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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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. Bei diesem Turm biegt die Mauer der Stadt von Süden gegen Osten, und hier beginnt die Donau die Stadt zu verlassen, deshalb ist zwischen der Stadt und dem Wasser ein breiter mit Wasser gefüllter Graben, oberhalb von dem innerhalb der Mauern der Stadt
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Zweites Hauptstück |
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(pag. 19)
Zweites Hauptstück.
Von der Abmessung der alten Stadt und ihrer geringen Größe.
Kap. 1.
Von der alten Stadt Ulm.
Die alte Stadt Ulm, deren Mauern noch heute sichtbar sind und von der noch ein freier, kreisförmiger Umlauf
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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eine große Menge zur Wiederherstellung des zerstörten Ulm. Als aber die Ulmer die Menge, die Gunst und die starke Hilfe sahen, faßten sie Mut und beschlossen, nicht die alte geringe und kleine Stadt (oppidum) sondern eine neue Stadt (urbem) aufzubauen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0307,
Steinverbände |
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Bruchsteinmauerwerk kann man von einem eigentlichen Verband nicht mehr reden. Zur Herstellung fester Mauern, Mauerecken u. s. w. sind möglichst große Steine und viel Durchbinder zu verlegen. Der Mörtelverband muß hierbei eine große Rolle spielen. Besondere
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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33
3 SS (solidi) der Stadt zu gut, und es sind über 9000 Tücher. Oberhalb von den Gräben der Bleiche, nicht weit vom Stadtgraben, ist eine Bohrmühle errichtet, ein Haus mit einem Rad, das vom Wasser getrieben wird, und daselbst werden große
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Mauchbis Mauer |
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verhältnismäßig größere Dicken als die minder belasteten Scheidemauern. Die Stärke der Mauern hängt von ihrer Art und Größe, von ihrer Belastung sowie von der Festigkeit der Mauermaterialien, insbesondere des Mörtels, ab und wird für Gebäude größerer Städte
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0999,
Athen (das heutige) |
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Privathauses (s. den Plan eines altgriechischen Hauses im Art. "Griechenland") war der Hofraum, welchen in größern Häusern die äußere Mauer von der Straße trennte; in der Regel führten aber die Hausthüren unmittelbar auf die Straße. Die obern Stockwerke
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
- |
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Karl l., welcher der Große heißt, sagt in dem Schenkungsbrief, der Ulm dem Abt von Reichenau geschenkt hat: wir geben unser königliches Dorf Ulm zum Geschenk u. s. w., worunter gewißlich nicht ein von allen Seiten offenes, durch keine Mauer
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Mäßigkeitbis Maulbeer-Saft |
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entsprungen zn sein.
Matthias
Des HErrn Gabe. Erhielt durchs Loos Indas Apostelamt, A.G. 1, 23. 26. Er soll in Aethiopien gepredigt haben und auch daselbst gekreuzigt worden sein. S. Liilsuwnt I. 431?433.
Mauer
8. 1. I) Die Mauern haben ihren Namen
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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34
gegen Westen sehend nach Süden und hat daselbst einen neuen Turm in der Vormauer, nach welchem ein größerer Arm der Blau herkommt, von 4 Mündungen aufgenommen wird und in die Stadt eindringt. Neben diesen Mündungen sind, weil sie offen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
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mit Marmor bekleidet. Bei den Etruskern und den Römern wurden schon zu den Zeiten der Könige die Mauern ebenfalls aus sehr großen Steinen aufgeführt. Man benutzte dazu den häufig vorkommenden Tuffstein, der leicht zu bearbeiten war, und den albanischen
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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95
Konrads an, der im Jahre des Herrn 1139 lebte (reg. 1138-1152), bis zum Jahr des Herrn 1300 war Ulm ohne Mauern gleichsam ein Dorf (villa) gewesen. Die Bürger also faßten Mut, guben ringsherum tiefe Gräben und führten eine Mauer mit Türmen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0192,
Festungskrieg (Geschichtliches) |
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und hier unterlegen ist, zu große Verluste an personellen und materiellen Streitkräften und Streitmitteln erlitten hat, um noch eine rückwärtige, zweite Verteidigungsstellung mit einiger Aussicht auf Erfolg einnehmen zu können. Bislang fand, gestützt
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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, ein wirklicher Schreiber des Herrn Kaisers, trat als Gründer auf und förderte die Brüder wie seine liebsten Söhne; mit seiner Hilfe bauten die Brüder die Kirche und das Kloster und erhielten einen ziemlich großen Platz der Stadt (pag. 35
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0180,
Festung (Allgemeines; Festungsbau, Geschichtliches) |
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die für die Verteidigung eines Landes erforderliche Anzahl Festungen sind verschieden. Während Deutschland sich für die Anlage weniger, aber großer Festungen, deren strategische Bedeutung durch ihre Grenzlage gegen Frankreich und Rußland augenfällig
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
- |
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3
wird durch keine Bürgerschaft regiert, durch keine Mauern oder Gräben geschützt und wird als ein von allen Seiten von Straßen durchschnittener Ort angesehen; und in Rücksicht des letzten Punktes wird Ulm ein vicus genannt, nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
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, Sammet oder auch far-Ligem Kattun ausgefüttert, obeu am Rand, sowie unten setzt mau eine passende Rüsche aus Band. Aus alteu Filzhüten gibt es recht nette Uhrenhalter, Lampenteller, Staubtuchtaschen. Man schneidet große Teile zurecht, umgibt dieselben
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0013,
Hauptteil |
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Metherie's Theorie der Erde im 2. Theile, Bergmann's physikalischer Beschreibung der Erdkugel im 1. Theile, Saussure's Alpenreisen und in den Untersuchungen
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Granitblock, woraus das Fußgestell zu der Bildsäule Peters des Großen gemacht worden
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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, während sie doch älter ist als viele alte, wie von Eßlingen bekannt ist, das als alte Stadt angesehen wird, während doch Friedrich der Erste sie mit einer Mauer umgab, der lange nach Karl dem Großen lebte.
Das letzte Zeichen ihres hohen Alters
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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122
sich an eine Reformation dachte. Und weil sie voraus wußte, daß sie von ihren Oberinnen keine große Hilfe hiebei haben werde, ging sie darauf aus, daß sie ihr wenigstens kein Hindernis bereiten. Daher fing sie als kluge Jungfrau
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Mauerschwammbis Mauke (Krankheit) |
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, der Höhe und dem Material oder dem mehr oder weniger regelmäßigen Verbande. Sehr hohe Mauern werden in Absätzen mit nach unten zunehmender Stärke aufgeführt und durch Querscheidungen, Balkenlage, verankert. Von großem Einfluß auf die Konstruktion
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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Wanlitschangtscheng ("die große Mauer von 10,000 Li") und wird in ihren Anfängen auf Erdwälle zurückgeführt, die der Kaiser Schihuangti (246-209) aus der Dynastie Tschin gegen die Einfälle der Tataren aufführen ließ. Vermutlich ist die jetzt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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Rundbogenfriese; selbst die Durchbrechungen der Mauern sind auf die notwendigsten Oeffnungen beschränkt. Man vergleiche den einfachen Chor, dessen Anblick das Bild zeigt, mit dem von St. Apostel in Köln (Fig. 238) und die Ausschmückung mit der des Domes zu
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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, als die Stadt noch klein war. In Ulm aber befindlich bauten sie an einer Ecke der Stadt über der Blau nicht ein Haus, sondern nach der Sitte des Adels eine Burg und Feste, indem sie mit dicken Mauern einen großen Raum einschlossen. Diese Burg hat noch
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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140
welchen Heiligen, Kirchen und Patronen sie in der Nähe der Mauer umgeben ist. Das nächste Dorf ist Seflingen, wo die heilige Jungfrau im Garten der Jungfrauen ihren Sitz hat und die Mauern im Westen bewacht (pag. 207). Gegen Süden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0282,
Neupreußische Befestigungsmanier |
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Mauer abgeschlossenen
Hof; feine Größe hing von der Stärke der
dem Werke zugedachten Besatzung ab, für die
es gleichzeitig als Kasernement diente. Der
Zugang zum Hofe des Werkes erfolgte über
den Kehlgraben auf einer Brücke mit Zugklappe
H^^^M
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
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ist. In der Anlage weicht sie etwas von der ursprünglich üblichen Weise ab (ein Beispiel für diese ist die später zu erwähnende Moschee zu Cordova), indem ihr Hof nicht von Säulenhallen umgeben, sondern von festen Mauern eingeschlossen ist. Große spitzbogige
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0898,
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) |
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und Heliogabalus' syrische Tempel), so wie auch in der immer zunehmenden Menge von Kasernen sich der jetzt kulminierende Militärdespotismus kundgibt. Aurelian umgab die seit Sulla über die Servianische Mauer hinausgewachsene Stadt wiederum mit Befestigungswerken
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0024,
Athen |
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des Themistokles in großer Hast ausgeführt und trotz der Einsprache der Spartaner in kurzer Zeit vollendet wurde. Sie war ringsum mit Türmen versehen. Noch jetzt läßt sich ihr Gang an mehrern Stellen, besonders an der Westseite, wo sie sich auf dem
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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ist das Alter ihrer Gebäude. Denn die Mauer der alten Stadt ist sehr alt und dick, auch sehr fest aus Steinen zusammengefügt, von welchen die neueren Baumeister nicht wissen, aus welchen Gegenden sie stammen: so ist die Kirche des heiligen Kreuzes sehr
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
Öffnen |
15
Westen etwas gegen Süden der Stelle entlang, wo jetzt das Kloster der minderen Brüder ist bis zum Löwenturm oder -tor. Von diesem Tor aber lief die Mauer über die Stelle, wo jetzt nur eine Häuserreihe ist, fast bis zur Blau und schloß
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
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von Gärten, Tempeln, großen Teichen und verlassenen Palästen eingenommen. P. besteht aus der nördlichen Tatarenstadt, einem regelmäßigen Viereck, und einer durch eine 9 m hohe und sehr breite Mauer davon geschiedenen Chinesenstadt, welche eine größere
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
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Burgen aber, welche Durm anstellt, ergibt, daß eine ganze Reihe von ihnen nicht größer war. Somit brauchen wir an Trojas Kleinheit uns nicht zu stoßen; nur ist festzuhalten, daß der Hissarlikhügel nur die Burg des Königs war, die Trojaner werden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Kriegsmarinebis Kriegsrat |
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; die Schutzdächer verschiedener Art, die zum Schutz derjenigen Mannschaften dienen sollten, welche das Vorgelände für die Bewegung der großen Maschinen einebneten, mit der Ausfüllung des Grabens, mit der Untergrabung der Mauer oder mit Herstellung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
Altchristliche Kunst |
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. Die Anlage einer größeren Basilika zeigt der Grundriß der alten Peterskirche, die unter Constantin errichtet wurde und im 16. Jahrhundert dem heutigen gewaltigen Bau von Sankt Peter weichen mußte. (Fig. 199.)
S. Paul vor den Mauern. Das Innere
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Hochbaukundebis Hochberg (Geschlecht) |
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der einzelnen
Bauteile, die am geeignetsten in ihrer baulichen
Aufeinanderfolge zur Besprechung kommen, wie:
der Grund und Boden, die Gründungen, das Mauer-
werk im allgemeinen, Steinverbände; die Mauern
insbesondere, als: Grund- und Obermauern, Um
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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der Mauer. Werden diese Strebepfeiler (Widerlager) bis zur Reversseite des Walles verlängert, überwölbt und hinten durch eine Mauer geschlossen, so entstehen Perpendikularkasematten, kasemattiertes M.; erhält die Stirnmauer dieser Kasematten Schießscharten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Isolierende Sprachenbis Isomaltose |
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-
wendung möglichst einschränkt, gewiß nicht zum
Schaden der Kranken, hat man die letztere in jüngster
Zeit mehr als srüher als Schutzmittel gegen die
Verbreitung ansteckender Krankheiten für nötig er-
achtet und fast in allen größeren Städten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Balkenrechtbis Ballade |
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332
Balkenrecht - Ballade
den Balkenköpfen und auf der Mauer liegenden Mauerlatten (s. e in Fig. 1 u. Fig. 2); dies sind schwächere Hölzer, über welche die Balken gekämmt oder über Zapfen gelocht werden (s. Holzverband) und die teils zum
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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mit großer Sorgfalt, in der Provinz Schan-si dagegen nachlässiger und stellenweise nur aus Erde errichtet. Ihre Bauart ist bei Peking
die der Mauer von Peking und anderer befestigter Städte. Mit Einschluß der 1, 5 m hohen, sich
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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, die Kirche schneller in die Stadt hineinzubringen, weil ihnen Überfälle drohten und das Werk groß war und zudem die Stadt noch nicht ringsherum eine Mauer hatte. Daher eilte jedermann, Frauen und Männer, Alte und Junge, Reiche und Arme, Geistliche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
Germanische Kunst |
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289
Germanische Kunst.
Zeit des romanischen Stils vorhanden, nur wagte man es nicht, die Mauern durch größere Oeffnungen zu schwächen. Man half sich durch die Anlage von Gruppenfenstern und gab schließlich, als man doch zu größeren
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
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sichern. Einen besondern Wert
legte man in früherer Zeit auf Befestigung der Gren-
zen; bisweilen wurde eine Grenze durch einen dop-
pelten oder dreifachen Gürtel kleiner, einander nahe
gelegener F. gesichert; größere Heere können aber
an solchen
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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138
Mauern lange Zeit ohne Beobachtung ihrer heiligen Ordensregel in großer Zuchtlosigkeit, und sehr viel Ärgernis wurde gegeben und die Weltlichen fielen häufig durch ihr Eindringen (pag. 204) bei den Nonnen in die Gefahr der päpstlichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Kuppelgräber in Griechenland (Ausgrabungen) |
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von oben bis unten geschmückt war, heute nur durch ihre wohlgegliederten Verhältnisse gefällt und durch die Größe der Steine eine Vorstellung von dem starken Geschlecht erweckt, welches sie erbaute. Das Thor in dieser Mauer selbst ist an der Schwelle
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Erdbeerpockenbis Erddruckmauer |
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.).
Erdbogen, Mauerbogen, welche bei besondern Gründungen der Gebäude angewendet werden. Durch aufrechte E. oder Gurtbögen kann man die Mauern auf einzelne Pfeiler gründen, welche durch Bögen verbunden werden. Es geschieht dies meist, um an Erdarbeiten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Babylonien |
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205
Babylonien.
gewaltige Stadt, die Alexander d. Gr. (der hier starb) größer machen wollte, als sie je gewesen, geriet nach der Gründung von Seleukeia und Ktesiphon in raschen Verfall und war in der Mitte des 2. Jahrh. n. Chr. bereits Ruine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Balkenbis Ball |
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290
Balken - Ball.
Regel 26-30 cm über die Umfassungswände heraus. Über die Tragfähigkeit der B. und den ihnen zu gebenden vorteilhaftesten Querschnitt s. Festigkeit. Bei großen Spannweiten, wo die einfachen Holzstärken nicht mehr ausreichen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0652,
Burg |
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befand sich wohl in jeder größern B. auch eine Kapelle, die mit dem Chor nach Osten gerichtet und auch gewöhnlich an der Ostseite des Burghofs gelegen war. Jede B. hatte einen tiefen Ziehbrunnen, der oft bis zur Sohle des benachbarten Thals oder Flusses
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0944,
Rom (das antike) |
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sedimentäre Kalkstein von Tivoli ( lapis Tiburtinus )
in größerer Menge verwendet. Die Marmorsorten fanden außer zu architektonischen Stücken, Säulen, Gesimsen u.s.w., später, vom zweiten Drittel des 1.
vorchristl. Jahrhunderts an
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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beim Begräbnis hervor. Es hat nämlich diese Pfarrkirche außer den besonderen Kirchhöfen 2 große Kirchhöfe, einen außerhalb bei Allerheiligen, den andern innerhalb neben der Kirche, in welchen täglich die Totengräber arbeiten. Der Kirchhof außerhalb
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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über 10,000 Gulden Schaden zufügte. Seit dieser Zeit erweiterten die Ulmer die Öffnungen des Flusses, so daß er herankommend nicht versucht, die Mauer zu zerstören. Aber auch die Iller macht bisweilen ente Art Sprung von den Bergen herab
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
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und dem Klavier von seinen Zeitgenossen enthusiastisch verehrt, hat er sich doch als Komponist noch größern Ruhm erworben, da seine Arbeiten die Errungenschaften aller seiner Vorgänger zusammenfaßten und nicht allein für die Klaviaturinstrumente
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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endete, einen nördlichern Verlauf. – Vgl. Möllendorff, Die Große Mauer von China (in der «Zeitschrift der
Deutschen Morgenländischen Gesellschaft», Jahrg. 35); Wylie, Über die Inschriften von Kü-jung-kwan
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0904,
Jerusalem (Stadt) |
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, ließ die Mauern niederreißen, den großen Brandopferaltar vor dem Tempel in einen heidn. Altar umwandeln und dort dem olympischen Zeus opfern ("Greuel der Verwüstung", Dan. 11, 31; 12, 11; richtig der "entsetzliche Greuel") und die alte Davidsstadt (s
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
Öffnen |
673
Freskomalerei (Technik).
an den Arkadengemälden im Münchener Hofgarten zu beklagen ist. Bei der F. auf gehobelten Mauern sind die Farben inniger mit dem Mörtel verbunden, während bei der F. auf geglätteten Mauern die Farben, wenn auch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Derbendbis Derby (Grafschaft und Stadt) |
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Helden,
welche im Kampfe gegen die Araber bei Dagestans
Eroberung fielen. Südlich breiten sich Weinberge
aus. In der Nähe von D. beginnt die große, durch
die dagestanische Landschaft Tabasseran sich hin-
ziehende Mauer, die Derbentsche, auch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0590,
Konstantinorden |
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. Von dieser Mauer ist nichts
mehr erhalten. Das Landgebiet außerhalb, Exokionion oder Chora genannt, wurde den sieben Tausendschaften der got. Gardetruppen angewiesen und
erhielt die Zahlennamen der Heeresabteilungen: die siebente (to hebdomon) lag
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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31
und sehr viele Öffnungen zum Hinausschießen mit steinernen Geschossen. In der Mitte der Mauer sind viele Öffnungen, durch welche die Blau aus der Stadt hervorbrechend in die Donau fällt. Über der größeren Öffnung der Blau ist ein Turm 1
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
Öffnen |
und zugleich in ihren Gegenden die Verehrer des Kreuzes zu größerer Liebe zum Kreuz durch den Bau eines Klosters veranlaßten. Als nun die heilige Stadt Jerusalem durch die Unsrigen befreit und die genannten Grafen gesund und wohlbehalten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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der dem Eingang gegenüberliegenden Mauer, vor ihm ein entweder runder oder viereckiger Opfer- und Betaltar. Die Decke bestand aus Holz, selten aus Stein und war gewöhnlich eben, später bisweilen auch gewölbt. Der Fußboden war anfangs aus Steinplatten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Gerüstebis Gerv. |
Öffnen |
zu
tragen haben. Man unterscheidet gewöhnlich Stand-,
Vock-, Wölb- und Stuccaturrüstung. Zur Auffüh-
rung von Umfassungsmauern auf größere Höhe die-
nen die Haupt- oder Standgerüste, die aus in
die Erde gegrabenen, ein wenig gegen das zu errich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0219,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gelangen; auch kann man die Entwicklung des Myceliums hemmen.
Da der Merulius sehr nach Wasser begierig ist, das er aus dem Holze, den Mauern und selbst aus der Luft entlehnt und durch seine Schnüre von einem Ende des Gebäudes bis zum andern und ihn
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
36
blasen. Vor wenigen Jahren hatten sie ihre Frauen oben bei sich, aber der neue Stadtpfarrer hat die Frauen vertrieben, um die Steuerfreiheit der Kirche zu erhalten.
Mit großem Eifer wird die Stadt in der Reinlichkeit erhalten und es gibt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0859,
Troja |
Öffnen |
Hauptstadt des Volkes der Troer in der Landschaft Troas (s. d.), am Fuß einer Anhöhe des Ida an oder in der Küstenebene des Skamandros (heute Menderes) gelegen, war mit starken Mauern umgeben und wurde durch die feste, auf der Spitze der Anhöhe liegende
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0342,
Germanische Kunst |
Öffnen |
. Der Baustoff bedingte eine etwas andere, einfachere Behandlung der Formen; er gestattete beispielsweise nicht, das Maßwerk so verschlungen zu gestalten, wie dies der Steinmetz vermochte.
Das Aeußere zeigt deshalb überall eine größere Schlichtheit, auch ein
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, sie auch weiterhin sparsam führen zu können!
Wie überall, kann man aber auch hier des Guten zu viel tun! Man hüte sich davor, den Kindern den Wert des Geldes zu hoch zu stellen, um sie vor dem Geize zu bewahren
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Ankerbojebis Ankerkette |
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647
Ankerboje - Ankerkette
Die Namen der verschiedenen A. waren in früherer Zeit, je nach Größe, Lage im Schiffe und Bestimmung, sehr mannigfaltig. In der Neuzeit hat man diese Bezeichnungen vereinfacht und die einzelnen Klassen auch an Größe
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Eisenbahn-Zentralabrechnungsbüreaubis Eisenbau |
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oder Quadranteisen zusammengesetzt.
Eisenfachwerkbau findet mehrfach an Stelle massiver Mauern und hölzerner Fachwerkswände Anwendung, indem er vor den erstern den Vorzug größerer Dichtigkeit und Raumersparnis, vor den letztern denjenigen größerer Dauer sowie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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und Kreuzungen von Mauern sind mit deren Stärke sehr verschieden und in den unten bezeichneten Werken mehr oder minder ausführlich dargestellt.
II. S. regelmäßig bearbeiteter natürlicher Steine. Bei schwächern Mauern wird dieser Verband dem in Fig. 1
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0145,
Kran (Dampfkran, Eisenbahnkran) |
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. ist mittels der Platte A an der Mauer befestigt, zwischen den Tragkonsolen B und C dreht sich der Ausleger um zwei Drehzapfen. Er wird aus zwei Eisenblechwänden gebildet, welche durch Querplatten und Querleisten entsprechend verbunden sind. F
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0061,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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der Georginen. Nebenwurzeln sind ferner die sog. Klammerwurzeln, welche viele kletternde Pflanzen längs des Stammes entwickeln, um sich, wie z. B. das Epheu, an Mauern und Bäumen zu befestigen. Nebenwurzeln sind auch die sog. Luftwurzeln, welche sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
Altchristliche Kunst |
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wesentliche Grundzüge verwendbar erschienen. Diese Arten entsprachen den Anforderungen nach großen, lichten Räumen, die auch schön ausgestaltet werden konnten, und die christliche Baukunst nahm daher diese Formen auf. Im lateinischen Westen wandte man sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
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mit Mosaiken auf Goldgrund und durch Verkleidung der Wände mit verschiedenfarbigen Marmorplatten. Auch das Aeußere war prunkvoller gestaltet als bei den Basiliken. Die Mauern wurden aus Ziegeln in Schichten von abwechselnder Farbe ausgeführt, die Fenster
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0452,
Die Zeit der "Renaissance" |
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einen neuen Plan mit verschiedenen Aenderungen, der aber durchaus im Geiste Bramantes gehalten war. Wie Michelangelo seine Stellung zu diesem großen Meister auffaßte, geht daraus hervor, daß er sich selbst nur "Ausführer" des Baues nannte. Die Aenderungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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unbekannt war. Noch aus der Zeit vor den Inkas stammen die Denkmale von San Agustin und Tiahuanaco. Die Baukunst erscheint ziemlich einfach, ja es scheint, daß man es bis zur Herstellung von größeren geschlossenen Gebäuden gar nicht gebracht hatte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
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dem Libanon und Antilibanon gelegen und berühmt durch die noch vorhandenen Trümmer der alten Stadt. Dieselben bestehen in drei größern, westlich vom heutigen Dorf B. gelegenen Ruinen: dem großen Tempel, einem zweiten kleinern, sogen. Sonnentempel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Baukostenanschlagbis Baukunst (Technisches) |
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die Stärke von 30 cm bis zu bedeutender Höhe. Unregelmäßige Steine (Bruchsteine, Feldsteine) erfordern größere Mauerstärken, weil ihr Verband unvollkommener ist; ebenso die Mauern langer, mit Scheidewänden nicht versehener Räume. Hinsichtlich der Bauzeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Freistadt (in Österreichisch-Schlesien)bis Freistett |
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Steinbrüche, Wein- und Wein-
traubenexport, Fabrikation von Holzgerätschaften,
Holzhandel sowie große Viehmärkte.
Freistätte, s. Asyl.
Freistehende Mauern, bei permanenten Be-
festigungen als Kehlabschluß selbständiger Werke, vor
Brücken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0026,
Moskau |
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von Nordost nach Südwest beträgt 14 km. M. besteht, außer der innern Stadt, größtenteils aus ein- und zweistöckigen Häusern mit Hof, Garten und Wirtschaftsgebäuden, umgeben von einer Mauer oder Zaun. Der größere Teil der Stadt liegt links von der Moskwa
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Konstantinehafenbis Konstantinopel |
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).
Konstantinehafen, Hafen in Deutsch-Neuguinea, in der Astrolabebai, an welchem 1886 eine Niederlassung errichtet wurde, die von Bedeutung zu werden verspricht, da östlich derselben sich eine große Ebene mit ertragfähigem Kulturboden hinzieht und die in der Nähe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0754,
Burg (Befestigungswerk) |
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man Burgställe, festes Haus oder bei größerer Ausdehnung Hofburg; bei geringern Mitteln ihrer Erbauer oder bei beengender Lage auf Felsen (woher "Stein" in vielen Burgnamen) bestehen die Burgställe aus einer Umfassungsmauer, einem Palas
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Deckung (in der Fechtkunst)bis Deckung (im Handel) |
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Feldgeschützen. Holz von 1 in und M auer -
wert von 0,5 in Stärke sichern gegen Gcwcbrfcuer,
Mauern von 1 in Stärke auch gegen nicht anhalten-
des Fencr aus Feldgeschützen. Die stehenden D.
beißen Brustwehren, wenn sie die auf die Front
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
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dagegen größere Rollen. Vgl. F. Kanitz, Donau-Bulgarien und der B. (Leipz. 1875-79, 3 Bde.).
Geschichtlich berühmt ist der Übergang des russischen Heers unter dem Feldmarschall Diebitsch über den bisher für unübersteiglich gehaltenen und obendrein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
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, Zementschichten, Zementmauerwerk etc. Sehr vorteilhaft erweisen sich die Isolierungsmauern, welche nicht wie gewöhnliche Mauern völlig massiv sind, sondern aus zwei parallel zu einander errichteten schwächern Mauern bestehen, die nur durch wenige Binder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0943,
Rom (das antike) |
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Servius die Befestigung der Siebenhügelstadt zugeschrieben. Die Mauer (7–8 km lang und einen Flächenraum von etwa 3 qkm
umschließend) begann südwestlich vom Kapitol am Tiber, umschloß das Kapitol und den Quirinal und bog dann nach Süden um. Hier, wo
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0656,
Kirche |
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, waren lediglich geistlicher Art, sittlich wirkend; die Wahrheit, Joh. 18, 37. die Predigt, das Bekenntniß des Wortes, das Heuquiß, Joh. 15, 26. 27. c. 16. 8-11. Matth. 28, 19. 20. Marc. 16, 15. Luc. 24, 47. gemeiusame Andacht, welcher er einen großen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mißfallenbis Mitgefangener |
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) des heiligsten Namens GÄUes, 1) überhaupt, weuu mau" ohue Ehrerbietung au GOtt gedenkt, den Namen GOttes oder JEsu liederlich im Munde hat, ohne Andacht betet, singt, GOttes Wort liest, hört, beichtet, zum heiligen Abendmahl geht; 2) insbesondere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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ausgefüllt, so hat man ein schematisches Bild der Akropolis mit den Mauern des Kimon und ihrer Hinterfüllung zur Herstellung des großen Burgplateaus.
Was nun die Einzelfunde betrifft, so hat zunächst die Architektur eine große Bereicherung erfahren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0232,
Germanische Kunst |
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-, sondern sechzehnseitig. Auf der Bogenstellung des Unterstockes ruht ein breiter Umgang mit großen fensterartigen, durch Säulenstellungen geteilten Oeffnungen nach dem Innern zu. Auf den Mauern des Mittelbaues ruht die runde Kuppel. Die Abbildung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Ventilation (Pulsions- und Aspirationsmethode) |
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in Mantelöfen tritt, um genügend erwärmt in das Zimmer zu strömen. Bei sehr großer Kälte passiert die Luft noch vor dem Eintritt in den Ventilator einen Heizapparat. Die verdorbene Luft läßt man entweder ohne weiteres Zuthun durch die Poren des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
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ist B. ein durch Kreuzung von Windhund und Hatzhund erzielter großer Jagdhund zum Hetzen und Apportieren.
Blendnischen, s. Blende.
Blendrahmen, Holzrahmen, auf den die Leinwand zum Malen gespannt wird.
Blendsteine (Verblender), im allgemeinen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
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durch sein wohlschmeckendes Fleisch, sein Fell
und seine Haare, durch seine billige Ernährung,
sein schnelles Wachsen und seine große Fruchtbarkeit.
Besonders verbreitet ist die Kaninchenzucht ss. d.)
in Frankreich. - über die Verwendung des Felles
Zu Pelzwerk s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0467,
Syrakus (Provinz und Stadt) |
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, ist durch Wassergräben mit Mauern an der Landseite und durch ein Kastell an der Südseite der Insel befestigt, hat aber nur einen Umfang von 4 km (gegen 33 km Umfang des antiken S.). Die Bedeutung der Stadt liegt in dem großen Hafen, welcher die ganze Bucht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
Ventilation (natürliche und künstliche Lufterneuerung in geschlossenen Räumen) |
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der verwendeten Mörtelmenge, die bei erstern ungleich größer war, zu stellen ist. Der Mörtel ist ein überaus poröses Material, und bei Mauern aus Bruchsteinen fällt ihm der größte Teil der natürlichen V. zu. Die Durchgängigkeit des Mauerwerkes
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0039,
Groß |
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. Unser Ungehorsam ist groß, Ier. 14,7. Sie sollen mich alle kennen, beide, Klein und Groß, Ier. 31, 34. Die Mauern der großen Babel sollen untergraben werden, Ier. 51,58. Große tzagelsteine im Grimm, Gzech. 13, 13. Du triebest große Hurerei, Gzech
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0185,
Festung (detachierte Forts; Sperrforts) |
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185
Festung (detachierte Forts; Sperrforts).
kasemattenkorps, wo auch das Laboratorium eingerichtet ist; die Pulvermagazine liegen in der großen Kapitaltraverse (Fig. 13b) oder unter den Flanken. Die Geschosse werden durch Hebevorrichtungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624c,
Theaterbau |
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geschlossen. Die vielfach störende Rampenbeleuchtung ist durch eine seitliche Beleuchtung durch elektrisches Licht ersetzt, zu welchem Zweck in der Mauer der Proszeniumsöffnung eine nur gegen die Bühne hin offene Hohlkehle angebracht ist, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0265,
Germanische Kunst |
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in der Anordnung der Massen. An den älteren Teilen, dem Ostchor - auf der Abbildung links sichtbar -, und an den Wänden des Längsschiffes ist noch große Zurückhaltung hinsichtlich Verwendung der Schmuckformen bewahrt, während der später ausgeführte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ließ man bei Anlagen kleinere mit größeren Kuppeln oder Tonnengewölbe mit kleinen Kuppeln abwechseln. Die innere Gewölbeschale wird häufig kassettiert, das heißt mit regelmäßig angeordneten vertieften Feldern versehen.
Fenster und Thüren
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