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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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durch die Aufopferung der von Goethe gefeierten Johanna Sebus 1809, an die ein Denkmal erinnert.
Griff, Teil des Hufeisens (s. d.).
Griffbrett, bei Streichinstrumenten die aus Ebenholz bestehende oder schwarz angestrichene Platte unmittelbar unter den Saiten
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87% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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.
Grieswurzel, s. Cissampelos.
Griethhausen, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Kleve, an einem alten Rheinarm, mit (1885) 802 kath. Einwohnern, ist durch die Aufopferung der Johanna Sebus (1809) bekannt.
Griffbrett, bei den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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gerundet, um ein bequemes Gleiten der das Instrument zwischen Daumen und Zeigefinger haltenden Hand zu ermöglichen; auf der oben abgeplatteten Seite ist das Griffbrett aufgeleimt, über welches die Saiten laufen. Diese sind nicht wie bei der Guitarre
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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Resonanzkörper mit langem Hals, auf welchem sich ein mittels Bunden eingeteiltes Griffbrett, bezogen mit 5 Doppelsaiten, befindet. Noch gegenwärtig sind derartige Zithern in Thüringen, namentlich unterden Bergleuten, im Gebrauch. Diese Zithern werden jetzt mit 4
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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in Frankreich mit 5 Saiten bezogen), die Stimmung eine der der Laute ähnliche in Quarten und Terzen. Die Saiten lagen ziemlich nahe aneinander auf dem durch Bünde geteilten Griffbrett, der Steg war ziemlich flach gewölbt, das Spiel
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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1059
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band
Temperatur, und zwar vom Griffbrett aus anfangend, folgendermaßen: es, b, f, c, g, d, a, e, h, fis, cis, gis, es, B, f, c, G, d, A, e, K, Fis, cis, Gis, Es, B, F, C, G, D, A, E, K, Fis, Cis, Gis, F
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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. matsch (kaputt).
Capotasto (ital., korrumpiert Kapodaster, s. v. w. "Hauptbund"), bei Saiteninstrumenten mit Griffbrett das obere Ende des Griffbretts; bei der Guitarre eine Klammer, welche dicht am Wirbelkopf auf die Saiten gesetzt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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. im engern Sinn (Instrumente ohne Griffbrett, deren einzelne Saiten daher stets nur denselben Ton geben; von Ausnahmen, wie der Pedalharfe, zunächst abgesehen) und Lauteninstrumente (mit Griffbrett). Zur erstern Art gehören die sämtlichen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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(etwa wie ein halber Kürbis, wie die heutige Mandoline). Ferner hatte die L. eine weit größere Anzahl von Saiten, von denen 5 Paar und eine einzelne (die höchste, für die Melodie) über das Griffbrett liefen, die übrigen aber (die Baßsaiten, zuletzt 5
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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13
Lyra - Lyrik.
(meistens sieben), mit dem Finger oder einem sogen. Plektron (s. Abbildung). Da L. und Kithara des Griffbretts entbehrten, d. h. jede Saite stets nur einen Ton gab, so sind sie nicht unsrer heutigen Zither oder gar Guitarre
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Vilvordebis Vincent von Beauvais |
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g cis ist. Zugleich Griffbrett und Bünde vorstellend, liegen zwischen Saitenhalter und Steg 18 ein wenig niedrigere Stege, die, vor Beginn des Spiels mit Wachs aufgeklebt, in irgend einer der indischen Tonarten eingestimmt werden. Außerdem liegen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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in seiner besten Entwickelung gehemmtes Talent.
Zither (Cither, Schlagzither), kleines, etwa ½ m langes und ¼ m breites, 5 cm hohes Saiteninstrument mit 29-42 Saiten in Quintenstimmung, über einen flachen Resonanzboden gespannt. Die fünf Griffbrett
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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,
Viola di Bardone ), ein jetzt nicht mehr gebräuchliches, mit 7 Saiten bezogenes, der
Viola di Gamba ähnliches Saiteninstrument. Die 7 Saiten auf dem Griffbrette (mit der Stimmung H E A d f h e) wurden
mit dem Bogen gestrichen, die unter dem
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Capniobis Cappa |
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Saiteninstrumenten mit Griffbrett das obere Ende des Griffbretts; bei der Guitarre eine Klammer, die, auf die Saiten gesetzt, deren Stimmung erhöht; beim Pianoforte der Metallstab, der im Diskant den klingenden Teil der Saiten abgrenzt. Das Wort
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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Verlängerung des Schallkörpers heißt der Hals; auf ihm ist das Griffbrett (s. d.) angebracht, worüber die Saiten laufen, die am Saitenhalter an der untern Zarge befestigt sind, sowie der Dattel, eine Holzleiste mit Einschnitten, in denen die Saiten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
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flach gebautes Instrument mit flacher Resonanzdecke und Schallloch, einer ungefähr 5 cm hohen Zarge,
langem Hals mit Griffbrett und flachem Boden. Beim Spielen wird es auf den Tisch gestellt. Die Zahl der Saiten hat sich allmählich auf
30
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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Beliebtheit erfreute. Dasselbe hatte die Größe des Cello (resp. der Gambe) und war seiner Konstruktion nach das Baßinstrument der Viola d'amour, sofern es sieben Saiten hatte, unter denen aber (unterm Griffbrett) noch eine Anzahl andrer (9-24 Stahlsaiten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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vorkommende Bezeichnung Viola di bordone sich auf die neben dem Griffbrett liegenden Saiten bezieht (vgl. Bordun). -
B. ist auch der Name eines Blechblasinstruments (Baritonhorn), das seines weichen, vollen Tones wegen auch Euphonium genannt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bördelnbis Bordun |
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als Name der neben dem Griffbrett der Viole (viella) liegenden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bordürebis Borggreve |
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215
Bordüre - Borggreve.
Baßsaiten; ebenso werden die zu beiden Seiten des Griffbretts der Drehleier (organistrum) liegenden, immer mit schnurrenden Saiten Bordune genannt.
Bordüre (franz., Bordierung), Saum, Besatz, Einfassung, Verbrämung.
Bore
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Bund, Deutscherbis Bundesfeldherr |
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, Heiliger, s. Heilige Allianz.
Bunda, bei den Ungarn ein Mantel aus Wolle oder zottigen Schaffellen mit Ärmeln.
Bundavölker, s. Bantu.
Bünde (Bunde, engl. Frets, franz. Touches, ital. Tasti), die quer über das Griffbrett von Saiteninstrumenten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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; die Saiten (fünf) laufen teils über, teils neben einem schmalen Griffbrett (ohne Bund), das vom Bügel bis fast in die Mitte des Schallkastens reicht. Schalllöcher und Steg sind gleichfalls vertreten. Die C. existierte noch zu Ende des vorigen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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in äußerst zartes Eisenoxyd. S. Bolus.
Englisch Salz, s. v. w. Bittersalz.
Englisch Violet, veraltetes, der Viola d'amour ähnliches Streichinstrument mit 14 unter dem Griffbrett liegenden Resonanzsaiten. Auch nannte man so eine früher manchmal
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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ist das Griffbrett aufgeleimt. H. heißt ferner der obere Teil eines Säulenschafts (s. Säule); auch die Vereinigungsstelle eines Gelenks oder Scharniers.
Hals, 1) Frans, holländ. Maler, geb. 1584 zu Antwerpen, kam frühzeitig (vor 1602) nach Haarlem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Harfenklavierbis Häring |
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, Harfenklavier, Klavicymbal, Spinett, Pianoforte etc.). Unter die H. mit Griffbrett (Lauteninstrumente) gehören die nur aus Abbildungen bekannten lautenähnlichen Instrumente der Ägypter (Nabla), die Vinader Inder, der Kanon (Monochord) der Griechen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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und Lautenspieler, sondern konstruierte ein eignes Instrument, erfand ein neues Griffbrett für die Viola und entwarf eine Zeichnung zu einer neuen Lyra. Endlich finden wir ihn auch als Dichter, namentlich als Improvisator, aufgeführt;
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
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geworden zu sein, während eine Decke (Ephippion) schon viel früher benutzt wurde. - Bei Geigen- und Lauteninstrumenten heißt S. das am obern Ende des Griffbrettes querüber gelegte, etwas vorstehende und mit Einschnitten für die Saiten versehene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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mit gekniffenen Saiten (Laute, Theorben etc.). Veränderungen der Klangfarbe ergibt das Spiel ganz dicht am Steg (sul ponticello), welches die Töne hart und pfeifend, und das Gegenteil, das Spiel mehr nach dem Griffbrett hin (flautando, flautato
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0221,
Vionville |
Öffnen |
221
Vionville.
sechs Saiten bezogen, stand eine Oktave tiefer als die Gambe und hatte ein Griffbrett mit Bünden.
Vionville (spr. wiongwíl), Dorf im deutschen Reichsland Elsaß-Lothringen, Landkreis Metz, westlich von Metz, mit 440 Einw
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Banimbis Bank |
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.
Banjo, das guitarrenähnliche Volksinstrument der nordamerik. Neger, besteht aus einem Griffbrett, das dem der Geige ähnelt und an dessen Ende ein 6-10 cm breiter, mit Kalbsfell überzogener Reif befestigt ist.
Banjos, obrigkeitliche Personell
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Begleitungsbeamtebis Begonia |
Öffnen |
637
Begleitungsbeamte - Begonia
im Gegensatz zu den auf dem Griffbrett liegenden, Melodie spielenden.
Begleitungsbeamte, Beamte, welche die Zollverwaltung kontrollpflichtigen Eisenbahnzügen oder Schiffen für die Dauer einer bestimmten Fahrt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bund (Maß)bis Bundesgenossenkriege |
Öffnen |
.
Bund bei Musikinstrumenten, s. Griffbrett .
Bund an Zapfen, s. Anlauf .
Bund , der, 1850 gegründete, täglich zweimal in Bern erscheinende polit. Zeitung,
Organ der radikal-liberalen Mehrheit der Bundesversammlung. Auflage: 7000
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gambenwerkbis Gambetta |
Öffnen |
517
Gambenwerk - Gambetta
hatte man G. in verschiedenen Größen und Lagen. Auf dem Griffbrett waren Bünde angebracht, die den Fingern ihre Stelle anwiesen. Die G. war in allen Kulturländern Europas schon im 15. Jahrh. bekannt und andauernd beliebt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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, Simikion, Epigonion, Trigonon, Sambyke, Psalterion, erst in spätröm. Zeit kommt das Pandurion auf, ein Instrument mit Griffbrett; 2) Blasinstrumente: Rohrflöte (Aulos), Pansflöte (Syrinx), Trompete (Salpinx), Horn (Keras), Wasserorgel (Hydraulis); 3
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
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. Der Hals ist breit,
das Griffbrett (s. d.) mit Bünden oder schmalen
Querleisten von Metall oder Elfenbein verfehen.
Am obern Ende des Halses befindet sich, statt des
Wirbelkastens der Geige (s. d.), ein rückwärts ge-
neigtes Brettchen, in dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0890,
von La garde meurtbis Lager (militärisch) |
Öffnen |
die volle L. geben, alle auf einer Seite
befindlichen Kanonen abfeuern. - In der Musik
heißt L. (Position) die Stellung der linken Hand
beim Spiel von Saiteninstrumenten: erste, zweite,
dritte L., je nachdem die Hand auf dem Griffbrett
vorrückt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
Öffnen |
der höchsten waren doppelt. Später traten noch mehrere Baßsaiten unten an, die aber nicht, wie jene, auf dem Griffbrett lagen, sondern neben ihm frei liegend vom Kragen zum Corpus gingen, also auch nicht verkürzt werden konnten. Diese lagen je einen Ton
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
Öffnen |
. Im Guitarrenkorpus liegt der Blasbalg, der durch eine mit der Hand heraus und
hinein zu schiebende Zugstange bewegt wird. Der Wind gelangt zu durchschlagenden Zungenpfeifen, deren
Klappen durch Druck der Finger auf eng nebeneinander im Griffbrett
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Satsumabis Satteldach |
Öffnen |
der seitlichen
Zusammenpressung der ursprünglich horizontal ab-
gelagerten Schichten. (S. Falten.)
An Saiteninstrumenten heißt S. die Er-
höhung zwischen Griffbrett und Wirbelkasten.
Sattel, Bergjoch im schweiz. Kanton und Bezirk
Schwyz, bildet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
Öffnen |
durch Verkürzung der Saite (wie auf dem Griffbrett der Geigen oder Guitarren) zu erhalten. Die Versuchssaite kann auch durch verschiedene Gewichte gespannt werden, so daß man auch den Zusammenhang zwischen Spannung der Saite und der Höhe des Tons ermitteln
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