiertapetenfabrikation erst in Aufschwung, denn jetzt konnten die Tapeten geschmackvoll, in großen Mengen und billig geliefert werden. Indem das Papier durch die Perrotine geht, wird es von einer mit Gravierung versehenen Walze zu andern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Bankingtheoriebis Bankrott |
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Druckerzeugnisse, wie Banknoten, Aktien etc., werden in der Regel zuerst künstliche Unterdrucke angewandt, die teils auf typo- oder lithographischem Weg, teils durch Guillochierung oder Gravierung hergestellt werden; diesen folgen Überdrucke
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Daljbis Dalling and Bulwer |
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von auf der Buchdruckpresse druckbaren, erhabenen Gravierungen (vgl. Galvanographie).
Dalläus, Joh., s. Daillé.
Dalldorf, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Niederbarnim, 8 km nordwestlich von Berlin, an der Linie Berlin-Stralsund
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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, Gravierungen etc. reich verziert. Auch die
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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auf weiß durch Gravierung, dann farbig durch Einlagen bunten Marmors hergestellt wurden. Ein glänzendes Beispiel dieses Plattenbelags findet sich im Dom zu Siena. Seit dem 13. Jahrh. kamen auch Platten aus gebranntem Thon auf, deren Muster teils
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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vielfach geübte Gelbätzung für Kristallglas wie die Bemalung desselben mit durchsichtiger blauer, rosa oder violetter Farbe, was wieder eine reiche Anwendung der Gravierung zur Folge hatte. Um 1824 erwarb er sich ein Patent auf ein Edelsteinglas
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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.
Gravidīn, s. Kiesteïn.
Gravidität (lat.), Schwangerschaft; Gravida, eine Schwangere; gravidieren, schwängern.
Gravieren (v. lat. gravāre), beschweren, drücken, belasten, zur Last fallen; Gravantia, beschwerende, verschlimmernde (gravierende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Kameebis Kamel |
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dient die Technik des Gravierens mit dem Rädchen. Das Rädchen (Stahlstifte von verschiedener Größe und Art der Zuspitzung) wird mit Schleifpulver (Diamantstaub mit Öl) bestrichen und durch ein Schwungrad in rascheste Bewegung gesetzt, der Stein aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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und den Donauländern werden noch heute Gefäße in Kupfer getrieben und zur Verhütung des Oxydierens des Kupfers verzinnt. An den Außenseiten werden die Gefäße (Kannen, Schalen, Becken, Schüsseln, Lampen u. dgl. m.) mit Gravierungen verziert, so
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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Arbeiten ist ein mehr oder minder starkes Relief der Vögel, Pflanzen, Berge etc. sehr beliebt. Dasselbe wird mittels eines Kittes erzielt, welcher fest auf seiner Unterlage haftet, und aus welchem die Formen durch Gravierung entstehen. Dann folgt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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dabei die Lösung nicht an, und man kann erstere leicht auswaschen, worauf man die jetzt unbedeckten Teile der Zinkplatte tief ätzt. Platten für N. kann man auch durch Gravierung in Metalltafeln erzeugen, und jeder Xylograph vermag sie ebenfalls rasch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
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um 1450. Da die Goldschmiede von solchen Gravierungen Abdrücke aus Schwefel oder Papier nahmen, um den Fortschritt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Omissivdeliktbis Omri |
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eingeführt und verbreiteten sich bald über alle größern Städte.
Omnigraph (lat.-griech.), von Becker 1841 in London erfundene Maschine zur Erleichterung einer gleichmäßigen und korrekten Gravierung von Schrift auf den lithographischen Stein.
Omniparität
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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Quecksilber zusammengeknetet wird. Es diente früher als Zahnkitt, als Kitt für Glas und Porzellan, auch zu Abdrücken von Gravierungen.
Quecksilbermohr, s. v. w. schwarzes Quecksilbersulfid.
Quecksilberoxyd (roter Präzipitat, Rotoxyd) HgO entsteht bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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. Die Stempel bestehen aus feinst gehärteten Stahlstäbchen, auf deren einem Ende der Buchstabe, bevor man dem Stahl seine Härte gegeben, teils vermittelst Gravierung, teils durch Einschlagen von Kontrastempeln (Bunzen) zur Erzeugung der innern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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von Kupferdruckplatten durch Gravierung in eine nicht leitende Masse, von welcher dann zuerst eine erhabene, dann von dieser eine vertiefte Platte auf galvanischem Weg abgeformt werden.
Stylolithen (griech., "Säulensteine"), stengelartige, gestreifte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0568,
Telegraph (Wheatstones automatischer Apparat, Hughes' Typendrucktelegraph) |
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in Thätigkeit setzen. Das Typenrad A trägt auf seiner Peripherie die Buchstaben, Ziffern und Satzzeichen in erhabener Gravierung;
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
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Talent und Lust zum Zeichnen bekunden, hat auch der vorgeschichtliche Mensch Z., Gravierungen und Schnitzereien mit Vorliebe hergestellt. Seitdem Lartet 1864 auf einer in der Magdalenengrotte aufgefundenen Elfenbeinplatte die Z. eines Mammuts
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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und der grauweiße Überzug mit ornamentalen Gravierungen versehen wird, so daß der rote Untergrund sichtbar wird und die Linien des Ornaments bildet. Vgl. Bapst, Êtudes sur l'étain (Par. 1884); Bucher, Geschichte der technischen Künste, Bd. 3 (Stuttg. 1886
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bassurmanenbis Bauernassekuranzen |
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. Admiral. Seine Biographie schrieb Jurien de la Gravière (Par. 1888).
Baudry, Paul, franz. Maler, starb 17. Jan. 1886 in Paris. Vgl. Ephrussy, Paul B., sa vie et son œuvre (Par. 1887).
Bauer, 5) Edgar, philosoph. Schriftsteller, starb 18. Aug
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0340,
Frankreich (Geschichte 1887) |
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die Dringlichkeit, beauftragte aber den Ausschuß 8. Nov. mit der Untersuchung aller Unregelmäßigkeiten in der Verwaltung. Erschwert wurde der Wilsonsche Fall noch dadurch, daß sich ergab, das; besonders gravierende Briefe Wilsons an die Limousin aus den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Greenoughbis Greyson |
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machen, selbst als Wilson einige gravierende Briefe au^ den Akten entfernen und durch andre ersetzen ließ.
Er weigerte sich daher auch, seine Entlassung zu nehmen, und als dies von Clemenceau direkt von ihm gefordert wurde, erklärte er, er empfinde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Alkalienbis Alsengemmen |
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1 oder 4 Figuren roh eingraviert sind, besteht in der Regel aus zwei Schichten: einer hell- und einer dunkelgefärbten. Olshausen, S. Müller und Friedrich betrachten die A. als Produkte der christlichen Kunst; letzterer will in einigen Gravierungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Balzacbis Barrios |
Öffnen |
Guillaume, Baron de, franz. Staatsmann. Vgl. »Souvenirs du Baron de B. 1782-1866« (hrsg. von seinem Enkel, Par. 1890).
Barbarossa, 2) Chaireddin. Vgl. Jurien de la Gravière, Doria et Barberousse (Par. 1886).
Barbe (spr. barb), François Paul, franz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter) |
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), den Wucher in Rom T. Falchi, »L'usura in Roma nel quarto e quinto secolo« (Prato 1890). Ein französischer Admiral, Jurien de la Gravière, behandelt »La marine des Ptolémées et la marine des Romains« (Par. 1884, 2 Bde.), und zwar sowohl Kriegs
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Vogelbis Vogelschutz |
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und anderwärts aufs neue auf' zustellen. Die Glasfläche läßt sich selbstverständlich mit den gebräuchlichen Mitteln der Glastechnik vielfach ornamentieren. Es läßt sich Überfangglas, Ätzung, Mattierung und Gravierung mit dein Sandstrahlgebläse, Vergoldung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Baudissin (Familie)bis Baudissin (Wolf Heinr., Graf von) |
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Gravière, L'Amiral B. (Par. 1888).
Baudissin, alte lausitzsche Familie. In der Lausitz, wo Schmollen und Luppau zu ihren Gütern gehörten, erlosch sie 1682 mit Wolf Siegmund von B. (auf Schmollen). Wolf Heinrich von B., aus dem Hause Luppau (1579-1646
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
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Unterteil (Matrize); die wirksamen Flächen beider Teile sind den betreffenden Formen durch Gravierung, Guß oder Galvanoplastik nachgebildet. Beim Gebrauch wird der mit einer Handhabe versehene Oberteil in einem Gas- oder Spiritusfeuer erwärmt, worauf
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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. 1860), Forbes (Lond. 1853), Jurien de la Gravière (2 Bde., Par. 1854; 2. Aufl. 1864), Oliphant (2 Bde., Lond. 1860), Taylor
(Neuyork 1861), Blakiston (Lond. 1862), Fortune (ebd. 1847, 1852, 1853, 1857 u. 1863), Piassetsky (ebd
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Galvanographiebis Galvanometer |
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Kupferplatten durch den galvanischen Strom vertieft zu ätzen,
also eine vertiefte ( galvanische ) Gravierung zu erzeugen, statt nach der gewöhnlichen Radiermanier durch direktes Aufgießen von
verdünnter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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. Email ) sowie mit Edelsteinen, sowohl an Kronen, Armbändern,
Schmuck, Gefäßen, als auch besonders an den Kleidern. Aber die Edelsteine wurden nicht mehr durch Gravierung verziert wie in alter Zeit, noch lernte und
übte man bis gegen Ende des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
Öffnen |
oder Gravierung in
Bronze (Grabplatten zu Meißen, Ire'lberg, Verben,
Merseburg). Besondern Reichtum entwickelte die
Kunst des Mittelalters für Heiligengräber sowie
für die bildlichen Darstellungen der heiligen Gräber.
Auch die Mohammedaner bildeten
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Guillaume (de Machaut)bis Guillochieren |
Öffnen |
. gĭjo-), ein Verfahren, mittels dessen man Gegenstände aus Metall, Elfenbein, Holz u. s. w., um dieselben zu verzieren, oder aus anderm Grunde mit Gravierungen versieht, bestehend aus geraden oder krummen Linien, die mit großer Genauigkeit
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Icolmkillbis Idda |
Öffnen |
- und Modellierschule für gewerbliche Arbeiter; Achat-,
Halbedelstein- und Edelsteinschleiferei und -Schneiderei (Gravierung) sowie Fabrikation von unechten Schmuckwaren, Werkzeugen und Maschinen.
Idarwald , Gebirgsrücken in der preuß. Rheinprovinz, ein
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
Öffnen |
Gallusextrakt beigemischt wird, auch kann statt dessen der Stein mit einer Kleesalzauflösung poliert und zur Aufnahme der Gravierung hergerichtet werden. Der Gummigrundierung wird etwas Kienruß beigegeben, damit die Oberfläche des Steins geschwärzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Omnia vincit Amorbis Onagraceen |
Öffnen |
.
Omnĭbuszüge , s. Eisenbahnzüge .
Omnigrāph (lat.-grch.), eine von Becker in London 1841 erfundene Maschine, die die gleichmäßige Gravierung
von Schriften auf Stein wesentlich erleichtern soll.
Omnipoténz (lat.), Allmacht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Stempelaktebis Stempelzeichen |
Öffnen |
.) Der Stempelschneider entwirft zunächst die auf den Stempel zu gravierende Darstellung, indem er sie auf einer Glas-, Holz- oder Schieferplatte in gefärbtem Wachs bossiert. (S. Bossieren.) Um ein vertieftes Muster zu erhalten, gießt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
Öffnen |
der Gravierung zur Herstellung von
Kupferdruckplatten; man verwendet dazu eine nicht leitende Metallmasse, von welcher zunächst eine erhabene und darauf von derselben eine vertiefte
Druckplatte hergestellt wird.
Styloidisch (grch.), griffelförmig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0992,
Triest |
Öffnen |
990
Triest
navali (Berl. 1864); Cartault, La trière athénienne (Par. 1881); Jurien de la Gravière, Les derniers jours de la marine à rames (ebd. 1885); ders., La marine des Ptolémées et la marine des Romains (2 Bde., ebd. 1884); Breusing
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
Öffnen |
, s. d.) auf Papier getragenen Zeichnungen oder von mit solcher Tinte
Geschriebenem durch photogr. Reproduktion, oft mit Verkleinerung ( Photozinkographie , s. d.) oder durch Umdruck von
Lithographien in Kreide, Gravierung oder Federzeichnung; a
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Chemische Zersetzungbis Chemnitz (Stadt) |
Öffnen |
: Auf einer blankpolierten Platte von reinem Zink wird in gewöhnlicher Weise durch Gravierung und Ätzung eine vertiefte Zeichnung ausgeführt, welche einen Abdruck in der Kupferdruckerpresse geben würde. Diese Zeichnung wird durch Einlöten eines leichtflüssigen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Zeugartilleriebis Zeuge |
Öffnen |
gehende Bleche streichen die Farbe von der Druckwalze ab und lassen nur die Gravierung mit Farbe gefüllt, aus der dieselbe durch beträchtlichen Druck auf das Gewebe übertragen wird, während das Zeug, dem außer dem Mitläufer ein endloses Drucktuch
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0603,
Marineakademie |
Öffnen |
peuples (2 Bde., Par. 1863-79); Graser, De veterum re navali (Berl. 1864); Jurien de la Gravière, Guerres maritimes sous la Republique et l'Empire (2 Bde., Par. 1869); ders., Les marines du XVe et du XVIe siècle (2 Bde., ebd. 1878); King, The
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0087,
Münze |
Öffnen |
, mit der Gravierung nach unten, durch einen Kniehebelmechanismus gegen die zwischen beide Stempel gebrachte Scheibe gedrückt, wodurch mit einem einzigen Druck beide Seiten vollkommen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Münzenbergbis Münzfälschung |
Öffnen |
. Für die Herstellung gekerbter Ränder, die nicht auf der Rändelmaschine, sondern beim Prägen erzeugt werden,
besitzt der Ring auf der Innenfläche eine entsprechende Gravierung. In dem Augenblicke, wo der Oberstempel nach ausgeübtem Drucke wieder nach oben geht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
Nekrolog |
Öffnen |
)
Junker, Wilhelm, Afrikareisender (13. Febr. 1892)*
Jurien de la Gravière, Jean Pierre Edmond, franz. Admiral (5. März 1892)
Karl I., König von Württemberg (6. Okt. 1891)
Karl, Engelbert, Schauspieler (11. Okt. 1891)
Keleti, Karl, ungar. Statistiker
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