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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0738, von Griespfeiler bis Grignan Öffnen
. Grieswurzel, s. Cissampelos. Griethhausen, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Kleve, an einem alten Rheinarm, mit (1885) 802 kath. Einwohnern, ist durch die Aufopferung der Johanna Sebus (1809) bekannt. Griffbrett, bei den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0021, von Geieradler bis Geiger Öffnen
gerundet, um ein bequemes Gleiten der das Instrument zwischen Daumen und Zeigefinger haltenden Hand zu ermöglichen; auf der oben abgeplatteten Seite ist das Griffbrett aufgeleimt, über welches die Saiten laufen. Diese sind nicht wie bei der Guitarre
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1062, Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band Öffnen
Resonanzkörper mit langem Hals, auf welchem sich ein mittels Bunden eingeteiltes Griffbrett, bezogen mit 5 Doppelsaiten, befindet. Noch gegenwärtig sind derartige Zithern in Thüringen, namentlich unterden Bergleuten, im Gebrauch. Diese Zithern werden jetzt mit 4
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0218, von Viola (Pflanze) bis Viola (Streichinstrument) Öffnen
in Frankreich mit 5 Saiten bezogen), die Stimmung eine der der Laute ähnliche in Quarten und Terzen. Die Saiten lagen ziemlich nahe aneinander auf dem durch Bünde geteilten Griffbrett, der Steg war ziemlich flach gewölbt, das Spiel
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1063, Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band Öffnen
1059 Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band Temperatur, und zwar vom Griffbrett aus anfangend, folgendermaßen: es, b, f, c, g, d, a, e, h, fis, cis, gis, es, B, f, c, G, d, A, e, K, Fis, cis, Gis, Es, B, F, C, G, D, A, E, K, Fis, Cis, Gis, F
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0793, von Capo d'Istrias bis Capponi Öffnen
. matsch (kaputt). Capotasto (ital., korrumpiert Kapodaster, s. v. w. "Hauptbund"), bei Saiteninstrumenten mit Griffbrett das obere Ende des Griffbretts; bei der Guitarre eine Klammer, welche dicht am Wirbelkopf auf die Saiten gesetzt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0159, von Häresie bis Harfeninstrumente Öffnen
. im engern Sinn (Instrumente ohne Griffbrett, deren einzelne Saiten daher stets nur denselben Ton geben; von Ausnahmen, wie der Pedalharfe, zunächst abgesehen) und Lauteninstrumente (mit Griffbrett). Zur erstern Art gehören die sämtlichen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0568, von Lausitzer Gebirge bis Lautenburg Öffnen
(etwa wie ein halber Kürbis, wie die heutige Mandoline). Ferner hatte die L. eine weit größere Anzahl von Saiten, von denen 5 Paar und eine einzelne (die höchste, für die Melodie) über das Griffbrett liefen, die übrigen aber (die Baßsaiten, zuletzt 5
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0013, von Lyra bis Lyrik Öffnen
13 Lyra - Lyrik. (meistens sieben), mit dem Finger oder einem sogen. Plektron (s. Abbildung). Da L. und Kithara des Griffbretts entbehrten, d. h. jede Saite stets nur einen Ton gab, so sind sie nicht unsrer heutigen Zither oder gar Guitarre
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0214, von Vilvorde bis Vincent von Beauvais Öffnen
g cis ist. Zugleich Griffbrett und Bünde vorstellend, liegen zwischen Saitenhalter und Steg 18 ein wenig niedrigere Stege, die, vor Beginn des Spiels mit Wachs aufgeklebt, in irgend einer der indischen Tonarten eingestimmt werden. Außerdem liegen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0938, von Zistenröschen bis Zither Öffnen
in seiner besten Entwickelung gehemmtes Talent. Zither (Cither, Schlagzither), kleines, etwa ½ m langes und ¼ m breites, 5 cm hohes Saiteninstrument mit 29-42 Saiten in Quintenstimmung, über einen flachen Resonanzboden gespannt. Die fünf Griffbrett
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0417, von Baring-Gould bis Barjesu Öffnen
, Viola di Bardone ), ein jetzt nicht mehr gebräuchliches, mit 7 Saiten bezogenes, der Viola di Gamba ähnliches Saiteninstrument. Die 7 Saiten auf dem Griffbrette (mit der Stimmung H E A d f h e) wurden mit dem Bogen gestrichen, die unter dem
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0919, von Capnio bis Cappa Öffnen
Saiteninstrumenten mit Griffbrett das obere Ende des Griffbretts; bei der Guitarre eine Klammer, die, auf die Saiten gesetzt, deren Stimmung erhöht; beim Pianoforte der Metallstab, der im Diskant den klingenden Teil der Saiten abgrenzt. Das Wort
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0700, von Geier (Florian) bis Geigenbauer Öffnen
Verlängerung des Schallkörpers heißt der Hals; auf ihm ist das Griffbrett (s. d.) angebracht, worüber die Saiten laufen, die am Saitenhalter an der untern Zarge befestigt sind, sowie der Dattel, eine Holzleiste mit Einschnitten, in denen die Saiten
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0996, von Zitek bis Zither Öffnen
flach gebautes Instrument mit flacher Resonanzdecke und Schallloch, einer ungefähr 5 cm hohen Zarge, langem Hals mit Griffbrett und flachem Boden. Beim Spielen wird es auf den Tisch gestellt. Die Zahl der Saiten hat sich allmählich auf 30
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0377, von Griessäule bis Griffonnage Öffnen
erinnert. Griff, Teil des Hufeifens (s. d.). Griffbrett, bei Streichinstrumenten die aus Ebenholz bestehende oder schwarz angestrichene Platte unmittelbar unter den Saiten, auf welche diese mit dem Finger gedrückt werden. Früher hat- ten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0410, von Barycentrum bis Baryton Öffnen
Beliebtheit erfreute. Dasselbe hatte die Größe des Cello (resp. der Gambe) und war seiner Konstruktion nach das Baßinstrument der Viola d'amour, sofern es sieben Saiten hatte, unter denen aber (unterm Griffbrett) noch eine Anzahl andrer (9-24 Stahlsaiten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0411, von Barytonon bis Baryumchlorid Öffnen
vorkommende Bezeichnung Viola di bordone sich auf die neben dem Griffbrett liegenden Saiten bezieht (vgl. Bordun). - B. ist auch der Name eines Blechblasinstruments (Baritonhorn), das seines weichen, vollen Tones wegen auch Euphonium genannt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0214, von Bördeln bis Bordun Öffnen
als Name der neben dem Griffbrett der Viole (viella) liegenden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0215, von Bordüre bis Borggreve Öffnen
215 Bordüre - Borggreve. Baßsaiten; ebenso werden die zu beiden Seiten des Griffbretts der Drehleier (organistrum) liegenden, immer mit schnurrenden Saiten Bordune genannt. Bordüre (franz., Bordierung), Saum, Besatz, Einfassung, Verbrämung. Bore
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0630, von Bund, Deutscher bis Bundesfeldherr Öffnen
, Heiliger, s. Heilige Allianz. Bunda, bei den Ungarn ein Mantel aus Wolle oder zottigen Schaffellen mit Ärmeln. Bundavölker, s. Bantu. Bünde (Bunde, engl. Frets, franz. Touches, ital. Tasti), die quer über das Griffbrett von Saiteninstrumenten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0112, von Chronostichon bis Chrysanthemum Öffnen
; die Saiten (fünf) laufen teils über, teils neben einem schmalen Griffbrett (ohne Bund), das vom Bügel bis fast in die Mitte des Schallkastens reicht. Schalllöcher und Steg sind gleichfalls vertreten. Die C. existierte noch zu Ende des vorigen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0662, von Englisch Leder bis Enharmonik Öffnen
in äußerst zartes Eisenoxyd. S. Bolus. Englisch Salz, s. v. w. Bittersalz. Englisch Violet, veraltetes, der Viola d'amour ähnliches Streichinstrument mit 14 unter dem Griffbrett liegenden Resonanzsaiten. Auch nannte man so eine früher manchmal
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0030, von Halobatidae bis Hals Öffnen
ist das Griffbrett aufgeleimt. H. heißt ferner der obere Teil eines Säulenschafts (s. Säule); auch die Vereinigungsstelle eines Gelenks oder Scharniers. Hals, 1) Frans, holländ. Maler, geb. 1584 zu Antwerpen, kam frühzeitig (vor 1602) nach Haarlem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0160, von Harfenklavier bis Häring Öffnen
, Harfenklavier, Klavicymbal, Spinett, Pianoforte etc.). Unter die H. mit Griffbrett (Lauteninstrumente) gehören die nur aus Abbildungen bekannten lautenähnlichen Instrumente der Ägypter (Nabla), die Vinader Inder, der Kanon (Monochord) der Griechen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0695, von Leon bis Leonardo Öffnen
und Lautenspieler, sondern konstruierte ein eignes Instrument, erfand ein neues Griffbrett für die Viola und entwarf eine Zeichnung zu einer neuen Lyra. Endlich finden wir ihn auch als Dichter, namentlich als Improvisator, aufgeführt;
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0338, von Satory bis Saturn Öffnen
geworden zu sein, während eine Decke (Ephippion) schon viel früher benutzt wurde. - Bei Geigen- und Lauteninstrumenten heißt S. das am obern Ende des Griffbrettes querüber gelegte, etwas vorstehende und mit Einschnitten für die Saiten versehene
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
mit gekniffenen Saiten (Laute, Theorben etc.). Veränderungen der Klangfarbe ergibt das Spiel ganz dicht am Steg (sul ponticello), welches die Töne hart und pfeifend, und das Gegenteil, das Spiel mehr nach dem Griffbrett hin (flautando, flautato
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0221, Vionville Öffnen
221 Vionville. sechs Saiten bezogen, stand eine Oktave tiefer als die Gambe und hatte ein Griffbrett mit Bünden. Vionville (spr. wiongwíl), Dorf im deutschen Reichsland Elsaß-Lothringen, Landkreis Metz, westlich von Metz, mit 440 Einw
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0371, von Banim bis Bank Öffnen
. Banjo, das guitarrenähnliche Volksinstrument der nordamerik. Neger, besteht aus einem Griffbrett, das dem der Geige ähnelt und an dessen Ende ein 6-10 cm breiter, mit Kalbsfell überzogener Reif befestigt ist. Banjos, obrigkeitliche Personell
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0639, von Begleitungsbeamte bis Begonia Öffnen
637 Begleitungsbeamte - Begonia im Gegensatz zu den auf dem Griffbrett liegenden, Melodie spielenden. Begleitungsbeamte, Beamte, welche die Zollverwaltung kontrollpflichtigen Eisenbahnzügen oder Schiffen für die Dauer einer bestimmten Fahrt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0735, von Bund (Maß) bis Bundesgenossenkriege Öffnen
. Bund bei Musikinstrumenten, s. Griffbrett . Bund an Zapfen, s. Anlauf . Bund , der, 1850 gegründete, täglich zweimal in Bern erscheinende polit. Zeitung, Organ der radikal-liberalen Mehrheit der Bundesversammlung. Auflage: 7000
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0519, von Gambenwerk bis Gambetta Öffnen
517 Gambenwerk - Gambetta hatte man G. in verschiedenen Größen und Lagen. Auf dem Griffbrett waren Bünde angebracht, die den Fingern ihre Stelle anwiesen. Die G. war in allen Kulturländern Europas schon im 15. Jahrh. bekannt und andauernd beliebt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0365, Griechische Mythologie Öffnen
, Simikion, Epigonion, Trigonon, Sambyke, Psalterion, erst in spätröm. Zeit kommt das Pandurion auf, ein Instrument mit Griffbrett; 2) Blasinstrumente: Rohrflöte (Aulos), Pansflöte (Syrinx), Trompete (Salpinx), Horn (Keras), Wasserorgel (Hydraulis); 3
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0549, von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von) bis Guiteau Öffnen
. Der Hals ist breit, das Griffbrett (s. d.) mit Bünden oder schmalen Querleisten von Metall oder Elfenbein verfehen. Am obern Ende des Halses befindet sich, statt des Wirbelkastens der Geige (s. d.), ein rückwärts ge- neigtes Brettchen, in dem
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0890, von La garde meurt bis Lager (militärisch) Öffnen
die volle L. geben, alle auf einer Seite befindlichen Kanonen abfeuern. - In der Musik heißt L. (Position) die Stellung der linken Hand beim Spiel von Saiteninstrumenten: erste, zweite, dritte L., je nachdem die Hand auf dem Griffbrett vorrückt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1022, von Lautenburg bis Lauterberg Öffnen
der höchsten waren doppelt. Später traten noch mehrere Baßsaiten unten an, die aber nicht, wie jene, auf dem Griffbrett lagen, sondern neben ihm frei liegend vom Kragen zum Corpus gingen, also auch nicht verkürzt werden konnten. Diese lagen je einen Ton
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0759, von Melodunum bis Melos Öffnen
. Im Guitarrenkorpus liegt der Blasbalg, der durch eine mit der Hand heraus und hinein zu schiebende Zugstange bewegt wird. Der Wind gelangt zu durchschlagenden Zungenpfeifen, deren Klappen durch Druck der Finger auf eng nebeneinander im Griffbrett
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0332, von Satsuma bis Satteldach Öffnen
der seitlichen Zusammenpressung der ursprünglich horizontal ab- gelagerten Schichten. (S. Falten.) An Saiteninstrumenten heißt S. die Er- höhung zwischen Griffbrett und Wirbelkasten. Sattel, Bergjoch im schweiz. Kanton und Bezirk Schwyz, bildet
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1001, von Monochrom bis Monographie Öffnen
durch Verkürzung der Saite (wie auf dem Griffbrett der Geigen oder Guitarren) zu erhalten. Die Versuchssaite kann auch durch verschiedene Gewichte gespannt werden, so daß man auch den Zusammenhang zwischen Spannung der Saite und der Höhe des Tons ermitteln