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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
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396
Gropius (Martin) - Grosnaja
sämtlichen Kunstschäuen verbrannte, gab G. seine '
Stelle als königl. Dekorationsmaler auf und legte
auch kein neues Atelier medr an. Er starb 1. März
1886 in Berlin.
Gropius, Martin, Baumeister, Vetter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Grönsundbis Gropius (Karl Wilh.) |
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und ist
von Nissen umgeben. Die Insel ist unbewohnt.
Gropius, Karl Wilh., Maler, geb. 4. April
! 1793 zu Braunschweig, bildete sich in Berlin unter
! Schinkels Leitnng zum Landschaftsmaler aus. <^eine
^ Kunftrcisen führten ihn nach Paris, wo
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74% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Grootebis Gros |
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) und unbewohnt. Zwischen ihr und dem Festland, in welches hier die Blue Mud Bay eindringt, liegen die Inseln Bickerton, Woodah u. a.
Gropius, 1) Karl Wilhelm, Maler, geb. 4. April 1793 zu Braunschweig, kam schon als Kind nach Berlin und malte
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63% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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219
Gropius - Grosse.
Gropius , 1) Martin Karl Philipp, Architekt, geb. 11. Aug. 1824 zu Berlin, besuchte
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0754a,
Berliner Bauten |
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0754a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Berliner Bauten.
Kunstgewerbe-Museum. (M. Gropius).
Reichsbank. (F. Hitzig).
Königl. Zeughaus. (Neubau von Hitzig).
Anhaltischer Bahnhof. (F. Schwechten).
Pringsheims Haus. (Ebe u. Benda
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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, 1870-73 von Gropius und Schmieden aufgeführt, ist nach dem Pavillonsystem angelegt und enthält 600 Betten. Außerdem bestehen noch: das unter dem Protektorat der Kaiserin stehende Augustahospital, das Elisabethkrankenhaus, das Lazaruskrankenhaus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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von Erlach
Förster, 4) Ludwig
Förster, 8) Emil
Foltz, 2) Ludwig
Gaab
Gärtner, 4) Friedr. von
Gerhard, 1) G. v. Rile oder v. Kettwich
Gilly
Gnauth
Gropius, 2) Martin
Haller von Hallerstein *
Hallmann
Hase, 3) Konr. Wilh.
Hasenauer *
Hauberisser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
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, Friedrich , Architekturmaler, geb. 13. Juni 1815 zu Schwerin, besuchte auf Veranlassung der Herzogin Helene von Orléans die Akademie zu Berlin und bildete sich unter dem Dekorationsmaler Gropius und dem Marinemaler Wilh. Krause aus. Dann ging er nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Architektonikbis Architekturmalerei |
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Schöpfungen auch zahlreiche Entwürfe zu Theaterdekorationen lieferte, welche Gerst (gest. 1854) und später Paul Gropius mit künstlerischer Vollendung ausführten. Aus Gersts tüchtiger Schule ging Graeb, aus Gropius' Schule Hasenpflug hervor, Vertreter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
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), Gropius 2)
Schmiegen, Schiften
Schmiegungsebene, Krümmung
Schmieröl, Mineralöle,Schmieren566,t
Schmire iGaunersprache), Schmiere
Sch'muel ben Meir, Rabbi, Raschi
Schmus, Schmu
Schnabelfliegen, Netzflügler
Schnäpper (chir. Il.str.), Schnepper
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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) Konrad
Geyer, 2) Johann
Geyling
Goebel
Götzenberger
Gonne
Grab
Graff, 1) Anton
Gran
Grimm, 4) Ludw. Emil
Gropius, 1) Karl Wilh.
Grosse, 2) Theodor
Grottger
Grützner
Gurlitt, 2) Ludwig
Hackert
Häberlin, 3) Karl
Hagn, 2) Ludw
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0803,
Berlin (Verwaltung) |
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Reichstagsgebäude, 1871 in einem Teil der ehemaligen königl. Porzellanmanufaktur nach Hitzigs Entwurf von Gropius und Schmieden angelegt. Das neue Reichstagsgebäude auf der Ostseite des Königsplatzes, von P. Wallot seit 1884 erbaut und 5. Dez. 1894
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0805,
Berlin (Verwaltung) |
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für Infektionskrankheiten, das Frauensiechenhaus Bethesda am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal, die Krankenhäuser im Friedrichhain (1870-73 von Gropius und Schmieden für 600 Kranke in 14 Pavillons erbaut), Moabit, am Urban (600 Betten, 1890 eröffnet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0808,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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Grundstock die Sammlung der Berliner Ausstellung für Hygieine und Rettungswesen (1883) bilden; beide in der ehemaligen Gewerbeakademie. Die Akademie der Künste (300 Studierende), zum Teil in die Bauakademie übergesiedelt; die 1877–80 von Gropius
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0674,
Buchhandel |
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Unterstützungsanstalten besitzt der deutsche B. den 1836 von George Gropius in Berlin gegründeten «Unterstützungsverein deutscher Buchhändler und Buchhandlungsgehilfen» mit dem Sitze in Berlin. Das Kapital setzt sich zusammen aus freiwilligen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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von kulturgeschichtliche Epochen charakterisierenden architektonischen Kompositionen hervorzuheben sind, auch die Anregung zu den mit wahrhaft künstlerischer Vollendung ausgeführten Theaterdekorationen gab. In letzterm Fach leistete namentlich Karl Gropius
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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, meist sowohl in Anlage als in Form vortrefflich sind. Auf diesem Gebiet haben sich neuerdings neben den Meistern der ältern Periode, wie Lucae und Gropius und Schmieden, besonders Ende und Böckmann, Kayser und v. Großheim, Ebe und Benda, Kyllmann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Dekortbis Dekurio |
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wird gegenwärtig in der Feerie oder dem Ausstattungsstück geleistet (Wandeldekorationen). Ausgezeichnete Dekorationsmaler der neuern Zeit sind de Pian, Schinkel, Gropius, Neefe, Quaglio, J. ^[Joseph] Hoffmann, Brückner, Brioschi, Lechner, Lütkemeyer u. a. - D
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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einen beliebigen Farbenton, z. B. Morgen- und Abendröte. In Deutschland hat namentlich Gropius in Berlin das D. zu hoher Vollkommenheit gebracht.
Dīorísmus (griech.), Begriffsbestimmung; dioristisch, begriffsbestimmend.
Diorīt (griech
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
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die Nordsee und nach Westpreußen gemacht hatte, trat er 1821 mit dem Dekorationsmaler Gropius in Verbindung und malte perspektivische Darstellungen in den Gemächern der Prinzessin Luise von Preußen und 1824 in denen des Königs Friedrich Wilhelm III
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Haller von Hallersteinbis Hallier |
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, wo er mit dem englischen Architekten Cockerell die antiken Bauwerke Athens studierte. 1811 entdeckte er mit letzterm die berühmten äginetischen Statuen (jetzt in der Münchener Glyptothek). In Phigalia grub H. mit Gropius, Linckh, Stackelberg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hasenaugebis Hasenpflug |
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Tiers bereiteten, stark mit Pfeffer gewürzten Sauce. In der Regel wird dazu das sogen. Hasenklein verwendet.
Hasenpflug, Karl, Maler, geb. 23. Sept. 1802 zu Berlin, erlernte bei Gropius die Dekorationsmalerei und bildete sich sodann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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die Akademie von Berlin, wo er sich unter dem Dekorationsmaler Gropius und dem Marinemaler Wilh. Krause zum Architektur- und Landschaftsmaler ausbildete. Dann begab er sich nach München und studierte drei Jahre lang Architektur und Ornamentik, gab
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Krankenheilbis Krankenkassen |
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); Gusserow, Über K. und Gebäranstalten (Zürich 1868); Gropius u. Schmieden, Das städtische Krankenhaus Friedrichshain (Berl. 1878); Mencke, Das Krankenhaus der kleinen Städte (das. 1879); Güterbock, Die englischen K. im Vergleich mit den deutschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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von Gropius und Schmieden im ehemaligen botanischen Garten ein prachtvolles neues Konzerthaus erbaut worden ist, in dessen Nähe das 1843 von Mendelssohn-Bartholdy und kunstbegeisterten Leipziger Bürgern begründete Konservatorium für Musik ebenfalls
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
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, die Meeresgrotten bei Sorrento, der Dom zu Mailand, das Innere der St. Peterskirche in Rom, das Kapitol bei Mondschein, Schloß am See, sechs Stimmungslandschaften in der Berliner Nationalgalerie u. a. An den Dioramen von Gropius hatte S. viel Anteil
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Wallonenbis Walnußbaum |
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Studien auf der Bauakademie fortsetzte und später in den Ateliers von Gropius, Lucae und Hitzig arbeitete. 1868 unternahm er Studienreisen nach Italien und England, und 1869 ließ er sich in Frankfurt a. M. nieder, wo er eine nur 1872 durch eine zweite
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Wigwambis Wilbrandt |
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Dekorationsmalers P. Gropius daselbst, wo er sich namentlich dem Studium der Perspektive und Architektur widmete, und bildete sich seit 1870 bei Oswald Achenbach in Düsseldorf, auf Studienreisen in Norddeutschland und durch einen zweijährigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
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. Spielberg und F. Adler studierte, und machte 1863 sein Examen als Bauführer. Nachdem er dann eine Zeitlang in den Ateliers von Stüler und M. Gropius gearbeitet, wurde er von 1865 bis 1867 von dem Landbaumeister Pflaume als Leiter mehrerer Bauausführungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Architravbis Archiv |
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die Ausstattung architektonischer Entwürfe sich zu hoher Kunst entwickelt, die namentlich durch die zahlreichen Wettbewerbungen zur Blüte gebracht wurde. Unter den Architekten gaben Ludw. Bohnstedt, Martin Gropius, Paul Wallot, Friedr. Thiersch u. a
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0802,
Berlin (Weltliche Bauten) |
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Bildhauerwerke (1891: 79 Nummern), im obern Geschoß seit 1884 die gräfl. Raczynskische Kunstsammlung. Im Südwestviertel in der Prinz-Albrecht-Straße liegen das Kunstgewerbemuseum (Direktor: Professor J. Lessing), 1877–81 von Gropius und Schmieden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Dagöbis Daguerreotypie |
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. Außerhalb
Frankreichs wurde D. zuerst bekannt durch das von
ihm erfundene Diorama (s. d.), das durch Gropius
auch nach Deutschland verpflanzt ward. Neben diesen
künstlerischen Arbeiten beschäftigte sich D. auch mit
Physik. Versuchen, untcr anderm zur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
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. Iabrh., namentlich die Htaler- und Archi-
tektcnsamilicn Galli Vibiena, Aldobrandini, Mauri
u. a. Später genoß Servandoni den größten Ruhm
(um 1750). Im 19. Jahrh, haben Schinkel, Gropius,
de Pian, Ncefe, Quaglio, I. Hosfmann, Brioschi,
Kautzky
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
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. Stüler, Albert Schadow, Strack, Hitzig und Gropius zu nennen sind, neben den noch heute wirkenden Baumeistern Adler, Orth, Jakobsthal, Eggert u. a.
Durch Klenze und namentlich durch den neben ihm in München wirkenden Gärtner wurde die Baukunst
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
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Mechanismen erzeugt. Der franz. Maler
Daguerre (s. d.) erfand 1822 das D., das fpäter von
Gropius in Berlin fo bedeutend vervollkommnet
wurde, daß seine Schaustellungen zu den Sehens-
würdigkeiten der Residenz zählten, bis der Apparat
1851 nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Ernst (Wilh. und Eberhard)bis Ernte |
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& Korn" (bis 1891)
von Wilhelm Ernst, geb. 10. Dez. 1814, gest.
15. April 1894, und Heinrich Korn in Vreslau
begründet durch Ankauf des Verlags von Karl Rei-
marus, der 1842 die Buchhandlung von George
Gropius (gegründet 1827) in Berlin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Greiffensteinbis Greifswald |
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der 400jährigen Jubelfeier
(1856) errichtet sind, sind Backsteinrohbauten', nach
1870 sind erbaut die Anatomie, das Pathologische
und Chemische Institut, nach 1890 die Bibliothek
nach Entwürfen von Gropius und schmieden, das
neue Kollegiengebäude
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hasenfellebis Hasenscharte |
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erstiegen.
Hasenmaus oder Berg-Viscacha, s. Chin-
Hasenmund, s. Hasenscharte. schilla.
Hasenpflug,Karl,Architekturmaler,geb.23.Sept.
1802 zu Berlin, kam in das Atelier von Gropius,
wo er durch die Dekorationsmalerei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Krankenheberbis Krankenpflege |
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und Wohlthätigkeitsanstalten (4. Aufl., Hamb. 1872); Esse, Das Augustahospital zu Berlin (Berl. 1873); Gropius und Schmieden, Das städtische K. im Friedrichshain (ebd. 1876); Gruber, Neuere K. (Wien 1879); Mencke, Das K. der kleinen Städte (Berl. 1879); Knauff
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Krause (Herm.)bis Kräuselkrankheit |
Öffnen |
1821-24 in Dresden Unterricht und kam 1824
nach Berlin, wo er bei dem Dekorations- und Dio-
ramenmaler Gropius Beschäftigung fand und zu-
gleich am Königstädtischen Theater sang. 1827 trat
er in das Atelier Wachs und widmete sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0807,
Kunstgewerbeschulen |
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in Berlin gegründete Dessinateur-
schule und verwandte Anstalten, für welche Beuth,
Schinkel, Böttichcr, Gropius u. a. wirkten. Die
erste Schule, welche das von Semper beeinflußte
fachlich durchbildete System der Schule des South-
Kensington
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0061,
Leipzig (Stadt) |
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durch die Berliner Architekten Gropius und Schmieden für 1,3 Mill. M. erbaut, mit dem großen Konzertsaal (43 m lang, 23 m breit, 14 m hoch) für 1520 Zubörer und einem kleinen Saal (700 Plätze), das neue Konservatorium, 1885-87 von Licht erbaut
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schingbis Schinkenmuschel |
Öffnen |
Bildern mit Architekturansicht, sowohl in den 1808–14 gemalten Dioramen für Gropius wie in dem
selbständig ausgestellten Panorama von Palermo, mittelalterliche Bauten, der Kölner und der Mailänder Dom, das Münster zu Straßburg u.s.w.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
Öffnen |
, geb. 12. Aug. 1841 in Köln, studierte in Köln bei Naschdorff, seit 1861 in Berlin an der Bauakademie unter Bötticher, Spielberg und Adler, arbeitete unter Stüler und Gropius und seit 1867 unter Pflaume in Köln, bereiste 1869-70 Italien, übernahm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Wallnerbis Wallot |
Öffnen |
der Gewerbeschule in Darmstadt sowie seit 1860 am Polytechnikum zu Hannover gebildet. Im folgenden Jahr besuchte er die Berliner Akademie, dann die Universität in Gießen. Nach Berlin 1864 zurückgekehrt, setzte er bei Gropius, Hitzig und Lucä seine
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