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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0231,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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, der als eine Art von Harzemulsion (innige Mischung von Harz, Gummi und Wasser) anzusehen ist. Tritt derselbe aus, so erhärtet er sehr rasch, zum Theil so rasch, dass man die Tropfen als sog. Thränen erkennen kann. Der so erhärtete Milchsaft
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5% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
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es eine gelbe Emulsion. Es besteht aus etwa 85 Proz. alkohol- und ätherlöslichem Harz und 15 Proz. wasserlöslichem Gummi. In ätzenden Alkalien löst es sich mit roter Farbe. Hauptproduktionsgegend sind die Uferlandschaften von Kambodscha, Ausfuhrhafen
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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eigenthümlich aromatisch; Geschmack bitter, scharf.
Bestandtheile. Aeth. Oel 3-5 %; Harz ca. 60 %; Gummi 20 %; Bassorin.
Anwendung. Als Zusatz zu Pflastern. (Empl. galbani crocatum. ) Aeusseres Verhalten und Pulverung wie beim Ammoniacum.
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0011,
Inhaltsverzeichniss |
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104
VI. Gemmae. Knospen 117
VII. Folia. Blätter 118
VIII. Herbae. Kräuter 132
IX. Flores. Blüthen 150
X. Fructus. Früchte 166
XI. Semina. Samen 190
XII. Sporen, Drüsen, Haare, Gallen 210
XIII. Gummata. Gummi 215
XIV. Gummi resinae
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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äusserst streng, knoblauchartig; Geschmack bitter, widerlich.
Bestandtheile. Harz (Ferulasäure) 30 bis 40 %; Gummi 18-30 %; Salze, namentlich apfelsaurer Kalk 10-12%; ätherisches Oel, dem Knoblauchöl ähnlich und den Geruch der Asa foetida bedingend 3-4
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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, hinterher etwas scharf. Giftig! Für Kinder gilt 1 Gramm, für Erwachsene 4-5 Gramm als tödtliche Menge.
Bestandtheile. Harz (Gambogiasäure) 70-80 %; Gummi 18 bis 25 %.
Anwendung. Innerlich in sehr kleinen Dosen als drastisches Purgirmittel, namentlich
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0236,
Kautschukkörper |
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der ausgepresste und eingetrocknete Saft von Cynanchum Monspeliacum, weit schwächer von Wirkung als das echte. Geruchlos; von unangenehmem, kratzendem Geschmack.
Bestandtheile. Harz, in guten Sorten bis 80 %; Gummi.
Anwendung. In kleinen Gaben
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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294
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren).
Werch
Wolle
Wollmesser
Ziegenhaar
Fette, Harze etc.
Age
Akaroidharz
Aloe
Ambra, flüssige
Ammoniacum
Anime
Arabisches Gummi
Asa dulcis
- foetida
Asand
Balsam
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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. Aetherisches Oel 4-8 %; Harz 50-60 %; Gummi 30-40 %.
Anwendung. Zu Räucherpulvern und Räucherkerzen; auch als Zusatz zu einigen Pflastern.
Der Weihrauch gehört ebenso wie die Myrrhen zu den ältesten aller Drogen, da schon das alte Testament ihrer
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0158,
Kosmetika |
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, um diesem Zweck zu entsprechen, klebende Bestandtheile, wie Harz und Wachs in grösseren Mengen enthalten. Sie sind eine Art von Ceraten; nur die ungarische Bartwichse ist eine Wachsemulsion. Da die meisten derselben auch direkt färben sollen
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
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kann.
Signirtusche für Fässer, Säcke etc.
n. Capaun-Karlowa.
Es wird eine Auflösung von 1 Th. flüssigem Wasserglas, 2 Th. Harz in 3 Th. Wasser bereitet und der erhaltenen Lösung so viel eines Gemenges gleicher Theile Rebenschwarz und Schwerspath
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
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554
Gummi - Gummibaum (Ficus elastica)
jackenfabrikation, Papier-, Maschinen- und eine
Dampfkesselfabrik.
Gummi, im Pflanzenreich verbreitet vorkom-
mende stickstofffreie Körper, die dnrch völligen Man-
gel jeder
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
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von Vraunfchweig gehöriges Hofgestüt, eines
der bedeutendsten Vollblutgestüte Deutschlands.
Harzdistrikt, s. Harz (S. 851 a).
Harze, sehr verbreitete, in den Harzgängen
(s. d.) mancher Pflanzen vorkommende Produkte,
die in rohem Zustande stets
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0250,
Résinae. Harze |
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237
Résinae. Harze.
auf Verfälschung mit Harz, namentlich Kolophonium, welche nicht selten vorkommt, hin. Reiner Schellack schmilzt ferner bei ca. 100 ° und entwickelt dabei einen eigenthümlichen, angenehmen Geruch, während mit Harz versetzter
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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verwendeten Gummiarten, Harze und Balsame (Erlang. 1869). - Australisches G. (neuseeländisches Harz, Botanybaiharz), s. v. w. Akaroidharz; auch ein Akaziengummi, s. Gummi arabicum; künstliches G., s. v. w. Dextrin; ostindisches G., s. Feronia; plastisches
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
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95
Radices. Wurzeln.
Bestandtheile. Bassorinartiges Gummi (in Wasser nur aufquellend) 40-50%, Stärkemehl 15-30%, Zucker etc.
Anwendung. Als Salepschleim 1:100, gegen Durchfall der Kinder, seltener als ernährendes Mittel, ferner in der Technik
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0167,
Flores. Blüthen |
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154
Flores. Blüthen.
Bestandtheile. Aeth. Oel; Arnicin (Bitterstoff); Harz.
Anwendung. Selten innerlich, als anregendes Mittel bei Lähmungen etc., desto häufiger äusserlich bei frischen Schnittwunden, Quetschungen etc. Arnica, in grösseren
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0177,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
, wenig bitter.
Bestandtheile. Spuren eines, auch im Opium gefundenen Alkaloids, Rhoeadin; 2 rothe Säuren, Rhoeadinsäure und Klatschrosensäure; Gummi.
Anwendung. Als schleimiges, hustenlinderndes Mittel, namentlich bei Kindern. Auch zum Färben
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0757,
Farben und Farbwaaren |
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744
Farben und Farbwaaren.
Nüancen hervorrufen können; bei den Goldlacken, von welchen eine grössere Dauerhaftigkeit verlangt wird, thut man gut, die Aniline durch Gummi gutti oder Drachenblut zu ersetzen.
Bezüglich der Vorschriften
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0357,
Siegellacke |
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namentlich für Konservedosen.
Flaschen-Gelatine, flüssige n. Dieterich.
Gelatine 50,0
Gummi Arabicum 50,0
Borsäure 2,0
Wasser 700,0
werden durch Kochen gelöst, abgeschäumt und kolirt. Andererseits rührt man
Stärke 50,0
Wasser 100,0
an, setzt
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
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tarifiert.
Mastix (Resina Mastiche, fälschlich Gummi M.), das aromatische Harz der Mastixpistacie (Pistacia Lentiscus), eines zu den Terebinthaceen gehörigen immergrünen Bäumchens, das im Orient und auf der nordafrikanischen Küste heimisch ist, aber
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
und besitzt einen starken, nicht
angenehmen Geruch. Das A. enthält neben Harz und Gummi ein
(schwefelfreies) ätherisches Öl. Verwendung findet das A.
in Apotheken, hauptsächlich zu Pflastern
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0238,
Lacke und Firnisse |
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genügen reichlich. Mit Leichtigkeit wird man durch geeignete Farbenmischungen alle nur gewünschten Nüancen hervorrufen können; bei den Goldfirnissen, von welchen eine grössere Dauerhaftigkeit verlangt wird, thut man gut, die Aniline durch Gummi gutti
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
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. enthält neben 70 bis 80% gelben Harzes nur 25-30% Gummi. Die in Europa vorfindliche Handelsware kommt aus Siam, meist über Singapore und Kanton nach London in jährlich etwa 2-400 Kisten. Von Ceylon und andern Lokalitäten ist nichts im Handel. Man hat
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
Öffnen |
.
- destillirter 551.
Guajacolum 630.
Guajakharz 234.
Guajakholz 103.
Guarana 199.
Gummata 215.
Gummi Africanum 215.
- ammoniaci 218.
- Arabicum 215.
- elasticum 223.
- gutti 221.
- mastiche 237.
- mimosae 215.
- resinae 218.
- Senegal
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0215,
Semina. Samen |
Öffnen |
von Bourbon importirt und sollen von Myristica fatua stammen. Sie sind weit grösser, länglich, spitz zulaufend, und von geringem Arom.
Bestandtheile. Aetherisches Oel 5-6 %; flüssiges, fettes Oel 6 % und festes Fett ca. 25 %, ausserdem Stärke und Gummi
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0842,
Winke für den Unterricht |
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auch in ihren verschiedenen Handelssorten kennen. In gleicher Weise sollen ihm auch die Rohstoffe wichtiger Handelsartikel, z. B. der fetten Lacke, bekannt sein. Manila-, Kauri-, afrikanischer Kopal; Dammar-, Bernstein-, Elemi- und andere Harze
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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Darstellung von Nitrobenzol und Anilin, welches man aus den übrigen Benzinen nicht erhalten kann.
Benzinöl, s. Mineralöle.
Benzoë (Benzoeharz, wohlriechender Asant, Gummi Benzoë, Asa dulcis), das Harz des Benzoebaums (Styrax Benzoin Dryand
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
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, wie der Bernstein. Innige Gemische von Harzen mit Gummi und ätherischem Öl bilden die in den Pflanzen vorkommenden Gummiharze (s. d.). Die natürlichen H. sind meistens gelb oder braun, amorph oder kristallinisch, durchsichtig oder durchscheinend, vom spez. Gew
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
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854
Harzseifen - Hasdrubal
Hauptbestandteil der natürlichen Harze ausmachen. Alkalien lösen sie zu den Harzseifen (s. d.).
Harzseifen, seifenähnliche Massen, die beim Lösen von Kolophonium in Alkalien entstehen. Es sind Verbindungen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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. Pektinkörper
Gerbsäuren
Gerbstoffe, s. Gerbsäuren
Glykoside
Gummi
Gummiharze
Halbmetalle
Halogene
Haloïde, s. Halogene
Haloïdsäuren, Haloïdsalze, s. Halogene
Harz, s. Harze
Harze
Hydrate
Hydroxyde
Hyperoxyd, s. Oxyde
Imide, s. Amide
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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ist ziemlich weich und klebrig, nur in der Kälte pulverisierbar. Sie enthält etwa 60 Proz. in Weingeist lösliches Harz, 20 Proz. Gummi und bis 6 Proz. ätherisches Öl, (Oleum galbani) von dem es einen durchdringenden unangenehm aromatischen Geruch hat
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
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, gibt ein hochgelbes Pulver, ist geruchlos, schmeckt brennend, scharf kratzend, bildet mit Wasser eine schön gelbe Emulsion, löst sich nur zum Teil in Alkohol und Äther, erweicht bei 100°, ist aber nicht schmelzbar und besteht aus Harz mit wenig Gummi
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
Öffnen |
. war königlicher Professor und starb 29. Juni 1859 in Berlin.
Wichse (Schuhwichse), Mischung von Fetten (Öl, Talg, Wachs, Harz) mit Ruß, erhält Leder geschmeidig und wasserdicht und hat um so mehr Glanz, je reicher sie an Harz und Wachs ist; doch haftet
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
Öffnen |
; von letzterer enthält das Harz 36 Proz., außerdem wenig Gummi und Mineralbestandteile. Das D. eignet sich sehr gut zur Bereitung von Firnis; derselbe ist zwar nicht so hart und dauerhaft wie Bernstein- oder Kopalfirnis, aber billig, farblos, klar
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Akalibis Akbar der Große |
Öffnen |
, s. Akariasis.
Akaroīdharz, Botanybaigummi, Nuttgummi oder Erdschellack (engl. Grass-tree-gum), ein technisch wichtiges Harz, das von einigen austral. Asphodoleen, und zwar von mehrern Species der Gattung Xanthorrhoea, namentlich Xanthorrhoea
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Gummi arabicum ; -rinden, s.
Chinarinden ; -thran, s.
Leberthran .
Fachgerten , s.
Holz (210
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0368,
von Myrrhebis Nadeln |
Öffnen |
Wohlgeruch und aromatisch bittern Geschmack, bläht sich beim Erhitzen auf, ohne zu schmelzen und verbrennt mit leuchtender rußender Flamme unter Verbreitung eines starken Wohlgeruches.
Die M. besteht aus einem Gemenge von Gummi und einem eigentümlichen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
Öffnen |
aus Schlämmkreide und Leinölfirnis, erstarrt schneller bei Zusatz von etwas Bleiglätte, Zinkweiß oder Mennige.
Harz kitte bestehen aus Harzen, die geschmolzen angewandt werden, oder aus Harzlösungen, die durch Verdunsten des Lösungsmittels erstarren
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Euphorbonbis Euphrat |
Öffnen |
kaum schmeckend, reizt es
hinterher stark, wie auch sein Staub heftiges Niesen
erregt und Hautentzündungen hervorruft. Beim
Pulvern des Harzes ist daher mit großer Vorsicht
zu verfahren. Das U. besteht aus cincm Gemenge
verschiedener Harze, Gummi
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
Öffnen |
Zweigen ein zähes, wohlriechendes
Harz aus, das gesammelt wird und als Ladanumharz ( Resina oder
Gummi Ladanum ) im Handel ist, aber nur noch zum Räuchern verwendet wird. Besonders liefern
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
Öffnen |
,
Tränken oder Imprägnieren mit Stärke, Gummi, Harz,
Leim u. s. w., sowie Füllung der Gewebeporen mit Mineralpulvern, wie Schwerspat, Gips, Alaun, Speckstein u. dgl.;
3) der Wasserdurchlässigkeit, Entzündbarkeit u. s. w. durch Tränken
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Emulsinbis Enault |
Öffnen |
Kalkphosphat) enthält. 1 kg Mandeln enthält etwa 12 g E.
Emulsion (lat.), wässerige, durch fein verteiltes Fett oder Harz milchig-trübe Flüssigkeiten. Natürliche E. sind die Milch und der Chylus.
Künstlich erhält man E., indem durch Zusatz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0260,
Kautschuk |
Öffnen |
vorigen Jahrhunderts zurück. So wurden 1790 zu Paris chirurgische Binden und wasserdichte Überzüge daraus gemacht, wie auch Röhren zu chemischen Zwecken. 1820 gelang es Stadler in Wien zum erstenmale das Gummi zu Fäden auszuziehen. Es erschienen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
. Als Reservagen kann man Wachs-, Harz-, Talg- und Paraffinmischungen, auch emulsionsähnliche Flüssigkeiten aus Talg, Palmöl und Gummischleim anwenden. Oder man druckt Kupfervitriol- oder Grünspanlösung mit Pfeifenthon und Gummi (Weißpappe
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Milchkontrollebis Milchsäure |
Öffnen |
. Stärkekörner, Harze, Kautschuk, sodann viele gelöste Stoffe, Zucker, Gummi, Alkaloide u. dergl. Es ist wahrscheinlich, daß die M. häufig als Leitbahnen für den Transport von Nährstoffen dienen, außerdem aber auch als Behälter für ausgeschiedene
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Elemente (in der Mathematik etc.)bis Elen |
Öffnen |
Bäumen. Das am reichlichsten nach Europa gelangende E. stammt von einem Baum auf Luzon, welcher von einigen für Canarium commune oder C. album, von andern für eine Icica-Art gehalten wird. Zur Gewinnung des Harzes schneidet man den Baum an und zündet
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
132
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte).
Harz; hier werden auch viele Singvögel gefangen, während zu Alfeld eine bedeutende Zucht von Kanarienvögeln betrieben wird. Wichtig ist die Fischerei
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
Öffnen |
, lat. Lacca, Gummi Laccae), ein Harz, welches nach dem Stich der Lackschildlaus (Coccus Lacca Kerr.) aus den jüngsten Trieben verschiedener Bäume, wie Croton lacciferus, Ficus religiosa und F. indica, Zizyphus Jujuba, Butea frondosa etc., ausfließt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
Öffnen |
oder an der Oberfläche der Pflanze, teils in Form von Überzügen der Epidermis, teils als Tropfen, Krusten u. dgl., teils auch in den Kopfzellen der Drüsenhaare ausgeschieden werden. Viele dieser P., die ihrer chem. Beschaffenheit nach öl-, gummi-, harz
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
Öffnen |
. Tafel), die Runkelrübe (Beta vulgaris), in Nordamerika der Zuckerahorn (Acer saccharinum) und in den Tropen mehrere Palmen, besonders Phoenix sylvestris (s. Tafel), das Material liefern. Auch die Stammpflanzen des Gummi arabikum (mehrere Akazien) sind
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
Öffnen |
Harzzellen sind frisch mit Milchsaft gefüllt. Sie enthalten reichliche Mengen (10-18 Proz. der trocknen Knolle) von Harz (s. Jalapenharz), außerdem Zucker, Gummi, Salze, darunter oxalsauren Kalk. Die beste Sorte kommt von Veracruz und wird hiernach
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Kistophorenbis Kittel |
Öffnen |
ihrem Erhärten fest vereinigt. Man unterscheidet Leimkitte, Kalkkitte, Ölkitte, Harzkitte, Glycerinkitte und verschiedene Metallkitte. Bei den Leimkitten ist Gummi, Dextrin, Kleister oder tierischer Leim (Hausenblase) das wesentlichste Bindemittel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
Öffnen |
heftiges Niesen, Entzündung und Blasen. Es besteht aus etwa 38 Proz. scharf schmeckendem Harz, 18 Proz. Gummi, 22 Proz. geschmacklosem, kristallisierbarem Euphorbon, 12 Proz. Äpfelsäuresalzen und 10 Proz. anorganischen Stoffen. Es wird gegenwärtig
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
Öffnen |
aus Harz, Gummi und ätherischem Öl und zerfällt in Wasser zu einer neutralen trüben Flüssigkeit. W. kommt fast ausschließlich über Aden in den Handel, von wo er nach London, Bombay, den Handelsplätzen des Roten Meers, Ägypten und China verschifft
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
27. 105
Güterrecht 179
Guinea 26. 98
Gummi 288. 294
Gymnasium 159
Gymnastik 160
Haare 260
Haarkrankheiten 266
Habesch 97
Habsburger Kaiser 8
Häusliches 34
- der Griechen und Römer 137. 138
- der Mohammedaner 114
Hafenbau 304
Halbaffen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
Öffnen |
.), eines eigentümlichen
Bitterstoffs (f. Hopfenbitter), Harzes und Gummi
und die gerbstoffhaltigen Doldenblätter. Die Spin-
deln, an denen die Blätter sitzen, sind sür die Brauerei
wertlos, und daher derjenige H., der schwache Frucht-
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
Öffnen |
durch Spätfröste, teuer genug werden kann. Die Beere enthält neben Zucker und Gummi einen purpurroten Farbstoff, Äpfelsäure und Citronensäure und schmeckt bekanntlich angenehm süßsäuerlich und etwas zusammenziehend. Getrocknet ist sie schwarz, runzlig, kleinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
und Alkohol zu entfernen. Außerdem enthält die Ware Wasser, verschiedne Salze, Kalk, zuweilen als Verfälschung Stärkmehl, Harz, Berlinerblau etc., und hinterläßt in guter Sorte beim Verbrennen etwa 7 Proz. Asche. Das Indigotin selbst löst sich weder
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
Öffnen |
verkäuflich, wenn sich ihre gelbe Farbe gut erhalten hat. Die frischen Blüten haben einen fein aromatischen Geruch, der beim Trocknen verloren geht. Sonst besteht ihr Gehalt hauptsächlich aus Schleim, Gummi, Zucker, die sich beim Kauen verraten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
Öffnen |
isoliert darstellen läßt und dann Quassiin heißt. Es bildet weiße, außerordentlich bittere, kristallinische Körner, die im Wasser schwer, in starkem Weingeist leicht löslich sind und beim Erwärmen wie ein Harz schmelzen, übrigens weder den Charakter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
Öffnen |
sortiert nach der Länge, in Bunde zu 50 St. gebunden und in Blechkisten mit 25-50 kg. Inhalt verpackt. Die Länge bedingt die Qualitätsgrade. -
Die V. enthält 12% Fett und Wachs, 4% Harz, 16,5% Gummi und Zucker, 4,5% Asche und das Vanillin (s. d
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
und mit Höhlungen versehen. Die Masse ist spröde. Der Bruch ist wachsglänzend, uneben, mit weißlichen Adern durchzogen. Der Geruch der M. ist balsamisch, der Geschmack gewürzhaft bitter. Die M. besteht aus einem Gemenge von Harz, ätherischem Öl, Gummi, Salzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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und kristallinisch schimmernde Masse wird mit ätherischem Öl parfümiert. Ähnlich ist die Olivine aus arabischem Gummi, Honig, Eidotter und Seife, mit Olivenöl und ätherischem Öl gemischt. Man benutzt diese Fabrikate als Waschmittel. Sie verderben sehr leicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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Räumen, z. B. in Eishäusern, auf. Als wirksame Bestandteile enthält H. ätherisches Hopfenöl (0,8 Proz.), Harz, Bitterstoff und Gerbsäure, außerdem Gummi, Äpfelsäure und Mineralstoffe. Das ätherische Öl, durch Destillation mit Wasser zu gewinnen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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die lasirenden (durchscheinenden) Farblacke als S.
Saftfleisch, steirisches (Saftbraten), gedünstetes Rindfleisch.
Saftgänge (Saftkanäle), die Harz-, Öl-, Gummi- und Milchsaftkanäle der Pflanzen.
Saftgrün (Seegrün, Blasengrün, Beergrün, Laubgrün
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
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abhängig, welcher der T. unterworfen wird. Guter lufttrockner Pfälzer T. enthält 1,5-2,6 Proz. Nikotin. Andre Bestandteile des Tabaks sind: Nikotianin (s. d.), Äpfel-, Zitronensäure, Harz, Gummi, Eiweiß etc. Trockne und gegorne Blätter enthalten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Intentionbis Interdikt |
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von Zellen umschlossene Hohlräume, die
mit Harz, Gummi, Ol oder dergleichen angefüllt
sind; derartige drüsenartige Gebilde finden sich in
den Familien der Myrtaceen, Rutaceen u. a., wo
sie die durchscheinenden Punkte in den Blättern
bilden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kautionswechselbis Kautschuk |
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mit Dipenten (s. d.) erwiesen hat. (S. Kautschuk.)
Kautschuk (frz. Caoutchouc), elastisches Gummi (Gummi elasticum, Resina elastica), auch Federharz, im Englischen India Rubber genannt, der getrocknete geronnene Milchsaft verschiedener Baum
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Weiden ; -extrakt, -fechser, -harz, -klee, -luzerne, -mehl, -öl, -papier, -ranken, -reben, s.
Hopfen ; -schneckenklee, s.
Kleesamen (272); -spargel u. -sprossen, s.
Hopfen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0002,
von Abraumsalzbis Aconitsäure |
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.
Acajougummi (Anacardiengummi, fr. gomme d'acajou, engl. Acajou-gum.); eine ihren
Eigenschaften nach dem Gummi arabicum sehr nahe stehende Gummiart, wird auf Martinique, Guadeloupe und in
Brasilien von demselben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0565,
Tabak |
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sich daran gewöhnt hat, nicht leicht entbehrt werden mag. Frische Blätter enthalten bis zu 88, auch einige bis 80% Wasser, getrocknete 10-13%; die sonstigen Bestandteile sind nach Hermbstädt, Posselt und Reimann: 3,9-4,9% Holzfaser, 1,2-2,7% Gummi
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Cellulitisbis Cellulose |
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, Dextrin, Gummi und verwandten Substanzen. Die C. ist der Hauptbestandteil aller pflanzlichen Zellwandungen und
der Ablagerungen, die beim Verholzungsprozeß daraus gebildet werden. Sie ist nirgends völlig rein, sondern von Farbstoffen, Harzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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zwischen den Fingern erweichen, in der Kälte spröde sind, eigentümlich aromatisch, nicht angenehm riechen und bitterlich scharf schmecken. Das A. enthält Harz und Gummi in wechselnden Verhältnissen und ca. 4 Proz. schwefelfreies ätherisches Öl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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829
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh).
öfen gebraucht, am Harz, im Erzgebirge, Thüringer Wald etc.; Schwerspat in den Regierungsbezirken Wiesbaden und Kassel. Bau- und Werksteine gibt es fast überall
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Guajakbaumbis Gualtieri |
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.
Guajakharz (Guajakgummi, Guajacum), das Harz, welches freiwillig oder infolge von Einschnitten aus dem Stamm von Guajacum officinale L. ausfließt und erhärtet, meist aber auf Gonave, gegenüber Port au Prince, gewonnen wird, indem man der Länge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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oder im Innern mehlig, bisweilen fast muschelig, aber nie holzig oder faserig. Sie riecht schwach nach Rauch, schmeckt erst fade, dann ekelhaft, kratzend, enthält Stärkemehl (bis 18 Proz.), unkristallisierbaren Zucker (bis 19 Proz.), Gummi, Farbstoff
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Knospenkapitälbis Knotenknüpfen |
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Einflüssen erhöht wird. So finden sich Haarbildungen (Gemma pubescens), noch häufiger ein klebriges, aus Harz oder Harz und Gummi bestehendes Sekret, welches die Knospenschuppen miteinander verklebt und sie überzieht (G. glutinosa). Sowohl die Art, wie sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0716,
Parfümerie |
Öffnen |
716
Parfümerie.
fein zerschnittene Pflanzenteile (zu Räucherpulvern etc.). Die natürlich vorkommenden Riechstoffe stammen bis auf Moschus, Ambra, Zibet von Pflanzen und sind meist ätherische Öle, seltener Balsame, Harze, aromatische Säuren etc
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Scaligergräberbis Scanzoni von Lichtenfels |
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außerdem etwa 10 Proz. Gummi, flüchtige Fettsäuren etc. S. ist ein sehr altes Arzneimittel, das aber schon zur Zeit des Dioskorides ebenso vielfach verfälscht wurde wie noch jetzt. Im Handel kommen Sorten vor, welche statt 80-90 Proz. nur 25 Proz. Harz an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
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. Es enthält etwa 70 Proz. in Alkohol lösliches Harz, 24 Proz. teils in Wasser lösliches, teils quellendes Gummi, 1,2 Proz. ätherisches Öl, dem es seinen Geruch verdankt, und Wasser. Das Harz kann durch Extraktion mit Alkohol gewonnen werden; nachdem man den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
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verfälschtes Produkt. Der Geruch der Asa ist unangenehm knoblauchartig, der Geschmack bitter, scharf und lange anhaltend. Die Asa enthält (abgesehen von absichtlichen Beimengungen) Harz (50 Proz., s. Ferulasäure), Gummi (36 Proz.) und ätherisches Öl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Galaxiasbis Galeeren |
Öffnen |
. ätherisches Ol, über
50 Proz. Harz, 3 Proz. Gummi, welches mit dem
Vassorin übereinstimmt, und anherdcm Mineralbe-
standteile. Mit Alkali geschmolzen, bildet 6. Re-
sorcin, mit Salpetersäure oxydiert Orypikrinsäure
und Camphresinsäure. Das (5. dient
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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die Lanzsche Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen (1100 Arbeiter), ferner die Fabrikation von Cigarren (116 Betriebe, 600 Mill. Cigarren jährlich), Öl (jährlich 40000 t), Harzen, Lack, Firnis, Gummi- und Asbestartikeln, Tapeten, Leder, Wollwaren und Zucker
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0259,
von Katzenkrautbis Kautschuk |
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anhängenden Kalkteilen gereinigte K. sind zollfrei; geschliffene, polierte etc., sowie Waren daraus, werden gem. Tarif Nr. 13 g verzollt.
Kautschuk (nach alter unrichtiger Benennung Gummi elasticum, jetzt richtiger Resina elastica, Federharz, frz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
Öffnen |
Zwischenzellkanäle von Gummi
erfüllt, wie in den Stämmen und Blattstielen mancher Farnkräuter, der Cycadeen und in der grünen Schale der Mandel.
Endlich können sie auch Milchsaft (s. d.) enthalten, und solche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
Öffnen |
Eiweiß, 8,3 Gummi, Zucker, Extraktivstoff, 1,19 Fett, 13,3 Fasern etc. Man genießt sie auf verschiedene Weise zubereitet und mahlt sie auch zu Mehl. Die männlichen Blütenzapfen sind sehr harz- und zuckerreich und liefern ätherisches Öl; aus dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
Öffnen |
widerlich, scharf bitter und aromatisch, besteht aus Harz, Gummi und 3-5 Proz. ätherischem Öl. Letzteres ist hellgelb, von höchst widerlichem, durchdringendem Geruch, sauerstofffrei, siedet bei 135-140° unter Abgabe von Schwefelwasserstoff und wird an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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und mit festbindet.
Bindemittel, in der Malerei diejenigen Stoffe, welche den Farben zugesetzt werden, um sie flüssig und auf dem Malgrund haftend zu machen. Es sind vorzugsweise Eiweiß, Gummi und andre Harze, Leim, Feigenmilch, Öl. S. Ölmalerei und Tempera
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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arbeitet man mit einer Pflasterstreichmaschine, welche besonders zum Streichen des Heftpflasters benutzt wird. Durch verschiedene Zusätze erhält man aus B. mehrere sehr gebräuchliche Pflaster: Gummi-, Zug-, Diachylonpflaster (Empl. lithargyri, plumbi
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
Öffnen |
riechen sie feiner und milder, aber nach dem Aufblühen nimmt das Aroma an Quantität und Qualität ab. Gewöhnlich enthalten Gewürznelken 16-18 Proz., sehr gute 25 Proz. ätherisches Öl, außerdem sehr viel Gerbsäure (17 Proz.), Gummi, Harz etc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
Öffnen |
. Diese Stoffe finden sämtlich im Stoffwechsel der Pflanze keine weitere Verwertung, sondern bleiben dauernd in den D. und gehen zuletzt mit diesen der Pflanze verloren. Häufig finden sich in den D. ätherische Öle, Harze, Gummi, Pflanzenschleim
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
Öffnen |
adstringierend, während die E. mancher südlicher Arten wohlschmeckend sind. Unsre E. enthalten 7-8 Proz. Gerbsäure, 35-38 Proz. Stärke, 7-8 Proz. unkristallisierbaren Zucker, 3-4 Proz. fettes Öl, 2-5 Proz. Harz, ferner Gummi, Eiweißstoffe, Spuren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Einhornbis Einjährig |
Öffnen |
Siebenjährigen Krieg bis zur Einführung gezogener Geschütze führte. Das E. ist 10-12 Kaliber lang, mit abgerundeter, kegelförmiger Kammer und hat seinen Namen von den einhornförmigen Henkeln.
Einhornshöhle, Tropfsteinhöhle am Südrand des Harzes, beim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
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, etwas terpentinartig schmecken. G. enthält Harz, Gummi und schwefelfreies ätherisches Öl; es löst sich nicht vollständig in Alkohol und gibt mit Wasser eine Emulsion. Im Handel unterscheidet man G. in granis s. lacrymis, die beste Sorte, in kleinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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(besonders bei dunkeln, nicht durchbohrten, d. h. vor dem Ausschlüpfen des Insekts gesammelten, Sorten) bis auf 70 Proz.; außerdem enthalten sie Gallussäure, Zucker, einen pektinartigen Körper, Ellagsäure, einen Farbstoff, Gummi, ätherisches Öl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
Öffnen |
Terpentinöls (Waldwollöl?) in Weingeist.
Königstrank von Jacobi, Universalmedizin, 20 Apfelwein, 1 Sirup, 1 arabisches Gummi, 1 Pflaumenmus, mit einigen Tropfen Elixir proprietatis Paracelsi; 330 g 1,50 Mk.
Kräuterheilmittel des Schusters Lampe, Mixturen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0700,
Honduras |
Öffnen |
liefern außer Fichten treffliche Nutzhölzer, namentlich Mahagoni-, Palisander-, Brasil- und Sandelholz; außerdem Vanille, Sassaparille, Harze und Balsame, Ipekakuanha und viele andre nutzbare Gewächse. Auch an Wild sind die Wälder noch reich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
Öffnen |
Ausdehnung nicht nachfolgt, so daß dieses zerrissen wird und zuletzt noch in einzelnen Fetzen an den Wänden der großen Höhle zu erkennen ist. - Gewisse intercellulare Bildungen sind mit eigentümlichen Säften erfüllt: die sogen. Harz-, Gummi-, Öl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
Öffnen |
Wurzelstock ist fleischig, riecht widerlich und schmeckt scharf bitter. Nach dem Trocknen ist er gelblichweiß, riecht veilchenartig und schmeckt mild. Er enthält sehr wenig den Veilchengeruch bedingenden Iriskampfer, wenig Harz und Gerbsäure und viel
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