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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Hydrargyriasisbis Hydraulische Presse |
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. praecipitatum album, amidato-bichloratum, weißes Quecksilberpräzipitat; H. sulfuratum nigrum, schwarzes Schwefelquecksilber; H. sulfuratum rubrum, Zinnober.
Hydrate, nach den ältern Anschauungen in der Chemie Verbindungen von Oxyden oder wasserfreien
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87% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Hydrargyrumbis Hydraulische Pressung |
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, das Hydrastinin, C11H13NO3, ist in der Gynäkologie als blutstillendes Mittel sehr geschätzt.
Hydrate oder Hydroxyde, chem. Verbindungen, die sich vom Wasser dadurch ableiten, daß ein Atom Wasserstoff durch ein Atom eines andern Elements oder ein Radikal
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0452,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Die Schwefelsäure bildet ausser dem in der englischen Schwefelsäure enthaltenen Monohydrat (einfaches Hydrat) eine grosse Reihe weiterer Hydrate, in welchen 2,3 oder mehr Moleküle Wasser chemisch gebunden sind. Das Mischen von englischer Schwefelsäure
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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. Ngan-hwei .
Anhydride oder anhydrische Oxyde nennt man in der Chemie im
Gegensatz zu den Wasserstoff enthaltenden Hydraten (s. d.) die wasserstofffreien Oxyde
der Elementarstoffe. Sie entstehen teilweise aus den Elementen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
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verbesserten Utensilien der volumetrischen Analyse (s. Analyse, chemische) verdrängt sind. Die A. ist eine Umkehrung der Acidimetrie (s. d.).
Alkālische Bäder, s. Bad.
Alkalische Erden wurden früher die basischen Oxyde und Hydrate der Metalle Calcium
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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stark erhitzt war, in verdünnten Säuren wie in Alkalien löslich ist.
Aluminiumoxydhydrat (Thonerde Hydrat), Al2(OH)6 ^[Al2(OH)6]. Außer normalem Thonerdehydrat von vorstehender Zusammensetzung, in der Natur als Hydrargillit (s. d
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0446,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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niemals der Fall ist, so wird nur ein Theil der Säure als Anhydrid, der andere als Hydrat gewonnen. Der Retortenrückstand, aus mehr oder weniger unreinem Eisenoxyd bestehend, kommt unter dem Namen Colcotar vitrioli oder Caput mortuum in den Handel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0588,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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die Anwendung desselben bei anatomischen Präparaten. Er bildet mit dem Wasser augenscheinlich mehrere chemische Verbindungen (Hydrate), denn wenn man starken Alkohol mit Wasser mengt, so tritt eine Erwärmung des Gemisches und zugleich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
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auf 20607000 Mk.,
der der Einfuhr nur auf 62000 Mk.
Alkalien ; im Handel und industriellen
Leben versteht man hierunter nur die Hydrate des Kali und Natron
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
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leicht unterscheiden, ersteres,
das Hydrat, muß sich in seinem gleichen Gewichte Wasser leicht und vollständig klar lösen,
was beim Alkoholat nicht der Fall ist; ferner wird Chloralalkoholat beim Erhitzen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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heißen Manganate; am bekanntesten von ihnen ist Kaliummanganat (s. d.). Über das mangansaure Baryum s. Baryummanganat.
Mangānschaum, eine rötlichbraune, vorwiegend aus einem Hydrat von Manganoxyden bestehende und dem Wad verwandte Mineralsubstanz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0444,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Bedeutung besitzen.
Acidum sulfúricum. +
Schwefelsäure.
Im Handel sind eine ganze Reihe verschiedener Schwefelsauren gebräuchlich, deren Gehalt an dem Anhydrid resp. dem Hydrat derselben, ebenso wie ihre Reinheit, sehr verschieden ist. Leider
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
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die Thonerde, welche als Hydrat gleichzeitig aus ihrer Lösung mit dem Farbstoff niedergeschlagen wird. Man bedient sich zur Erzeugung des Thonerdeniederschlages des Natriumaluminats und versetzt dasselbe mit salzsaurer Thonerde. Man verwendet auf 1 Th
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0750,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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in der Feuchtigkeit vollständig werthlos, weil sie durch das Wasser zersetzt werden, welches sich mit Kalk und Magnesia zu deren Hydraten (gelöschter Kalk etc.) vereinigt und so
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0232,
Lacke und Firnisse |
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Produkte sind in der Feuchtigkeit vollständig werthlos, weil sie durch das Wasser zersetzt werden, welches sich mit Kalk und Magnesia zu deren Hydraten (gelöschter Kalk etc.) vereinigt und so die Verbindung mit der Harzsäure sprengt und die Lacke brüchig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
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.
- pepton 531.
- reduzirtes 524.
- roth 692, 693.
- vitriol 532.
- zucker, löslich 525.
Eisenbahntransport 797.
Eisenoxyd, äpfels. 530.
- braunes 525.
- citronens. 529.
- dialysirtes 526.
- essigsaures 528.
- hydrat 525.
- phosphors
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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916
Kohlenblende - Kohlenoxyd.
bilden. Man könnte diese Körper also betrachten als Verbindungen von Kohlenstoff mit verschiedenen Mengen Wasser, als Hydrate des Kohlenstoffs, und dieser Anschauung verdanken sie ihren Namen. Die K. gehören zu
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Baseler Leckerlibis Basen |
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die Hydrate der meisten metallischen Elemente, deren Vereinigung mit Säuren zu Salzen unter Wasseraustritt erfolgt, z. B.:
^[Liste]
Basis Säure Salz Wasser
KOH + HO.NO2 = KO.NO2 + H2O
oder: NaOH + HCl = NaCl + H2O.
Je nach der Wertigkeit des Metalls
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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(s. d.) und Asmanit (s. d.). Amorph erhält man es durch Glühen der Hydrate. Es ist im Knallgasgebläse schmelzbar; im elektrischen Ofen siedet es unter Bildung eines bläulichen Rauchs, der sich zu einer leichten schwach bläulichen Substanz verdichtet
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
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oder teilweise durch
basische Metalle oder zusammengesetzte Radikale
(s. Radikale, zusammengesetzte), wie z. V. Ammo
nium, KII4, vertreten wird. Am leichtesten erfolgt
die Bildung der S., wenn eine Säure mit basischen
Oxyden oder Hydraten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Wertingenbis Wertpapiere |
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und seinen Hydraten, den Salpetersäuren. 2) Die Temperatur, in dem Sinne, daß höhere Temperatur, die überhaupt der Affinität entgegenwirkt, eine Verminderung der W. bewirken kann. So ist z. B. der Schwefel, der sich gegenüber dem Wasserstoff und den
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
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>], entsteht durch Glühen seiner Hydrate und beim Glühen von Zinn an der Luft; in letzterm Falle heißt es Zinnasche. Auch der natürlich vorkommende Zinnstein (s. d.) ist Z. Z. findet als Schleif- und Poliermittel für Marmor, Stahl u. s. w., zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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. c. e. Tartaro, k. c. depuratum, das. (441); k. cantharidinicum, s.
Kantharidin ; -dünger, s.
schwefelsaures Kali ; -glas, s.
Glas (160); -hydrat, s.
Kali
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Über Land und Meerbis Überproduktion |
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- und Spitalarchiv; Handel, Weinbau, Schiffahrt und Fischerei. Es wird als Kurort und Sommerfrische besucht (eisenhaltige Mineralquelle zu Trink- und Badekuren, Seebäder).
Überlinger See, s. Bodensee.
Übermangānsäure, als Anhydrid Mn₂O₇, als Hydrat MnO
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
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genauer untersucht wurde. Es findet sich in der Natur nicht gediegen, sondern hauptsächlich als Uranoxydoxydul im Uranpecherz (s. d.), ferner, obgleich ziemlich selten, als Uranphosphat im Uranglimmer und als Hydrat des Uranoxyds im Uranocker. Man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
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. Es ist grünlichgelb, von lieblichem Geruch und bitterm Geschmack, spez. Gew. 0,87-0,88, reagiert schwach sauer, löst sich wenig in Wasser, leicht in absolutem Alkohol, besteht aus einem oder zwei Kohlenwasserstoffen, einem Hydrat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
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, Calciumhydroxyd CaO2H2 ^[CaO_{2}H_{2}]). 100 Teile K. erfordern etwa 32 Teile Wasser zur Bildung von Hydrat. Trockner K. absorbiert keine Kohlensäure, aber an der freien Luft absorbiert er allmählich Feuchtigkeit und zerfällt zu pulverigem Kalkhydrat, welches
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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. Pektinkörper
Gerbsäuren
Gerbstoffe, s. Gerbsäuren
Glykoside
Gummi
Gummiharze
Halbmetalle
Halogene
Haloïde, s. Halogene
Haloïdsäuren, Haloïdsalze, s. Halogene
Harz, s. Harze
Harze
Hydrate
Hydroxyde
Hyperoxyd, s. Oxyde
Imide, s. Amide
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Hydraulischer Aufzugbis Hydrazine |
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in glänzenden Oktaedern. Das freie H. läßt sich nicht isolieren, wohl aber das Hydrat, N2H4·H2O), das eine bei 119° siedende, an der Luft stark rauchende Flüssigkeit darstellt und Glas wie organische Substanzen stark angreift. Die Verbindungen des H. sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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. lassen sich die Verbindungen Dihydrobenzol, C6H8, Tetrahydrobenzol, C6H10, und Hexahydrobenzol, C6H12, ableiten.
Hydroxyde, Hydroxyl, s. Hydrate.
Hydroxylamin, NH2.OH, ein als hydroxyliertes Ammoniak anzusehender chem. Körper, d. h. als ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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einer
mit Essigsäure angesäuerten Lösung eines Kobalt-
orMüsalzes mit salpctrigsaurcm Kalium, oder beim
Einleiten von Untersalpetersäure in eine mit Kali-
Artikel, die man unter K ver
Hydrat versetzte Lösung von Kobaltnitrat; es dient
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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der Atmosphäre ausmacht, wird in den grünen Zellen der Pflanze in Hydrat verwandelt und als solches unter Abspaltung von Sauerstoff von den Lichtstrahlen zersetzt; als Produkt dieser Zersetzung treten Körper auf, die aus den drei Elementen K., Wasserstoff
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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viele P. unter Entwicklung von Phosphorwasserstoff zersetzt.
Phosphorige Säure (Acidum phosphorosum) entsteht als Anhydrid (Phosphortrioxyd), P2O3, bei langsamer, ohne Entzündung stattfindender Verbrennung von Phosphor an der Luft. Ihr Hydrat, H3PO3
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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durch basische Hydrate, wobei die Seifen, d. h. die Salze der Säuren, neben freiem Glycerin entstehen. (S. auch Glyceride.) Die Bezeichnung ist dann auf alle analogen Prozesse der Zersetzung von Estern durch starke Basen, namentlich
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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,
Boronatroncalcit .
Borsäureanhydrit , s.
Borsäure ; -hydrat, s.
Borsäure ; -weinstein, s.
Boraxweinstein
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
; -oxyd u. -hydrat, s.
Chromgrün ; -saurer Baryt, s.
Barytgelb ; -saures
Kali , s.
Pottasche (442) u.
Kali ; -saures
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
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. Brauneisenstein ist dasselbe Oxyd, aber als Hydrat, mit chemisch gebundenem Wasser, darum nur 50-60 Gewichtsprozente Metall gebend. Bohnerz ist thoniger Brauneisentein ^[richtig: Brauneisenstein ] , der sich in Körnern von Erbsen- bis Bohnengröße
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0481,
von Salpeterätherbis Salpetersäure |
Öffnen |
Wasser in chemischer Bindung (in 100 Tln. 14,25); sie ist also ein sog. Hydrat. Man hat zwar in neurer Zeit dieselbe auch wasserfrei, in Form von Kristallen herstellen gelernt, aber sie ist dann nur ein Kuriosum und zwar ein gefährliches, das nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
wasserfreie Santonsäure. Im zerstreuten Tageslichte, schneller im direkten Sonnenlichte, färbt sich das S. gelb; man muß daher dieses Präparat in schwarzen Gläsern im Dunkeln aufbewahren. Das Hydrat des S., die Santonsäure, färbt sich dagegen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
Öffnen |
teilweise wieder in Strontianhydrat und Zucker zerfällt; man kann daher einen Teil des Hydrates schon wieder gewinnen, ohne daß man nötig hat, Kohlensäure einzuleiten; nur der Rest wird durch die Kohlensäure in Form unlöslichen kohlensauren Strontians
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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.
Anhydride (v. griech. anydria, "Wasserlosigkeit"), in der Chemie Verbindungen, welche aus Hydraten, Säuren oder Basen durch Wasserverlust entstehen und durch Wasseraufnahme in dieselben übergehen. Die Metalloxyde sind die A. der Metallhydroxyde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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der Kieselsäure aus ihren schwer löslichen Verbindungen als lösliches Hydrat und die Lösung und Verbreitung der Phosphorsäure im B. Er liefert und erhält in Summa den Pflanzen die notwendigen Bedingungen ihres Wachstums, wirkt stets verbessernd, den Thon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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mit grüner Farbe lösliches Pulver. Ammoniak löst beide Hydrate zu einer roten Flüssigkeit, und Kalilauge fällt auch aus den roten Salzen grünes C. Das C. bildet mit Säuren die Chromoxydsalze, gegen starke Basen verhält es sich aber wie eine Säure
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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als Hydrat, G., abscheide. Die Arbeiten von Pelouze, Berthelot und Redtenbacher ließen dann das G. als dreiatomigen Alkohol erkennen. Praktische Wichtigkeit erlangte es durch die Einführung der Zersetzung der Fette durch Kalk und überhitzten Wasserdampf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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aber häufig begleitet von sauerstoffhaltigen Ölen. Sie sind einander isomer oder polymer, bald mehr, bald weniger verschieden in physikalischen und chemischen Eigenschaften; einige bilden mit Wasser kristallisierbare Hydrate und mit Chlorwasserstoff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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(Selenide etc.), der Sulfosalze und der Oxysulfuride.
III. Klasse. Oxyde; mit den Ordnungen der Anhydride und der Hydroxyde und Hydrate.
IV. Klasse. Haloidsalze; mit den Ordnungen der einfachen Haloidsalze und der Doppelchloride und -Fluoride sowie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
Öffnen |
991
Phenole - Pherä.
42° zu einer farblosen, dicklichen Flüssigkeit etwa vom spez. Gew. 1,066, siedet bei 183°, bildet mit Wasser ein kristallisierbares Hydrat und bleibt bei 7 Proz. Wassergehalt bei mittlerer Temperatur flüssig. Es zieht an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
Öffnen |
] - H4O2 ^[H4O2] = SiO2 ^[SiO2] [Kieselsäureanhydrid].
Früher nannte man diese Anhydride wasserfreie S., und die eigentliche Säure galt als Hydrat. Noch gegenwärtig nennt man die Verbindungen CO2 ^[CO2] und SO2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Einsperrenbis Eis |
Öffnen |
in der Gestalt eines kristallinen Hydrats oder sogen. Kryohydrats. So scheidet sich zuerst das Kryohydrat von Chlornatrium aus, Chlorcalcium und Chlormagnesium behalten aber noch etwas Wasser, das selbst bei der niedrigsten Temperatur nicht gefriert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
Öffnen |
sich Aluminiumoxydhydrate beim Übergießen mit Alkalilauge auf. Auch beim Zusammenschmelzen von Soda oder Pottasche mit Aluminiumoxyd oder Hydraten bilden sich A., z. B. Na2Al2O4 ^[Na2Al2O4], die von Wasser langsam
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
Öffnen |
für erledigt, sondern "eingehender sanitätlicher Erwägung bedürftig und Wiederholung für wünschenswert".
Die Salze der A. S. (Arsenite) leiten sich teils von dem Hydrat, As(OH)3 ^[As(OH)3], teils von den Anhydrohydraten AsO(OH) und As2O(OH)4
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
Öffnen |
° ein Hydrat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Blacas d'Aulpsbis Black, Adam & Charles |
Öffnen |
und ätzenden Alkalien und alkalischen Erden. Vor ihm wurden die erstern, die kohlensauren Salze, für die einfachen, die ätzenden (Hydrate) dagegen für Verbindungen derselben mit Feuerstoff angesehen, der beim Glühen des Kalksteins an diesen übergehe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
Öffnen |
sich in 33 Teilen Wasser. Unterhalb 4° verbindet es sich mit Wasser zu einem roten krystallinischen Hydrat, Br2 + 10 H2O. Bei Gegenwart von Wasser wirkt B. stark oxydierend und verhält sich daher gegen Farbstoffe ähnlich dem Chlor. Man verwendet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
Öffnen |
und Schwefelsäure bedienen. Der Preis der C. beträgt 2-6 M. für 1 kg.
Es bestehen mehrere Reihen von chromsauren Salzen, von denen die eine auf das normale Hydrat der C., CrO2(OH)2 ^[CrO2(OH)2], eine andere auf ein Anhydrohydrat, Cr2O5(OH)2
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Eisenchlorürbis Eisenerzeugung |
Öffnen |
^ Proz. Eisen enthalten. Dieses Prä-
parat kann an Stelle des dialysierten Eisenoxyd-
hydrats als Arznei gegeben werden.
Gisenchlorür. Ei u fach Chlor eisen oder
Ferrochlorür, 1^6 (^2, eutsteht beim Übcrleiteu
von trockuem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
Öffnen |
einer Umwandlung in Eisenoxyd-
hydrat geneigt, das von außen nach innen sebr
regelmäßig in die Krystalle eindringt. Wo der E.
in moderhaltigen Thonen als Nester, Schnüre und
Körnchen in Braunkohlen und Steinkohlen vor-
kommt, da ist es nicht zweifelhaft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
Öffnen |
mit Baumöl, und bildet in dieser Form den Äthiops martialis (Eisenmohr) älterer Pharmakopöen. Als Hydrat wurde es als Aethiops martialis Lemery bezeichnet und erhalten, indem man Eisenfeile in flachen Gefäßen mit Wasser überschichtet rosten ließ und den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Essigfermentbis Essigsäureäther |
Öffnen |
Flamme. Der Eisessig zieht energisch Wasser an, indem sich zunächst das Hydrat C2H4O2 + H2O mit dem spec. Gewicht 1,075 bildet. Bei weiterer Verdünnung mit Wasser nimmt dann das spec. Gewicht wieder ab. Im Handel kommen neben dem Eisessig noch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Fetischbis Fettbildung |
Öffnen |
einem Überschuß an Kohlenhydraten
erheblich zunimmt, daß die Hauptmasse der Nah-
rung bei der Masse der Pflanzenfresser aus Kohlen-
hydraten besteht, und daß endlich die Bienen bei
längerer Fütterung mit wachssreiem Honig oder
Zucker doch noch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Fettverbindungenbis Feuchtersleben |
Öffnen |
723
Fettverbindungen - Feuchtersleben
Nahrungszufuhr aus einer Mischung von Eiweiß
mit relativ reichlich Fett und wenig Kohlen-
hydraten besteht (Ebsteins Entfettungskur).
Das Fett soll hierbei die günstige Wirkung haben,
das Hunger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
Öffnen |
, als Hydrat (JO2)OH, als Anhydrid J2O5, entsteht durch Einwirkung von konzentrierter Salpetersäure auf Jod, krystallisiert in sechsseitigen Tafeln von saurem Geschmack, ist leicht in Wasser
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kohlenoxydhämoglobinbis Kohlensäure |
Öffnen |
, die als Hydrat, CO(OH)2, im freien Zustande nicht bekannt ist, weil sie beim Ausscheiden aus ihren Salzen sofort
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Krystallitenbis Krystallwasser |
Öffnen |
violett.
Krystallwasser, die Wassermenge, mit der sich chem. Verbindungen zu meist festen krystallisierbaren Körpern vereinigen, ohne daß sich dabei eine Hydratbildung (s. Hydrate) nachweisen läßt. Die Festigkeit der Bindung des K. ist im ganzen gering
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Laurentiabis Laurit |
Öffnen |
(s. d.) mit Kali-
hydrat verseift. L. krystallisiert aus Alkohol in
Nadeln oder durchscheinenden Schuppen, ist unlös-
lich in Wasser, sehr leicht löslich in starkem Alkohol
und Äther; die Lösuug reagiert sauer. L. schmilzt
zwischen 43,6 und 45
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0160,
Nahrungsmittel |
Öffnen |
zum Ersatz der verbrauchten Körpersubstanz, son-
Eiweiß
Fett
3
3
78
43
100
50
118
56
145
100
94
49
120
56
135
80
> 145
100
Kohle-
hydrate
3
281
400
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
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und kleinern Maschinenteilen.
Nickelmagnete, Nickelmünzen, s. Nickel.
Nickelocker, s. Nickelblüte.
Nickeloxyde, a. Nickeloxydul, NiO, schmutzig grüngraues Pulver, entsteht bei schwachem Glühen des Hydrats, ist in Säuren leicht löslich zu
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Roßwerkbis Rostock |
Öffnen |
mit Sandgeblüse, Metalldrcherei und
Fräserei, zwei chem. Fabriken und im nahen Böh-
rigen (1155 E.) eine bedeutende Wollwarenfabrik.
Roßwerk, s. Tretwerke.
Rost, Eisenrost, im wesentlichen Eisenoxyd-
hydrat (s. d.), mit dem sich das Eisen an
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpetersäureanhydridbis Salpi |
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einer blauen, bei ^2" siedenden Flüssigkeit ver-
dichtet. Das Hydrat bildet sich, wenn das Gas in
eiskaltes Wasser geleitet wird; die Lösung zersetzt
sich schon bei gewöhnlicher Temperatur in Salpeter-
säure, Stickoxyd und Wasser, über die Salze der
S. S
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
Öffnen |
das S. aus der Salzsole durch Abkühlung derselben auf -15 bis -20° C. gewonnen wird. Dabei scheidet sich das Hydrat NaCl·2H₂O ab, das durch heiße Gase von dem Krystallwasser befreit wird. Das Verfahren ist im Gegensatz zum Siedeverfahren
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Saumzeckenbis Saure Salze |
Öffnen |
der Silber-
gewinnung (s. Silber).
Sänren, chem. Verbindungen, die sich mit basi-
schen Hydraten zu Salzen (s. d.) umsetzen. Sie ent-
halten Wasserstoff, der entweder an ein elektro-
negatives Element oder zusammengesetztes Radikal
direkt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
Öffnen |
bestehende Masse, die sich mit Wasser äußerst
heftig zu Hydrat verbindet und gegenwärtig in gro-
ßer Menge in der Teerfarbendarstellnng Anwen-
dung findet. Das Anhydrid kommt in Blechbüchsen
von 60 kF Inhalt in den Handel. Von den hydrati-
schen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
.) in Glas-
retorten oder Platinapparaten konzentriert. Die im
Handel sich sindende S. ist selten reines Hydrat,
sondern enthält noch 4 - 6 Proz. Wasser. Sie ist
eine farblose Flüssigkeit von Qlkonsistenz und eine
der stärksten Säuren und treibt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
Öffnen |
Mengen wird Stimmritz enkrampf und
Erstickungstod beobachtet. Die schwefligsauren
Salze oder Sulfite entsprechen einem Säure-
hydrat H^Og, das in freier Form nicht ab-
scheidbar ist, da es sofort in Anhydrid, 802, und
Wasser zerfällt
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Vegetationbis Veit |
Öffnen |
190
Vegetation - Veit
hydraten enthält, dabei aber eiweiß- und fettarm ist, so daß übergroße Mengen von ihnen genossen werden müssen, um das Nahrungsbedürfnis des Körpers zu befriedigen. Einen Haupteinwand gegen den Vegetarianismus bilden auch
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
Öffnen |
, krystallinisch
erstarrenden Masse zusammenschmilzt. Mit Säuren bildet es die Wismutsalze. Wismutoxydhydrat ,
BiO(OH) , die Anhydroverbindung des nicht bekannten normalen Hydrats,
Bi(OH)3 , entsteht als weißer Niederschlag beim Vermischen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Amidogenbis Amtsgerichte |
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oder Ammoniumchlorid
verarbeitet, aus denen man durch Zusatz von Kalk-
hydrat das A. gasförmig abscheidet. Entweder leitet
man nun das A. in Wasser und gewinnt Salmiak-
geist (s. Ammoniak, wässeriges, Bd. 1), oder man
verflüssigt das A. mittels Kälte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
Öffnen |
.
kohlensaure Magnesi a ; -citrat und citrica, s.
zitronsaure Magnesia ; -hydrat, s.
Magnesia ; - Kalksilikat, s.
Cacholon ; -lactat u. lactate, s.
Milchsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
Öffnen |
.
Strontiansalze ; -hydrat, s.
Sirup ; - Salpeter, s.
salpetersaurer Strontian ; -zucker, s.
Zucker (644).
Strontiana nitrica , s
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Überhitzte Dämpfebis Überlandpost |
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beim Erwärmen auf etwa 200° in Wasser, Sauerstoff und Jodsäureanhydrid zersetzen. Ihre Salze, die Perjodate, leiten sich von verschiedenen Hydraten ab. Jodsaures Natrium z. B. ist Na₂H₃JO₆; dagegen giebt es Silbersalze einer monohydratischen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Willemsoordbis Willibald |
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die Wasserverbindungen ihrer Äther, sondern die Hydrate der Alkoholradikale sind. Er führte ihre Zusammensetzungsverhältnisse auf das Wasser, wie vor ihm A. W. Hofmann die der künstlichen Basen auf das Ammoniak, zurück, gab diesem die Formel HOH mit dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Unterbrechungsradbis Unterfranken |
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. Das Anhydrid, Chlormonoxyd, entsteht als rötlichgelbes Gas, Cl₂O, wenn Chlor über Quecksilberoxyd geleitet wird; es ist beim Abkühlen auf -20° C. zu einer blutroten Flüssigkeit kondensierbar, explosiv und giftig. Das Hydrat, HOCl, bildet sich
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