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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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147
Hexagonales Krystallsystem - Hexameter
Pyramiden, krystallographisches Zeichen: ?), bei
denen die Mittelecken, und in solche zweiter Ord-
nung (Deuteropyramiden, krystallographisches
Zeichen: ?2), bei denen die Halbierungspunkte je
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Heverbis Hexagonale Pyramide |
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146
Hever - Hexagonale Pyramide
ihrer Feste Vrennabor ihr ganzes Land gewann.
Nach wiederholtem Abfall der H. vom Deutschen
Reich glückte es Otto I. und dem Markgrafen Gero,
sie mit Hilfe der Verräterei ihres Fürsten Tugumir
940 fo völlig
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76% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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231
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System).
Pyramiden, Makropyramiden) und wieder andre durch eine Streckung in der Brachydiagonale (brachydiagonale Pyramiden, Brachypyramiden). Ferner kommen neben den aufrechten (Fig. 22
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43% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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(griech., "Sechstagewerk"), die Schöpfung nach der Genesis.
Hexagon (griech.), s. v. w. Sechseck.
Hexagonales Kristallsystem, s. Kristall.
Hexagramm (griech.), Sechseck, fälschlich auch s. v. w. Drudenfuß (s. d.); mystisches H., s
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774b,
Krystalle. II. |
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0774b Krystalle. II.
Krystalle II 1. Hexagonale Pyramide . 2. Dihexagonale Pyramide .
3. 4. Hexagonales Protoprisma und Basis. 5. 6. Hexagonale Pyramide und Prisma. 7. 8. Rhomboeder .
9. Hexagonales Skalenoeder . 10. 11. Rhombische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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tetragonalen Protopyramide abgeleitet werden. - 3) Das hexagonale System besitzt drei gleiche unter 60° einander schneidende Achsen (Nebenachsen), auf deren Ebene eine vierte abweichend lange (Hauptachse) senkrecht steht; auch hier werden alle Formen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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233
Kristall (Kombinationsformen).
^[Liste]
Rhombisches System: Pyramide Romb. Sphenoid (Fig. 42)
Hexagonales System: Pyramide Rhomboeder (Fig. 43-45)
" Zwölfseitige Pyramide Skalenoeder (Fig. 46)
Tritopyramide (Pyramide 3. Ordnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Rhodtbis Rhön |
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.
Rhombisches Kristallsystem, s. Kristall, S. 230.
Rhomboëder (griech.), von sechs Rhomben begrenzter Kristallkörper, Hemieder der hexagonalen Pyramide (s. Kristall, S. 231); hiernach rhomboedrisches Kristallsystem, s. v. w. hexagonales Kristallsystem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Zeolithebis Zepharovich |
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, das sie charakterisierende ein- oder zweiwertige Element und das Kristallsystem:
Name RI oder RII Kristallsystem
Analcim Na (etwas Ca oder K) regulär
Brewsterit Sr, Ba monoklin
Chabasit (und Phakolith, Würfelzeolith) K, Ca hexagonal
Desmin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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).
Über die P. als Bauwerk s. Pyramiden.
In der Krystallographie ist die P. eine in allen Krystallsystemen mit Ausnahme des regulären vorkommende Krystallform (Doppelpyramide), die von 8, im hexagonalen System von 12 Dreiecksflächen begrenzt wird. Die P
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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, die ungleiche senkrecht zu den gleichen; Hexagonales System.
Diese zunächst nur von einer gewissen mathematischen Betrachtungsweise aus aufgestellten sechs Kristallsysteme erhalten nun gewissermaßen eine natürliche Bestätigung durch den Erfahrungssatz: Jede
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ultrarotes Spektrum (Phosphorographie) |
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Strahlen wesentlich zu stören, das allmähliche Verlöschen der hell gebliebenen Stellen verhindert. H. Becquerel entwarf 1883 auf diese Weise das ultrarote Spektrum auf einem mit hexagonaler Blende (künstlichem Wurtzit, Schwefelzink) überzogenen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0220,
Mathematik: Biographien |
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Didodekaëder
Dihexaëder
Dioktaëder
Ditetraëder
Dodekaëder
Granatoëder, s. Krystall
Hendyoeëer, s. Krystall
Henoëder, s. Krystall
Hexaëder, s. Krystall
Hexagonale Säule, s. Krystall
Hexakisoktaëder, s. Krystall
Hexakistetraëder, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Gewölkt
Haarförmig
Härte
Hakiger Bruch, s. Bruch
Halbdurchsichtig
Hemiëdrie, s. Krystall
Hemiomorphie, s. Krystall
Hemiprismen, s. Krystall
Hemitropie, s. Krystall
Heteromorph
Hexagonales Krystallsystem, s. Krystall
Holoëdrie, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Dignitarbis Dijon |
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(Bipyramidaldodekaeder), s. v. w. hexagonale Pyramide, s. Kristall.
Dihexagonale Prismen und Pyramiden, 12-, resp. 24flächige. Kristallformen des hexagonalen Kristallsystems, s. Kristall.
Dii (Di, lat.), Götter; D. majorum gentium, die höhern Götter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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Quarz, Tridymit und Opal trimorphe Modifikationen des Kieselsäureanhydrids, deren sonstige Unterschiede sich aus folgendem ergeben:
Kristallsystem spez. Gewicht Härte
Quarz hexagonal 2,5-2,8 7
Tridymit triklin 2,2-2,3 7
Opal amorph 1,9-2,3 5,5-6,0
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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sich nicht isomorph erscheinen (Magnesia als Periklas regulär, Zinkoxyd hexagonal), sich isomorph vertreten können; sie sind, auch wenn man sie nicht in zwei oder mehr Gestalten kennt, doch mit Sicherheit als dimorph (heteromorph) anzunehmen. Körper
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Spaldingbis Spaltbarkeit |
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, der tesserale Flußspat in vier (oktaedrischen) Richtungen, der hexagonale Kalkspat nach den Flächen eines Rhomboeders und zwar derart, daß diese durch Spaltung erhaltenen Formen, abgesehen von der Zugehörigkeit zum gleichen System, von der äußern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
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Holzbrettchen in Form von sechsseitigen Prismen und auf der Erde in Form von feinen sechseckigen Platten und Säulen. Ferner wurden auch feine sechsseitige Blättchen, zuweilen auch Blättchen von parallelepipedischer Form oder ganze hexagonale Säulen beobachtet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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Kristalle eingelagert sind. Dagegen gelingt die Darstellung der hexagonal kristallisierten Modifikation des Schwefelzinls, des Wurtzits oder der Schalenblende, sehr leicht bei Einwirkung von Schwefelwasserstoff auf Zinkdämpfe. In gleicher Weise
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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elastisch biegsame Lamellen zerteilen lassen. Sämtliche
G. gehören, wie die Untersuchungen von Tschermak dargethan haben, krystallographisch dem monoklinen System an, indessen mit einer
eigentümlichen Annäherung sowohl an das hexagonale als an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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-
gondodekaeder, die hexagonale Protopyramide das
Rhomboeder. Dabei kann es verschiedene Modali-
täten der H. geben, je nachdem auf diefe oder auf
eine andere Weise die Auswahl der zum Verschwin-
den bestimmten Hälfte der Flächen erfolgt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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-
bisch krystallisieren. Eine der frühesten Beobach-
tungen des H. ist dann diejenige am kohlensauren
Kalk, der hexagonal (rhomboedrisch) als Kalkspat
lspec. Gewicht 2,?), rhombisch als Aragonit (spec.
Gewicht 2,9) krystallisiert. Manchmal läßt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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, Antimon, Tellur, Wismut isomorph (hexagonal); andere isomorphe Gruppen bilden Zinnstein (SnO2), Rutil (TiO2), Zirkon (ZrO2+SiO2), alle übereinstimmend tetragonal, sodann die rhombischen schwefelsauren Salze des Baryums (Schwerspat, BaSO4), Strontiums
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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regulären, auftretenden Flächenpaare, die zu zwei (im hexagonalen System zu drei) Achsen parallel liegen und durch die Endpunkte der dritten (vierten) gehen. Da das P. keine geschlossene Form ist, so kann es nur in Kombinationen vorkommen. Im tetragonalen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rhoiobis Rhône (Strom) |
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hexagonalen Systems, deren !
Mittelkanten nicht in einer Ebene liegen, sondern ^
im Zickzack auf- und absteigen. Die Kanten sind i
zweierlei: 6 Pol- und 6 Mittelkantcn. Vtan unter-
scheidet stumpfe und spitze R., je nachdem die Pol-
kantenwinkel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
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rhombisch, aber in Kombinationen, die hexagonalen Formen ähneln (wie stark abgestumpften hexagonalen Pyramiden, dicken sechsseitigen Tafeln), ist eisenschwarz bis schwärzlich bleigrau, milde, von der Härte 2-2,5 und dem spec. Gewicht 6,2. Chemisch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Trapanibis Trapezunt |
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) und Trapezoide, in denen keine Seite der andern parallel ist. - T. ist auch ein Teil am Fesselballon (s. d.); T. als Turngerät, s. Schaukeln.
Trapezoeder (grch.), Krystallform des hexagonalen Systems, der Hälftflächner des hexagonalen Skalenoeders
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sk...bis Skanderbeg |
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.
Thorláksson, Udsigt over de norskislandske Skjalde (Kopenh. 1882); Finn Jónsson, Den oldnorske og oldislandske Litteraturs
Historie (ebd. 1893‒94).
Skalenoēder (grch.), hemiëdrische Form des tetragonalen und des hexagonalen Systems,
s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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hexagonal, wie die des letztern, aber von ganz andern Dimensionen und fast immer tafelartig nach der Basis, wobei häufig eine Drillingsverwachsung stattfindet (daher der Name, vom grch. tridymoi, Drillinge). Das optische Verhalten des T. bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Doppelblattpflanzenbis Doppelbrechung |
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gleichwertige Achsen haben. - Alle diese Körper, welche nach allen Richtungen mit gleichen Eigenschaften begabt sind, nennt man isotrop. Durch zwei gleiche und eine dritte davon verschiedene Achse sind die Kristalle des quadratischen und hexagonalen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Doppelbrechung |
Öffnen |
in den Kristall eindringender natürlicher Lichtstrahl keine Zerlegung. Jede solche Richtung in einem doppelbrechenden Kristall, längs welcher keine D. erfolgt, heißt eine optische Achse. Alle Kristalle des quadratischen und hexagonalen Systems (zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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die Säule zweiter Ordnung tritt.
Bei einzelnen Mineralspezies und bei künstlich dargestellten Kristallen stellt sich bisweilen häufiger die Anomalie ein, daß die beiden Enden des Kristalls verschieden entwickelt sind. So tritt in der hexagonalen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Umlauftbis Unfallversicherung |
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verwendet, deren bläuliches Phosphoreszenzlicht photographisch stark wirkt, während das grünliche Licht der hexagonalen Blende nur wenig wirksam ist. Die gewonnenen photographischen Platten konnten phototypisch vervielfältigt werden und geben demnach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
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Blättchen und hexagonalen Prismen, schmilzt bei 169° und sublimiert leicht. Es löst sich in Wasser, Alkohol und Äther. Die wässerige Lösung schmeckt schwach süßlich. Alkalische Lösungen bräunen sich durch Oxydation an der Luft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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oder gefärbt, durchsichtig oder durchscheinend als Diamant (s. d.), oder hexagonal, schwarz, undurchsichtig als Graphit (s. d.). In einer dritten Modifikation, amorph, schwarz, kann er nur künstlich hergestellt werden. (S. Kohle.) Versuche, die beiden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
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, die wie
niedrige hexagonale Säulen oder Tafeln (f. nach-
stehende Fig. 1, Kombination von basischem Pina-
koid, Prisma
und Brachy-
pinakoid) oder
wie durch die
Basis abge-
Fig. 1. Fig. 2. stumpfte flache
heragonale
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Protokollarischbis Protuberanzen |
Öffnen |
Tiere werden öfters nach Europa gebracht.
Protopyramide, s. Pyramide, Hexagonale Pyramide und Tetragonale Pyramide.
Protorganismen, soviel wie Protisten.
Protos (grch., «der Erste»), in der griech. Kirche der Vorsteher mehrerer Klöster (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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hexagonalen Säulen, verwittert an der Luft, löst sich leicht in Wasser und Alkohol und färbt die Flamme rot; man benutzt es in der Feuerwerkerei und der Mineralwasserfabrikation.
Strontiumhydroxyd, s. Strontiumoxyd.
Strontiumnitrat, salpetersaures
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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, in durchsichtigen Kristallen des
hexagonalen Systems vorkommende
Kieselsäure zu belegen;
sind die Kristalle undurchsichtig, so nennt man sie
Quarz , sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
Öffnen |
oder braungelbem Glase aufbewahren. - Zollfrei.
Jodarsen (Arsenjodid, Arsentrijodür, Arsenium jodatum); wird zuweilen als Arzneimittel gegen Krebs angewendet; besteht aus roten, glänzenden, hexagonalen Kristallen, die in Alkohol unverändert löslich sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
Öffnen |
53
Kalkstein – Kalkulation
dem hexagonalen System angehören; vom K. sind bis jetzt mehr als 250 verschiedene Krystallformen bekannt. Die Härte beträgt 3, das spec. Gewicht 2,6 bis 2,8; sehr ausgezeichnet ist bei den ganz wasserklaren Stücken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
Öffnen |
und Handel treiben.
Apatít (v. griech. apatan, täuschen, weil der von Werner untersuchte Ehrenfriedersdorfer A. lange mit Schörl, Beryll etc. verwechselt wurde), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in hexagonalen, meist kurz säulenförmigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
Öffnen |
oder spießige Kristalle; sehr häufig sind Zwillinge oder Drillinge, nach einer Prismenfläche an- oder durcheinander gewachsen, die in ihrer Form hexagonalen Säulen nahekommen. Er bildet auch stängelige und faserige Aggregate, die letztern zum Teil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
Öffnen |
aus der Ordnung der Silikate (Cordieritgruppe), kristallisiert in säulenförmigen, hexagonalen Kristallen, welche eingewachsen oder zu Drusen vereinigt, auch in stängeligen Aggregaten vorkommen, ist mitunter farblos, aber meist grün, auch gelb, blau, selten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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'), die Kirsche; kirschrot; auch ein Teerfarbstoff, s. Anilin.
Cerit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Olivingruppe), kristallisiert hexagonal, findet sich meist derb in feinkörnigen Aggregaten, ist braun bis kirschrot, diamant- bis fettglänzend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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. Es gehören hierher unter andern C., Pennin, Klinochlor und Delessit. Der C. (Ripidolith) kristallisiert hexagonal tafelförmig, findet sich meist derb in blätterigen und schuppigen Aggregaten und als Chloritschiefer, auch nicht selten andern Mineralien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Deuterogamiebis Deutsch-Brod |
Öffnen |
und Protopyramiden) ebensowohl wie von den Tritoprismen und Tritopyramiden verschiedene Prismen und Pyramiden des quadratischen und hexagonalen Kristallsystems; vgl. Kristall.
Deuterōsis (griech., Deuterōse), Wiederholung; Deuterosen der Juden, Erklärungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Dimerlibis Dimorphismus |
Öffnen |
Kalkspats gehören sämtlich dem hexagonalen Kristallsystem an und sind von demselben Rhomboeder ableitbar. Der
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Doddbis Dodekatemoria |
Öffnen |
. Kristall). Auch die hexagonale Pyramide (s. Kristall) wird als D. bezeichnet. Dodekaedralzahlen nennt man die Zahlen 1, 20, 84, 220, 455, 816 etc., deren dritte Differenzen konstant, nämlich 27 sind; vgl. Polyedralzahlen.
Dodekagōn (griech
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Einzelrichterbis Eis |
Öffnen |
bekannte starre Körper. Ein Eisstab von 100 m Länge wird bei Abkühlung um 1° R. um 6,427 mm kürzer. Wasser kristallisiert beim Erstarren hexagonal und zwar rhomboedrisch, in ruhiger Luft gebildeter Schnee zeigt prachtvolle sechsstrahlige Sternchen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Eis (Eigenschaften, Eisbildung) |
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jeder Blume befindet sich ein kleiner luftleerer Raum, welcher entsteht, weil das Wasser einen kleinern Raum einnimmt als das E. Hier und da hat man auch gut ausgebildete Kristallkanten gefunden; oft sehr deutliche hexagonale Tafeln kommen im Reife vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Graphische Statikbis Graphit |
Öffnen |
Wasserblei, Molybdän, Plumbago), Mineral aus der Ordnung der Metalloide, kristallisiert hexagonal in dünnen Tafeln oder kurzen Säulen, findet sich aber meist derb in blätterigen, strahligen, schup-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Greenebis Greenough |
Öffnen |
Gebirge.
Greenockīt, Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich in hexagonalen, sehr kleinen Kristallen aufgewachsen oder als Anflug, ist honiggelb bis braun, Härte 3-3,5, spez. Gew. 4,8-4,9, besteht aus Schwefelkadmium CdS
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
Öffnen |
und Stadt, s. Dschodhpur.
Jodide, s. Jodmetalle.
Jodinrot, s. v. w. Quecksilberjodid.
Jodismus, s. v. w. Jodvergiftung.
Jodit (Jodargyrit, Jodsilber), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert hexagonal, findet sich meist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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wie die amorphen, einfach brechend sind, ist die Doppelbrechung an alle übrigen Kristallsysteme geknüpft, mit dem weiter gehenden Unterschied, daß die Substanzen des quadratischen und hexagonalen Systems optisch einachsig (unter Zusammenfallen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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Kupferindig (Covellin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal, findet sich aber meist derb, in Platten, nierenförmig, als Anflug, ist dunkel indigblau bis schwärzlichblau, undurchsichtig, schwach fettglänzend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
Öffnen |
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Magnētkies (Pyrrhotin, rhomboedrischer Eisenkies), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal in sechsseitigen Tafeln oder kurzen Säulen, kommt meist derb oder eingesprengt vor, durch schalige Zusammenhäufung blätterig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
Öffnen |
. Im letztern Fall wird sie leicht zur Ironie. Mimētisch, nachahmend, nachäffend.
Mimetesīt (Grünbleierz zum Teil), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert hexagonal in tafelartigen oder pyramidalen Kristallen, meist in Gruppen, ist gelb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
Öffnen |
aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal in Tafeln, findet sich meist derb und eingesprengt, schalig oder krummblätterig, ist rötlich bleigrau, metallisch glänzend, undurchsichtig, mild, in dünnen Blättchen biegsam, stark
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
Öffnen |
. Kloakentiere.
Monotrimetrisches Kristallsystem, s. v. w. hexagonales Kristallsystem, s. Kristall, S. 231.
Monotropeen, dikotyle Pflanzengruppe aus der Reihe der Bicornes, eine Unterfamilie der Erikaceen bildend und hauptsächlich durch den Mangel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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.
Nephelekokkygīa (griech.), s. Wolkenkuckucksheim.
Nephelīn (Fettstein oder Eläolith, Davyn), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert hexagonal, findet sich in meist kleinen Kristallen, auch derb in individualisierten Massen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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Kristallgestalten des quadratischen, hexagonalen, rhombischen, monoklinen und triklinen Systems begrenzt. In den beiden erstgenannten Systemen liegt dies Flächenpaar (Endflächen) stets der Basis (s. d.) parallel, begrenzt also den Kristall nach oben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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Lichtstrahlen ist in diesen Kristallen je nach den Richtungen ein verschiedenes. In Kristallen des quadratischen und hexagonalen Systems treten zwei Farbenrichtungen hervor (Dichroismus), indem sie in der Richtung der Hauptachse anders erscheinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Prismatisches Pulverbis Prismenkreis |
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geschlossenen Formen als offene bezeichnet werden. Man unterscheidet quadratische und ditetragonale, hexagonale und dihexagonale, rhombische etc. Prismen (vgl. Kristall). Prismen, denen nach der kristallographischen Ableitung eine liegende Stellung zukommt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Pyrabis Pyramiden |
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. - In der Kristallographie bezeichnet man als Pyramiden Körper, die im mathematischen Sinn Doppelpyramiden mit gemeinschaftlicher Basis darstellen, und unterscheidet sie als quadratische, hexagonale etc. Vgl. Kristall.
Pyramīden, Bezeichnung für Bauwerke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
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berechneten Tabelle entnommen werden. Vgl. Bolz, Die P. (Berl. 1888).
^[Abb.: Fig. 3. Siemens' Widerstandspyrometer.]
Pyromorphīt (Grünbleierz, Braun-, Buntbleierz, Polychrom), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert hexagonal, in öfters
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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498
Quarz - Quase.
Quarz, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert hexagonal tetartoedrisch und tritt in sehr zahlreichen Formen (über 160 beschrieben) auf. Die Kristalle sind ein- und aufgewachsen, zum Teil zu Gruppen und Drusen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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.
Rotnickelkies (Arsennickel, Kupfernickel, Nickelin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal, kommt aber fast nur derb und eingesprengt vor. R. ist licht kupferrot, grau und schwarz anlaufend, undurchsichtig, metallglänzend
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Rotzbis Roudaire |
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.
Rotzinkerz (Zinkit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert hexagonal, findet sich aber meist derb in grobkörnigen oder dickschaligen Aggregaten oder eingesprengt. Es ist mitunter gelb, gewöhnlich intensiv rot, an den Kanten durchscheinend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Spaltfrüchtebis Spangenberg |
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62
Spaltfrüchte - Spangenberg.
nicht möglich ist. Aus gleichem Grund können quadratisch oder hexagonal kristallisierende Mineralien nur senkrecht zur kristallographischen Hauptachse (optischen Achse) monotom spaltbar sein, während in dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tridibis Trieb |
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der Anhydride, bildet triklinische, dem hexagonalen System sehr nahe stehende Kristalle (meist Drillinge, daher der Name) und besteht wie Quarz aus Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}], ist farblos oder weiß, glasglänzend, Härte 7, spez. Gew. 2,28-2,33
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Vampirbis Vancouver |
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werden. V. wurde 1830 von Sefström in gewissen schwedischen Eisensorten entdeckt.
Vanadinit, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in kleinen, hexagonalen, säulenförmigen Kristallen, auch in nierenförmigen Aggregaten von feinstängeliger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wurtzitbis Würzburg (Bistum) |
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war er Mitredakteur der »Annales de chimie et de physique«. Vgl. Gautier, Ch. A. W., ses travaux, etc. (Par. 1884).
Wurtzīt, Mineral aus der Klasse der einfachen Sulfide, kristallisiert hexagonal, ist bräunlichschwarz, glasglänzend, dichroitisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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919
Zinkblumen - Zinkgrün.
dieses Elements. Wurtzit ist eine hexagonal kristallisierende Modifikation des Schwefelzinks, zu welcher viele Schalenblenden und Strahlenblenden (so namentlich der Spiauterit von Přibram) zu gehören scheinen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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), Textfigur......
Heuschreckentrebs (Taf. Krebstiere) . . .
Uvv«-a xui2U6ii3i5 (Taf. Industriepflanzen)
Hexaeder.............
Hexagonales Kristallsystem......
Hexal stetraeder (Kristallform).....
ilil>6rnia (Taf. Schnietterlinge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1043,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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..........
Stalenoedcr, hexagonales ulld quadratisches
Stalenphotomctcr, 2 Figuren.....
Skalpell..............
Skapulicr.............
Ekarabüeu, XIV, 1013, u. Taf. Gemmen, 12
Skelett des Menschen, Taf. I u. II . . .
Stint lTaf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Alexandrinische Schulebis Alexandropol |
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von hexagonalen Gestalten haben und deren obere horizontale Fläche durch Streifensysteme in 6 Felder abgeteilt wird (s. Figur). Wenn im dunkeln Raume die Strahlen einer Kerzenflamme hindurchfallen, so erscheinen die Krystalle lebhaft rot; sie haben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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-Chlornatrium.
Aluminiumoxyd (Alaunerde, Thonerde), Al2O3 ^[Al2O3], findet sich in der Natur hexagonal-rbomboedrisch krystallisiert in Form verschiedener Mineralien: rot gefärbt als Rubin, gelb bis braun als Korund
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Apathiebis Apelles |
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. Ein Erdwall, die "Römerschanze" (4 m hoch, 6 m breit), zieht sich bis an die Theiß.
Apatit, ein Mineral, das gewöhnlich in kurzen hexagonalen Prismen, oben durch die Gradendfläche (s. beistehende Abbildung) oder durch Pyramiden (mit pyramidaler
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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steht auch aus Schwefelzink, gehört aber nur zum Teil zur B., indem ein anderer
Teil derselben aus Wurtzit (hexagonalem Schwefelzink), ein noch weiterer aus einem Gemenge von B. und Wurtzit
besteht; dieselbe führt oft einen Gehalt an Lithium
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
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aufgehellt. (S. Pentateuch.)
Deutĕropáthisch (grch.) heißen diejenigen Krankheiten, welche sich nicht selbständig, sondern im Gefolge von andern Krankheiten entwickeln.
Deutĕroprisma, s. Prisma.
Deutĕropyramīden, s. Hexagonale Pyramide und Tetragonale
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Digynusbis Dijon |
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, s. Brahmaputra.
Dihexaeder^grch.), s. Hexagonale Pyramide.
Dihexagonale Pyramide, s. Didodekaeder.
Dihoug, ind. Fluß, s. Brahmaputra.
vii (lat.), Götter; I). majornm Fentium, die
höhern Götter, im übertragenen Sinne soviel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
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kupferhaltigen das Kupfer.
Gifenkiesel, eine durch mechan. Beimengung
von Eisenoxyd blutrot, durch eine solche von Eisen-
ocker gelb oder braun gefärbte Abart des Quar-
zes, entweder krystallisiert als hexagonale Pyra-
mide (oft in Kombination
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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, z. B. bei dem Chamosit (s. d.).
Eisenoxyd, Ferrioxyd, Fe2O3, kommt in den verschiedensten Formen, krystallisiert (es krystallisiert hexagonal rhomboedrisch wie Aluminiumoxyd, mit dem E. isomorph ist) oder krystallinisch, stenglig, faserig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Figurantenbis Fikh |
Öffnen |
Hexagonal- oder Sechsecks zahlen
u. s. w. Aus jeder dieser Reihen kann man,
wie aus den Triangularzahlen, Pyramidalzahlcn
ableiten. Die Erfindung der F. Z. wird der Pytha-
goreifchen Schule zugeschrieben; die ältesten unter
den vorhandenen Abhandlungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
Öffnen |
.
Hydrant, Hydrantenkasten, s. Feuerhahn.
Hydrarchos (grch., d. i. Beherrscher der Gewässer) nannte Koch einen von ihm in Nordamerika aufgefundenen Riesenwal (s. Zeugolodonten).
Hydrargillit (Gibbsit), ein in scheinbar hexagonalen, aber dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Kortrijkbis Korund |
Öffnen |
. (spr. tsche-), die böhm. Krone, der böhm. Staat.
Korúnd, ein dem hexagonalen System angehöriges, mit Eisenglanz isomorphes Mineral, das in Deuteropyramiden, Deuteroprismen und Rhomboedern krystallisiert, durch Kombination oft tonnenförmige Gestalt (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Krystallelektricitätbis Krystallisation |
Öffnen |
Systeme sind doppeltbrechend; doch besitzen die K. des tetragonalen und hexagonalen Systems eine Richtung, nach der nur einfache Brechung herrscht (Richtung der sog. optischen Achse, hier parallel mit der krystallographischen Hauptachse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Magnetitbis Magnetmaschine |
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die Zeitschrift Terrestrial magnetism.
Magnetit, Mineral, s. Magneteisenstein.
Magnetkies oder Pyrrhotin, ein in hexagonalen tafelartigen oder kurz säulenförmigen Individuen krystallisierendes, aber meist schalige und körnige Aggregate bildendes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
Öffnen |
(6. Aufl., Lpz. 1889).
Mimeograph, s. Schreibmaschine.
Mimesis (grch.), Gebärdennachahmung; in der Rhetorik die spottende Wiederholung der Worte anderer; mimetisch, auf M. beruhend, ihr gemäß.
Mimetesit, in hexagonalen Kombinationen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
Öffnen |
, Honig und Blut bestebend.
Nephele (grch., "Wolke"), die Gemahlin des
Athamas, oder die Geliebte des Irion, dem sie auf
dem thessalischen Peliongebirge die Kentauren (s. d.)
oder deren Vater Kentauros gebar.
Nephelin, ein in hexagonalen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
Öffnen |
selten in flachen hexagonalen Pyramiden, bildet meist spröde, derbe Massen von licht
kupferroter Farbe (daher der Trivialname Kupfernickel ), die aber bald
grau und schwarz anlaufen; die Härte beträgt 5, 5 , das spec. Gewicht
7, 4 bis 7, 7
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Rotumahbis Rotzkrankheit |
Öffnen |
, als Mineral in der Natur vorkommendes Zinkoxyd, ZnO; es bildet meist derbe dickschalige Massen und grobkörnige Aggregate, die dem hexagonalen System angehören, selten hemimorphe Krystalle; die Härte ist 4‒4,5, das spec. Gewicht etwa 5,5
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von São Vicentebis Sapieha |
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(verständig) zu sein", Citat aus Horaz' "Episteln" (I, 2, 40).
Saphar, arab. Ort, s. Dhafar.
Saphir (Sapphir), eine blaue Edelsteinart, die zum Korund (s. d.) gehört. Das Mineral bildet rhomboedrisch-hexagonale Krystalle, gewöhnlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
Öffnen |
, meist hexagonale Prismen mit pyramidaler und basischer Endigung (s. nachstehende Abbildungen) bildend, übereinstimmend im physik. Verhalten und in chem. Zusammensetzung. Der S. findet sich in Form von außen glatten, einzeln ein- oder aufgewachsenen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
Öffnen |
auf Resorcin und auf manche Gummiharze (z. B. Galbanum) gebildet wird. Die S. ist in Wasser schwer löslich, krystallisiert in gelblichen hexagonalen Prismen
und explodiert bei raschem Erhitzen. Sie verhält sich gegen Alkalien wie eine starke zweibasische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Tellez y Gironbis Tellurblei |
Öffnen |
und Siebenbürgen und in neuerer Zeit auch in namhafter Menge an einzelnen Stellen in Nordamerika gefunden. Das reine T. besitzt alle Eigenschaften eines Metalls, ist von starkem Metallglanz, fast silberweiß, von krystallinischem Gefüge (krystallisiert hexagonal
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Testeidbis Tetraborsäure |
Öffnen |
ausdehnen, eine von untereinander gleichen Flächen begrenzte Gestalt. Die T. kommt namentlich im hexagonalen System vor als rbomboedrische T., z. B. beim Dioptas, Phenakit, Titaneisenerz, als trapezoedrische (s. Trapezoeder) beim Quarz und Zinnober
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