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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Großlindenbis Großschnäbler |
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, eine Ackerbauschule und ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts. Dabei auf steilem Berg ein altertümliches Schloß.
Großmogul, Titel der Herrscher des von Baber, einem Urenkel Tamerlans, in Ostindien 1505 gegründeten
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85% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Großlands Tundrabis Großpolen |
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, Telegraph, got. Pfarrkirche, altes Rathaus, eine Ackerbauschule; Leinenindustrie, Lederfabrikation, Leimsiederei, bedeutenden Obst-, Gemüse- und Flachshandel und berühmte Pferdemärkte.
Großmogul, gebräuchlicher Name der Herrscher aus dem Hause des Mughal
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0786b,
Arabische Kunst. II. |
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Sultans Solimân ibn Selim zu Kairo.
5. Grundriß der Moschee Sinan Pasche zu Bulak bei Kairo. 6. Minaret von der Moschee Sultan Hasan zu Kairo. 7. Saal im Palast des Großmoguls zu Dehli.
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Dehlibis Dehn |
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Stadt, erbaute neben vielen andern Gebäuden den Residenzpalast der Großmoguls und die Dschamnamoschee und machte D. zum Sitz jener glänzenden Hofhaltung, die, dem staunenden Europa von Reisenden und Missionären unter Ausschmückung mit zahlreichen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0758,
Ostindien (Geschichte) |
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herrschten in Indien die mohammed. Dynastien der Ghasnewiden, der Ghuriden, mehrerer afghan. Eroberer und diejenige Timurs, bis endlich Babar, ein Nachkomme Timurs, 1526 das Reich der Großmoguls (s. d.) gründete, das in der Zeit seiner Blüte unter
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
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angehörig, in Nordindien zur Herrschaft, und 1526 gründete der Mongolenfürst Babar, ein Nachkomme Timur Leng's, das große Kaiserreich der Großmoguls.
Indische Kultur. Diese wenigen Andeutungen genügen, um erkennen zu lassen, daß die indische Kultur
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0539,
Ostindien (Geschichte) |
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vorübergehend Einfluß gewannen.
Der letzte afghanische Sultan von Dehli, Ibrahim, fiel 1526 bei Panipat im Kampf gegen den tatarischen Sultan Baber, der nun das Reich der Großmoguls gründete. Der berühmteste und bedeutendste derselben war Akbar
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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in Ostindien im nordwestl. Dekan, früher Ahmadnagar und Daulatabad genannt, bildete seit 1690 eine der sechs Suba oder Vicekönigreiche des Großmoguls von Dehli. Sie enthielt das Küstengebiet Konkan (in dem Bombay liegt), einen Teil der westl. Ghat
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0760,
Ostindien (Geschichte) |
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, dem afghan. Statthalter von Bengalen, begonnene, von dem Großmogul fortgeführte große Heerstraße Kalkutta-Pischawar aus. Er leitete die Schiffbarmachung der Godawari ein, eröffnete den Gangeskanal, den größten seiner Art in der Welt, und steigerte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dehnbis Dehnbarkeit |
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, worauf Babar als erster Großmogul den eroberten Thron bestieg. In furchtbarer Weise wurde D. 1729 nach dem Sieg Nadir-Schahs über den Großmogul verwüstet; ebenso 1756 durch die Afghanen unter Ahmad-Schah und durch die Mahratten 1771. Hierdurch verlor D
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Atschin
Birma
Borneo
Ceylon
Java
Kaschmir
Ostindien
Audh
Nordwestprovinzen
Ostind. Kompagnien, s. Ostindien
Madras
Pandschab
Akbar
Aurengzib
Baber
Dschihanghir
Großmogul
Haider Ali
Holkar
Hyder Ali, s. Haider Ali
Kurus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0930,
Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) |
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der Ostindischen Kompanie über. Der erste Engländer, welcher (mit einem portugiesischen Schiff) nach Indien kam, war Th. Stephan (1579); Benj. Wood reifte 1596 dahin. 1600 schickte die Königin Elisabeth eine Gesandtschaft an den Großmogul Akbar; noch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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. Als der Großmogul ihn 1665 Tavernier zeigte, wog er, durch das Ungeschick eines venezianischen Steinschleifers zerteilt, nur noch 280 Karat (Tafel, Fig. 8). Den Kohinur entführte Nadir Schah 1739 bei der furchtbaren Plünderung Dehlis nach Afghanistan
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Panionienbis Pankreatin |
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Smyrna hinzutrat.
Panipat (Paneeput), Stadt in der britisch-ind. Provinz Pandschab, nordwestlich von Dehli, mit (1881) 25,022 Einw., meist Mohammedaner. Hier 1526 Sieg des ersten Großmoguls, Baber, über Ibrahim Lodi, König von Dehli; 1556 Sieg des
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Babarbis Babelsberg |
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228
Babar – Babelsberg
Babar ( Baber , engl. Babur ), Sahir ud-din Muhammad,
erster Großmogul in Indien, ein Urenkel Timurs, geb. 14. Febr. 1483, erbte, kaum 12 J
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Bengalibis Bengalisches Feuer |
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hervorragenden Herrscher und Erbauer großartiger Verkehrswege, Scher Schah den Namen trägt. Erst dem Großmogul Akbar gelang es, B. wieder mit dem Reiche von Dehli zu vereinigen. Seit 1585 wurde es von "Subadar", d. h. Provinzinhabern verwaltet
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0786,
Oudinot (Charles Nicolas, Marschall) |
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Ahnherr Saadat Ali Chan
unter dem Großmogul Muhammad Schah (1718
-70) Wasir (Wesir) wurde. Sein Enkel Schudscha
ud-Daula, seit 1756 Nawwab-Wasir (Vicekönig),
regierte, da die Oberherrschaft des Kaisers Schah
Alam seit 1760 nur noch dem Namen nach
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Persischgelbbis Person |
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» von Scherif ed-dîn Ali, übersetzt von de la Croix (Delft 1723); die Wakiât-i Bâbari, «Begebenheiten des Großmoguls Babar», von ihm selbst aufgezeichnet (englisch von Leyden und Erskine, Edinb. 1826; 2. Aufl., Lond. 1844; deutsch von Kaiser, Lpz. 1828
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
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und rückte gegen Dehli vor. In Sirhind besiegt, mußte er sich zwar über den Indus zurückziehen, brach aber auf die Nachricht vom Tode des Großmoguls Muhammad Schah abermals gegen Lahaur auf und zwang den Statthalter des Pandschab, Tribut zu zahlen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Edelsteinschleiferei |
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dar. ^[Abb: Fig. 13] Diejenigen großen Diamanten, die einst in Indien geschliffen wurden, haben eine Rosen- und Treppenschliff kombinierende Gestalt. (S. Tafel: Diamanten, Fig. 1, Großmogul; Fig. 2, Orlow.) Größern Steinen wird heutzutage nie diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0145,
Afghanistan (Geschichte) |
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die Herrschaft über Hindostan entriß. Gegen Persien wie gegen den Großmogul von Dehli sich behauptend, herrschte sogar 1722 eine Afghanendynastie über ersteres Land. Nadir Schah und Chorasan besiegte sie 1731. Im J. 1747 gründete Achmed Schah Abdalli
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Alkyonebis Allantois |
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. (99,518 Hindu, 43,558 Mohammedaner, 5257 Christen) u. ist Knotenpunkt der Hauptverkehrsadern des nördlichen Indien: der Kalkutta-Dehli- und der Bombay-Kalkuttabahn. Eine Eisenbahnbrücke führt über die Dschamna. A. gehörte zum Reich des Großmoguls, bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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unterworfen; später gestalteten sich die Beziehungen wieder freundlicher; mit Indien bestand stets lebhafter Verkehr. Im J. 1679 ging die Nordprovinz Tschittagong an den Großmogul zu Dehli verloren; 1783 kam A. unter die Botmäßigkeit von Birma
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Audhbis Audienz |
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dem neuen Glauben, erlitt A. mehrfache Verwüstungen und Drangsale; 1193 n. Chr. erhielt es mohammedanische Könige und blieb bis zum Sturz der Großmoguls in Dehli eine Provinz ihres Reichs; 1760 schwang sich Sudschah ud Daulah, früher Wesir, zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Auraibis Aurengzib |
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er 17. Dez. 1877 in Versailles. Er schrieb zu seiner Rechtfertigung: "Campagne de 1870-71; la première armée de la Loire" (Brüss. 1872; deutsch, Braunschw. 1874-1875, 2 Bde.).
Aurengzib ("Zierde des Throns"), Beherrscher Indiens (Großmogul) 1658-1707
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
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106
Aureole - Auriga.
brachte seinen Vater in seine Gewalt und maßte sich noch bei dessen Lebzeiten (1658) die kaiserliche Gewalt an. Seine Residenz schlug A. in Dehli auf. Das Reich der Großmoguls in Indien erreichte unter ihm seine größte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
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einer unbändigen Trunksucht noch jung in Thus 1456. Sein unmündiger Sohn Mirsa Schah Mahmud konnte den vielfach angefochtenen Thron nicht behaupten. -
2) B. Bin Omar Scheich (Sultan Sehir Eddin Mohammed B.), erster Großmogul, Sohn Omar Scheichs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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aus England meist verarmt sind und nur noch grobe Waren liefern. B. gilt für das Barygaza der Alten und gehörte jahrhundertelang zum Reich des Großmoguls, bis es nach Aurengzibs Tod an die Marathen kam. Diesen nahmen es 1772 die Briten ab. In dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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als die stolze Triumphsäule des Islam errichtete, hervorragt. Die Monumente, die unter der Herrschaft der Großmoguls errichtet wurden, gehören zu den schönsten Erzeugnissen der mohammedanischen Kunst und zeigen vorherrschend den Kuppelbau. Die Masse des Gebäudes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bernardinbis Bernays |
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1883). Andre Stücke sind: "B. im Tollhaus"; "B., der kalekutische Großmogul"; "Die Judenhochzeit, oder B., der betrogene Rabbiner", Singspiel; "B., oder der ohne Holz lebendig verbrannte Zauberer" etc. B. spielte auch in Prag und München und begab sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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Staats und äußert bereits einen günstigen Einfluß auf die Verwertung der Produkte dieses fruchtbaren Landstrichs. Ein Statthalter der Großmoguls, Afghane seiner Herkunft nach, machte sich 1723 unabhängig und nahm den Titel Nawab an. 1755 riß ein Vetter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Bidschajahbis Biduum |
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) und von Abu'l Fasl, Wesir des Großmoguls Akbar (1590), unter dem Titel: "Ayyâr i dânish" ("Prüfstein der Weisheit"). Ali Tschelebi, Professor zu Adrianopel, übersetzte das Werk um 1540 nach der persischen Bearbeitung des Vâiz ins Türkische unter dem Titel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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und Dichter Mir Alischir; besonders geschätzt sind die Briefmuster Dschamis und Mir Alischirs, dann die von Saib, Ibnjemin und Mir Chosru. Unter den spätern Briefsammlungen zeichnet sich das "Inscha" Abul Fazls von dem Großwesir des Großmoguls
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Dappenthalbis Darbysten |
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des Großmoguls (Amsterd. 1672), von Persien (das. 1672; deutsch von Beer, Nürnb. 1681-88, 3 Bde.), von Vorderasien (Rotterd. 1677; deutsch von Beer, Nürnb. 1681), von den Inseln des Mittelländischen Meers (Amsterd. 1688; deutsch, Augsb. 1688
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Dekkerbis Deklamation |
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Dynastien nahmen die Stelle der Hindufürsten ein, die sich nur in wenigen Staaten zu erhalten vermochten. Von größerer Bedeutung wurde der von Siwadschi (einem kleinen Landbesitzer, der sich zum glücklichen Kämpfer gegen den Großmogul Aurengzib
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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befinden sich im Grünen Gewölbe zu Dresden (Hofhalt des Großmoguls in Dehli, Bad der Diana, Herkulesvase, die Freuden des Lebens, Obeliscus Augustalis, Theeservice) und in der Eremitage zu St. Petersburg. In denselben entwickelt er eine rege Phantasie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Dresden (Neustadt, Altstadt) |
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Onyx der Welt, mit weißem Rande, der, 17,4 cm hoch, 5,6 cm breit, auf 144,000 Mk. geschätzt wird), eine Diamantenkette, der Hof des Großmoguls Aurengzib in 132 goldenen Figuren (von Dinglinger), eine Hutagraffe von Brillanten mit einem grünen, 1742
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Dschebelbis Dschemel |
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.
Dschedda, Stadt, s. Dschidda.
Dschedid (arab.), s. v. w. neu, häufig vor Ortsnamen im Orient vorkommend.
Dschehangir, Großmogul Indiens, geb. 29. Aug. 1569, wurde 1605 Kaiser, lebte in Agra. Die Hauptfigur in seiner Regierungszeit ist seine Gattin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Kekulébis Kelat |
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Großmogul in Dehli unterthan, machte sich K. im 18. Jahrh. unabhängig, kam aber bald darauf unter die Herrschaft des persischen Königs Nadir Schah (s. Belutschistan). 1839 eroberten die Engländer die Stadt K. zur Strafe für mehrfache von den Grenzstämmen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
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von Kabul besiegt. Seitdem gehörte L. zum Reich der Großmoguls und wetteiferte an Pracht und Lebhaftigkeit des Verkehrs mit Dehli. Aber mit dem Verfall des Kaiserreichs sank auch L. in Ruinen. 1764 fiel es in die Hände der Sikh, die es zu ihrer Residenz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Madrashanfbis Madreporenkalk |
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eingenommen und Land im Umfang von 2578 qkm ihnen überwiesen. 1765 trat der Großmogul zu Dehli als Oberherr über Haidarabad die ganzen Nordcircars ab; 1766 bestätigte der Nizam die Abtretung und schloß mit den Engländern ein Schutz- und Trutzbündnis. 1781
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Maispechtbis Maistre |
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. bis ins 11. Jahrh. dauerte. Mit ihr teilten in dieser Zeit die Belalakönige zu Dwara-Samudra im nördlichen M. die Macht. Später dehnten die mächtigen Könige von Widschajanagar an der mittlern Tungabhadra sowie die Großmoguls zu Dehli ihre Herrschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mogdadkaffeebis Mohammed |
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und Trauben.
Mogul, s. v. w. Großmogul (s. d.).
Moguntĭa, mittelalterl. Name von Mainz.
Moha, Dorf im ungar. Komitat Weißenburg, bei Stuhlweißenburg, Station der Südbahn, mit zwei kohlensäurereichen und sehr beliebten Säuerlingen (Mohaer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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mongolisches Reich (das großmogulische, s. Ostindien, Geschichte). So verloren die Mongolen seit dem Anfang des 16. Jahrh. alle welthistorische Bedeutung und wurden zum größten Teil den benachbarten Völkern, den Russen, Türken, Persern und Chinesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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ursprünglich die Provinzgouverneure in den mohammedanischen Reichen Indiens führten. Die Großmoguls von Dehli verliehen ihn dann als Titel ohne Amt. Die Engländer pflegten danach als N. jeden zu bezeichnen, der mit großen Reichtümern aus Indien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Nadeln der Kleopatrabis Nagel |
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; sein glänzendster, aber auch greuelvollster Feldzug war der gegen den Großmogul, dessen Hauptstadt Dehli er eroberte, wobei er 200,000 Einw. niedermetzeln ließ. Durch seine Strenge und Unduldsamkeit verhaßt, ward N. auf Anstiften seines Neffen Ali
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0540,
Ostindien (Geschichte) |
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in ihre Hände, alle Europäer, die sich nicht geflüchtet hatten, wurden ermordet und der Großmogul Mohammed Bahadur Schah, dessen Macht bisher nur ein Schein gewesen, an die Spitze gestellt. Rasch verbreitete sich nun der Aufstand über ganz Hindostan; zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ostindienfahrerbis Ostpreußen |
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541
Ostindienfahrer - Ostpreußen.
ger. Die gefangenen Rebellen wurden vielfach rottenweise mit Kanonen niedergeschossen, zahlreiche Führer hingerichtet, der Scheinherrschaft des Großmoguls ein Ende gemacht. (Vgl. Kaye, History of the Sepoy
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
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seine Waffen 1738-39 bis nach Dehli, wo er den Großmogul von Indien in seine Gewalt bekam und die Indusländer vorübergehend P. zuteilte. Auf der Höhe seiner Macht wurde Nadir 1747 ermordet. Kerim Chan aus dem Zendstamm vereinigte vom Süden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0877,
Persische Litteratur (Geschichtschreibung, Geographie, Religionsgeschichte etc.) |
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. h. als die Zeit der indischen Großmoguls mit Baber, Humajûn und Akbar begann, wanderte mit der Poesie auch die Geschichtschreibung dahin und trug daselbst reiche Blüten. Eine vorzügliche und nahezu vollständige Sammlung aller Dokumente
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Randowbis Rangawis |
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unter Bedrückungen durch die mosleminischen Großmoguls politisch zur Nation herausbildete, in der ganzen Welt bekannt. England setzte durch den Vertrag zu Ludiana (5. Dez. 1805) den Satledsch als gegenseitige Grenze fest. 1813 nahm R. Attok durch Verrat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Tincabis Tinktur |
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sein Reich doch bald nach seinem Tod. Einer seiner Nachkommen, Babur, eroberte von 1498 bis 1519 Hindostan und stiftete das Reich des Großmoguls. Vgl. Langlès, Instituts politiques et militaires de Tamerlan (Par. 1787); Sherif Edin, Histoire de Timur-Bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wellenbrecherbis Wellesleyinseln |
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Maissur der britischen Herrschaft, wofür ihn der König zum Marquis W. in Irland ernannte. 1803 eröffnete er einen Feldzug gegen die Marathen, nahm Dehli, brachte den Großmogul in die Gewalt der Engländer und zwang den Feinden einen vorteilhaften Frieden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Attendornbis Aulaitsivik-Fjord |
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gewordenen »Großmogul«.
Aue, (1885) 4365 Einw.
Auerbach, 1) Stadt in Sachsen, (1885) 6835 Einw. - 2) Stadt in der bayr. Oberpfalz, (1885) 1866 Einw.
Auerperg, 2) Karlos, Fürst, österreich. Staatsmann, starb 4. Jan. 1890 in Wien.
^[Spaltenwechsel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Wappen II) . .
Großflosser, Tafel..........
Großherzogstrone..... ....
Großkopfschildkröte (Taf. Schildkröten). .
Großmogul, Diamant (Taf. Diamanten, 1)
Großtrappe (Taf. Watvögel I).....
Grotjahn und Picau
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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der westafrikanischen Sklavenküste (s. Bd. 17), wurde bereits 1885 von den Portugiesen aufgegeben, die gleichzeitig auf alle Hoheitsrechte über Dahomé verzichteten.
Akbar, der Große, Großmogul. Der 2. Band seiner Biographie vom Grafen F. A. v. Noer wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Adschantabis Adstringentia |
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Adscha gegründet worden sein. Von 685 an wechselte es öfters seinen Herrn, bis es 1559 von Kaiser Akbar dem Mogul-Reiche dauernd einverleibt und zu einer Lieblingsresidenz der Großmoguls wurde. 1756 fiel A. in die Hände der Mahratten, die es 1818 an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Allahabadbis Allan |
Öffnen |
. h. Bettlerstadt. In A. schloß Lord Clive 12. Aug. 1765 den Vertrag mit dem Großmogul Schah Alam, worin dieser Bengalen, Bihar und Orissa mit den nördl. Sarkars (engl. Northern Circars) an die Ostindische Compagnie abtrat, dagegen die dem Nabob
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Sevilla (s. Taf. I, Fig. 5), die Schlösser Zisa und Kuba in Sicilien, der Palast des Großmogul zu Dehli (s. Taf. II, Fig. 7). In der figürlichen Bildnerei und Malerei steht die A. K. infolge der Abneigung der Mohammedaner gegen bildliche Darstellungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Babelthuapbis Bàbî |
Öffnen |
. mit dem Forst und Wildbann zu B. belehnt. Die Mediatisierung der 1803 zum Fürstentum erhobenen Reichsherrschaft erfolgte 1806, die Auflösung der fürstl. Fuggerschen Gerichtsbarkeit dagegen erst 1848.
Baber, Großmogul, s. Babar.
Babeuf (spr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Bagratunierbis Bahama-Inseln |
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, Wünschelrute; Trommel-, Ladestock; hochstielige Tulpe.
Bahadur Schah, der 17. und letzte Großmogul aus dem Hause Tamerlans. Er dichtete unter dem Namen Safar (Sieg) eine große Menge von Liedern, deren stimmungsvoller Inhalt und vollendete Form
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Bhartpurbis Bhatti |
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und Arrian ist. Den Arabern im Mittelalter war B. unter dem Namen Barusch als Handelsplatz wohlbekannt. Nach der Eroberung von Gudschrat durch die Mohammedaner machte B. einen Teil des neugebildeten Staates Gudschrat aus, bis es der Großmogul Akbar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
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nach auf Befehl des Großmoguls Dschahan-Gir aus Erz gegossene Kanone. Etwa 6 km südwestlich von B., anf dem linken Ufer des Betowa, bei den Orten Santschi und Kanakhera großartige buddhistische Tempelruinen. Der in der Umgegend angepflanzte Tabak gilt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bidentalbis Bieber |
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) und dessen Sohne, Sikandar-Ali-Schah, verfiel das Reich, bis der Großmogul Aurangseb 1686 dasselbe einnahm. Bei dem Verfalle des Reichs von Dehli, zu Anfang des 18. Jahrh., kam B. an die Mahratten und von diesen 1818 an die Engländer. Die letztern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Bihar (in Indien)bis Bihargebirge |
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einverleibt und bildete seitdem eine der drei Suba (Provinzen) des Nawwab von Bengalen. 1765 wurde es von dem Großmogul Schah Alam an die Englisch-Ostindische Compagnie abgetreten. - 2) Subdivision des Distrikts Patna in Bengalen, bildet einen Teil
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Burgundionenbis Buri (mythologisch) |
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unter Sambha-dschi geplündert und 1720 dem Reiche des Großmoguls durch den Nisam ul-Mulk entrissen. Den Mahratten nahmen die Engländer unter Wellesley 1803 B. ab, gaben es ihnen aber bei dem Frieden von Surdschi-Andschangaon wieder zurück, sowie auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
Diamant (Edelstein) |
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Granson verloren und befindet sich
gegenwärtig in dem Schatz des Kaisers von Aster-
reich; er ist sehr rein, citronengelb und wird auf
über 2 Mill. M. geschätzt. Der Kohinoor (Fig. 9,
gewonnen durch Nmschleifen des Großmoguls,
Fig. 1) stammt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Dinglergrünbis Dingolfing |
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Dresden (namentlich die sog. Kabinetts-
stücke: der Thron und .hofhalt des Großmoguls
Aureng-Zcyb Murangscbi zu Dehli, ein großartiger
Tafelaufsatz mit 132 Figuren ^1701-8^, das
goldene Theeservice, bestehend aus 45 goldenen und
emaillierten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Dschafnapatambis Dschain |
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-Ndscharo .)
Dschaggarnath , s. Dschagannath .
Dschahāngīr (d. h. Welteroberer), Großmogul 1605–27, Sohn und erster Nachfolger Akbars des Großen. Seine
Regierung war ruhmreich und auch glücklich, wiewohl nicht durch kriegerische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Edelsteinschleiferei |
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sowohl den Kohinoor (frühere Form, als Großmogul, s. Tafel: Diamanten, Fig. 1) neu brillantiert, als auch den Südstern geschliffen. Ferner befinden sich Diamantschleifereien in Antwerpen, Paris, im Jura und in Hanau; in neuester Zeit hat man auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
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des Reichs des Großmoguls), wurde
von F. an den Hof gebracht und stieg bis zum
Minister. Beide Brüder haben großen Anteil an den
Thaten undMaßnahmen Akbars; fo gelten auch beide
für die besten perf. Schriftsteller Indiens. Als Akbar
eine aus dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0445,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1853-65) |
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Großmoguls zum König ausgerufen. Sofort wurden alle verfügbaren Truppen nach Kalkutta entsandt und Sir Colin Campbell mit dem Oberbefehl betraut. Wohl errangen die Engländer entscheidende Erfolge in der Einnahme Dehlis 20. Sept. 1857 und der Entsetzung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Hultschinbis Humanismus |
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drei brasil. Monitors den Durchgang und beschossen Asuncion, Juli 1868 fiel H. den Verbündeten in die Hände. H. hat (1887) 3283 E.
Humajûn (nicht -jûm), eine Titulatur des Sultans, s. Hatt.
Humajun, Sohn des Großmoguls Babar (s. d.) und Vater
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Laguneninselnbis Lahaur |
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als Residenzstadt des Großmoguls
sehr herabgesunken, nur noch die westlichste Ecke
der alten, 1-2 Mill. E. zählenden Hauptstadt ein-
nimmt. In der Nordwestecke steht die Citadelle mit
Magazinen und Werkstätten. L. hat zwar enge,
aber lange und gerade Straßen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0897,
von La Hediondabis Lähmung |
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Chowaresmier Dschalal-ud-din-Mankbarni, 1397 durch einen Heerführer des Mongolen Timur geplündert, 1525 vom Sultan Babar eingenommen, gehörte seitdem zum Reiche des Großmoguls und rivalisierte als Residenzstadt im 17. und 18. Jahrh. mit Dehli
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Navpaktosbis Nazarener |
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.
Nawwâb (arab., «Statthalter», in weiterm Sinne auch «Fürst»), Titel der den Subadar oder Statthaltern der großen Landschaften im
Reiche des Großmoguls in Ostindien untergeordneten Befehlshaber und Verwalter der einzelnen Provinzen, später
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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Macht (um 1437) über den halben Dekan
erstreckte, bildeten sich fünf unabhängige mohammed. Herrschaften, die von dem Großmogul Aurangseb (s. d.) 1686–88 unterworfen wurden. Während
der innern Wirren des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Orionnebelbis Orkney-Inseln |
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. Beherrscher von Bengalen, 1751 größtenteils unter die Herrschaft der Mahratten von Nagpur geriet. Der Großmogul Schah-Alam trat das Land 1765 an die Ostindische Compagnie ab, außer Katak, welches man erst 1803 den Mahratten entriß.
Oristāno
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Ostindien (Niederländisch-)bis Ostindische Compagnien |
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vorteilhafte Geschäfte, daß 1604 eine zweite, 1610 eine dritte abging. Eine Gesandtschaft an den Großmogul 1608 erwirkte der Compagnie das Recht des Handels und der Niederlassung für die Westküste von Vorderindien, aber erst nach Besiegung der den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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der Einnahme von Dehli 4. Mai 1739 den Großmogul Mohammed, ihm nicht nur einige Provinzen am
Indus zu überlassen, sondern ihm auch einen bedeutenden Tribut zu zahlen. Die Türken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Tacnabis Tadsch |
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, umgiebt ein Oktogon mit den von einem kunstvollen Marmorgitter umschlossenen Sarkophagen des Großmoguls Schah Dschahan
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Atlantischer Oceanbis Auer |
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, ist einer der bekanntesten
franz. Operettenkomponisten der Gegenwart. Er
lebt seit 1861 in Marseille, wo er Kapellmeister an
der St. Iosephskirche ist. Den größten Erfolg hatten
von seinen Operetten "Der Großmogul" und "I^a.
Na8c0tt6" ("Der Glücksengel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Winden (Volksstamm)bis Windhoek |
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gebildet wird. Unter der Herrschaft der Großmoguls wurde der nördlich von der Windhjagebirgskette gelegene Teil als Hindustan von dem südl. Teil der Halbinsel, dem Dekan, unterschieden.
Windhoek (spr. -huk), Hauptstadt (seit 1889) von Deutsch-Südwestafrika
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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ausgezeichnete histor. Werke geschrieben worden, wie die Denkwürdigkeiten des ersten Großmogul Babar, das Jahrbuch des Abulghâsi-Behâder u.s. w. Bischbaligh war eine Zeit lang der Hauptort des Chanats. T. starb 1240; seine Nachkommen behaupteten sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mogiphoniebis Mohammed (Prophet) |
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und gründete daselbst das Reich des Großmoguls (s. d.) 1526-1857.
Moguntĭa oder Moguntiăcum, der lat. Name der Stadt Mainz.
Moha, Guineagras, s. Hirse.
Mohács (spr. móhahtsch), Groß-Gemeinde und Hauptort eines Stuhlbezirks (46784 E.) im ungar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Akalibis Akbar der Große |
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. Robinia.
Akbar der Große, Kaiser (Großmogul) von Hindustan, aus der letzten, seit 1526 regierenden mohammed. (mongolischen) Dynastie der Babariden, hieß eigentlich Dschalaladdin Muhammad und war 14. Okt. 1542 zu Amarkot in Sindh als Sohn des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Nadeln der Kleopatrabis Nadir |
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, welche eben erst ganz Persien erobert hatten, dann nach Indien, gegen den Großmogul Mohammed ⅩⅣ., und drang durch das Pandschab über Lahaur bis Dehli vor. Mit gleichem Glück focht er noch gegen die Fürsten von Buchara und Charism, so daß die Grenzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Deguisementbis Dehli |
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in Verfall; im Westen die 1724 errichtete Sternwarte ; das großartige Grabgebäude des Großmoguls Humajun; das Mausoleum Safdar-Dschangs; der berühmte Kutab-Minar (Qutb-Manar), eine in schönsten Verhältnissen 1210‒36 aufgeführte Riesensäule von 72,5 m Höhe (s
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