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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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371
Griechische Sprache
reiche Äolismen hervor. Im attischen Drama herrscht in den dialogischen Partien der attische Dialekt, aber mit Beimischung von Epismen und Dorismen der Dichtersprache; diese dichterische Beimischung wird stärker in den
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98% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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733
Griechische Sprache (Mundarten).
Vollkommenheit der Laute, für Klarheit der Form, für Gesetz und Organismus." (Curtius.) Ist aber schon das Material der griechischen Sprache, gleichsam ihr Körper, was Reichtum der Formen, Schönheit
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83% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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732
Griechische Mythologie - Griechische Sprache.
vielsaitigen, Barbitos und Pektis, wurden mit den Fingern gezupft, erst in späterer Zeit kam das Plektron auf. Vgl. K. v. Jan, Die Saiteninstrumente der Griechen (Programm, Leipz. 1882
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71% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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734
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik).
in hohem Grad ab und sind als Verderbnisse der griechischen Sprache zu betrachten, da sie nicht nur eine Menge fremder barbarischer und veralteter Wörter aufnahmen und den
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37% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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370
Griechisches Kaisertum – Griechische Sprache
2 Kreuzer (2800, 3900, 8, 12), 1 Panzerkanonenboot (1774, 2150, 2, 6), 2 Korvetten (1300, 1500, 8, 2), 12 Kanonenboote
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32% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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. d.) zu betrachten sind.
2) Das Armenische , früher für eine iranische Sprache gehalten, jetzt aber als ein selbständiges Glied der indogerman. Familie erwiesen.
(S. Armenische Sprache und Schrift .)
3) Die griechische Familie . (S
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13% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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317 Albanesische Sprache und Litteratur
der Ältesten ( Pljekjenia ); ihre Mitglieder werden durchs Los gewählt, zu ihnen gehören die
Gjobár (welche die Geldbußen, gjobe , eintreiben) und die Dorzan, die dem Wali für die Ruhe
des Stammes
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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. Niederländ. Sprache
Isländ. Spr., s. Nord. Spr.
Niederländische Sprache
Nordische Sprache
Schwedische Sprache
Skandinavische Spr. u. Lit., s. Nordische Spr. u. Lit..
Vlämische Sprache
Griechische Sprache
Neugriechische Sprache
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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180c
SPRACHENKARTE.
Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme.
Maßstab am Äquator
1:155.000.000.
Indogermanischer Sprachstamm:
Germanisch
Romanisch
Slavisch
Keltisch
Griechisch
Iranisch
Indisch
Ural-Altaischer Sprachstamm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0320,
Griechenland (Finanzen. Heer u. Flotte. Kirchen- u. Unterrichtswesen. Zeitungswesen) |
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.
Analphabeten.
Zeitungswesen Die erste periodische Schrift in neugriech. Sprache
ist die in Wien 1793 publizierte «[griechischer Text ] » (hg. von Markidis Pulios). Dieser folgte daselbst 1810
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Romintebis Römische Litteratur |
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. Die zweite Periode beginnt mit Livius Andronicus, einem latinisierten Griechen, welcher mit seinen Übertragungen griechischer Dramen und der Homerischen "Odyssee" die griechische Litteratur in Rom einführte und den ersten Anstoß zur Entwickelung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Griechisches Reichbis Griechische Weine |
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.) und "Rhematikon" (das. 1846) und von Curtius in "Das Verbum der griechischen Sprache" (2. Aufl., Leipz. 1880). Wichtig für die griechische Grammatik ist auch Hermanns Schrift "De emendanda ratione graecae grammaticae" (Leipz. 1801) sowie dessen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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auf Griechisch und Latein beschränkt blieb. Erst die Entdeckung des Sanskrits durch englische Gelehrte am Schluß des 18. Jahrh. bahnte einer neuen und überraschenden Einsicht in den grammatischen Bau der wichtigsten Sprachen Europas, des Griechischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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und Thera gefundenen Inschriften kennt, in den meisten griechischen Staaten gewisse Veränderungen vorgenommen, um sie dem Genius der griechischen Sprache noch mehr anzupassen. Von den zahlreichen phönikischen Zischlauten war schon von Anfang an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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75
Kopten - Koptische Sprache.
besten vom griechischen Aigyptos abgeleitet, was am deutlichsten wird, wenn man die arabische Bezeichnung der K., nämlich Ghubt oder Ghibt, daneben hält. Ein weiteres Zeugnis für die Abstammung der K. von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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Hauptwortes, die als Ausruf außer aller Beziehung zum Satz steht (im Griechischen und Latein fällt jedoch seiner Form nach der Vokativ vielfach, in den neuern Sprachen immer mit dem Nominativ zusammen). Die bisher genannten K. sind auch dem Griechischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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836
Armenische Sprache und Litteratur.
nach dem vatikanischen Konzil von den anti-infallibilistischen Mitgliedern der armenisch-katholischen Kirche zum Patriarchen gewählt und vom Sultan als solcher anerkannt worden war, dem Papst. Hassun wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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litauischen und slawischen Sprachen in der Gruppe des Nordeuropäischen zusammenfaßt, im Gegensatz zu den südeuropäischen (Griechisch, Italisch, Keltisch) und den asiatischen (Indisch und Iranisch) Gliedern des Stammes. Die germanischen Sprachen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
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. 1875; 3. Aufl. 1882; Bd. 2, das. 1882). Außer diesen Schriften und verschiedenen Abhandlungen (z. B. "Beiträge zur geographischen Onomatologie der griechischen Sprache", 1861) in archäologischen und philologischen Zeitschriften veröffentlichte C
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
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538
Lateinische Sprache.
eignet hatte, stetig schwand. Dazu kam, daß in den Provinzen sich mehr oder weniger erhebliche Eigentümlichkeiten geltend machten, welche der herrschenden Umgangssprache eine eigenartige Färbung verliehen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
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; Graziosität, Anmut, Huld.
Grazioso (ital., con grázia), anmutig, lieblich, graziös, als musikalische Vortragsbezeichnung oft gebraucht.
Grazioso, Spaßmacher, s. Gracioso.
Gräzismus (griech.), eine der griechischen Sprache eigentümliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Lasiocampabis Lasker |
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Sforza in Mailand, lebte dann zu Rom als Günstling des Kardinals Bessarion, hierauf zu Neapel und Messina als öffentlicher Lehrer der griechischen Sprache und starb hier nach 1500. Unter seinen zum größten Teil unedierten Schriften gewann seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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660
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung).
in der ersten Zeile erscheint, während die zweite im gewöhnlichen Assyrisch abgefaßt ist. Mit Hilfe des Assyrischen ist es gelungen, auch diese Sprache zu enträtseln, obschon
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Juden (Sprache, Namen) |
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Jerusalems bildeten die J. sich äußerlich nach der griechischen Weise, während Religion und heilige Schriften ihre innere Einheit bewahrten. Aber die Sprache wurde griechisch, und durch die Übersetzung der Heiligen Schrift in das Griechische (Septuaginta
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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Aramäischen und aus den klassischen Sprachen, besonders dem Griechischen, aufgenommenen Wörter geschah nach Geist und Form des Althebräischen, so daß die fremden Bestandteile oft als echt semitisch erscheinen. In dieser neuhebräischen Sprache sind bis zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Zigarrenkistenholzbis Zigeuner |
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aus den Sprachen aller jener Völker vermengt ist, unter denen sich die Z. lange genug aufgehalten, so ergibt sich daraus eine Anzahl von Mundarten, deren man in Europa etwa 13 annehmen kann: die griechische, die rumänische (zu welcher die Sprache
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0295,
Jüdische Litteratur (bis zum 2. Jahrhundert n. Chr.) |
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; das Volk sprach aramäisch, bis von der Syrerherrschaft an das Griechische überall herrschte. Aus der vormakkabäischen Zeit sind nur einige in Palästina verfaßte apokryphische Bücher (s. Apokryphen) bekannt. Doch fehlte es in Palästina nicht an geistigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Kühnerbis Kuilu |
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Hannover und starb 16. April 1878 daselbst. Seine Hauptwerke sind: "Ausführliche Grammatik der griechischen Sprache" (Hannov. 1834-1835, 2 Bde.; 2. Bearb. 1869-71) und "Ausführliche Grammatik der lateinischen Sprache" (das. 1877 bis 1879, 2 Bde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gotlandbis Gotskowski |
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nachweisen. Es gilt also bei der Betrachtung der gotischen Syntax, immer das germanische Element von den griechischen Einwirkungen zu sondern, ehe man darauf das Gebäude der historischen Syntax der germanischen Sprachen gründen kann. Die Kenntnis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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Schriftsystem, aber keiner ist auf dasselbe näher eingegangen. Nach ihnen unternahm es ein gewisser Horapollon (Horos Apollon), ein eignes Werk über die H. in ägyptischer Sprache abzufassen, das uns in einer griechischen Übersetzung erhalten ist. Gerade diese
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
Öffnen |
259
Hebräische Religion - Hebräische Sprache.
ist übrigens der lyrische, wie denn auch die Psalmen, welche von David an bis auf die Makkabäerzeit herabreichen, die eigentlichen Perlen dieser Litteratur bilden. Zu welchem Reichtum sich übrigens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0321,
Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) |
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319 Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.)
[griechischer Text ] », einen mehr belletristischen die 1847–54 herausgegebene «[griechischer Text ] », und die 1851 begonnene und 1873
eingegangene
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Verschiedene.
Bleek, 2) Wilh. (Südafrika)
Buschmann (Nordamerika)
Brosset, (Kaukas. Sprachen)
Uslar, (Kaukas. Sprachen)
Kind, 2) Th. (Neugriechische Sprache)
Korais (Neugriechische Sprache)
-
Alterthumskunde.
Archäologie
Archäologisches
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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lateinischen Stils", 3. Aufl. von H. L. Schmitt, Jena 1880). Vgl. L. Meyer, Vergleichende Grammatik der griechischen und lateinischen Sprache (Berl. 1861-65, 2 Bde.; Bd. 1, 2. Aufl., das. 1882-84); E. Herzog, Untersuchungen über die Bildungsgeschichte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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) zusammenstellte. Nur einzelne Bücher haben sich in griechische Sprache erhalten, von denen unter dem Titel: "Medicinalia collecta" die 2 ersten Bücher von Gruner (Jena 1782, 2 Bde.), Buch 1-15 von Matthäi in "Veterum et clarorum medicorum graecorum varia
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sprachvereinbis Sprachwissenschaft |
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eine sprachwissenschaftliche Terminologie geschaffen wurde, die sich bei allen abendländ. Kulturvölkern einbürgerte und deren sich, mit geringfügigen Linderungen, auch noch die heutige S. bedient. (S. Griechische Sprache.) Die römischen Grammatiker
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Cypern |
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nur Ziegen, Schafe und Schweine. Die sonstige Thätigkeit der Bewohner, deren Zahl sich 1881 auf 186,173 (95,015 männliche, 91,158 weibliche; etwa ¾ Christen, ¼ Mohammedaner; der Sprache nach 42,638 Türken und 140,793 Griechen, ferner einige Hundert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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"),
in der Grammatik die Betonung und die zur Bezeichnung derselben üblichen Zeichen
( Accente ). Die griechischen Accente wurden von dem alexandrinischen
Grammatiker Aristophanes von Byzanz (3. Jahrh. v. Chr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
Höhere Lehranstalten (Reform in Bayern) |
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456
Höhere Lehranstalten (Reform in Bayern)
II III
Nelisswnslehre .. . Lateinische Sprach» Griechische Sprache Unterrichtssprache
Geographie u. Ge
schichte .. .
Mathematik.
Naturgeschichte
Physik.
3
3
2
(I. Semester
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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esoterisch in den Mysterien (s. d.) erhalten habe. Zu den Vertretern dieser Richtung gehören unter andern die Romantiker Fr. Schlegel ("Über die Sprache und Weisheit der Inder", 1808) und Görres ("Mythengeschichte der asiatischen Welt", 1810), auch Schelling
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Griechische Flottebis Griechische Kirche |
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347 Griechische Flotte – Griechische Kirche
raieus mit kurzer Seereise geschaffen sein. – Vgl. Archiv für Eisenbahnwesen (Berl. 1889).
Griechische Flotte , s. Griechisches Heerwesen .
Griechische Inseln
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Schmidt-Rimplerbis Schmiervorrichtungen |
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Ausgaben Pindars und der griechischen Tragiker in England, Nordamerika und Deutschland zu Grunde gelegt worden ist, gab er in dem »Leitfaden der Rhythmik und Metrik der klassischen Sprachen« (Leipz. 1869; engl. Ausg. von White, Boston 1878). Außerdem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Laetarebis Lateinische Sprache |
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des 5. Jahrh. seit dem Bestehen Roms, und zwar unter der Einwirkung der griechischen Litteratur und Bildung. Durch die zuvor geübte dramatische und epische Poesie wurde die noch neue, ungefüge und wenig melodische Sprache bald so gefördert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rasierenbis Raskolniken |
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Sprachen sowie mit dem Griechischen und Lateinischen lieferte. Nächst Bopps und Grimms ersten Arbeiten hat dieses Buch am meisten dazu beigetragen, der vergleichenden Sprachforschung Bahn zu brechen. Um auch die entferntern Verwandten der "thrakischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0687,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) |
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687
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.).
chischen Volkstums und griechischer Kultur. Unter seinen Heiligtümern erlangte aber bald eine herrschende Stellung der Tempel zu Delphi, an dem schroffen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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deutschen Zinn, Fuß, Bad. Wie sich hierin das Hochdeutsche zum Englischen und den andern niederdeutschen sowie den skandinavischen Sprachen verhält, so verhalten sich diese Sprachen ihrerseits zum Griechischen, Latein, Sanskrit, überhaupt zu allen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1009,
Philologie (im Altertum und Mittelalter) |
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der makedonischen (867-1056), komnenischen (1057-1185) und paläologischen Dynastie (von 1261 an) die griechische Litteratur begünstigt und als notwendige Vorbereitung für den öffentlichen Dienst betrieben; aber die großen Sammlungen von Auszügen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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über Tibet und Hinterindien verbreitet.
Aus der altsemitischen S. ist die griechische hervorgegangen. Die älteste semitische S. der Mesa-Stele ist der ältesten griechischen am ähnlichsten; nicht viel später mag sich diese von der semitischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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gezählt, von andern als selbständig davon abgesondert: a) Ausgestorbene: die Sprache der Skythen, deren iranischen Charakter Müllenhoff aus einigen von griechischen Autoren überlieferten Vokabeln dargethan hat; vielleicht auch die Sprache der Lydier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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180
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie).
Kugel ist viereckig" grammatisch ganz richtig, aber logisch verkehrt ist. Hiernach hat es gewiß auch von allem Anfang an ein Denken ohne Sprechen gegeben. 2) Kinder und Naturmenschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
Öffnen |
die toten, Neupersisch, Kurdisch, Belutschi, Afghanisch oder Puchtu und Ossetisch (im Kaukasus) die lebenden Sprachen dieser Gruppe, die mit der indischen sehr nahe verwandt ist.
3) Armenisch, früher zu der iranischen Gruppe gerechnet.
4) Griechische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Synopsiebis Synthesis |
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. der griech. Sprache, besonders der attischen Sprachform (2. Aufl., Braunschw. 1884); R. Kühner, Ausführliche Grammatik der griech. Sprache, Tl. 2 (2. Aufl., Hannov. 1870); Delbrück, Die Grundlagen der griechischen S. (Halle 1879); R. Kühner, Ausführliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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neuerdings eine ziemlich beträchtliche Anzahl von Inschriften in dieser längst ausgestorbenen Sprache entdeckt, die in einem dem griechischen verwandten Alphabet abgefaßt sind (hrsg. von M. Schmidt, The Lycian inscriptions, Lond. 1869). Obwohl man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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Gebiet der vergleichenden Sprachwissenschaft Verdienste erworben. Er veröffentlichte: "Der Infinitiv der Homerischen Sprache" (Götting. 1856); "Bemerkungen zur ältesten Geschichte der griechischen Mythologie" (das. 1857); "Gedrängte Vergleichung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
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in Konstantinopel, kam um 1444 nach Italien und eignete sich zunächst bei Vittorino zu Mantua die lateinische Sprache völlig an, wurde 1447 Lehrer des Griechischen zu Ferrara und 1450 der Philosophie in Rom, ging nach Nikolaus' V. Tod (1455) zu König Alfons
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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und Zeichnung und unterschied danach Nolaner Stil, apulische Amphoren etc.; immer aber hielten sich Bilder und die fast nie fehlenden Beischriften im Gebiet griechischer Sitte und Sprache. Das Rätsel löste sich völlig, als die Fundstätten auf rein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
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der Vulgata, womit sie das griechische diatheke (Bund) übersetzt, welches in der religiösen Sprache der Juden das Verhältnis bezeichnet, in welches sich Gott zu dem auserwählten Volk gestellt hat.
Ordnung und Einteilung der biblischen Bücher.
Was zunächst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) |
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selbständiger Ursprachen zurückgeführt.
Mit dieser Erkenntnis hat sich die Frage nach dem Ursprung der Sprache, die schon Platon und Aristoteles, Epikur und die Stoiker beschäftigt und die griechischen und römischen Grammatiker in zwei Lager gespalten hat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
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geblieben ist, nebst zahlreichen sehr selbständig entwickelten Mundarten; einige jetzt freilich dem Aussterben nahe griechische Dialekte haben sich auch in Unteritalien behauptet. Die wahrscheinlich von dem alten Illyrisch abstammende Sprache
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Alexandrinische Schulebis Alexandristen |
Öffnen |
gegen eine Million in Ägypten befanden, hatten sich in Alexandria schon frühzeitig mit griechischer Sitte, Sprache und Gelehrsamkeit befreundet. Hier entstand die bekannte griechische Übersetzung des Alten Testaments durch die 70 Dolmetschen (s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0718,
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
718
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung).
schen Minister sträubten sich anfangs, das Dargebotene anzunehmen, brachten aber 28. Mai auf die entschiedenen Drohungen der Mächte, G. allein zu lassen, ihrer Vaterlandsliebe das Opfer des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0290,
Stenographie (Geschichtliches, Verbreitung) |
Öffnen |
ausgegraben ward und im dortigen Zentralmuseum aufgestellt ist, gibt Anweisungen einer gekürzten Schriftart, mit welcher allerdings nur die Hälfte der Zeit erspart wird. Der frühsten Erwähnung einer griechischen S. begegnet man erst ums Jahr 164 n. Chr. bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Griechisches Reichbis Griepenkerl |
Öffnen |
372 Griechisches Reich – Griepenkerl
Wörterbuch» (ebd. 1875), für die Homerische Sprache das große von Ebeling u. a. herausgegebene
«Lexicon Homericum» (2 Bde., ebd. 1885) zu erwähnen. Wichtige Beiträge zur griech.
Etymologie lieferten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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16. Jahrhunderts und der Folgezeit. Das griechische Schrifttum kannte man noch im 13. Jahrhundert fast nur aus den Uebersetzungen und Auszügen lateinischer Schriftsteller, da nur äußerst Wenige der griechischen Sprache mächtig waren. Bezeichnend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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. Das Kirchenslawische, die beim Gottesdienst der slawischen Völker des griechischen Ritus gebräuchliche Sprache, kann als die Mutter des Slowenischen oder Bulgarischen angesehen werden. 2) Zu den west- und nordslawischen Sprachen gehören vor allen Polnisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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fortlebenden Namen B. (bulgarisch B'lgar) empfing. Die finno-uralischen B. hinterließen keine Schriftdenkmäler in ihrer heimatlichen Sprache und nur wenige vereinzelte Wörter im heutigen Bulgarischen, denn die uns von griechischen Chronisten überlieferten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
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die griechische Sprache kann nach einer von G. Curtius aufgestellten Berechnung von jedem V. 249 Formen des V. finitum bilden, dazu 258 Formen des V. infinitum, zusammen also 507 Formen, wogegen schon das Lateinische mit im ganzen 143 Formen stark zurücksteht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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556
Syrische Raute - Syrische Sprache, Schrift und Litteratur
kirche. Die Ostsyrer entschieden sich für die Lehre des Nestorius (s. d.); besonders auf pers. Gebiet breitete sich durch Bischof Barsumas von Nisibis und durch die von der byzant
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Bernhardybis Berni |
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Oberbibliothekar daselbst. Seit 1862 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, starb er in Halle 14. Mai 1875. Seine Hauptwerke sind: "Wissenschaftliche Syntax der griechischen Sprache" (Berl. 1829), in der er die Gesetze der griechischen Syntax in ihrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
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Serbischen, Bulgarischen etc. den südöstlichen Zweig des slawischen Sprachstammes (s. Slawische Sprachen), dessen wichtigstes Glied sie ist. Wie ihr Christentum, so erhielten die Russen auch ihr Alphabet von Byzanz; doch erlitten die griechischen Buchstaben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
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Berlin. Im J. 1800 erhielt er daneben die Professur der griechischen Sprache am Joachimsthalschen Gymnasium, legte jedoch 1808 diese Stelle nieder und wurde 1806 Mitglied der Akademie der Wissenschaften, 1811 Bibliothekar und Lehrer der alten Sprachen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0708,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1718) |
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sie nicht durch zwei Institute, die Kirche und die Lokalverwaltung, noch aufrecht erhalten worden wäre. Die griechische Kirche, die von den Türken, wenn auch mit Verachtung, geduldet wurden und mit der griechischen Sprache zugleich ein nationales
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Hadisbis Hadrian |
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(als Einleitung zu Websters "Dictionary") und verfaßte mehrere Lehrbücher der griechischen Sprache. Seine Abhandlung über die griechischen Accente wurde ins Deutsche übersetzt und in Curtius' "Studien zur griechischen und lateinischen Grammatik" abgedruckt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Manukaptionbis Manytsch |
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-, ebenso Spiegel-, Porzellanmanufaktur etc.), eine Unterscheidung, welche mit ausgedehnterer Anwendung der Maschine gefallen ist. Heute ist das Wort in der deutschen Sprache nur noch wenig und dann vorwiegend nur zur Bezeichnung der Textilindustrie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Neugriechische Litteraturbis Neugriechische Sprache |
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von der Schriftsprache ab, als dies bei den meisten andern europäischen Sprachen der Fall ist. Diese eigentümliche Erscheinung erklärt sich aus der Geschichte des Romaischen, das unmittelbar aus dem byzantinischen Griechisch des Mittelalters
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0727,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Zeitungswesen) |
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in ruthenischer, 21 in serbo-kroatischer, 16 in hebräischer, je 1 in griechischer, spanischer und rumänischer, 3 in ungarischer, 2 in englischer und 4 in lateinischer, 10 in franz. Sprache, 25 in mehrern Sprachen und 1 in Volapük. Von diesen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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., Lond. 1879); Windisch, Irische Grammatik (Leipz. 1879); Curtius, Grundzüge der griechischen Etymologie (5. Aufl., mit keltischen Beiträgen von Windisch, das. 1879); Windisch, Keltische Sprachen (in Ersch und Grubers "Encyklopädie"); ferner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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griechischen Schriftzeichen zurechtgemachten Alphabets, das Cyrillus für das Kirchenslawische erfand. Das Kirchenslawische in seiner ältesten Form ist nicht die Mutter der übrigen slawischen Sprachen, aber ihre älteste Schwester und daher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
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, Notes sur les Koloches (im "Bulletin" der Pariser Anthropologischen Gesellschaft 1872); Pfizmaier, Aufklärungen über die Sprache der K. (Wien 1884); Friedr. Müller, Bemerkungen über das Verbum der koloschischen Sprache (das. 1884); Krause
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
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(1857-79) und Westcott und Hort ("The New Testament in the original Greek", 1881, 2 Bde.).
Bibelübersetzungen.
Übersetzungen der B. wurden sofort nötig, als das Hebräische aufhörte, lebende Sprache zu sein, und die Juden in der griechischen Welt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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bearbeitete. Mit ihm schließt die eigentliche Glanzzeit der griechischen G. ab. Doch sind noch viele bedeutende Namen auch in der folgenden Periode zu nennen, so Hipparch (um 140), der wahrscheinliche Begründer der sphärischen Trigonometrie, Theodosios
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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wir jetzt, daß diese Thätigkeit des Ulfilas nur darin bestand, daß er das griechische Alphabet der gotischen Sprache anpaßte, indem er fehlende Zeichen aus dem Runenalphabet, zum Teil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1014,
Philologie der neuern Sprachen |
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Philologi og Paedagogik", ebenso in Petersburg seit 1872 eine Zeitschrift für P., deren größter Teil leider in russischer Sprache geschrieben wird. Für Griechenland gibt es archäologische und philologische Zeitschriften in griechische Sprache, eine derselben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0960,
Gymnasium (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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von den Grundsätzen des Humanismus eingetreten, indem das Griechische sehr zurückgedrängt war und in beiden alten Sprachen statt der besten Schriften des klassischen Altertums das Neue Testament und spätlateinische kirchliche Lehrschriften zur Lesung kamen.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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er aber auch der Begründer der klassischen Philologie und der Schöpfer des Humanismus in Deutschland. In der griechischen Sprache begründete er eine eigne Aussprache der Diphthonge, den sogen. Itazismus (vgl. Etazismus). Von seinen Werken nennen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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Sprachen zeigt; vgl. z. B. Kind mit der griechischen Wurzel gen, der indischen gan, "geboren werden". Der Buchstabe K stammt von dem griechischen Kappa, dem semitischen Kaph, dem Zeichen für reines oder palatales K, ab; in den ältern griechischen
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0011,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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XI
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels".
Rennen, Wettrennen 301
Reptilien 247. 252
Respirationsorgane 260
- Krankheiten 266
Retrakt 181
Reuß, Geographie 51
- Geschichte 7
Rhätien 109
Rheinprovinz 47
Rhetoren, griechische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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der Universität 31. Dez. 1848. H. war das anerkannte Haupt der kritisch-grammatischen Schule, die in dem Verständnis der antiken Schriftwerke das Ziel der Philologie, in der Erforschung der Sprache das erste und unerläßlichste Mittel zur Erreichung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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indogermanischen Sprachen gemeinsamen Götternamen den Götterglauben der indogermanischen Urzeit festzustellen gesucht. So läßt sich ein indogermanischer Himmelsgott erschließen aus der Übereinstimmung des griechischen Zeus mit dem indischen Dyaus, Himmel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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er eigentlich neben dem Pluralis überflüssig ist. Von den indogermanischen Sprachen haben ihn das Sanskrit und Zend sowohl am Nomen, wo er drei Kasus hat, als am Verbum; im Griechischen ist er schon seltener und fehlt im äolischen Dialekt ganz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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724
Griechische Litteratur (klassische Periode).
Chor die schwärmenden Begleiter des Dionysos vorstellte, von der ausgelassenen Darstellung der Freuden die komische. Als derjenige, welcher aus dem dionysischen Dithyrambos die ersten Anfänge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
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, schon von den alten Lexikographen als "Lakonismen" erwähnt. Deutsche Grammatiken der neugriechischen Sprache lieferten: Schmidt (Leipz. 1808), W. v. Lüdemann (das. 1826), Russiadis (Wien 1834), Mullach ("Grammatik der griechischen Vulgärsprache
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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auf der Voraussetzung der Ungleichartigkeit des andern beruht u. dieselbe hervorkehrt, heißt unartig.
Artikel (lat.), ein Redeteil, den viele Sprachen dem Substantiv beifügen, um den Begriff als einen bestimmten (der Mann) oder als einen unbestimmten (ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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) für die slawischen Dialekte, Wilh. Corssen (1820-75) für die italischen, G. Curtius (1820-85) für das Griechische, Fr. Diez (1794-1876) für die romanischen Sprachen. England, Frankreich, sogar Italien beteiligen sich eifrigst; namentlich hat in England
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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5
Phonisch - Phoenix.
deutendsten Gottheiten wurden zu einem System, der heiligen Siebenzahl der Kabirim (der Gewaltigen), zusammengefaßt.
Die phönikische Sprache, zur nördlichen Gruppe des semitischen Sprachstammes gehörig, stimmt bis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
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Wiedererwachen der klassischen Studien zur Zeit der Humanisten geriet die E. wieder in ähnliche Bahnen, wobei namentlich das Bestreben, alles aus dem Griechischen und Hebräischen, den vermeintlich ältesten Sprachen der Menschheit, abzuleiten, zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
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in folgende Hauptklassen ein: Pronomina personalia (persönliche Fürwörter) der ersten, zweiten und dritten Person in der Einzahl und Mehrzahl (ich, wir; du, ihr; er, sie), in manchen Sprachen, wie im Sanskrit, Zend, Griechischen, Gotischen, auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Meyer (Klara)bis Meyer (Leuthold Wilh. von) |
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Wirkl. Staatsrat ernannt. Er schrieb: "Der Infinitiv der Homerischen Sprache, ein Beitrag zu seiner Geschichte im Griechischen" (Gött. 1856), "Bemerkungen zur ältesten Geschichte der griech. Mythologie" (ebd. 1856", "Gedrängte Vergleichung der griech
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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890
Etrusker - Etsch.
Gegenstände meist bestimmt ward. Die etruskische Malerei ist ein Zweig der griechischen, doch scheint in E. früher als in Griechenland die Wandmalerei geübt worden zu sein (s. Tafel "Ornamente I", Fig. 40-43). Zahlreiche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0688,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) |
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sie (wie z. B. Artaphernes und Mardonios) uneinig, ob man dabei gewaltsam die griechische Nationalität ausrotten oder die Hellenen mit beschränkter staatlicher Unabhängigkeit, aber mit ihren eigentümlichen Sitten, Sprache, Religion und Staatsformen
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