Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Hochwald
hat nach 1 Millisekunden 117 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
Öffnen |
595
Hochstetter - Hochwald.
keit Seligkeit; Folge des künstlerischen Schaffens für den Künstler Beseligung, des sittlichen Handelns für den Tugendhaften Selbstzufriedenheit. Der im griechischen Altertum berühmte Streit der Kyrenaiker
|
||
87% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Hochvogelbis Hochwasser |
Öffnen |
von Immenstadt) über die Berggündelhütte, das Prinz Luitpoldhaus (1850 m) und das Firnfeld der Ostflanke ausgeführt.
Hochwacht, s. Warte.
Hochwald, in der Forstwirtschaft, s. Hochwaldbetrieb.
Hochwald, Phonolithkegel im Lausitzer Berglande
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
Öffnen |
und auf dem Jura der linken Moselseite etc. Der Hochwald umfaßt nahezu 58 Proz. des Gesamtwaldbestand es, der Mittelwald 34 Proz., der Niederwald 8 Proz.; ersterer findet sich hauptsächlich im gebirgigen Teil des Landes; auf der Platte von Lothringen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
Öffnen |
gleichalteriges Holz steht (Schlagbetrieb, Schlagwirtschaft, z. B. beim Hochwald, Niederwald). Die Verjüngung erfolgt entweder durch Samenwuchs (Samenwald) oder durch Wiederausschlag abgetriebenen Holzes (Ausschlagwald). Die Benutzung ist teils
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Forstbenutzungbis Forsteinteilung |
Öffnen |
in mehrjährige (beim Hochwald in der Regel 20jährige) Zeitabschnitte (Zeitfächer, Perioden) geteilt wird, und daß diese Perioden mit Nutzungen ausgestattet werden. Je nachdem die Nutzungsausstattung bloß mit Flächen oder bloß mit Holzmassen oder zugleich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
Öffnen |
und sich mit Unterbrechungen bis zum Rhein unterhalb der Mündung der Nahe erstrecken, sind: der Hochwald, aus dem nordwestlich gelegenen Osburger Hochwald und dem südwestlich gelegenen Schwarzwalder Hochwald bestehend, im Errwald 692, im Erbeskopf (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0050,
Elsaß-Lothringen (Bevölkerung) |
Öffnen |
an
der Mosel. Auf Hochwald (vorzugsweise im Was-
gau) entfallen 58, auf Mittelwald (in Lothringen
zwei Drittel aller Waldungen) 34, auf Niederwald
8 vom Hundert des reichsländischen Gesamtwald-
bestandcs (1893: 442998 ka), der zu 68,9 Proz
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Hunnenschlachtbis Hunt (James Henry Leigh) |
Öffnen |
. streichende, breite, auf etwa 600 m ansteigende Hochfläche, die aus Sandstein, Muschelkalk, Thonschiefer und Quarzhöhen besteht. Er beginnt im SW. im Saarthal mit dem Hochwald (Hohwald), der etwa 44 km breit bis zur Straße von Birkenfeld nach Bernkastel zieht
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
Öffnen |
, s. Hardt
Haarstrang, s. Haar
Habelschwerdter Gebirge, s. Glatz
Habichtswald
Hahnenkamm
Hainleite
Hardt, die
Hart, s. Hardt
Harz
Haßberge
Hausruck
Hesselberg
Hessisches Bergland
Heuberg
Heuchelberg
Heuscheuer
Hochwald
Hörselberge
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
Öffnen |
Hegemeister *
Heister *
Hochwald, s. Wald, Forstwirtschaft
Holzmeßkunst Holzung
Klenganstalt *, s. Samendarre
Klappe
Landjäger, s. Forstverwaltung
Landjägermeister, s. Forstverwaltung
Lichtschlag
Lodenpflanzen *, s. Heister
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
Öffnen |
im Gebirge, Abendstimmung (1873), ein Hochwald, Waldinneres (1874), endlich 1879 in München: Kastanienwald in Südtirol und Hammerschmiede im Wald.
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
Öffnen |
Zeichnung und scharfer Betonung der Details ein ansprechendes Kolorit verbinden; z. B.: das Meiringer Thal, Partie bei Winterstall im Ötzthal, Motiv aus Südtirol, der besonders gelungene Hochwald (1867), Kohlenbrenner am Brocken, die Jungfrau
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
Öffnen |
, der gefällige Esel (1857), Kälberhandel im Thal der Tonque, Tempelruinen in Pästum (1861), Hochwald, Ochsenherden im Gewittersturm (1864), die kleine Strohhütte, Waldinneres bei Fontainebleau, Umgegend von Neapel (1868), Büffel aus der Umgegend von Pästum (1873
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
Öffnen |
im Privatbesitz (am meisten in Hamburg) befindlichen nennen wir nur: Abend im Sabinergebirge (1856, Kunsthalle, in Hamburg), römisc he Campagna, Hochwald, Waldlandschaft im Morgennebel, hessische Landschaft, nordische Heide, Spaziergang am Sommerabend
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Femelschlagbetriebbis Femgerichte |
Öffnen |
Schutzwaldungen), teils bei einem durch hohe Holzpreise ermöglichten intensiven Betrieb, namentlich auf kleinen Waldflächen (bei Parzellenwaldungen).
Femelschlagbetrieb, forstliche Betriebsart (s. Hochwald): Hochwaldbetrieb mit Verjüngung
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Mahrbis Mähren |
Öffnen |
gedeiht, kommt dort nicht selten der Hafer kaum zur Reife. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt zu Brünn 8,9° C., in Hochwald bei Mistek 7,8°, zu Iglau 9,5° C. Die jährliche Menge des Niederschlags ist in Brünn 50, in Hochwald 78 cm. Herrschender Wind
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Rheinische Allianzbis Rheinprovinz |
Öffnen |
und Wupper sowie die des Ruhrkohlengebiets den Rhein nicht mehr erreichen. Nur wenige Höhen übersteigen auf der rechten Rheinseite 500, keine aber 600 m. Auf der linken Rheinseite erheben sich der Hunsrück mit dem Soon-, Idar- und Hochwald, die Eifel
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Altersklassenmethodenbis Altersschwäche |
Öffnen |
. ergiebt sich durch Summierung aller Flächen, die mit dem der A. entsprechenden Holze bestanden sind. Die Anzahl der eine A. umfassenden Jahre wird verschieden angenommen, gewöhnlich wählt man für den Hochwald 20, für den Niederwald mit niedrigem
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
Öffnen |
auf kleinern vernaßten Stellen inmitten der Nadelholz- und anderer Hochwälder. Ausgedehnte mächtige Hochmoore sagen ihr nicht zu, um so mehr Wiesen- und Grünlandsmoore der Niederungen. Erlenbrüche, d. h. mit Erlennieder- oder Hochwald bedeckte sumpfige
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Schweidnitzer Gebirgebis Schweighofer |
Öffnen |
regierte. Infolge des mit König Karl I. von Böh-
men (Kaiser Karl IV.) 1353 abgeschlossenen Vertrags
gehörte das Fürstentum nun zur Krone Böhmen,
bis es 1741 an Preußen abgetreten wurde.
Schweidnitzer Gebirge oder Hochwald-
gebirge
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Hermes (Personenname)bis Hermes Trismegistos |
Öffnen |
); Übersetzung von Weber ("Elegische Dichter der Hellenen", Frankf. 1826).
Hermeskeil, Flecken im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Trier, am Hochwald, 544 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Darmgichtbis Darmstadt |
Öffnen |
und ist rings von schönen Parkanlagen sowie Laub- und Nadelholzwaldungen umgeben, die sich im S. an die schönen Hochwälder der Bergstraße anschließen. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt im Frühling +9,6, im Sommer +18,4, im Herbst +9,8 und im Winter +1,5
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
Öffnen |
, besonders in den Gebirgsgegen-
den von Deutschland und Österreich. Sie wird zum
Gerben mit Spiegelrinde oder Knoppern u. s. w. ver-
mischt. Zu ihrer Gewinnung werden in den Fichten-
Hochwaldungen die Mittel- und kleinen Bauhölzer
sofort nach dem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
- und selbst den Hochwald (Korkeiche), der freilich, durch Waldbrand vielfach verwüstet, in großen Landstrichen vernichtet ist. Von Nadelhölzern treten die Aleppofichte, die Pinie, auf den höhern Lagen des Atlas selbst die Weißtanne und in ganzen Waldungen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
erinnert vornehmlich der Reichtum an solchen Pflanzengattungen und Arten, welche der Familie der Kompositen angehören. Busch-, sehr selten Hochwald findet sich auch in den Schluchten und an den Flußufern. Als einzige Palme kommt am Kap die zierliche
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
Öffnen |
. - Die Pflanzenregionen des armenischen Berglands sind erst ziemlich unvollständig bekannt. Die untern Regionen der Randgebirge sind mit immergrünen Bäumen bewachsen; in den höhern Regionen findet man wohl kräftigen Baumwuchs, aber eigentlicher Hochwald vermag sich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Audhbis Audienz |
Öffnen |
nach mit Landbau beschäftigen. An 1400 qkm sind mit Wald und zwar vorwiegend mit Hochwald bedeckt, in welchem der wertvolle Salbaum (Valeria robusta) vorherrscht; vom übrigen Areal sind 55 Proz. kultiviert und mit Reis, Weizen und anderm Getreide
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
Öffnen |
nehmen einzelne in Südeuropa, selbst in Deutschland Herberge. Sie meidet den Hochwald und das Hochgebirge, siedelt sich sonst aber überall an und hält sich gern in der Nähe menschlicher Wohnungen sowie an Gewässern auf. Sie ist beständig
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
Öffnen |
, wovon 52,676 Nieder-, 96,039 Mittel-, 151,929 Hektar Hochwald. Der Holzvorrat wird auf 81 Mill., die jährliche Nutzung auf 2 Mill. Festmeter im Wert von 20 Mill. Mk. geschätzt. Ein Teil des Holzes wird in Stämmen und als Schnittware auf dem Rhein
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
Öffnen |
meist bis oben hin mit dichtem Laubwald (Nadelholz tritt nur vereinzelt auf) bedeckt, während der des Zentralbalkans meist kahl ist. Die Nordseite dagegen besitzt überall stattlichen Hochwald. Der früher für unwegsam gehaltene B. ist dies keineswegs
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
Öffnen |
Jahrhunderts, wo derselbe ein willkommenes Mittel bot, die durch lange Mißwirtschaft ermüdeten und verödeten Waldböden wieder anzubauen. In neuerer Zeit leistet sie als Mischholz im Hochwald, als Oberholz im Mittelwald, als Schutzbaum beim
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Birkenbeinebis Birkenwasser |
Öffnen |
Seite des Rheins, südlich am Hunsrücken, wird ganz von der preußischen Rheinprovinz (s. Karte "Oldenburg") begrenzt und umfaßt ein Areal von 503 qkm (9,13 QM.). Das Klima des vorherrschend bergigen, vom Hochwald und Idarwald durchzogenen Ländchens
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
Öffnen |
Tafelberg (1214 m), an welchem die Moldau entspringt. Weiter südöstlich steht in der Fortsetzung des Hauptzugs der Plöckelstein (1383 m), welcher, vom großartigsten Hochwald bedeckt, steil zum Plöckelsteiner See (1091 m) abfällt; dann
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
Öffnen |
ist mit Forstgewächsen bedeckt, und der schlagbare Hochwald des Landes umfaßt etwa 600,000 Hektar im Wert von über 30 Mill. Fl. (ohne Grund und Boden). Daß B. an Mineralien ungemein reich ist, war schon den Römern bekannt, die zu Neros Zeiten einen bedeutenden Bergbau
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
Öffnen |
sich im Besitz des Staats 72, 5 Proz., von Gemeinden und Genossenschaften 18 und von Privaten 9,5 Proz. Als Hochwald werden bewirtschaftet: 57,536 Hektar Laubholz (Eichen 3732, Birken, Erlen, Espen 590, Buchen und sonstiges Laubholz 53,214
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
Öffnen |
Arzneipflanzen, wohlriechende Gummiarten, Öl-, Seifen-, Farbe- und Gewürzpflanzen. Unter den zahlreichen Nutz- und Bauhölzern, welche an den Hängen der Andes kräftige, von blumenreichen Wiesen durchsetzte Hochwälder bilden, ist das ausgezeichnetste
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
Öffnen |
, ehemalige reichsunmittelbare Herrschaft mit Schloß im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Merzig, am Fuß des Hochwaldes unweit der Saar; Hauptort derselben ist der Flecken Wadern (s. d.).
Daguerre (spr. -gähr), Louis Jacques Mandé, Maler, geb
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
Öffnen |
, Saar und Mosel, mit dem 815 m hohen Walderbeskopf im Hochwald; die an vulkanischen Gesteinen reiche Eifel (s. d.) im N. von der Mosel, mit der Hohen Acht (760 m); das Hohe Venn (s. d.), eigentlich nur das nordwestlichste Glied der Eifel, kahl und öde
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
Öffnen |
namentlich der Stieleiche und Steineiche, zu ermöglichen. Die Erziehung der E. erfolgt überall da, wo es sich um Nutz- und Bauholzerzeugung handelt, in Baumholzbeständen (Hochwald) oder im Oberholz des Mittelwaldes; da, wo die Erzeugung von Gerbrinde
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Erbeinsetzungbis Erbfolge |
Öffnen |
. Gehöferschaften.
Erbeskopf (Walderbeskopf), höchster Berg des Hunsrückens wie des ganzen linksrheinischen Teils des Rheinischen Schiefergebirges und der Rheinprovinz, 818 m hoch, liegt im Hochwald, einem auf der Hochfläche des Hunsrückens sich von SW
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
Öffnen |
das Erlenholz überaus brüchig ist. Einzelne im Hochwald zerstreut liegende Erlenniederungen werden gewöhnlich in Verbindung mit den sie umgebenden Hochwaldbeständen in der Art bewirtschaftet, daß sie bei Gelegenheit der periodischen Durchforstungen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
Öffnen |
; in Ostasien vertreten ihn andre Arten. Der F. meidet geschlossenen Hochwald, bevorzugt Haine und Gebüsche in der Nähe von Feldern und Wiesen, treibt sich am Tag am Boden umher und übernachtet auf Bäumen oder Büschen. Er läuft vorzüglich, fliegt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
Öffnen |
geringen Teil Hochwald, meist im Privatbesitz. Die waldreichsten Departements sind (in abnehmender Reihe) Landes, Gironde, Var, Côte d'Or, Corsica, Vogesen, Nièvre, Obere Marne. Im Durchschnitt ist etwa ⅙ des Bodens Wald, in der Bretagne jedoch nur 1/17
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
Öffnen |
. 1882), "Die Waldungen in der Umgebung von Aschaffenburg" (Aschaffenb. 1884); "Plänterwald oder schlagweiser Hochwald" (Berl. 1885) und bearbeitete eine neue Auflage von Kauschingers "Waldschutz" (das. 1883).
Fürstbischof, Titel eines solchen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
Öffnen |
, Steinkohlenbergbau, Porphyrbrüche und (1885) 6893 Einw., darunter 2202 Katholiken. Nördlich liegt der die ganze Gegend beherrschende, 834 m hohe Hochwald.
Gottesboten, in der ältern Sprache s. v. w. Apostel.
Gottesbrief, s. v. w. Indultum feudale, s. Indult
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0469,
Hessen (Großherzogtum: Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
. 1883: 87,57 Proz. Hochwald (48,13 Proz. Laub- und 39,44 Proz. Nadelholz), 1,12 Proz. Mittelwald und 11,31 Proz. Niederwald. Sie sind zu 27,4 Proz. Kron- und Staatsforste, 1,5 Proz. Staatsanteilsforste, 36,2 Proz. Gemeindeforste, 0,3 Proz
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kahlschlagbis Kain |
Öffnen |
durch Anbau (Saat, Pflanzung), welcher die Regel bildet, oder durch Naturbesamung von angrenzenden Beständen (Seiten-Ansamung) erfolgt. Der K. mit Anbau ist bei Kiefern und Fichten-Hochwaldungen die herrschende Verjüngungsart.
Kahlwild, das weibliche Elch
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
Öffnen |
dicht wachsende Bäume, Gestrüppe und Wasser vorhanden sind, in Gärten und Weinbergen bis zu einer Höhe von 1500 m. Nur das Innere des schattigen Hochwaldes scheint er zu meiden. Er nährt sich von Sämereien, zartem Grün und Früchten, namentlich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Knysnadistrikt, wo sich von den Bergen bis zur Küste die Zitgikamma über 5000 qkm ausdehnt. Von da ab weiter östlich zeigen die den feuchten Seewinden ausgesetzten Bergabhänge, Flußufer und Thalschluchten wirklichen Hochwald. Weit größere Striche
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
Öffnen |
südlich bis Palästina und Algerien (der nordische, merklich größere Nordkleiber, S. europaea L., ist vielleicht nur eine Spielart). Er lebt paarweise oder in sehr kleinen Familien im Hochwald und in Parken, ist äußerst regsam und auf den Bäumen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
Öffnen |
hinziehende Gebirge, in welchem sich die Phonolithkegel der Lausche (796 m) und des Hochwaldes (744 m) innerhalb des Elbsandsteingebirges (s. d.) erheben. Der höchste Gipfel des Gebirges ist der aussichtsreiche Jeschken (1013 m) in Böhmen, südwestlich
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
Öffnen |
, sehr verbreitet in Frankreich. Der größte Teil der deutschen Mittelwaldungen ist im Lauf des 19. Jahrh. in Hochwald umgewandelt. Oberholz heißt das ein oder mehrere Male übergehaltene Holz, und zwar das einmal übergehaltene Holz Laßwedel
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
Öffnen |
, der Unterschnabel gelb, an der Spitze rot, der Wurzelteil des Schnabels und die nackte Augenhaut schwarz, der Fuß dunkelbraun. Er bewohnt die Hochwaldungen Indiens und Sumatras, lebt paarweise oder in kleinen Flügen auf den höchsten Bäumen, wo
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
Öffnen |
Hochwaldes bei 2700 m empor. In der vorweltlichen Vegetation finden wir die P. mit etwa 80 Arten vom Kohlengebirge an bis in die Tertiärzeit, in letzterer jedoch am häufigsten; es sind vorzüglich die Gattungen Flabellaria Sternb., welche in großen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
niedriger Pflanzen im Unkraut, wenn dieses rascher und höher wächst und beschattend wirkt, oder des Klees unter einer Deckfrucht, die Wirkung des dicht belaubten Hochwaldes auf das Unterholz und die niedere Vegetation des Waldbodens; auch das sogen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
Öffnen |
sind: 1) der Hunsrück (s. d.) zwischen Rhein, Nahe, Saar und Mosel, eine 400-500 m hohe Platte, auf welcher sich einige Bergzüge befinden (Hochwald 816 m); 2) die Eifel (s. d.) auf der Nordseite der Mosel, ein Hochland ohne Bergrücken, wenn man
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
Öffnen |
Steinkohlengebirge, durch das Thal des obern Bober vom Riesengebirge geschieden, mit ansehnlichen Porphyr- und Melaphyrrücken (954 m) auf der südlichen Seite des Waldenburger Steinkohlenbeckens, der Porphyrmasse des Hochwaldes (840 m) innerhalb
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
Öffnen |
., im Regierungsbezirk Köln, Ville genannt wird, bis 188 m hoch und reich an Braunkohlen ist, im Regierungsbezirk Düsseldorf (Hochwald, Reichswald) Sandstriche enthält. In der Provinz Sachsen bildet die Platte der Altmark (Hellberge bei Zichtau 134 m
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
. und selbst noch mehr von der Gesamtfläche in Anspruch. Die Laubhölzer überwiegen die Nadelhölzer; vielfach aber fehlt auch der Hochwald, da in früherer Zeit die Waldverwüstung, besonders auf der Eifel, große Waldflächen vernichtet hatte
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Rousselaerebis Routine |
Öffnen |
minder frisch, üben seine Landschaften doch stets einen tiefen poetischen Reiz. Seine Hauptwerke sind: Ansicht des Beckens von Paris und des Seinelaufs, Thal von Bas-Meudon und die Insel Séguin, Hochwald von Compiègne (1833), Abstieg von Kühen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Rüsternhaargallenlausbis Rüstow |
Öffnen |
. Sie machen größere Ansprüche als selbst die Eichen. In reinen Beständen läßt sich die R. nicht erziehen; als Mischholz im Hochwald, als Oberholz im Mittelwald ist sie dagegen wohl geeignet, den Waldertrag zu heben. Sie schlägt lebhaft vom Stock
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0126,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) |
Öffnen |
sächsisch-böhmischen Sandsteingebirges herein mit den höchsten Erhebungen des ganzen Gebirgszugs,
den Phonolithkuppen der Lausche (796 m) und des Hochwaldes (729 m) sowie dem Sandsteinkegel des
Oybins (565 m). Von da
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
Öffnen |
241
Salzbrunn - Salzburg.
Salzbrunn, Dorf und besuchter Badeort im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Waldenburg, am Hochwald und an der Linie Breslau-Halbstadt der Preußischen Staatsbahn, 417 m ü. M., besteht aus Ober-, Neu
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
Öffnen |
mit dem Hochwald und endlich das Katzbachgebirge, von dem der Gröditzberg (407 m) ein vorgeschobener Posten gegen das Tiefland ist. Im W. jenes Passes erhebt sich auf der Grenze gegen Böhmen das Riesengebirge (s. d.) mit der Schneekoppe (1603 m), dem
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Südenbis Südliches Kreuz |
Öffnen |
der Zobten (718 m) empor. Westlich von der Weistritz breitet sich eine Berglandschaft aus, die mit dem Gesamtnamen Niederschlesisches Steinkohlengebirge, in einzelnen Teilen auch Waldenburger und Schweidnitzer Gebirge benannt wird, im Hochwald 840
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Überfruchtungbis Überlieferung |
Öffnen |
die Vermögensstärke der Gesellschaft zu hoch in Ansatz bringen. Gegen solche Übergründungen sind die Vorschriften im deutschen Aktiengesetz vom 18. Juli 1884, Art. 209b ff. gerichtet.
Überhaltbetrieb, forstliche Betriebsart, s. Hochwald
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0082,
Venezuela (geographisch-statistisch) |
Öffnen |
aufhört. Sievers unterscheidet im nordwestlichen Bergland vier Regionen: Palmenwälder oder Kakteen bis 1000 m, Farnwälder bis 1800 und 2000 m, Hochwald mit Cinchonas bis 2400 m und Grasfluren bis zu den Berggipfeln. In der Region der Llanos
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Walachenbis Walckenaer |
Öffnen |
). Die Farbe seines Wassers ist dunkel blaugrün. Er ist sehr reich an Fischen, namentlich an Lachsforellen, Salmlingen etc., und rings von Hochwald und Vorbergen der Alpen (Benediktenwand, Heimgarten, Hochkopf u. a.) eingeschlossen, deren nicht steile
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Waldenburger Gebirgebis Waldenser |
Öffnen |
, in deren Mitte etwa Waldenburg liegt, und in welcher sich die Porphyrgruppe des Hochwaldes (834 m) erhebt. Nördlich von dieser Mulde erhebt sich das Gebiet der devonischen Grauwacke mit den romantischen Partien des Fürstensteins und der Porphyrkuppe des
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Warsteinbis Wartburgfest |
Öffnen |
. Kirche, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, Eisensteingruben und Hüttenwerke, Fabrikation von Wagenachsen, Werkzeugen und Eisengußwaren, Wassergasöfen und (1885) 2874 meist kath. Einwohner. 3,5 km von W., im Hochwald, liegt die 1887 entdeckte Warsteiner
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
. Der Charakter der Flora (3006 Arten von Phanerogamen) ist rein tropisch. Dem dicht verwachsenen Hochwald auf den regenreichen Höhen verleihen Palmen und baumartige Farne seinen Charakter; lockeres Gebüsch und reich blühende Kräuter wachsen auf sonnigen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Zentralismusbis Zentralprovinzen |
Öffnen |
, welche im NW. die Grenze bildet, die Mahanadi, welche ostwärts abfließt, und die Godaweri, welche mit Pranhita und Warana die Z. von Berar und Haidarabad scheiden. Die Hochwaldungen sind zum großen Teil durch Brennkultur zerstört worden, das Areal des
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zittaubis Zittel |
Öffnen |
, Baumwollwaren etc. Im Lausitzer Gebirge sind die Sandsteinfelsen Nonnenklunzen bei Jonsdorf, die Klosterruine Oybin (s. d.) und auf der Grenze gegen Böhmen die schönen Aussichtspunkte Hochwald und Lausche bemerkenswert. - Das alte Z. (Sittowir
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
Öffnen |
der Formation 1 oder selbständig auf trocknen Hügeln oder an Steilgehängen ohne Hochwald), mit Corylus und Cornus sanguinea. - Nebenarten: Crataegus, Prunus spinosa, Rosa canina, Tilia, Acer campestre, Melampyrum nemorosum, Betonica, Clinopodium
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen) |
Öffnen |
895
Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen).
die Höhe des Hochwaldes erreicht ist; auch siedeln sich die Waldbäume gern hinter Wacholdergesträuch an. An den am meisten der vorherrschenden Windrichtung ausgesetzten Küstenstrichen hört
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
Öffnen |
Hochlande dehnt sich ein breiter Streifen einer öden, aber nach Regenfällen blütenreichen Strauchsteppe (Karrooregion) aus, an welche sich am südlichen und südwestlichen Küstenstrich Afrikas die immergrüne Wald- und Buschzone anschließt. Hochwälder
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Abrahamitenbis Abraumsalze |
Öffnen |
, in der Forstwirtschaft das beim Holzschlagen sich ergebende Reisholz bis zu 7 cm Stärke, das in Wellen gebunden oder haufenweise zusammengelegt verkauft wird. Im Hochwalde wird der A. bei Nadelholz auf 5‒10, bei Laubholz auf 12‒15 Proz. des Einschlags
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
Öffnen |
bestehen aus: Kronforsten 199,69 qkm, Staatsforsten 208,51, Staatsanteilforsten 5,49, Stiftungsforsten 2,19, Genossenschaftsforsten 1,26 und Privatforsten 122,77 qkm, zusammen 540,21 qkm. Davon 479,58 qkm Hochwald. Von 100 qkm Wald sind: Kiefern
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Birkebeinerbis Birkenfeld |
Öffnen |
des zum Hunsrück gerechnet en Idar- und Hochwaldes, die hier bis zu 630 m Höhe aufsteigen. Die Nahe, die an der Südgrenze entsteht, durchfließt das Land in gewundenem Laufe. Durch ihr Thal ist die Rhein-Nahe-Bahn mit großen Kosten geführt
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
Öffnen |
Orten
Fasan genannt wird. Es liebt nicht den Hochwald, sondern mehr niederes Gesträuch und Moorgrund; gleicht aber übrigens in seiner
Lebensweise sehr dem Auerhahn, mit welchem der Birkhahn auch
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
Öffnen |
mit prachtvoll blühenden Melastomaceen, welches mit dem Namen Capoeira bezeichnet wird und erst allmählich dem Hochwalde wieder Platz macht.
2) Im höhern Innern herrschen die Campos (Grasfluren) vor, nur noch in den Flußniederungen durch Streifen des
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Brunnersche Drüsenbis Bruno I. |
Öffnen |
. Bezirkshauptmannschaft Kaplitz, in 695 m Höhe, am Fuße des Hochwalds (1050 m), ein berühmter Wallfahrtsort, hat (1890) 550 E., Post, Telegraph, eine alte, angeblich wunderthätige Eisenquelle und eine 1715 erbaute, 1890 prächtig renovierte
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
Öffnen |
666
Bucheckern - Bucheinband
auf den Ostsee-Inseln). In Deutschland liebt sie bereits mehr die frischen Gebirgshänge als die Ebenen. Sie eignet sich namentlich für den Hochwald-, weniger für Mittel- und Niederwaldbetrieb. Für letztern
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chiclana de la Fronterabis Chiesa libera in libero stato |
Öffnen |
Herren-
wörth oder Herren ch iemsee 11 Km Umfang und
enthält im S. einen schönen Hochwald, eine ehemalige
Mönchsabtei (jetzt Schloß) mit Brauerei und hüb-
schen Anlagen und vor allem das neue Schloß, das,
von Dollmann im Versailler Stil
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
Öffnen |
ein; über das ganze Gebiet, mit Ausnahme der höhern Gebirgslagen, zerstreut, findet sie sich als Hochwald vorzüglich im nördlichen und westlichen, als Schälwald besonders im westl. und mittlern Deutschland. Die Buche erstreckt sich von den Küsten
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
Öffnen |
, in das Hindustani und von da in das Englische übergegangene Ausdruck für
Wald. Die Europäer verstehen unter D. vielfach Busch- und Schilfdickicht, im Gegensatze zu dem eigentlichen Hochwald. D. finden sich
häufig in Ostindien, namentlich am Fuße des Himalaja
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Eberbachbis Eberesche |
Öffnen |
, wird jedoch forstlich nicht kultiviert, weil er im Hochwald höhere Umtriebe nicht aushält und als entschiedene Lichtpflanze viel Raum beansprucht. Dagegen ist er in den jungen Fichtenkulturen des höhern Gebirges, wo er sich von selbst einfindet
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Erbendorfbis Erbfolge |
Öffnen |
Oberförstereien, evang. und kath. Kirche. Bei
den wiederholten Bränden (zuletzt 1830 und 1832)
gingen alle Urkunden zu Grunde.
Grbeseinsetzung, f. Erbeinsetzung.
Erbeskopf (Walderbeskopf), höchster Berg
des Hunsrücks (818 m), liegt im sog. Hochwald
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Fadennetzbis Faenza |
Öffnen |
hervorragendsten Werken gehören ferner: Die
Waife (1855)^ Die erste Lücke in der Familie (1857),
Großmutter, Mutter und Kind in einem Bauern-
Hause (1859; Kunsthalle zu Hambnrg), Sonntag in
den Hochwäldern, Der Gottesacker, Veilchen und
Schlüsselblumen (1874
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Fürst (Hermann Heinrich)bis Fürstbischof |
Öffnen |
" (Aschaffenb. 1884),
"Plänterwald oder schlagweiser Hochwald" (Berl.
1885), "Illustriertes Forst- und Jagdlerikon" (ebd.
1888). Für das "Handbuch der Forstwissenschaft"
von Lorey (Tüb. 1887-88) bearbeitete er den Ab-
schnitt "Forstschutz" und gab
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Gebirgsgeschützbis Gebirgswinde |
Öffnen |
,
Schwäbischer Albverein, Vogesenklub, Eifelverein,
Verein für Mofel, Hochwald und Hunsrück,
Sauerländischer Gebirgsverein, .Harzklub (1893:
6600 Mitglieder), Erzgebirgsverein, (Bayerischer)
Waldverein, Gebirgsverein für die Sächsische
Schweiz
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Haberfeldtreibenbis Häberlin |
Öffnen |
619
Haberfeldtreiben - Häberlin
Haberfeldtreiben nennt man in Bayern eine Art Volksgericht, das im bayr. Hochwalde, ursprünglich in dem Gebiete zwischen Mangfall, Isar und Inn, selten anderwärts nachgeahmt, solchen sittlichen Vergehungen Sühne zu
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Hermes (Georg)bis Hermes Trismegistus |
Öffnen |
. sGeorg.
Hermesianer, Hermesianismus, s. Hermes,
Hermeskeil, Flecken im preuß. Reg.-Bez. und
Landkreis Trier, in 660 m Höhe am Schwarzwalder
Hochwald, an der Linie Vingerbrück-Saarbrücken
(Station
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Icolmkillbis Idda |
Öffnen |
.
Idar , Stadt im oldenb. Fürstentum Birkenfeld, am Idarbach und am südl. Abhange des Hochwaldes, Sitz eines Gewerberates, hat (1890) 4188
E., Post zweiter Klasse, Telegraph, Realschule (zusammen mit Oberstein), höhere Mädchenschule, Zeichen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Jahrbis Jahresschlag |
Öffnen |
.
Jahresring, s. Holz
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
Öffnen |
die Hochwälder bilden. Bis zu 35°40' findet sich Bambus. Gebaut werden Reis, verschiedene Hirsearten, Gerste, Weizen, Buchweizen, Mais,
Bohnen, Spanischer Pfeffer und im Norden Kartoffeln. Von Früchten sind Wassermelonen, Kaki, Pomeranzen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
Öffnen |
der Phonolithkegel der Lausche zu 796 m, gegen das
Elbsandsteingebirge hin der Hochwald zu 748 m, der Johnsberg zu 642 m. Das Ganze bildet eine Granitplatte und hat in einem Tertiärbecken bei Zittau ein
mächtiges Braunkohlenlager
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Lichtrechtbis Licinier |
Öffnen |
, Bodenschutzholz (s. d.), unterbaut
werden. Die Verjüngung erfolgt wie beim Hochwald. Der Zweck des L. ist hauptsächlich der, durch starke Lichtung des Bestandes den Zuwachs der stehen
bleibenden Bäume zu erhöhen und dadurch stärkere Sortimente
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Rousseau (Philippe)bis Routine |
Öffnen |
die höchste Auszeichnung, eine Ehrenmedaille verlieh, zu ihrem Präsidenten gewählt. Hauptwerke von ihm sind ferner: Die Hütte unter den Bäumen (1864) und Die Lichtung im Hochwald (1865). Er starb 22. Dez. 1867 in Barbizon bei Fontainebleau.
Rousselaere
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Salzätherbis Salzburg (Herzogtum) |
Öffnen |
im Kreis Waldenburg des preuß. Reg.-Bez. Breslau, am Fuße des Hochwaldes im Schweidnitzer Gebirgsland, an der Linie Breslau-Halbstadt der Preuß. Staatsbahnen, zieht sich mit Hartau, Nieder- und Neusalzbrunn, drei Dörfern von zusammen 4435 E., in dem 13
|