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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0149, von Hexagonales Krystallsystem bis Hexameter Öffnen
147 Hexagonales Krystallsystem - Hexameter Pyramiden, krystallographisches Zeichen: ?), bei denen die Mittelecken, und in solche zweiter Ord- nung (Deuteropyramiden, krystallographisches Zeichen: ?2), bei denen die Halbierungspunkte je
99% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0148, von Hever bis Hexagonale Pyramide Öffnen
146 Hever - Hexagonale Pyramide ihrer Feste Vrennabor ihr ganzes Land gewann. Nach wiederholtem Abfall der H. vom Deutschen Reich glückte es Otto I. und dem Markgrafen Gero, sie mit Hilfe der Verräterei ihres Fürsten Tugumir 940 fo völlig
76% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0231, Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) Öffnen
231 Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System). Pyramiden, Makropyramiden) und wieder andre durch eine Streckung in der Brachydiagonale (brachydiagonale Pyramiden, Brachypyramiden). Ferner kommen neben den aufrechten (Fig. 22
43% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0501, von Hévviz bis Hexameter Öffnen
(griech., "Sechstagewerk"), die Schöpfung nach der Genesis. Hexagon (griech.), s. v. w. Sechseck. Hexagonales Kristallsystem, s. Kristall. Hexagramm (griech.), Sechseck, fälschlich auch s. v. w. Drudenfuß (s. d.); mystisches H., s
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0774b, Krystalle. II. Öffnen
0774b Krystalle. II. Krystalle II 1. Hexagonale Pyramide . 2. Dihexagonale Pyramide . 3. 4. Hexagonales Protoprisma und Basis. 5. 6. Hexagonale Pyramide und Prisma. 7. 8. Rhomboeder . 9. Hexagonales Skalenoeder . 10. 11. Rhombische
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0776, Krystalle Öffnen
tetragonalen Protopyramide abgeleitet werden. - 3) Das hexagonale System besitzt drei gleiche unter 60° einander schneidende Achsen (Nebenachsen), auf deren Ebene eine vierte abweichend lange (Hauptachse) senkrecht steht; auch hier werden alle Formen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0233, Kristall (Kombinationsformen) Öffnen
233 Kristall (Kombinationsformen). ^[Liste] Rhombisches System: Pyramide Romb. Sphenoid (Fig. 42) Hexagonales System: Pyramide Rhomboeder (Fig. 43-45) " Zwölfseitige Pyramide Skalenoeder (Fig. 46) Tritopyramide (Pyramide 3. Ordnung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0232, Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) Öffnen
(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0795, von Rhodt bis Rhön Öffnen
. Rhombisches Kristallsystem, s. Kristall, S. 230. Rhomboëder (griech.), von sechs Rhomben begrenzter Kristallkörper, Hemieder der hexagonalen Pyramide (s. Kristall, S. 231); hiernach rhomboedrisches Kristallsystem, s. v. w. hexagonales Kristallsystem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0879, von Zeolithe bis Zepharovich Öffnen
, das sie charakterisierende ein- oder zweiwertige Element und das Kristallsystem: Name RI oder RII Kristallsystem Analcim Na (etwas Ca oder K) regulär Brewsterit Sr, Ba monoklin Chabasit (und Phakolith, Würfelzeolith) K, Ca hexagonal Desmin
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
, die ungleiche senkrecht zu den gleichen; Hexagonales System. Diese zunächst nur von einer gewissen mathematischen Betrachtungsweise aus aufgestellten sechs Kristallsysteme erhalten nun gewissermaßen eine natürliche Bestätigung durch den Erfahrungssatz: Jede
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0965, Ultrarotes Spektrum (Phosphorographie) Öffnen
Strahlen wesentlich zu stören, das allmähliche Verlöschen der hell gebliebenen Stellen verhindert. H. Becquerel entwarf 1883 auf diese Weise das ultrarote Spektrum auf einem mit hexagonaler Blende (künstlichem Wurtzit, Schwefelzink) überzogenen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0220, Mathematik: Biographien Öffnen
Didodekaëder Dihexaëder Dioktaëder Ditetraëder Dodekaëder Granatoëder, s. Krystall Hendyoeëer, s. Krystall Henoëder, s. Krystall Hexaëder, s. Krystall Hexagonale Säule, s. Krystall Hexakisoktaëder, s. Krystall Hexakistetraëder, s
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
Gewölkt Haarförmig Härte Hakiger Bruch, s. Bruch Halbdurchsichtig Hemiëdrie, s. Krystall Hemiomorphie, s. Krystall Hemiprismen, s. Krystall Hemitropie, s. Krystall Heteromorph Hexagonales Krystallsystem, s. Krystall Holoëdrie, s
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0971, von Dignitar bis Dijon Öffnen
(Bipyramidaldodekaeder), s. v. w. hexagonale Pyramide, s. Kristall. Dihexagonale Prismen und Pyramiden, 12-, resp. 24flächige. Kristallformen des hexagonalen Kristallsystems, s. Kristall. Dii (Di, lat.), Götter; D. majorum gentium, die höhern Götter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0490, von Hetärismus bis Heterosporeen Öffnen
Quarz, Tridymit und Opal trimorphe Modifikationen des Kieselsäureanhydrids, deren sonstige Unterschiede sich aus folgendem ergeben: Kristallsystem spez. Gewicht Härte Quarz hexagonal 2,5-2,8 7 Tridymit triklin 2,2-2,3 7 Opal amorph 1,9-2,3 5,5-6,0
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0047, von Isometrie bis Isomorphie Öffnen
sich nicht isomorph erscheinen (Magnesia als Periklas regulär, Zinkoxyd hexagonal), sich isomorph vertreten können; sie sind, auch wenn man sie nicht in zwei oder mehr Gestalten kennt, doch mit Sicherheit als dimorph (heteromorph) anzunehmen. Körper
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0061, von Spalding bis Spaltbarkeit Öffnen
, der tesserale Flußspat in vier (oktaedrischen) Richtungen, der hexagonale Kalkspat nach den Flächen eines Rhomboeders und zwar derart, daß diese durch Spaltung erhaltenen Formen, abgesehen von der Zugehörigkeit zum gleichen System, von der äußern
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0233, Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) Öffnen
Holzbrettchen in Form von sechsseitigen Prismen und auf der Erde in Form von feinen sechseckigen Platten und Säulen. Ferner wurden auch feine sechsseitige Blättchen, zuweilen auch Blättchen von parallelepipedischer Form oder ganze hexagonale Säulen beobachtet
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0634, von Mineralien bis Mission Öffnen
Kristalle eingelagert sind. Dagegen gelingt die Darstellung der hexagonal kristallisierten Modifikation des Schwefelzinls, des Wurtzits oder der Schalenblende, sehr leicht bei Einwirkung von Schwefelwasserstoff auf Zinkdämpfe. In gleicher Weise
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0078, von Gliedwasser bis Glimmer Öffnen
elastisch biegsame Lamellen zerteilen lassen. Sämtliche G. gehören, wie die Untersuchungen von Tschermak dargethan haben, krystallographisch dem monoklinen System an, indessen mit einer eigentümlichen Annäherung sowohl an das hexagonale als an
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0032, von Hemiglobus bis Hemlockrinde Öffnen
- gondodekaeder, die hexagonale Protopyramide das Rhomboeder. Dabei kann es verschiedene Modali- täten der H. geben, je nachdem auf diefe oder auf eine andere Weise die Auswahl der zum Verschwin- den bestimmten Hälfte der Flächen erfolgt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0138, von Heterokliton bis Hethiter Öffnen
- bisch krystallisieren. Eine der frühesten Beobach- tungen des H. ist dann diejenige am kohlensauren Kalk, der hexagonal (rhomboedrisch) als Kalkspat lspec. Gewicht 2,?), rhombisch als Aragonit (spec. Gewicht 2,9) krystallisiert. Manchmal läßt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0729, von Isonandra bis Isopathie Öffnen
, Antimon, Tellur, Wismut isomorph (hexagonal); andere isomorphe Gruppen bilden Zinnstein (SnO2), Rutil (TiO2), Zirkon (ZrO2+SiO2), alle übereinstimmend tetragonal, sodann die rhombischen schwefelsauren Salze des Baryums (Schwerspat, BaSO4), Strontiums
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0153, von Pilzfäden bis Pinakoid Öffnen
regulären, auftretenden Flächenpaare, die zu zwei (im hexagonalen System zu drei) Achsen parallel liegen und durch die Endpunkte der dritten (vierten) gehen. Da das P. keine geschlossene Form ist, so kann es nur in Kombinationen vorkommen. Im tetragonalen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0839, von Rhoio bis Rhône (Strom) Öffnen
hexagonalen Systems, deren ! Mittelkanten nicht in einer Ebene liegen, sondern ^ im Zickzack auf- und absteigen. Die Kanten sind i zweierlei: 6 Pol- und 6 Mittelkantcn. Vtan unter- scheidet stumpfe und spitze R., je nachdem die Pol- kantenwinkel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0206, von Sprocke bis Spruner Öffnen
rhombisch, aber in Kombinationen, die hexagonalen Formen ähneln (wie stark abgestumpften hexagonalen Pyramiden, dicken sechsseitigen Tafeln), ist eisenschwarz bis schwärzlich bleigrau, milde, von der Härte 2-2,5 und dem spec. Gewicht 6,2. Chemisch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0956, von Trapani bis Trapezunt Öffnen
) und Trapezoide, in denen keine Seite der andern parallel ist. - T. ist auch ein Teil am Fesselballon (s. d.); T. als Turngerät, s. Schaukeln. Trapezoeder (grch.), Krystallform des hexagonalen Systems, der Hälftflächner des hexagonalen Skalenoeders
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1011, von Sk... bis Skanderbeg Öffnen
. Thorláksson, Udsigt over de norskislandske Skjalde (Kopenh. 1882); Finn Jónsson, Den oldnorske og oldislandske Litteraturs Historie (ebd. 1893‒94). Skalenoēder (grch.), hemiëdrische Form des tetragonalen und des hexagonalen Systems, s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0987, von Tridi bis Triebel Öffnen
hexagonal, wie die des letztern, aber von ganz andern Dimensionen und fast immer tafelartig nach der Basis, wobei häufig eine Drillingsverwachsung stattfindet (daher der Name, vom grch. tridymoi, Drillinge). Das optische Verhalten des T. bei
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0067, von Doppelblattpflanzen bis Doppelbrechung Öffnen
gleichwertige Achsen haben. - Alle diese Körper, welche nach allen Richtungen mit gleichen Eigenschaften begabt sind, nennt man isotrop. Durch zwei gleiche und eine dritte davon verschiedene Achse sind die Kristalle des quadratischen und hexagonalen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0069, Doppelbrechung Öffnen
in den Kristall eindringender natürlicher Lichtstrahl keine Zerlegung. Jede solche Richtung in einem doppelbrechenden Kristall, längs welcher keine D. erfolgt, heißt eine optische Achse. Alle Kristalle des quadratischen und hexagonalen Systems (zu
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0234, Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) Öffnen
die Säule zweiter Ordnung tritt. Bei einzelnen Mineralspezies und bei künstlich dargestellten Kristallen stellt sich bisweilen häufiger die Anomalie ein, daß die beiden Enden des Kristalls verschieden entwickelt sind. So tritt in der hexagonalen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0966, von Umlauft bis Unfallversicherung Öffnen
verwendet, deren bläuliches Phosphoreszenzlicht photographisch stark wirkt, während das grünliche Licht der hexagonalen Blende nur wenig wirksam ist. Die gewonnenen photographischen Platten konnten phototypisch vervielfältigt werden und geben demnach
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0471, von Hydrochlorsäure bis Hydroidpolypen Öffnen
Blättchen und hexagonalen Prismen, schmilzt bei 169° und sublimiert leicht. Es löst sich in Wasser, Alkohol und Äther. Die wässerige Lösung schmeckt schwach süßlich. Alkalische Lösungen bräunen sich durch Oxydation an der Luft
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0478, von Kohlensäurebäder bis Kohlenstoff Öffnen
oder gefärbt, durchsichtig oder durchscheinend als Diamant (s. d.), oder hexagonal, schwarz, undurchsichtig als Graphit (s. d.). In einer dritten Modifikation, amorph, schwarz, kann er nur künstlich hergestellt werden. (S. Kohle.) Versuche, die beiden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0818, von Kupferdruckpapier bis Kupferhammerschlag Öffnen
, die wie niedrige hexagonale Säulen oder Tafeln (f. nach- stehende Fig. 1, Kombination von basischem Pina- koid, Prisma und Brachy- pinakoid) oder wie durch die Basis abge- Fig. 1. Fig. 2. stumpfte flache heragonale
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0479, von Protokollarisch bis Protuberanzen Öffnen
Tiere werden öfters nach Europa gebracht. Protopyramide, s. Pyramide, Hexagonale Pyramide und Tetragonale Pyramide. Protorganismen, soviel wie Protisten. Protos (grch., «der Erste»), in der griech. Kirche der Vorsteher mehrerer Klöster (s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0446, von Strontium bis Strophe Öffnen
hexagonalen Säulen, verwittert an der Luft, löst sich leicht in Wasser und Alkohol und färbt die Flamme rot; man benutzt es in der Feuerwerkerei und der Mineralwasserfabrikation. Strontiumhydroxyd, s. Strontiumoxyd. Strontiumnitrat, salpetersaures
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0047, von Benzylblau bis Berlinerblau Öffnen
, in durchsichtigen Kristallen des hexagonalen Systems vorkommende Kieselsäure zu belegen; sind die Kristalle undurchsichtig, so nennt man sie Quarz , sind
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0231, von Jod bis Jodeisen Öffnen
oder braungelbem Glase aufbewahren. - Zollfrei. Jodarsen (Arsenjodid, Arsentrijodür, Arsenium jodatum); wird zuweilen als Arzneimittel gegen Krebs angewendet; besteht aus roten, glänzenden, hexagonalen Kristallen, die in Alkohol unverändert löslich sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0670, von Aparagement bis Apatschen Öffnen
und Handel treiben. Apatít (v. griech. apatan, täuschen, weil der von Werner untersuchte Ehrenfriedersdorfer A. lange mit Schörl, Beryll etc. verwechselt wurde), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in hexagonalen, meist kurz säulenförmigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0737, von Aragonit bis Arakan Öffnen
oder spießige Kristalle; sehr häufig sind Zwillinge oder Drillinge, nach einer Prismenfläche an- oder durcheinander gewachsen, die in ihrer Form hexagonalen Säulen nahekommen. Er bildet auch stängelige und faserige Aggregate, die letztern zum Teil
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0802, von Beruhigende Mittel bis Beryll Öffnen
aus der Ordnung der Silikate (Cordieritgruppe), kristallisiert in säulenförmigen, hexagonalen Kristallen, welche eingewachsen oder zu Drusen vereinigt, auch in stängeligen Aggregaten vorkommen, ist mitunter farblos, aber meist grün, auch gelb, blau, selten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0901, von Cerevis bis Cerit Öffnen
'), die Kirsche; kirschrot; auch ein Teerfarbstoff, s. Anilin. Cerit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Olivingruppe), kristallisiert hexagonal, findet sich meist derb in feinkörnigen Aggregaten, ist braun bis kirschrot, diamant- bis fettglänzend
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0049, von Chloranthie bis Chlorkalk Öffnen
. Es gehören hierher unter andern C., Pennin, Klinochlor und Delessit. Der C. (Ripidolith) kristallisiert hexagonal tafelförmig, findet sich meist derb in blätterigen und schuppigen Aggregaten und als Chloritschiefer, auch nicht selten andern Mineralien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0731, von Deuterogamie bis Deutsch-Brod Öffnen
und Protopyramiden) ebensowohl wie von den Tritoprismen und Tritopyramiden verschiedene Prismen und Pyramiden des quadratischen und hexagonalen Kristallsystems; vgl. Kristall. Deuterōsis (griech., Deuterōse), Wiederholung; Deuterosen der Juden, Erklärungen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0981, von Dimerli bis Dimorphismus Öffnen
Kalkspats gehören sämtlich dem hexagonalen Kristallsystem an und sind von demselben Rhomboeder ableitbar. Der
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0021, von Dodd bis Dodekatemoria Öffnen
. Kristall). Auch die hexagonale Pyramide (s. Kristall) wird als D. bezeichnet. Dodekaedralzahlen nennt man die Zahlen 1, 20, 84, 220, 455, 816 etc., deren dritte Differenzen konstant, nämlich 27 sind; vgl. Polyedralzahlen. Dodekagōn (griech
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0397, von Einzelrichter bis Eis Öffnen
bekannte starre Körper. Ein Eisstab von 100 m Länge wird bei Abkühlung um 1° R. um 6,427 mm kürzer. Wasser kristallisiert beim Erstarren hexagonal und zwar rhomboedrisch, in ruhiger Luft gebildeter Schnee zeigt prachtvolle sechsstrahlige Sternchen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0398, Eis (Eigenschaften, Eisbildung) Öffnen
jeder Blume befindet sich ein kleiner luftleerer Raum, welcher entsteht, weil das Wasser einen kleinern Raum einnimmt als das E. Hier und da hat man auch gut ausgebildete Kristallkanten gefunden; oft sehr deutliche hexagonale Tafeln kommen im Reife vor
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0626, von Graphische Statik bis Graphit Öffnen
Wasserblei, Molybdän, Plumbago), Mineral aus der Ordnung der Metalloide, kristallisiert hexagonal in dünnen Tafeln oder kurzen Säulen, findet sich aber meist derb in blätterigen, strahligen, schup-^[folgende Seite]
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0649, von Greene bis Greenough Öffnen
Gebirge. Greenockīt, Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich in hexagonalen, sehr kleinen Kristallen aufgewachsen oder als Anflug, ist honiggelb bis braun, Härte 3-3,5, spez. Gew. 4,8-4,9, besteht aus Schwefelkadmium CdS
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0225, von Jodate bis Jodoigne le Marché Öffnen
und Stadt, s. Dschodhpur. Jodide, s. Jodmetalle. Jodinrot, s. v. w. Quecksilberjodid. Jodismus, s. v. w. Jodvergiftung. Jodit (Jodargyrit, Jodsilber), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert hexagonal, findet sich meist
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0235, von Kristalldruse bis Kristallisation Öffnen
wie die amorphen, einfach brechend sind, ist die Doppelbrechung an alle übrigen Kristallsysteme geknüpft, mit dem weiter gehenden Unterschied, daß die Substanzen des quadratischen und hexagonalen Systems optisch einachsig (unter Zusammenfallen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0326, von Kupferhydroxyd bis Kupferlegierungen Öffnen
. Kupferindig (Covellin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal, findet sich aber meist derb, in Platten, nierenförmig, als Anflug, ist dunkel indigblau bis schwärzlichblau, undurchsichtig, schwach fettglänzend
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0092, von Magnetit bis Magnetometer Öffnen
. Magnētkies (Pyrrhotin, rhomboedrischer Eisenkies), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal in sechsseitigen Tafeln oder kurzen Säulen, kommt meist derb oder eingesprengt vor, durch schalige Zusammenhäufung blätterig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0639, von Mimesis bis Mimik Öffnen
. Im letztern Fall wird sie leicht zur Ironie. Mimētisch, nachahmend, nachäffend. Mimetesīt (Grünbleierz zum Teil), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert hexagonal in tafelartigen oder pyramidalen Kristallen, meist in Gruppen, ist gelb
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0732, von Molukkenkrebs bis Molybdänglanz Öffnen
aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal in Tafeln, findet sich meist derb und eingesprengt, schalig oder krummblätterig, ist rötlich bleigrau, metallisch glänzend, undurchsichtig, mild, in dünnen Blättchen biegsam, stark
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0755, von Monopoli bis Monrad Öffnen
. Kloakentiere. Monotrimetrisches Kristallsystem, s. v. w. hexagonales Kristallsystem, s. Kristall, S. 231. Monotropeen, dikotyle Pflanzengruppe aus der Reihe der Bicornes, eine Unterfamilie der Erikaceen bildend und hauptsächlich durch den Mangel
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0052, von Nepalin bis Nephrit Öffnen
. Nephelekokkygīa (griech.), s. Wolkenkuckucksheim. Nephelīn (Fettstein oder Eläolith, Davyn), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert hexagonal, findet sich in meist kleinen Kristallen, auch derb in individualisierten Massen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0074, von Pimentkraut bis Pincius mons Öffnen
Kristallgestalten des quadratischen, hexagonalen, rhombischen, monoklinen und triklinen Systems begrenzt. In den beiden erstgenannten Systemen liegt dies Flächenpaar (Endflächen) stets der Basis (s. d.) parallel, begrenzt also den Kristall nach oben
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0131, von Pleochroismus bis Plesiosaurus Öffnen
Lichtstrahlen ist in diesen Kristallen je nach den Richtungen ein verschiedenes. In Kristallen des quadratischen und hexagonalen Systems treten zwei Farbenrichtungen hervor (Dichroismus), indem sie in der Richtung der Hauptachse anders erscheinen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0394, von Prismatisches Pulver bis Prismenkreis Öffnen
geschlossenen Formen als offene bezeichnet werden. Man unterscheidet quadratische und ditetragonale, hexagonale und dihexagonale, rhombische etc. Prismen (vgl. Kristall). Prismen, denen nach der kristallographischen Ableitung eine liegende Stellung zukommt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0481, von Pyra bis Pyramiden Öffnen
. - In der Kristallographie bezeichnet man als Pyramiden Körper, die im mathematischen Sinn Doppelpyramiden mit gemeinschaftlicher Basis darstellen, und unterscheidet sie als quadratische, hexagonale etc. Vgl. Kristall. Pyramīden, Bezeichnung für Bauwerke
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0487, von Pyromorphit bis Pyrrhiche Öffnen
berechneten Tabelle entnommen werden. Vgl. Bolz, Die P. (Berl. 1888). ^[Abb.: Fig. 3. Siemens' Widerstandspyrometer.] Pyromorphīt (Grünbleierz, Braun-, Buntbleierz, Polychrom), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert hexagonal, in öfters
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
498 Quarz - Quase. Quarz, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert hexagonal tetartoedrisch und tritt in sehr zahlreichen Formen (über 160 beschrieben) auf. Die Kristalle sind ein- und aufgewachsen, zum Teil zu Gruppen und Drusen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1001, von Rotkohle bis Rotolo Öffnen
. Rotnickelkies (Arsennickel, Kupfernickel, Nickelin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal, kommt aber fast nur derb und eingesprengt vor. R. ist licht kupferrot, grau und schwarz anlaufend, undurchsichtig, metallglänzend
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1007, von Rotz bis Roudaire Öffnen
. Rotzinkerz (Zinkit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert hexagonal, findet sich aber meist derb in grobkörnigen oder dickschaligen Aggregaten oder eingesprengt. Es ist mitunter gelb, gewöhnlich intensiv rot, an den Kanten durchscheinend
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0062, von Spaltfrüchte bis Spangenberg Öffnen
62 Spaltfrüchte - Spangenberg. nicht möglich ist. Aus gleichem Grund können quadratisch oder hexagonal kristallisierende Mineralien nur senkrecht zur kristallographischen Hauptachse (optischen Achse) monotom spaltbar sein, während in dem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0835, von Tridi bis Trieb Öffnen
der Anhydride, bildet triklinische, dem hexagonalen System sehr nahe stehende Kristalle (meist Drillinge, daher der Name) und besteht wie Quarz aus Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}], ist farblos oder weiß, glasglänzend, Härte 7, spez. Gew. 2,28-2,33
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0045, von Vampir bis Vancouver Öffnen
werden. V. wurde 1830 von Sefström in gewissen schwedischen Eisensorten entdeckt. Vanadinit, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in kleinen, hexagonalen, säulenförmigen Kristallen, auch in nierenförmigen Aggregaten von feinstängeliger
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0784, von Wurtzit bis Würzburg (Bistum) Öffnen
war er Mitredakteur der »Annales de chimie et de physique«. Vgl. Gautier, Ch. A. W., ses travaux, etc. (Par. 1884). Wurtzīt, Mineral aus der Klasse der einfachen Sulfide, kristallisiert hexagonal, ist bräunlichschwarz, glasglänzend, dichroitisch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0919, von Zinkblumen bis Zinkgrün Öffnen
919 Zinkblumen - Zinkgrün. dieses Elements. Wurtzit ist eine hexagonal kristallisierende Modifikation des Schwefelzinks, zu welcher viele Schalenblenden und Strahlenblenden (so namentlich der Spiauterit von Přibram) zu gehören scheinen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1020, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
), Textfigur...... Heuschreckentrebs (Taf. Krebstiere) . . . Uvv«-a xui2U6ii3i5 (Taf. Industriepflanzen) Hexaeder............. Hexagonales Kristallsystem...... Hexal stetraeder (Kristallform)..... ilil>6rnia (Taf. Schnietterlinge
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1043, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
.......... Stalenoedcr, hexagonales ulld quadratisches Stalenphotomctcr, 2 Figuren..... Skalpell.............. Skapulicr............. Ekarabüeu, XIV, 1013, u. Taf. Gemmen, 12 Skelett des Menschen, Taf. I u. II . . . Stint lTaf
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0380, von Alexandrinische Schule bis Alexandropol Öffnen
von hexagonalen Gestalten haben und deren obere horizontale Fläche durch Streifensysteme in 6 Felder abgeteilt wird (s. Figur). Wenn im dunkeln Raume die Strahlen einer Kerzenflamme hindurchfallen, so erscheinen die Krystalle lebhaft rot; sie haben
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0485, von Aluminiummessing bis Alumnat Öffnen
-Chlornatrium. Aluminiumoxyd (Alaunerde, Thonerde), Al2O3 ^[Al2O3], findet sich in der Natur hexagonal-rbomboedrisch krystallisiert in Form verschiedener Mineralien: rot gefärbt als Rubin, gelb bis braun als Korund
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0730, von Apathie bis Apelles Öffnen
. Ein Erdwall, die "Römerschanze" (4 m hoch, 6 m breit), zieht sich bis an die Theiß. Apatit, ein Mineral, das gewöhnlich in kurzen hexagonalen Prismen, oben durch die Gradendfläche (s. beistehende Abbildung) oder durch Pyramiden (mit pyramidaler
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0125, von Blemmyer bis Blenden Öffnen
steht auch aus Schwefelzink, gehört aber nur zum Teil zur B., indem ein anderer Teil derselben aus Wurtzit (hexagonalem Schwefelzink), ein noch weiterer aus einem Gemenge von B. und Wurtzit besteht; dieselbe führt oft einen Gehalt an Lithium
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0992, von Deuske bis Deutsch Öffnen
aufgehellt. (S. Pentateuch.) Deutĕropáthisch (grch.) heißen diejenigen Krankheiten, welche sich nicht selbständig, sondern im Gefolge von andern Krankheiten entwickeln. Deutĕroprisma, s. Prisma. Deutĕropyramīden, s. Hexagonale Pyramide und Tetragonale
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0307, von Digynus bis Dijon Öffnen
, s. Brahmaputra. Dihexaeder^grch.), s. Hexagonale Pyramide. Dihexagonale Pyramide, s. Didodekaeder. Dihoug, ind. Fluß, s. Brahmaputra. vii (lat.), Götter; I). majornm Fentium, die höhern Götter, im übertragenen Sinne soviel
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0939, von Eisenkiesel bis Eisenkonstruktionen Öffnen
kupferhaltigen das Kupfer. Gifenkiesel, eine durch mechan. Beimengung von Eisenoxyd blutrot, durch eine solche von Eisen- ocker gelb oder braun gefärbte Abart des Quar- zes, entweder krystallisiert als hexagonale Pyra- mide (oft in Kombination
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0942, von Eisenmenger (Joh. Andr.) bis Eisenoxyd Öffnen
, z. B. bei dem Chamosit (s. d.). Eisenoxyd, Ferrioxyd, Fe2O3, kommt in den verschiedensten Formen, krystallisiert (es krystallisiert hexagonal rhomboedrisch wie Aluminiumoxyd, mit dem E. isomorph ist) oder krystallinisch, stenglig, faserig
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0787, von Figuranten bis Fikh Öffnen
Hexagonal- oder Sechsecks zahlen u. s. w. Aus jeder dieser Reihen kann man, wie aus den Triangularzahlen, Pyramidalzahlcn ableiten. Die Erfindung der F. Z. wird der Pytha- goreifchen Schule zugeschrieben; die ältesten unter den vorhandenen Abhandlungen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0467, von Hydrakrylsäure bis Hydrargyroverbindungen Öffnen
. Hydrant, Hydrantenkasten, s. Feuerhahn. Hydrarchos (grch., d. i. Beherrscher der Gewässer) nannte Koch einen von ihm in Nordamerika aufgefundenen Riesenwal (s. Zeugolodonten). Hydrargillit (Gibbsit), ein in scheinbar hexagonalen, aber dem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0923, von Jodargyrit bis Jodmethyl Öffnen
, s. Jodvergiftung. Jodit, Jodargyrit, natürliches Jodsilber, ein Mineral, in chem. Beziehung Jodsilber, AgJ. Dem hexagonalen System angehörig, bildet es gewöhnlich dünne, biegsame und durchscheinende Blättchen und blätterige Aggregate
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0055, von Kalkstein bis Kalkulation Öffnen
53 Kalkstein - Kalkulation dem hexagonalen System angehören; vom K. sind bis jetzt mehr als 250 verschiedene Krystallformen bekannt. Die Härte beträgt 3, das spec. Gewicht 2,6 bis 2,8; sehr ausgezeichnet ist bei den ganz wasser- klaren
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0650, von Kortrijk bis Korund Öffnen
. (spr. tsche-), die böhm. Krone, der böhm. Staat. Korúnd, ein dem hexagonalen System angehöriges, mit Eisenglanz isomorphes Mineral, das in Deuteropyramiden, Deuteroprismen und Rhomboedern krystallisiert, durch Kombination oft tonnenförmige Gestalt (s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0777, von Krystallelektricität bis Krystallisation Öffnen
Systeme sind doppeltbrechend; doch besitzen die K. des tetragonalen und hexagonalen Systems eine Richtung, nach der nur einfache Brechung herrscht (Richtung der sog. optischen Achse, hier parallel mit der krystallographischen Hauptachse
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0477, von Magnetit bis Magnetmaschine Öffnen
die Zeitschrift Terrestrial magnetism. Magnetit, Mineral, s. Magneteisenstein. Magnetkies oder Pyrrhotin, ein in hexagonalen tafelartigen oder kurz säulenförmigen Individuen krystallisierendes, aber meist schalige und körnige Aggregate bildendes
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0904, von Mimas bis Mimischer Gesichtskrampf Öffnen
(6. Aufl., Lpz. 1889). Mimeograph, s. Schreibmaschine. Mimesis (grch.), Gebärdennachahmung; in der Rhetorik die spottende Wiederholung der Worte anderer; mimetisch, auf M. beruhend, ihr gemäß. Mimetesit, in hexagonalen Kombinationen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0242, von Nepenthaceen bis Nephrit Öffnen
, Honig und Blut bestebend. Nephele (grch., "Wolke"), die Gemahlin des Athamas, oder die Geliebte des Irion, dem sie auf dem thessalischen Peliongebirge die Kentauren (s. d.) oder deren Vater Kentauros gebar. Nephelin, ein in hexagonalen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1025, von Rotklee bis Rotolo Öffnen
selten in flachen hexagonalen Pyramiden, bildet meist spröde, derbe Massen von licht kupferroter Farbe (daher der Trivialname Kupfernickel ), die aber bald grau und schwarz anlaufen; die Härte beträgt 5, 5 , das spec. Gewicht 7, 4 bis 7, 7
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1031, von Rotumah bis Rotzkrankheit Öffnen
, als Mineral in der Natur vorkommendes Zinkoxyd, ZnO; es bildet meist derbe dickschalige Massen und grobkörnige Aggregate, die dem hexagonalen System angehören, selten hemimorphe Krystalle; die Härte ist 4‒4,5, das spec. Gewicht etwa 5,5
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0307, von São Vicente bis Sapieha Öffnen
(verständig) zu sein", Citat aus Horaz' "Episteln" (I, 2, 40). Saphar, arab. Ort, s. Dhafar. Saphir (Sapphir), eine blaue Edelsteinart, die zum Korund (s. d.) gehört. Das Mineral bildet rhomboedrisch-hexagonale Krystalle, gewöhnlich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1043, von Smålenenes-Amt bis Smart Öffnen
, meist hexagonale Prismen mit pyramidaler und basischer Endigung (s. nachstehende Abbildungen) bildend, übereinstimmend im physik. Verhalten und in chem. Zusammensetzung. Der S. findet sich in Form von außen glatten, einzeln ein- oder aufgewachsenen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0470, von Stylodisch bis Suaheli Öffnen
auf Resorcin und auf manche Gummiharze (z. B. Galbanum) gebildet wird. Die S. ist in Wasser schwer löslich, krystallisiert in gelblichen hexagonalen Prismen und explodiert bei raschem Erhitzen. Sie verhält sich gegen Alkalien wie eine starke zweibasische
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0688, von Tellez y Giron bis Tellurblei Öffnen
und Siebenbürgen und in neuerer Zeit auch in namhafter Menge an einzelnen Stellen in Nordamerika gefunden. Das reine T. besitzt alle Eigenschaften eines Metalls, ist von starkem Metallglanz, fast silberweiß, von krystallinischem Gefüge (krystallisiert hexagonal
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0727, von Testeid bis Tetraborsäure Öffnen
ausdehnen, eine von untereinander gleichen Flächen begrenzte Gestalt. Die T. kommt namentlich im hexagonalen System vor als rbomboedrische T., z. B. beim Dioptas, Phenakit, Titaneisenerz, als trapezoedrische (s. Trapezoeder) beim Quarz und Zinnober